DE4429292C2 - Drallstabilisiertes Trägergeschoß - Google Patents

Drallstabilisiertes Trägergeschoß

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    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
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Description

Die Erfindung betrifft ein drallstabilisiertes Trägergeschoß mit einem Geschoßboden und mindestens zwei säulenartig über­ einander gestapelten Submunitionsgeschossen nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Beim Verschießen derartiger Trägergeschosse kommt es häufig zu Drallübertragungsproblemen von dem Trägergeschoß auf die Sub­ munitionsgeschosse, die zu einem Durchrutschen der Geschosse, insbesondere im Bereich des Geschoßbodens, führen können. Da­ durch ist der korrekte Funktionsablauf nach dem Ausstoßen der Submunitionsgeschosse aus der Hülle des Trägergeschosses nicht mehr gewährleistet. Außerdem kann es zu einem instabilen Flug­ verhalten der Trägergeschosse kommen.
Aus der EP 0 364 663 A1 ist ein Trägergeschoß für Submunitions­ geschosse bekannt, bei dem im hinteren Ende ein Treibspiegel und im vorderen Ende eine an die Submunitionsgeschosse anlie­ gende Andruckscheibe sowie vor dieser ein Deckel vorhanden ist. In die Andruckscheibe ist eine Schraube eingesetzt, die mit ihrem anderen Ende durch den Deckel hindurchgeführt ist, sich mit einem mittleren Bund gegen die Innenseite des Deckels ab­ stützt und die beim Anziehen die Andruckscheibe gegen die Sub­ munitionsgeschosse drückt. Zwischen dem Bund der Schraube und der Innenseite des Deckels kann eine Tellerfeder angeordnet sein.
Auch dieses bekannte Trägergeschoß weist den Nachteil auf, daß es beim Verschuß mit hohen Ladungen zu Drallübertragungsprob­ lemen im Geschoßstapel kommt, sofern nicht zusätzliche Hilfs­ mittel verwendet werden. Denn die relativ schweren Submuni­ tionsgeschosse sind trotz der Vorspannung häufig nicht in der Lage, der hohen Drallbeschleunigung zu folgen. Es kommt daher zum Durchrutschen.
Aus der DE 80 11 814 U1 ist ein drallstabilisiertes Treib­ spiegelgeschoß für automatische Rohrwaffen bekannt, bei dem der Penetrator sich aus einem Stapel rotationssymmetrischer Schwer­ metallelemente zusammensetzt, welche mit Sollbruchstellen zum Zerlegen des Fluggeschosses im Ziel versehen sind.
Aus der DE 38 41 908 A1 ist ein drallstabilisiertes Bomblett- Trägergeschoß bekannt, bei dem zur Fixierung und Drallüber­ tragung der Bombletts seitlich Füllstücke angeordnet sind. Diese Füllstücke weisen keilförmige Mitnehmer auf, welche in entsprechende Nuten der Trägergeschoßhülle formschlüssig ein­ greifen und somit eine Drallübertragung von dem Trägergeschoß auf die Bomblettgeschosse gewährleisten.
Nachteilig ist bei derartigen Formschlußverbindungen der re­ lativ hohe fertigungstechnische Aufwand für die Herstellung der Füllstücke und die in die Außenwand einzubringenden Nuten sowie der hohe Platzbedarf für die Füllstücke, der der ei­ gentlichen Nutzlast verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein drallstabilisiertes Trä­ gergeschoß mit einem Geschoßboden und mindestens zwei Submu­ nitionsgeschossen anzugeben, welches fertigungstechnisch einfach herzustellen ist und trotzdem eine sichere Drall­ übertragung von dem Trägergeschoß auf die Submunitions­ geschosse gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Drallübertragung von dem Geschoßboden auf die Submunitionsgeschosse mittels einer Reibschlußverbindung durchzuführen. Hierzu werden die einander zugewandten Oberflächen des Geschoßbodens und des dem Geschoßboden benachbarten Submunitionsgeschosses sowie die einander zugewandten Oberflächen der Submunitionsgeschosse mindestens teilweise mit Oberflächenbeschichtungen versehen, die einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen. Als Material für derartige Oberflächenbeschichtungen hat sich besonders Wolframkarbid bewährt.
Sofern zwischen dem Geschoßboden bzw. einem Submunitionsge­ schoß und dem jeweils benachbarten Geschoß Distanzteile an­ geordnet sind, müssen diese auf ihrer dem Geschoßboden bzw. benachbarten Geschoß zugewandten Oberfläche mit einer ent­ sprechenden Oberflächenbeschichtung versehen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand einer Figur erläuterten Ausführungs­ beispiel. Dabei ist in der Fig. mit 1 ein schematisch darge­ stelltes Trägergeschoß bezeichnet, welches im wesentlichen aus einer Trägergeschoßhülle 2, einem Zünder 3, einer Aus­ stoßeinheit 4 und einem Geschoßboden 5 besteht.
In der Trägergeschoßhülle 2 sind zwei Submunitionsgeschosse 6, 7 übereinander angeordnet. Zwischen den Submunitionsge­ schossen 6, 7 sowie zwischen dem Geschoßboden 5 und dem Submunitionsgeschoß 7 sind ringförmige Distanzteile 8, 9 (z. B. zur Längenanpassung vorhandener Submunitionsgeschosse an eine neue Trägergeschoßhülle 2) vorgesehen.
Erfindungsgemäß sind die einander zugewandten Oberflächen des Geschoßbodens 5 und des Distanzteiles 9 sowie dieses Distanz­ teiles 9 und des benachbarten Submunitionsgeschosses 7 mit Wolframkarbidschichten 10-13 versehen. Auch die einander zugewandten Oberflächen der Submunitionsgeschosse 6 und 7 und des dazwischen angeordneten Distanzteiles 8 sind mit entspre­ chenden Wolframkarbidschichten 14-17 versehen. Mit Hilfe der Wolframkarbidschichten 10-17 wird bei entsprechender Flächenbelastung oder aus den Submunitionsgeschossen 6, 7 und den Distanz­ teilen 8, 9 bestehenden Säule eine Reibschlußverbindung zwi­ schen diesen Teilen sichergestellt. Dabei wird die Flächenbelastung durch die beim Verschuß des Trägergeschosses sich ergebende Trägheitskraft sichergestellt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann statt Wolframkarbid auch ein anderes Material mit entsprechend hohem Reibungskoeffizienten verwendet werden (beispielsweise kann eine durch Sandstrahlen auf gerauhte Oberfläche verwendet werden). Sofern sich außerdem zeigt, daß durch die darge­ stellte Oberflächenbeschichtung ein vollständiger Reibschluß zwischen den Munitionsteilen 5, 9, 7, 8 und 6 nicht erreichbar ist, so können die Submunitionsgeschosse 6, 7 und gegebenen­ falls die Distanzteile 8, 9 auch zusätzliche ringförmige Reibschlußzonen auf ihren der Trägergeschoßhülle 2 gegenüber­ liegenden Seiten aufweisen (in der Fig. aus Übersichtlich­ keitsgründen nicht dargestellt).
Bezugszeichenliste
1 Trägergeschoß
2 Trägergeschoßhülle
3 Zünder
4 Ausstoßeinheit
5 Geschoßboden
6, 7 Submunitionsgeschosse
8, 9 Distanzteile
10-17 Oberflächenbeschichtungen, Wolframkarbid­ schichten

