DE4123649A1 - Ausstossvorrichtung - Google Patents

Ausstossvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstoßen von Körpern aus einem Geschoß, aus Dispensern oder dergleichen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher definiert ist.
Derartige Ausstoßvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 27 38 031 C2 bekannt. Dabei bewegt sich eine Haube um eine in bezug auf die Geschoßlänge kurze Strecke nach hinten, um mit Hilfe einer Ausstoßplatte den Geschoßboden abzustoßen. Das Ausstoßen der Submunition erfolgt dann lediglich durch die mit Gas beaufschlagte Ausstoßplatte. Die Haube verbleibt im ogivalen Teil des Geschosses und drosselt den Gasstrom mittels einer in der Haubenwand vorgesehenen kanalförmigen Öffnung.
Bei derart bekannten Ausstoßvorrichtungen ist besonders nachteilig, daß der zum Ausstoßen der Körper benötigte Gasstrom gedrosselt wird. Insbesondere bei sehr schweren Submunitionskörpern sind derartige Ausstoßvorrichtungen nicht verwendbar. Außerdem sind diese Ausstoßvorrichtungen relativ aufwendig, weil für die nur kurze Verschiebung der Haube entsprechende Mittel an der Haube und im ogivalen Teil des Geschosses vorgesehen werden müssen.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Haube selbst zum Ausstoßen von Submunitionskörpern zu verwenden; und zwar direkt, indem der Rand der Haube auf den benachbarten auszustoßenden Körper drückt als auch indirekt über eine zwischen Haube und Körper angeordnete Ausstoßplatte.
Bei derartigen Ausstoßvorrichtungen ist indessen besonders nachteilig, daß es nach dem Ausstoßvorgang leicht zur Kollision des letzten aus dem Trägergeschoß herausgestoßenen Körpers und der Haube kommen kann. Insbesondere bei drallstabilisierten Trägergeschossen ist diese Gefahr groß, weil es zu einem unkontrollierten Abgang der Haube aufgrund der Geschoßdrehungen kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine funktionssichere und doch einfache Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der die Gefahr einer Kollision zwischen den auszustoßenden Körpern und der Haube nicht besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, einen durch die Wand der Haube und des benachbarten Körpers, bzw. der Ausstoßplatte, gebildeten Hohlraum zu Beginn des Ausstoßvorganges mit den bei der Zündung erzeugten hochgespannten Gasen zu füllen, so daß die Haube nach Beendigung des Ausstoßvorganges durch den dann noch verbleibenden Innendruck kontrolliert in axialer Richtung von den Submunitionskörpern getrennt wird.
Für den Fall, daß zusätzlich zur Haube eine Ausstoßplatte verwendet wird, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, diese Ausstoßplatte einerseits - beispielsweise mittels einer Steckverbindung - nur lose mit der Haube zu verbinden, so daß nach dem Ausstoßvorgang eine Trennung beider Teile erfolgt. Andererseits sollte zwischen dem der Ausstoßvorrichtung benachbarten Körper und der Ausstoßplatte über eine Verriegelungsvorrichtung zunächst eine feste Verbindung bestehen, so daß eine Kollision zwischen der Ausstoßplatte und dem entsprechenden Körper beim Verlassen des Geschosses nicht auftreten kann. Erst nach dem der Körper sich von dem Geschoß entfernt hat und - bei drallstabilisierten Geschossen der auf den Körper übertragene Drall teilweise abgebaut wurde - kann dann eine Entriegelung der Ausstoßplatte erfolgen. Eine Kollision zwischen Ausstoßplatte und Körper ist dann nicht mehr zu befürchten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 ein Geschoß mit Ausstoßvorrichtung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung;
Fig. 3 bis 5 ein Geschoß mit einer erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung zu verschiedenen Phasen des Ausstoßvorganges.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Trägergeschoß bezeichnet, in dem sich beispielsweise fünf Submunitionsgeschosse 2 befinden. Das Trägergeschoß besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuseteil 3, einem ogivalen Gehäuseteil 4, einem Boden 5 und einem Zünder 6. In einem Hohl- oder Gasraum 7 des ogivalen Gehäuseteils 4 befindet sich die mit dem Zünder 6 verbundene Ausstoßladung 8 und die Ausstoßvorrichtung 9. Diese setzt sich aus einer Ausstoßplatte 10 und einer kolbenförmig ausgebildeten Haube 11 zusammen. In der Haube 11 ist eine kanalförmige Öffnung 12 angeordnet.
Wie eingangs bereits beschrieben, hat die Haube 11 dieser bekannten Ausstoßvorrichtung 9 den Zweck, nur eine - im Verhältnis zur Geschoßlänge - sehr kleine Bewegung auszuführen, um das Herausstoßen des Geschoßbodens 5 zu bewirken. Dabei wird die Verschiebung der Haube 11 durch den Aufprall eines Ringflansches 14 an der Haube an einen Ringflansch 15 an dem Geschoß 1 begrenzt. Anschließend erfolgt dann eine Drosselung der hochgespannten Gase durch die Öffnung 12 der Haube. Dadurch wird die Ausstoßplatte 11 relativ langsam zum Geschoßheck hin bewegt und damit die Submunitionskörper relativ langsam aus dem Trägergeschoß ausgestoßen. Die Haube 11 verbleibt beim weiteren Ausstoßvorgang im ogivalen Gehäuseteil.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung 19 für ein drallstabilisiertes Trägergeschoß, die sich ebenfalls beispielweise im ogivalen Gehäuseteil 4 des Geschosses befindet. Die Ausstoßladung ist wiederum mit 8 bezeichnet. Das Gehäuse der Ausstoßladung wurde mit 8′ und der Gasraum mit 7′ gekennzeichnet. Der Zünder wurde aus Gründen einer besseren Übersicht weggelassen.
Die erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung 19 besteht sowohl aus einer glockenförmigen Haube 21, die einen Hohlraum 23 umfaßt, und die stirnseitig eine Öffnung 22 aufweist, als auch aus einer Ausstoßplatte 20. Haube 21 und Ausstoßplatte 20 sind lösbar über eine Steckverbindung 26 miteinander verbunden. Dabei ist die Steckverbindung so bemessen, daß beim Ausstoßvorgang eine nichtaxiale Trennung vermieden wird und ein ausreichend großer Beschleunigungsweg zur Erzielung einer ausreichend großen Trenngeschwindigkeit zur Verfügung steht.
Die Öffnung 22 weist Einlaufschrägen auf und ist derart zu bemessen, daß während des Ausstoßvorganges eine genügend große Gasmenge in den Hohlraum 23 der Haube 21 strömen kann, und daß nach dem Ausstoßvorgang ein zu rascher Druckabfall in der Haube 21 vermieden wird.
Die Ausstoßplatte 20 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel außerdem über eine von der Fliehkraft abhängige Verriegelungsvorrichtung 24 mit dem Mantel 25 des Submunitionskörpers 2 verbunden. Zur Abdichtung des Gasraumes 7′ gegenüber dem Raum 3, in dem sich die Hubmunitionskörper befinden (vgl. Fig. 1), sind Dichtungselemente 27 am Umfang der Ausstoßplatte 20 vorgesehen.
Im folgenden wird mit Hilfe der Fig. 3 bis 5 die Wirkungsweise der Erfindung etwas näher erläutert:
Fig. 3 zeigt das Trägergeschoß 1 zum Zeitpunkt der Zündung der Ausstoßladung 8. Aus entsprechenden Öffnungen des Gehäuses 8′ der Ausstoßladung dringen die Pulvergase in den Gasraum 7′. Der auf die Haube 21 wirkende Gasdruck veranlaßt diese, sich zum heckseitigen Ende des Geschosses 1 hin zu bewegen und dabei die gesamte Säule, bestehend aus Geschoßboden 5 und Submunitionskörpern 2, aus dem Gehäuseteil 3 zu schieben (vgl. Fig. 4). Gleichzeitig dringen über die Öffnung 22 der Haube 1 Gase in den Hohlraum 23, so daß sich auch in diesem Raum der Druck erhöht. Nach Beendigung des Ausstoßvorganges, nachdem also auch die Haube 21 aus dem Geschoß 1 geschoben wurde, sorgt der in der Haube 21 noch bestehende Innendruck für eine axiale Trennung der Haube 21 vom Submunitionsstapel (vgl. Fig. 5).
Bezugszeichenliste
 1 Geschoß, Trägergeschoß
 2 Körper, Submunitionsgeschoß
 3 zylindrischer Gehäuseteil
 4 ogivaler Gehäuseteil
 5 Geschoßboden
 6 Zünder
 7 Hohlraum, Gasraum
 7′ Hohlraum, Gasraum
 8 Ausstoßladung
 8′ Gehäuse der Ausstoßladung
 9 Ausstoßvorrichtung
10 Ausstoßplatte
11 Haube
12 Öffnung
13 Hohlraum
14 Ringflansch
15 Ringflansch
17 Antenne
19 Ausstoßvorrichtung
20 Ausstoßplatte
21 Haube
22 Öffnung
23 Hohlraum
24 Fliehkraft abhängige Verriegelungsvorrichtung
25 Mantel eines Submunitionskörpers
26 Steckverbindung
27 Dichtungselement

