DE3841908A1 - Drallstabilisiertes bomblettraegergeschoss mit beim ausstoss abstuetzbaren bomblets - Google Patents
Drallstabilisiertes bomblettraegergeschoss mit beim ausstoss abstuetzbaren bombletsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/56—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
- F42B12/58—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
- F42B12/62—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
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Description
Die Erfindung betrifft ein drallstabilisiertes Bomblet
trägergeschoß mit säulenartig übereinander gestapelten
Bomblets und mit zwischen parallel angeordneten Bomblet
säulen und der Hülle des Trägergeschosses hintereinander
angeordneten Füllstücken und Mitnehmern.
Aus der EP 01 44 293 A1 ist beispielsweise ein Bomblet
trägergeschoß als bekannt zu entnehmen, bei dem die säulen
artig in parallelen Reihen übereinander gestapelten Bom
blets schichtweise unmittelbar beim Verlassen der Hülle
des Trägergeschosses durch eine Feder in einer Ebene ra
dial beschleunigt und dabei voneinander gelöst werden.
Aus der Zeitschrift "Wehrtechnik" 10/85, Seite 113 geht
ein drallstabilisiertes Bombletträgergeschoß hervor, bei
dem das Loslösen der Bomblets voneinander beim Ausstoß
aus dem Trägergeschoß durch die Fliehkraft ebenfalls un
mittelbar in radialer Richtung erfolgt.
Eine sofortige Trennung der Bomblets voneinander, maßgeb
lich in radialer Richtung, stößt jedoch auf Grenzen, wenn
es gilt, einen bei jedem Bomlet an einer Stirnseite axial
hervorstehenden Zünder, der in den Freiraum der zum be
nachbarten Bomblet gehörenden Hohlladung hineinragt, beim
Lösevorgang zu schützen. Die Bomblets können nämlich in
nachteiliger Weise beim Ausstoß durch die sofort einsetzen
de Radialbeschleunigung winkelig vom Trägergeschoß ab
knicken, wodurch beispielsweise der Zünder des noch nicht
ausgestoßenen Bomblets beschädigt werden kann.
Auch die Füllstücke, die der radialen Fixierung der Bom
blets im Trägergeschoß dienen, und die Mitnehmer, die
beim Abschuß den Drall von der Geschoßhülle auf die
Bomblets übertragen, lösen sich aufgrund einer mit
dem Bomblet übereinstimmenden Höhe gleichermaßen wie
die Bomblets von der Trägergeschoßhülle und können in
der bekannten Einbauart keinen Beitrag für ein verzöger
tes radiales Loslösen der Bomblets voneinander, beispiels
weise durch eine radiale Unterstützung beim Ausstoß der
Bomblets aus dem Trägergeschoß 10 leisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Füllstücke und die Mit
nehmer derartig zu gestalten und im Trägergeschoß anzu
ordnen, daß die gestapelten Bomblets einer jeweiligen
Säule sich nach dem Austritt aus dem Trägergeschoß so
weit in axialer Richtung voneinander lösen, daß ihre
durch die Fliehkraft hervorgerufene radiale Komponente
nicht zu Beschädigungen, beispielsweise am Bombletzünder
führt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Pa
tentanspruchs angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Durch eine jeweilige formschlüssige Verbindung aller in
einer jeweiligen Reihe befindlichen Füllstücke und Mit
nehmer, die sich erst beim Ausstoß unter dem Fliehkraft
einfluß verzögert voneinander lösen, wirken die Füll
stücke und Mitnehmer noch solange nach dem Ausstoß als
radiale Stützhilfe für die Bomblets, bis diese sich aus
ihren Zentrierungen störungsfrei voneinander gelöst haben.
