DE610298C - Unterkalibergeschoss zum Beschuss von Panzerplatten - Google Patents
Unterkalibergeschoss zum Beschuss von PanzerplattenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/064—Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
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Description
Es sind Unterkalibergeschosse bekannt,
welche in. einen Treibblock von dem Kaliber
der mit normalen Zügen versehenen Waffe eingefügt sind und welche sich beim Verlassen
des Rohres von dem Treibblock lösen.
Der Treibblock fügt sich in die Züge der Waffe ein und teilt dem Geschoß seine Drallgeschwindigkeit
mit. Diese Geschosse erreichen bei gleicher Treibladung höhere Anfangsgeschwindigkeiten
als diejenigen gewöhnlicher Munition, da die Treibdrucke pro Querschnittseinheit
größer sind.
Derartige Geschosse haben jedoch den Nachteil, daß sie auf ihrer Bahn nicht stabil
sind, wenn sie aus gewöhnlichen Waffen verschossen werden. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß der Gang der Drallzüge für Geschosse von dem Kaliber des Rohres und
nicht für Unterkalibergeschosse berechnet ist.
Bekanntlich muß, wenn das Kaliber eines Geschosses von gegebener Länge vermindert
wird, der Gang der Drallzüge des zum VerscTiuß des Geschosses bestimmten Rohres verringert
werden, damit das Geschoß eine für seine Stabilisierung auf seiner Bahn ausreichende
Drallgeschwindigkeit erhält.
Um die notwendige Stabilisierung zu erzielen, könnten für den Verschuß von Ges
schössen mit Treibblöcken Waffen mit besonr
deren Zügen verwendet werden, doch würde dies den Nachteil haben, daß die Rohre aller
vorhandenen Waffen ausgewechselt werden müßten, die dann andererseits nicht mehr
zum Verschuß ihrer gewöhnlichen Munition verwendbar wären.
Mangelhafte Stabilisierung der Geschosse hat bekanntlich zur Folge, daß deren Durchdringungskraft
für Panzerplatten erheblich vermindert wird.
Eine andere Ursache für die Verminderung der Wirkung von bereits früher vorgeschlagenen
Geschossen mit Treibblock besteht darin, daß diese Geschosse, welche im allgemeinen
homogen sind, eine zu stark zugespitzte Form aufweisen, was zur Folge hat, daß sie bei schiefem Aufschlag auf eine
Panzerwand von derselben abweichen.
Es sind ferner Geschosse bekannt, welche einen durchdringenden Kern mit flachkonir
scher Spitze aufweisen und welche eine größere Wirksamkeit gegen Panzerwände besitzen;
aber diese Geschosse, welche bisher das gleiche Kaliber wie das Rohr aufweisen, hatten nicht die genügende Anfangsgeschwindigkeit,
um bei den praktischen Tragweiten noch die heute üblichen Panzerplatten von hoher Widerstandskraft zu durchschlagen.
Die Erfindung betrifft ein Unterkalibergeschoß zum Beschüß von Panzerplatten oder
ähnlichen widerstandsfähigen Deckungen, wel·
ches in einen Treibblock von dem Kaliber der mit normalen Zügen versehenen Waffe
Ö10298
eingefügt ist und welches sich beim Verlassen des Rohres von dem Treibblock löst. Das Geschoß
gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es in seinem hinteren Teil
einen durchdringenden Kern mit flachkonischer Spitze aus einem Material von so hoher
Dichte besitzt, daß das Trägheitsmoment des Geschosses dem Trägheitsmoment eines normalen
Geschosses von dem Kaliber desTreibblockes
gleich ist.
Die Anordnung gemäß der Erfindung sichert den Geschossen mit Treibblock auf ihrer
Bahn die erforderliche Stabilität, wenn dieselben mit den üblichen Waffen mit normalen
Zügen verschossen werden. Da diese Geschosse ferner eine höhere Anfangsgeschwindigkeit
als die gewöhnlichen Geschosse und zugleich eine die Durchdringung begünstigende
innere Ausgestaltung besitzen, können sie selbst bei schiefem Auftreffen Panzerplatten
von einer Dicke durchschlagen, die weder durch ein gleichkalibriges Geschoß mit schwerem Kern, jedoch ohne Treibblock,
noch durch ein homogenes Geschoß mit Treibblock, jedoch ohne schweren Kern unter
denselben Schußbedingungen durchschlagen werden.
Andere Vorteile und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. Fig. ι der Zeichnung zeigt einen schematischen
Aufriß eines Geschosses gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines gewohnlichen,
schief auf eine Panzerplatte aulitreffenden Geschosses.
Fig1.3 und 4 zeigen Längsschnitte von
Geschossen, welche die Vorrichtungen gemäß der Erfindung enthalten, bei schiefem Aufschlag
auf eine Fanzerplatte.
Die in Fig. r dargestellte Vorrichtung ist gedacht für ein Geschoß 1, welches mittels·
eines gewöhnlichen oder selbsttätigen Gewehres, einer Pistole oder irgendeiner ähnliehen
gezogenen Waffe abzuschießen ist.
Das Geschoß 1, dessen Kaliber kleiner ist als der innere Durchmesser 2 des Rohres1,
sitzt in einem Treibblock 3, welcher sich in die Drallzüge des Rohres einpreßt und die
Drallbewegung auf das Geschoß überträgt, mit welchem er in geeigneter Weise verbunden
ist und dessen Zentrierung er gleichzeitig sichert. Der Treibblock 3 sitzt derartig
am Geschoß 1, daß er sich beim Verlassen des Rohres ablöst. Zu diesem Zweck kann
mit Vorteil die Fliehkraft ausgenutzt werden, wobei deren Wirkung durch eine oder
mehrere Bruchstellen vorzeichnende Einschnitte 5 oder besser dadurch erleichtert werden
kann, daß der Treibblock aus Zylindersektonen, die während des Durcheilens des Laufes untereinander in geeigneter Weise verbunden
sind, oder durch irgendein anderes geeignetes Mittel gebildet wird.
Die hintere Fläche 6, mit welcher das Geschoß ι auf dem Treibblock ruht, erhält
zweckmäßigerweise eine konische Form, während die hintere Fläche des Treibblockes,
die gegen die Kartusche gerichtet ist, vorteilhafterweise napfförmig vertieft und nach
unten gewölbt ist (bei 7), wodurch die Abtrennung des Treibblockes 3 beim Verlassen
der Rohrmündung durch den Gasdruck erleichtert wird.
Der Luftwiderstand unterstützt dabei in diesem Augenblick die durch die Wirkung der
Treibgase hervorgerufene Ablösung des Treibblockes.
Die Berührungsflächen des Geschosses und des Treibblockes können gegebenenfalls mit
Riefen oder zahnförmigen Einschnitten versehen sein, derart, daß die vorspringenden
Teile der einen sich in die Vertiefungen der anderen einlagern, wodurch eine sichere
Mitnahme des Geschosses durch den Treibblock erzielt wird.
Die Anwendung des Treibblockes gemäß der Erfindung gestattet, den Druck der Treibgase
auf eine bedeutend größere Fläche wirken zu lassen als auf den Querschnitt des eigentlichen Geschosses und folglich einem
Geschoß gegebenen Kalibers eine wesentlich größere Anfangsgeschwindigkeit als diejenige
der gewöhnlichen Geschosse zu erteilen. Hinzu kommt der Vorteil, daß das Geschoß
aus leinem Material von beträchtlicher Härte
hergestellt werden kann, ohne daß 'die. geringste
Beeinträchtigung des Geschützes zu befürchten wäre. Der Treibblock 3 ist möglichst
leicht ausgeführt, um die zu seiner Ausschleuderung erforderliche Energie auf
ein Mindestmaß zu verringern, 'besitzt aber trotzdem genügend Widerstandsfähigkeit, um
dem Gasdruck im Augenblick des Abschusses standzuhalten.
Seine äußere Form ist derart gewählt, daß seine Ausschleuderung aus dem Rohr 8 beim
Abschuß erleichtert wird, ohne daß Gefahr besteht, daß das Rohr bricht, oder daß der
vor dem Block liegende Teil des Rohres mitgerissen wird. Er gewährleistet außerdem
eine sichere Dichtung zwischen Geschoß und Rohrwandung und spielt gewissermaßen die
Rolle eines Kolbenleders.
Der Tneibblock kann ganz aus geeignetem Gußmaterial oder durch hydraulische Pres.·
sung hergestellt sein, um beim Vortrieb.neben genügender Widerstandsfähigkeit größtmögliche
Dichtigkeit und möglichst geringe Reibung zu erzielen und seine Aufgabe gut zu erfüllen.