Claims (6)

1. Drallstabilisiertes Trägergeschoß mit einem Geschoßboden (5) und mindestens zwei säulenartig übereinander gestapel­ ten Submunitionsgeschossen (6, 7), dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Oberflächen der Submunitions­ geschosse (6, 7) und/oder des Geschoßbodens (5) und des dem Geschoßboden (5) benachbarten Submunitionsgeschosses (7) mindestens teilweise jeweils mit einer Oberflächenbe­ schichtung (10-17) zur Schaffung eines hohen Reibungskoeffizienten zwi­ schen dem Geschoßboden (5) und den Submunitionsgeschossen (6, 7) versehen sind, die (10-17) derart gewählt ist, daß die beim Abschuß des Trägergeschosses (1) auf die Submunitionsgeschosse (6, 7) wirkende Trägheitskraft zu einer Flächenbelastung führt, die ausreicht, um ein Durchrutschen der Submunitionsgeschosse (6, 7) in dem Trägergeschoß (1) zu verhindern.
2. Drallstabilisiertes Trägergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Trägergeschossen (1), bei denen zwischen den Submunitionsgeschossen (6, 7) und/oder zwischen dem Geschoßboden (5) und dem dem Geschoßboden (5) benachbarten Submunitionsgeschoß (7) Distanzteile (8, 9) angeordnet sind, auch diese Distanz­ teile (8, 9) auf ihrer dem jeweiligen Submunitionsgeschoß (6, 7) oder dem Geschoßboden (5) zugewandten Seite min­ destens teilweise zur Schaffung eines hohen Reibungskoeffizienten mit einer Oberflächenbeschichtung (11, 12; 15, 16) versehen sind.
3. Drallstabilisiertes Trägergeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Distanzteile (8, 9) zwischen den Submunitionsgeschossen (6, 7) und/oder zwischen dem Geschoßboden (5) und dem dem Geschoßboden (5) benachbarten Submunitionsgeschoß (7) die einander zugewandten Oberflächen der Distanzteile (8, 9) mindestens teilweise mit einer Oberflächenbe­ schichtung (10-17) zur Schaffung eines hohen Reibungskoeffizienten versehen sind.
4. Drallstabilisiertes Trägergeschoß nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeschichtungen (10-17) aus Wolframkarbid bestehen.
5. Drallstabilisiertes Trägergeschoß nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Submuni­ tionsgeschosse (6, 7) und/oder die Distanzteile (8, 9) zusätzlich auf ihrer der Trägergeschoßhülle (2) zuge­ wandten Seite mit einer Oberflächenbeschichtung, versehen sind.
6. Drallstabilisiertes Trägergeschoß nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trägergeschoßhülle (2) auf der den Oberflächenbeschichtungen der Submunitionsge­ schosse (6, 7) und/oder Distanzteilen (8, 9) gegenüber­ liegenden Seiten ebenfalls mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist.
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