Eine als Steckverbindung ausgebildete und auf den Stirn
flächen benachbarter Füllstücke und Mitnehmer angeordnete
Formschlußverbindung verbindet diese Teile ausschließlich
in radialer Richtung, während sie ein selbsttätiges Lösen
in axialer Richtung zuläßt. Die Steckverbindung besteht
aus einem beispielsweise auf einer Füllstückstirnfläche
angeordneten Haltestift, der in Axialrichtung in eine Boh
rung eines benachbarten Füllstückes hineinragt. Dadurch
wird innerhalb des Trägergeschosses in weiter vorteilhaf
ter Weise kein zusätzlicher Raum für die Formschlußver
bindung benötigt.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Bombletträgergeschoß ausschnittsweise
in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in der Fig. 1
dargestellte Bombletträgergeschoß im Be
reich der Bomblets;
Fig. 3 einen Mitnehmer in perspektivischer Darstel
lung;
Fig. 4 ein Füllstück in perspektivischer Darstel
lung;
Fig. 5 zwei verbundene Füllstücke in perspektivi
scher Darstellung;
Fig. 6 einen Ausstoßvorgang einiger durch verbunde
ne Füllstücke unterstützter und zu einer
Säule gehörenden Bomblets;
Fig. 7 den Ausstoßvorgang eines nicht unterstützten
Bomblets.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen den Aufbau eines her
kömmlichen drallstabilisierten Bombletträgergeschosses 10,
dessen Hülle 16 in ihrer Spitze 39 einen Zünder 40 und
in ihrem Heck einen Base-Bleed-Satz 42 sowie im wesent
lichen im ganzen Mittelbereich eine Vielzahl von säulen
förmig übereinander gestapelten Bomblets 14 umfaßt, die
von einer in der Spitze 39 angeordneten Ausstoßladung 44
aus dem Trägergeschoß ausstoßbar sind.
Die jeweils in einer Reihe übereinander gestapelten Bom
blets 14 bilden einzelne Bombletsäulen 12, die in radia
lem Abstand zueinander mehrfach parallel, beispielsweise
7-fach, innerhalb der Hülle 16 angeordnet sind. Zwischen
jeweils zwei benachbarten Bombletsäulen 12 und der Hülle
16 des Trägergeschosses 10 sind zur Fixierung der Bom
blets 14 in jeweiligen Reihen 22 hintereinander angeordne
te Füllstücke 18 und zur Drallübertragung wenigstens in
einer Reihe 23 hintereinander angeordnete Mitnehmer 19
plaziert, die in Umfangsrichtung über eine Keil-Nuten-
Verbindung 46 mit der Hülle 16 verbunden sind.
Diese Füllstücke 18 und Mitnehmer 19 weisen eine in den
Fig. 5 und 6 dargestellte Formschlußverbindung 24 auf,
durch welche die Füllstücke 18 und die Mitnehmer 19 in
den jeweiligen Reihen 22, 23 in radialer Richtung form
schlüssig und in axialer Richtung lösbar miteinander ver
bunden sind.
Insbesondere verdeutlichen die Fig. 3 und 4, daß die
Formschlußverbindung 24 an den jeweiligen Stirnflächen
26, 28 benachbarter Füllstücke 18 oder an jeweiligen Stirn
flächen 27, 29 benachbarter Mitnehmer 19 angeordnet sind.
Die segmentartige Ausbildung der Füllstücke und Mitnehmer
ist bekannt, so daß eine diesbezügliche Beschreibung ent
behrlich ist. Damit alle einer jeweiligen Reihe 22, 23 zu
geordneten Füllstücke 18 und Mitnehmer 19 nach dem Ausstoß
allmählich unter dem Fliehkrafteinfluß sich lösen können,
ist die Formschlußverbindung 24 als Steckverbindung aus
gebildet. Zur Ausbildung dieser Steckverbindung enthält
jedes Füllstück 18 und jeder Mitnehmer 19 einen von einer
Stirnfläche 26, 27 hervorstehenden und in eine achsparallele
Richtung 34 weisenden Haltestift 36 und eine auf der ge
genüberliegenden Stirnfläche 28, 29 angeordnete und in
gleiche Axialrichtung 34 weisende Bohrung 38.
Die Fig. 5 verdeutlicht zwei über eine Steckverbindung
miteinander verbundene Füllstücke 17, 18, wobei ein Halte
stift 36 des beispielsweise unteren Füllstückes 17 in die
Bohrung 38 des benachbarten oberen Füllstückes 18 ein
greift.
Zur Unterstützung der beim Ausstoßvorgang von den Füll
stücken 17, 18 und den Mitnehmern 19 unmittelbar aufzu
fangenden radialen Kraftkomponenten der Bomblets 14
können, wie es die Fig. 5 und 6 zeigen, die die Steck
verbindung aufnehmenden Stirnflächen 26, 27, 28, 29 gegen
über den stirnseitigen Berührungsflächen 30, 32 der Bom
blets 14 in versetzten Ebenen 33 liegen.