Claims (5)

1. Vorrichtung (9; 19) zum Ausstoßen von Körpern (2) aus einem Geschoß (1), einem Dispenser o. dgl., wobei die Ausstoßvorrichtung (9; 19) eine Haube (11; 21) aufweist, die in der der Ausstoßladung (8) zugewandten Seite ihrer Wand eine Öffnung (12; 22) besitzt, so daß nach der Aus­ stoßladung (8) Pulvergase in den von der Haube (11; 12) umgebenden Hohlraum (13; 23) gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (21) aus­ stoßbar in dem Geschoß (1) etc. angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haube (21) auf der Ausstoßplatte (20) aufsteckbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Steckverbindung (26) zwischen Haube (21) und Ausstoß­ platte (20) gasdruckdicht geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Be­ reich der Steckverbindung (26) eine derartige Länge auf­ weist, daß ein ausreichend großer Beschleunigungsweg zur Erzielung einer ausreichend großen axialen Trennge­ schwindigkeit von Haube (21) und Submunitionskörper (2) zur Verfügung steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß bei einer zweiteiligen Ausstoßvorrichtung (19), bei der zusätzlich zur Haube (21) eine Ausstoßplatte (20) vor­ gesehen ist, die Ausstoßplatte (20) über eine Verrie­ gelungsvorrichtung (24) mit dem Mantel (25) des der Ausstoßplatte (20) benachbarten Körpers (2) verbunden ist.
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