DE3841908A1 - Drallstabilisiertes bomblettraegergeschoss mit beim ausstoss abstuetzbaren bomblets - Google Patents

Drallstabilisiertes bomblettraegergeschoss mit beim ausstoss abstuetzbaren bomblets

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DE3841908A1
DE3841908A1 DE19883841908 DE3841908A DE3841908A1 DE 3841908 A1 DE3841908 A1 DE 3841908A1 DE 19883841908 DE19883841908 DE 19883841908 DE 3841908 A DE3841908 A DE 3841908A DE 3841908 A1 DE3841908 A1 DE 3841908A1
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Guenter Sikorski
Gregor Dipl Ing Stollwerk
Peter Ing Grad Bender
Siegmar Dipl Ing Fischer
Ulf Dipl Phys Dr Rer Nat Hahn
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
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Description

Die Erfindung betrifft ein drallstabilisiertes Bomblet­ trägergeschoß mit säulenartig übereinander gestapelten Bomblets und mit zwischen parallel angeordneten Bomblet­ säulen und der Hülle des Trägergeschosses hintereinander angeordneten Füllstücken und Mitnehmern.
Aus der EP 01 44 293 A1 ist beispielsweise ein Bomblet­ trägergeschoß als bekannt zu entnehmen, bei dem die säulen­ artig in parallelen Reihen übereinander gestapelten Bom­ blets schichtweise unmittelbar beim Verlassen der Hülle des Trägergeschosses durch eine Feder in einer Ebene ra­ dial beschleunigt und dabei voneinander gelöst werden.
Aus der Zeitschrift "Wehrtechnik" 10/85, Seite 113 geht ein drallstabilisiertes Bombletträgergeschoß hervor, bei dem das Loslösen der Bomblets voneinander beim Ausstoß aus dem Trägergeschoß durch die Fliehkraft ebenfalls un­ mittelbar in radialer Richtung erfolgt.
Eine sofortige Trennung der Bomblets voneinander, maßgeb­ lich in radialer Richtung, stößt jedoch auf Grenzen, wenn es gilt, einen bei jedem Bomlet an einer Stirnseite axial hervorstehenden Zünder, der in den Freiraum der zum be­ nachbarten Bomblet gehörenden Hohlladung hineinragt, beim Lösevorgang zu schützen. Die Bomblets können nämlich in nachteiliger Weise beim Ausstoß durch die sofort einsetzen­ de Radialbeschleunigung winkelig vom Trägergeschoß ab­ knicken, wodurch beispielsweise der Zünder des noch nicht ausgestoßenen Bomblets beschädigt werden kann.
Auch die Füllstücke, die der radialen Fixierung der Bom­ blets im Trägergeschoß dienen, und die Mitnehmer, die beim Abschuß den Drall von der Geschoßhülle auf die Bomblets übertragen, lösen sich aufgrund einer mit dem Bomblet übereinstimmenden Höhe gleichermaßen wie die Bomblets von der Trägergeschoßhülle und können in der bekannten Einbauart keinen Beitrag für ein verzöger­ tes radiales Loslösen der Bomblets voneinander, beispiels­ weise durch eine radiale Unterstützung beim Ausstoß der Bomblets aus dem Trägergeschoß 10 leisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Füllstücke und die Mit­ nehmer derartig zu gestalten und im Trägergeschoß anzu­ ordnen, daß die gestapelten Bomblets einer jeweiligen Säule sich nach dem Austritt aus dem Trägergeschoß so­ weit in axialer Richtung voneinander lösen, daß ihre durch die Fliehkraft hervorgerufene radiale Komponente nicht zu Beschädigungen, beispielsweise am Bombletzünder führt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Durch eine jeweilige formschlüssige Verbindung aller in einer jeweiligen Reihe befindlichen Füllstücke und Mit­ nehmer, die sich erst beim Ausstoß unter dem Fliehkraft­ einfluß verzögert voneinander lösen, wirken die Füll­ stücke und Mitnehmer noch solange nach dem Ausstoß als radiale Stützhilfe für die Bomblets, bis diese sich aus ihren Zentrierungen störungsfrei voneinander gelöst haben.
Eine als Steckverbindung ausgebildete und auf den Stirn­ flächen benachbarter Füllstücke und Mitnehmer angeordnete Formschlußverbindung verbindet diese Teile ausschließlich in radialer Richtung, während sie ein selbsttätiges Lösen in axialer Richtung zuläßt. Die Steckverbindung besteht aus einem beispielsweise auf einer Füllstückstirnfläche angeordneten Haltestift, der in Axialrichtung in eine Boh­ rung eines benachbarten Füllstückes hineinragt. Dadurch wird innerhalb des Trägergeschosses in weiter vorteilhaf­ ter Weise kein zusätzlicher Raum für die Formschlußver­ bindung benötigt.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Bombletträgergeschoß ausschnittsweise in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in der Fig. 1 dargestellte Bombletträgergeschoß im Be­ reich der Bomblets;
Fig. 3 einen Mitnehmer in perspektivischer Darstel­ lung;
Fig. 4 ein Füllstück in perspektivischer Darstel­ lung;
Fig. 5 zwei verbundene Füllstücke in perspektivi­ scher Darstellung;
Fig. 6 einen Ausstoßvorgang einiger durch verbunde­ ne Füllstücke unterstützter und zu einer Säule gehörenden Bomblets;
Fig. 7 den Ausstoßvorgang eines nicht unterstützten Bomblets.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen den Aufbau eines her­ kömmlichen drallstabilisierten Bombletträgergeschosses 10, dessen Hülle 16 in ihrer Spitze 39 einen Zünder 40 und in ihrem Heck einen Base-Bleed-Satz 42 sowie im wesent­ lichen im ganzen Mittelbereich eine Vielzahl von säulen­ förmig übereinander gestapelten Bomblets 14 umfaßt, die von einer in der Spitze 39 angeordneten Ausstoßladung 44 aus dem Trägergeschoß ausstoßbar sind.
Die jeweils in einer Reihe übereinander gestapelten Bom­ blets 14 bilden einzelne Bombletsäulen 12, die in radia­ lem Abstand zueinander mehrfach parallel, beispielsweise 7-fach, innerhalb der Hülle 16 angeordnet sind. Zwischen jeweils zwei benachbarten Bombletsäulen 12 und der Hülle 16 des Trägergeschosses 10 sind zur Fixierung der Bom­ blets 14 in jeweiligen Reihen 22 hintereinander angeordne­ te Füllstücke 18 und zur Drallübertragung wenigstens in einer Reihe 23 hintereinander angeordnete Mitnehmer 19 plaziert, die in Umfangsrichtung über eine Keil-Nuten- Verbindung 46 mit der Hülle 16 verbunden sind.
Diese Füllstücke 18 und Mitnehmer 19 weisen eine in den Fig. 5 und 6 dargestellte Formschlußverbindung 24 auf, durch welche die Füllstücke 18 und die Mitnehmer 19 in den jeweiligen Reihen 22, 23 in radialer Richtung form­ schlüssig und in axialer Richtung lösbar miteinander ver­ bunden sind.
Insbesondere verdeutlichen die Fig. 3 und 4, daß die Formschlußverbindung 24 an den jeweiligen Stirnflächen 26, 28 benachbarter Füllstücke 18 oder an jeweiligen Stirn­ flächen 27, 29 benachbarter Mitnehmer 19 angeordnet sind. Die segmentartige Ausbildung der Füllstücke und Mitnehmer ist bekannt, so daß eine diesbezügliche Beschreibung ent­ behrlich ist. Damit alle einer jeweiligen Reihe 22, 23 zu­ geordneten Füllstücke 18 und Mitnehmer 19 nach dem Ausstoß allmählich unter dem Fliehkrafteinfluß sich lösen können, ist die Formschlußverbindung 24 als Steckverbindung aus­ gebildet. Zur Ausbildung dieser Steckverbindung enthält jedes Füllstück 18 und jeder Mitnehmer 19 einen von einer Stirnfläche 26, 27 hervorstehenden und in eine achsparallele Richtung 34 weisenden Haltestift 36 und eine auf der ge­ genüberliegenden Stirnfläche 28, 29 angeordnete und in gleiche Axialrichtung 34 weisende Bohrung 38.
Die Fig. 5 verdeutlicht zwei über eine Steckverbindung miteinander verbundene Füllstücke 17, 18, wobei ein Halte­ stift 36 des beispielsweise unteren Füllstückes 17 in die Bohrung 38 des benachbarten oberen Füllstückes 18 ein­ greift.
Zur Unterstützung der beim Ausstoßvorgang von den Füll­ stücken 17, 18 und den Mitnehmern 19 unmittelbar aufzu­ fangenden radialen Kraftkomponenten der Bomblets 14 können, wie es die Fig. 5 und 6 zeigen, die die Steck­ verbindung aufnehmenden Stirnflächen 26, 27, 28, 29 gegen­ über den stirnseitigen Berührungsflächen 30, 32 der Bom­ blets 14 in versetzten Ebenen 33 liegen.
Die Fig. 5 zeigt des weitern, daß beispielsweise das hin­ tere Bomblet 14 zum Schutz eines nach unten weisenden Bombletzünders 48 auf einem rohrförmigen Aufsatz 50 ruht, der sich nach dem Ausstoß leicht vom Bomblet 14 auf nicht dargestellte Weise lösen kann. Das dem Aufsatz 50 zugeordnete Füllstück 17 bzw. Mitnehmer kann eine von einer Bombletlänge abweichende Länge aufweisen und bei­ spielsweise den Aufsatz 50, ein anschließendes Bomblet 14 und ein weiteres Bomblet 14 bis zur Hälfte abstützen.
Die Fig. 6 verdeutlicht den Ausstoßvorgang der Bomblets 14 mit radialer Abstützung gemäß Erfindung und die Fig. 7 ohne radiale Abstützung in bekannter Weise.
Der Ausstoßvorgang der Bomblets 14 erfolgt über einem Ziel­ gebiet und wird durch die Ausstoßladung initiiert, wobei gleichzeitig der Geschoßboden 54 (Fig. 1) mit Base-Bleed- Satz 42 von der Geschoßhülle 16 gelöst wird.
Aus der Fig. 6 wird vorteilhaft die Wirkung der radialen Unterstützung der Bomblets 14, beispielsweise durch die Füllstücke 18, unmittelbar nach dem Ausstoß aus dem Trä­ gergeschoß 10 ersichtlich. Die Bomblets 14 lösen sich durch die Unterstützung der noch verbundenen Füllstücke 18 und Mitnehmer 19 zunächst axial und somit in einem ausreichenden Abstand zu dem Zünder 48 voneinander, ehe sie aufgrund der sich nach dem Ausstoß allmählich lösen­ den Steckverbindungen der Füllstücke 18 ihren eigenstän­ digen Flug beginnen. Bei einer Ausführung der Füllstücke 18 aus Kunststoff können sich die Haltestifte 36 im Be­ reich ihrer Elastizität derart verformen, daß die aus­ gestoßenen Füllstücke 18 bis zu ihrer Loslösung einen verkantungsfreien, zunächst annähernd parabelförmigen Ausstoß der Bomblets 14 gewährleisten.
Die Fig. 7 hingegen verdeutlicht, daß ein nicht mit einem benachbarten Füllstück 20 verbundenes herkömmliches Füll­ stück 20 unmittelbar nach dem Verlassen der Hülle 16, aufgrund seiner Fliehkraft sich sofort radial entfernt und keine Stützhilfe für ein auszustoßendes Bomblet 14 bilden kann. Das untere ausgestoßene Bomblet 14 wird des­ halb unmittelbar beim Ausstoßvorgang, aufgrund seiner eigenen Fliehkraft solange in radialer Richtung 35 be­ wegt, bis es an seiner Zentrierung anschlägt und durch einer anschließenden Schwenkbewegung sich vom benachbarten Bomblet lösen kann. Bei diesem vergleichsweise plötzlichen Abknickvorgang des Bomblets 14 in Radialrichtung 35 können die eingangs beschriebenen Schäden am Zünder 40 oder durch den in den Freiraum der HL-Einlage 52 hineinragenden Zün­ der 40, an der HL-Einlage 52 auftreten, wodurch eine nach­ teilig hohe Versagerquote und/oder eine schlechte HL-Lei­ stung auftreten kann.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß die Versagerquote von beispielsweise bisher 8½% auf einen Wert von 1½% reduziert.
Bezugszeichenliste
10 Bombletträgergeschoß
12 Säulen
14 Bomblet
16 Hülle
17 Füllstück
18 Füllstück
19 Mitnehmer
20 Füllstück
22 Reihe
23 Reihe
24 Formschlußverbindung
26 Stirnfläche
27 Stirnfläche
28 Stirnfläche
29 Stirnfläche
30 Berührungsflächen
32 Berührungsflächen
33 Ebene
34 Richtung
35 Richtung
36 Haltestift
38 Bohrung
39 Spitze
40 Zünder
42 Base-Bleed-Satz
44 Ausstoßladung
46 Verbindung
48 Zünder
50 Aufsatz
52 Einlage
54 Boden

Claims (6)

1. Drallstabilisiertes Bombletträgergeschoß (10) mit säulenartig übereinander gestapelten Bomblets (14) und mit zwischen parallel angeordneten Bombletsäulen (12) und der Hülle (16) des Trägergeschosses (10) hintereinander angeordneten Füllstücken (17, 18) und Mitnehmern (19), dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle einer jeweiligen Reihe (22, 23) zugeordneten Füllstücke (18) und Mitnehmer (19) durch jeweils nach dem Ausstoß allmählich unter dem Fliehkrafteinfluß lösbare Formschlußverbindungen (24) miteinander verbunden sind.
2. Trägergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindung (24) an den jeweiligen Stirn­ flächen (26, 28) benachbarter Füllstücke (17, 18) angeord­ net ist.
3. Trägergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindung (24) an den jeweiligen Stirn­ flächen (27, 29) benachbarter Mitnehmer (19) angeordnet sind.
4. Trägergeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formschlußverbindung (24) aufnehmenden Stirn­ flächen (26, 27, 28, 29) der Füllstücke (17, 18) und der Mitnehmer (19) in gegenüber den stirnseitigen Berüh­ rungsflächen (30, 32) benachbarter Bomblets (14) ver­ setzten Ebenen (33) liegen.
5. Trägergeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindung (24) eine Steckverbindung ist.
6. Trägergeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Füllstück (17, 18) und jeder Mitnehmer (19) einen von einer Stirnfläche (26, 27) hervorstehenden und in eine achsparallele Richtung (34) weisenden Haltestift (36) und eine auf der gegenüberliegenden Stirnfläche (28, 29) angeordnete in gleiche Axialrichtung (34) wei­ sende Bohrung (38) enthält, wobei zur Erzielung der Steckverbindung jeweils benachbarte Füllstücke (17, 18) bzw. Mitnehmer (19) durch einen in eine Bohrung (38) eingreifenden Haltestift (36) miteinander verbunden sind.
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