Die Fig. 5 zeigt des weitern, daß beispielsweise das hin
tere Bomblet 14 zum Schutz eines nach unten weisenden
Bombletzünders 48 auf einem rohrförmigen Aufsatz 50
ruht, der sich nach dem Ausstoß leicht vom Bomblet 14 auf
nicht dargestellte Weise lösen kann. Das dem Aufsatz 50
zugeordnete Füllstück 17 bzw. Mitnehmer kann eine von
einer Bombletlänge abweichende Länge aufweisen und bei
spielsweise den Aufsatz 50, ein anschließendes Bomblet
14 und ein weiteres Bomblet 14 bis zur Hälfte abstützen.
Die Fig. 6 verdeutlicht den Ausstoßvorgang der Bomblets
14 mit radialer Abstützung gemäß Erfindung und die Fig. 7
ohne radiale Abstützung in bekannter Weise.
Der Ausstoßvorgang der Bomblets 14 erfolgt über einem Ziel
gebiet und wird durch die Ausstoßladung initiiert, wobei
gleichzeitig der Geschoßboden 54 (Fig. 1) mit Base-Bleed-
Satz 42 von der Geschoßhülle 16 gelöst wird.
Aus der Fig. 6 wird vorteilhaft die Wirkung der radialen
Unterstützung der Bomblets 14, beispielsweise durch die
Füllstücke 18, unmittelbar nach dem Ausstoß aus dem Trä
gergeschoß 10 ersichtlich. Die Bomblets 14 lösen sich
durch die Unterstützung der noch verbundenen Füllstücke
18 und Mitnehmer 19 zunächst axial und somit in einem
ausreichenden Abstand zu dem Zünder 48 voneinander, ehe
sie aufgrund der sich nach dem Ausstoß allmählich lösen
den Steckverbindungen der Füllstücke 18 ihren eigenstän
digen Flug beginnen. Bei einer Ausführung der Füllstücke
18 aus Kunststoff können sich die Haltestifte 36 im Be
reich ihrer Elastizität derart verformen, daß die aus
gestoßenen Füllstücke 18 bis zu ihrer Loslösung einen
verkantungsfreien, zunächst annähernd parabelförmigen
Ausstoß der Bomblets 14 gewährleisten.
Die Fig. 7 hingegen verdeutlicht, daß ein nicht mit einem
benachbarten Füllstück 20 verbundenes herkömmliches Füll
stück 20 unmittelbar nach dem Verlassen der Hülle 16,
aufgrund seiner Fliehkraft sich sofort radial entfernt
und keine Stützhilfe für ein auszustoßendes Bomblet 14
bilden kann. Das untere ausgestoßene Bomblet 14 wird des
halb unmittelbar beim Ausstoßvorgang, aufgrund seiner
eigenen Fliehkraft solange in radialer Richtung 35 be
wegt, bis es an seiner Zentrierung anschlägt und durch
einer anschließenden Schwenkbewegung sich vom benachbarten
Bomblet lösen kann. Bei diesem vergleichsweise plötzlichen
Abknickvorgang des Bomblets 14 in Radialrichtung 35 können
die eingangs beschriebenen Schäden am Zünder 40 oder durch
den in den Freiraum der HL-Einlage 52 hineinragenden Zün
der 40, an der HL-Einlage 52 auftreten, wodurch eine nach
teilig hohe Versagerquote und/oder eine schlechte HL-Lei
stung auftreten kann.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß die Versagerquote von
beispielsweise bisher 8½% auf einen Wert von 1½%
reduziert.
