DE2835817A1 - Gefechtskopf mit mehreren, in radialgerichteten abschussrohren angeordneten tochtergeschossen - Google Patents

Gefechtskopf mit mehreren, in radialgerichteten abschussrohren angeordneten tochtergeschossen

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Description

Akte R 686 Düsseldorf, den 7.8.1978 Re/Sch
Gefechtskopf mit mehreren, in radialgerichteten Abschußrohren angeordneten Tochtergeschossen
Die Erfindung betrifft in einem Lastengeschoß zu mehreren hintereinander ausstoßbar angeordnete Gefechtsköpfe mehreren, in radialgerichteten Abschußrohren angeordneten Tochtergeschossen und mit dem Gefechtskopf verbundenen, ein richtungsorientiertes, gebremstes Niedergehen im Zielgebiet bewirkenden Fallschirmen, sowie das Abfeuern der Tochtergeschosse bewirkenden Abstandszündern.
Ein derartiger Gefechtskopf ist aus der DE-OS 2 Ο0Ί 637 bekannt und besteht aus an einem zentralen Verbindungselement schwenkbeweglich befestigten Abschußrohren, die sich in eingeklapptem Zustand in einer Geschoßhülletefinden und nach Verlassen der Geschoßhülle unter der Wirkung ihres Gewichts automatisch in die ausgeschwenkte Stellung begeben. Ein Bremsfallschirm ist mit einem oder mehrerer dieser Gefechtsköpfe verbunden, während ein Stabilisierungsge\fieht aiit an der Spitze angeordnetem Abstandszünder die Zündung und das Abfeuern aus den Abschußrohren in einer bestimmten Entfernung vom Erdboden bewirkt.
Dieser bekannte Gefechtskopf soll mit anderen gleichartigen Gefechtsköpfen axial hintereinander angeordnet^ mittels Bomben, Geschossen oder Raketen in ein Zielgebiet gebracht werden und dort eine erhöhte Wirkung im Ziel erwirken.
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Für ein Verschießen aus Rohrwaffen ist dieser Gefechtskopf nicht geeignet, da er aufgrund seiner Bauweise den hohen Abschußbesehleunigungen nicht standhalten kann. Weiterhin ist die Anordnung der Einzelelemente des Gefechtskopfes sehr rauniaufwendig, so daß nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl dieser Gefechtsköpfe in einer Rakete oder Bombe transportiert werden kann. Schließlich ist der Aufklapp- und Verriegelungsmechanismus technisch aufwendig und teuer in der Herstellung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile des bekannten Gefechtskopfes, einen einfach aufgebauten Gefechtskopf zu schaffen, der eine möglichst große Anzahl hochwirksamer Tochtergeschosse aufweist, zum Abfeuern aus einer Rohrwaffe geeignet ist, wobei möglichst viele Gefechtsköpfe in einem Geschoß verstaubar sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
Der erfindungsgemäße Gefechtskopf bietet durch seinen scheibenförmigen Aufbau die Möglichkeit, eine große Anzahl von Gefechtsköpfen hintereinander in einem Lastengeschoß anzuordnen und dabei in den Tochtergeschossen eine große wirksame Sprengstoffmenge und dazu eine ausreichende Menge Treibladungspulver zum Abfeuern der Tochtergeschosse unterzubringen. Die Einsenkungen in den Deckplatten erlauben eine vorteilhafte Unterbringung des Fallschirms und des Abstandszünders, wobei durch die Formgebung der Einsenkung und die verwendeten Abstandshalter eine große Festigkeit in axialer Richtung erreicht wird, so daß die Gefechtsköpfe sich aufeinander abstützen können und die großen Abschußbeschleunigungen ertragen können.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels gegebenen Beschreibung und es zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gefechtskopfes,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gefechtskopf, entsprechend III - III in Fig. 3 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Gefechtskopf im Schnitt gemäß II - II in Fig. 1.
Das scheiben!ö-rmig ausgebildete Gehäuse des Gefechtskopfes besteht aus einer oberen und einer unteren Deckplatte 2 mit je einer ringförmigen Einsenkung 4, zwischen den Deckplatten 2 angeordneten radialen Abstandshaltern 6. und Abschußrohren 8 sowie einem zentralen Treibladungsrohr 9. Das Treibladungsrohr 9 ist auf der einen Seite mit einem Deckel 10 verschlossen. Um dieses Ende des Treibladungsrohres 9 ist ein Fallschirm 32 in der ringförmigen Einsenkung k angeordnet. Das andere Ende des Treibladungsrohros 9 weist einen Boden 12 auf, der in Verbindung mit einem im einzelnen nicht dargestellten Abstandszünder lh steht, der über eine Anzündlaüuug 16, eine Treibladung 18 im Treibladungsrohr 9 zündet, wenn der Gefechtskopf einen Abstand von 0,5 bis 1,5 ni vom Boden erreicht hat.
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Die Treibgase wirken über eine Öffnung 20, die. eine Verbindung zwischen dom Treibladungsrohr 9 und den radial angeordneten Absclrußrohren 8 herstellt. Auf diese Weise werden die Tochtergeschosse, die als Hohlladungsgeschosse ausgebildet sind, radial auf in Reichweite eines Gefechtskopfes liegende Ziele geschossen. Die Hohlladungsgeschosse weisen eine Hülle 22 und eine stachelbildende Einlage 2h auf und sind mit Sprengstoff gefüllt. Am hinteren Ende der Hülle 22 ist ein Zünder 28 angeordnet, welcher den Sprengstoff 26 in an sich bekannter Weise zur Zündung bringt. Um das Hohlladungsgeschoß zu stabilisieren, ist am hinteren Ende ein Wiclcellei twerk 30 angebracht, das sich nach Verlassen des Abschußrohres 8 entfaltet. Der vordere Bereich des Abschußrohros 8 ist im wesentlichen zylindrisch oder quadratisch ausgebildet und - wie schon erwähnt - zwischen den Deckplatten 2 angeordnet. Der hintere Bereich des Abschußrohres 8 ist pyramidenstxunpffürmig oder kegelstumpfförmig sich verjüngend ausgebildet, so daß ~ wie in Fig. 3 dargestellt - der gesamte Raum zwischen den Deckplatten 2 ausgenutzt wird. Die Hülle 22 des Hohlladungsgeschosses ist dieser Form der AbschuDrohre 8 angepaßt, so daß auch dieses das größtmögliche Volumen für den Sprengstoff aufweist.
Im Treiblädungsrohr 9 ist eine einzige Treibladung 18 für alle Tochtergeschosse vorgesehen und kann über die schon erwähnten Öffnungen 20 auf diese wirken. Auf diese Weise werden die Tochtergeschosse gleichmäßig radial abgeschossen und können die gewünschte Wirkung im Ziel entfalten. Der insgesamt sehr massive und formsteife Aufbau des erfindungsgemäßen Gefechtskopfes ermöglicht die Weiterleitung der axialen Beschleunigungskräfte beim Abschuss aus einem Waffenrohr von einem Gefechtskopf auf den anderen, ohne daß
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diese in unzulässiger Weise beansprucht oder verforait werden, unter gleichzeitiger günstiger Raumausnutzung des Trägergechosses, so daß eine große Anzahl hochwxrlcsainer Gefechtslcöpfe von einem einzigen Trägergeschoß ins Zielgebiet getragen werden und dort in bekannter Weise ausgestoßen werden kann, wo sie jeweils einzeln nach Erreichen eines vorbestimmten Abstands vom Boden gezündet werden. Es ist somit möglich, mehrere Ziele gleichzeitig und durch die gute Hohlladungswirkung bedingt,auch schwere Kampfpanzer zu bekämpfen.
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Claims (2)

  1. 283S8TT
    SF* M IE 333 ]&J JSTM-3-a.
    Akte R 6s6 Düsseldorf, den 7.8.1978 Re/Sch
    Patentansprüche
    In einem Lastengeschoß zu mehreren hintereinander ausstoßbar angeordnete Gefechtsköpfe mit mehreren, in radialgerichteten Abschußrohren angeordneten Tochtergeschossen und mit dem Gefechtskopf verbundenen, ein richtungsorientiertes, gebremstes Niedergehen im Zielgebiet bewirkenden Fallschirmen, sowie das Abfenern der Tochtergeschosse bewirkenden Abstandszündern, dadurch gekennzeichnet, dall jeder Gefechtskopf scheibenförmig ausgebildet ist und ein Gehäuse aufweist, welches aus zwei Deckplatten (ii) mit je einer ringförmigen Einsenkung (2Jt), einem zentralen Treibladungsrohr (9), radialen Abstandshaltern (6) und den zwischen den Deckplatten (2) und den radialen Abstandshaltern (6) angeordneten, am inneren Ende eine Verbindung (20) zum Treibladungsrohr (9) aufweisenden Abschußrohren (8) besteht.
  2. 2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußrohre (8) iia äußeren Längenbereich einen Durchmesser aufweisen, der gleich dem Abstand der Deckplatten (2) ist, daß . sie sich in einem inneren Längenbereich zum Treibladungsrohr (9) hin verjüngen und daß als Tochtergeschosse der Form der Abschußrohre (8) angepaßte flügelstabilisierte HohlladungsgesQhosse (22, 2k, 26, 28, 30) verwendet werden.
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    Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß in der ringförmigen Einsenkung (4) der einen Deckplatte (2) der Fallschirm (32) und ira Bereich des Treibladungsrohres (9) und
    der ringförmigen Einsenkung (4) der anderen Deckplatte (2) ein Abstandszünder (14) angeordnet sind.
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DE2835817A 1978-08-16 1978-08-16 In einem Lastengeschoß zu mehreren hintereinander ausstoßbar angeordneter Wirkkörper mit mehreren, in radial gerichteten Abschußrohren angeordneten Tochtergeschossen Expired DE2835817C2 (de)

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