Das Geschoß gemäß der Erfindung besitzt
einen in seinem hinteren Teil liegenden Kern
18 (Fig. i, 3 und 4) aus einem Material von
großer Dichte und eine Spitze oder Kappe
19 aus verhältnismäßig wenig widerstandsfähigem Material, so daß die bei schiefem
Auftreffen auf ein Hindernis, etwa eine Panzerplatte 20, 20', auf den Kern 18 übertragene
Ablenkung praktisch gleich Null ist.
Die Masse des Kerns ist vorteilhafterweise auf einen möglichst geringen Raum und eine
möglichst geringe Länge konzentriert und nähert sich möglichst der Kugelform (Fig. 3),
welche bei schiefem Aufschlag die Abweichung theoretisch auf ein Minimum herabsetzt. Dadurch
wird bei gleicher Masse und Geschwindigkeit die beste Durchschlagswirkung erzielt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt der Kern eine stumpfkonische Spitze.
Die Resultante OR (Fig. 2) der Reaktion der Panzerplatte auf das Geschoß wird bei
einem gegebenen Winkel durch einen in einem Abstand D vom Schwerpunkt G des Geschosses
liegenden Punkt hindurchgehen, welcher Abstand um so kleiner sein wird, je gedrängter
die Form des Geschosses ist. Je näher aber diese Resultante am Schwerpunkt vorbeigeht, desto schwächer wird das ablenkende
Kräftepaar. Die Wirkung dieses Kräftepaares wird sogar gleich Null, wenn das Geschoß
eine Form besitzt, bei welcher die vom Schwerpunkt G auf die Platte 20' gefällte
Normale in das Innere der Berührungsfläche hinein gerichtet ist (Fig. 4).
Durch die Anordnung eines Kernes von hoher Dichte in der Nähe des Teiles, welcher den größten Durchmesser besitzt, wird
überdies der Vorteil erzielt, daß das Trägheitsmoment des Geschosses bezüglich seiner
Achse vergrößert und infolgedessen die Stabilisierungswirkung, welche von der Drallbewegung
des aus einer gezogenen Waffe verfeuerten Geschosses herrührt, gesteigert wird. Diese Anordnung ermöglicht es so, das gewöhnliche
Rohr der vorhandenen Waffen zum Verschuß des Geschosses gemäß der Erfindung zu benutzen. Denn die dynamische
Wirkung des Kernes hebt den Mangel der Stabilisierung auf, welcher sonst in Erscheinung
treten würde, da die Züge für das Geschoßkaliber nicht geeignet sind, weil der Gang der Züge bekanntlich normalerweise
mit dem Kaliber verringert werden muß.
In Fig. 4 ist ein Geschoß mit einem zylindrischen Kern und einer aufgesetzten Spitze
19 veranschaulicht. Für den Fall, daß diese Spitze aus einem Hohlkörper besteht, der den
Kern 18 enthält, kann der vordere Teil leer oder mit einer leicht zu zermalmenden Füllung
von geringer Dichte, wie Ton, Terrakotta, Porzellan oder mit einem anderen geeigneten
Material, gefüllt sein.
Mit Vorteil wird ein Füllmaterial verwendet, welches im Augenblick des Auftreffens
den Koeffizienten der Reibung zwischen der Panzerplatte und dem schweren Kern des
Geschosses erhöht.
Der Erfindungsgegenstand eignet sich für die verschiedensten Waffen, sowohl der Infanterie,
Artillerie oder der Marine. Zum Verschuß kann jedes beliebige Treibmittel verwendet
werden: Pulver, komprimierte Luft, verflüssigtes Gas o. dgl., wobei der Treibblock
für jeden Fall geeignet ausgestaltet werden kann.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten
Konstruktionen. Diese sind lediglich als erläuternde Ausführungsbeispiele zu betrachten.
Claims (1)
- 80 Patentanspruch :Unterkalibergeschoß zum Beschüß von Panzerplatten oder ähnlichen widerstandsfähigen Deckungen, welches in einen das Kaliber der mit normalen Zügen versehenen Waffe aufweisenden Treibblock leingefügt ist, der sich beim Verlassen des Rohres vom Geschoß löst, gekennzeichnet durch die Verwendung eines im Geschoßhinterteil angeordneten Geschoßkernes (18) mit flachkonischer Spitze aus durchschlägst ähigem Material von so hoher Dichte, daß das Massenträgheitsmoment des Geschosses gleich demjenigen eines normalen Geschosses vom Kaliber des Treibblockes wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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FR171418X | 1932-07-19 |
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