Bezugszeichenliste
10 Bombletträgergeschoß
12 Säulen
14 Bomblet
16 Hülle
17 Füllstück
18 Füllstück
19 Mitnehmer
20 Füllstück
22 Reihe
23 Reihe
24 Formschlußverbindung
26 Stirnfläche
27 Stirnfläche
28 Stirnfläche
29 Stirnfläche
30 Berührungsflächen
32 Berührungsflächen
33 Ebene
34 Richtung
35 Richtung
36 Haltestift
38 Bohrung
39 Spitze
40 Zünder
42 Base-Bleed-Satz
44 Ausstoßladung
46 Verbindung
48 Zünder
50 Aufsatz
52 Einlage
54 Boden
12 Säulen
14 Bomblet
16 Hülle
17 Füllstück
18 Füllstück
19 Mitnehmer
20 Füllstück
22 Reihe
23 Reihe
24 Formschlußverbindung
26 Stirnfläche
27 Stirnfläche
28 Stirnfläche
29 Stirnfläche
30 Berührungsflächen
32 Berührungsflächen
33 Ebene
34 Richtung
35 Richtung
36 Haltestift
38 Bohrung
39 Spitze
40 Zünder
42 Base-Bleed-Satz
44 Ausstoßladung
46 Verbindung
48 Zünder
50 Aufsatz
52 Einlage
54 Boden
Claims (6)
1. Drallstabilisiertes Bombletträgergeschoß (10) mit
säulenartig übereinander gestapelten Bomblets (14)
und mit zwischen parallel angeordneten Bombletsäulen
(12) und der Hülle (16) des Trägergeschosses (10)
hintereinander angeordneten Füllstücken (17, 18) und
Mitnehmern (19), dadurch gekenn
zeichnet, daß alle einer jeweiligen Reihe (22,
23) zugeordneten Füllstücke (18) und Mitnehmer (19)
durch jeweils nach dem Ausstoß allmählich unter dem
Fliehkrafteinfluß lösbare Formschlußverbindungen (24)
miteinander verbunden sind.
2. Trägergeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Formschlußverbindung (24) an den jeweiligen Stirn
flächen (26, 28) benachbarter Füllstücke (17, 18) angeord
net ist.
3. Trägergeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Formschlußverbindung (24) an den jeweiligen Stirn
flächen (27, 29) benachbarter Mitnehmer (19) angeordnet
sind.
4. Trägergeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Formschlußverbindung (24) aufnehmenden Stirn
flächen (26, 27, 28, 29) der Füllstücke (17, 18) und der
Mitnehmer (19) in gegenüber den stirnseitigen Berüh
rungsflächen (30, 32) benachbarter Bomblets (14) ver
setzten Ebenen (33) liegen.
5. Trägergeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Formschlußverbindung (24) eine Steckverbindung ist.
6. Trägergeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Füllstück (17, 18) und jeder Mitnehmer (19) einen
von einer Stirnfläche (26, 27) hervorstehenden und in
eine achsparallele Richtung (34) weisenden Haltestift
(36) und eine auf der gegenüberliegenden Stirnfläche
(28, 29) angeordnete in gleiche Axialrichtung (34) wei
sende Bohrung (38) enthält, wobei zur Erzielung der
Steckverbindung jeweils benachbarte Füllstücke (17, 18)
bzw. Mitnehmer (19) durch einen in eine Bohrung (38)
eingreifenden Haltestift (36) miteinander verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841908 DE3841908A1 (de) | 1988-12-13 | 1988-12-13 | Drallstabilisiertes bomblettraegergeschoss mit beim ausstoss abstuetzbaren bomblets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841908 DE3841908A1 (de) | 1988-12-13 | 1988-12-13 | Drallstabilisiertes bomblettraegergeschoss mit beim ausstoss abstuetzbaren bomblets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841908A1 true DE3841908A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6369045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841908 Withdrawn DE3841908A1 (de) | 1988-12-13 | 1988-12-13 | Drallstabilisiertes bomblettraegergeschoss mit beim ausstoss abstuetzbaren bomblets |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841908A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4429292A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-02-22 | Rheinmetall Ind Gmbh | Drallstabilisiertes Trägergeschoß |
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US6874425B1 (en) | 2001-05-18 | 2005-04-05 | Day & Zimmermann, Inc. | Projectile carrying sub-munitions |
FR2952424A1 (fr) * | 2009-11-09 | 2011-05-13 | Nexter Munitions | Obus non letal de gros calibre stabilise en rotation |
RU2645045C1 (ru) * | 2016-12-21 | 2018-02-15 | Акционерное общество "Научно-производственное объединение "СПЛАВ" | Корпус кассетной головной части реактивного снаряда |
-
1988
- 1988-12-13 DE DE19883841908 patent/DE3841908A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |