DE4123649C2 - Ausstoßvorrichtung - Google Patents

Ausstoßvorrichtung

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    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstoßen von Körpern aus einem Geschoß oder einem Dispenser, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher definiert ist.
Eine derartige Ausstoßvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 37 08 411 A1 oder der DE 87 16 460 U1 bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus einer im Kopf des Geschosses oder Dispensers angeordneten ausstoßbaren Ausstoßhaube. Nach dem Zünden einer ebenfalls im Geschoßkopf angeordneten Ausstoßladung wird die Ausstoßhaube sowie die zwischen ihr und dem Geschoßende befindlichen Submunitionsgeschosse durch die freigesetzten Gase zum Geschoßende hin ausgestoßen.
Bei derartigen Ausstoßvorrichtungen ist indessen besonders nachteilig, daß es nach dem Ausstoßvorgang leicht zur Kollision des letzten aus dem Trägergeschoß herausgestoßenen Körpers und der Ausstoßhaube kommen kann. Insbesondere bei drallstabilisierten Trägergeschossen ist dieser Gefahr groß, weil es zu einem unkontrollierten Abgang der Haube aufgrund der Geschoßdrehungen kommt.
Aus der DE 27 38 031 C2 ist ferner eine Vorrichtung zum Ausstoßen von Körpern aus einem Geschoß oder Dispenser bekannt, wobei diese Vorrichtung aus einer Ausstoßhaube und einer sich daran heckseitig anschließenden separaten Ausstoßplatte besteht. Nach Zündung einer entsprechenden Ausstoßladung bewegt sich die Ausstoßhaube um eine in bezug auf die Geschoßlänge kurze Strecke nach hinten, um mit Hilfe einer Ausstoßplatte den Geschoßboden abzustoßen. Das Ausstoßen der Submunition erfolgt dann lediglich durch die mit Gas beaufschlagte Ausstoßplatte. Die Haube verbleibt im ogivalen Teil des Geschosses und drosselt den Gasstrom mittels einer in der Haubenwand vorgesehenen kanalförmigen Öffnung.
Bei derart bekannten Ausstoßvorrichtungen ist besonders nachteilig, daß der zum Ausstoßen der Körper benötigte Gasstrom gedrosselt wird. Insbesondere bei sehr schweren Submunitionskörpern sind derartige Ausstoßvorrichtungen nicht verwendbar. Außerdem sind diese Ausstoßvorrichtungen relativ aufwendig, weil für die nur kurze Verschiebung der Haube entsprechende Mittel an der Haube und im ogivalen Teil des Geschosses vorgesehen werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine funktionssichere und doch einfache Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der die Gefahr einer Kollision zwischen den auszustoßenden Körpern und der Haube nicht besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, einen durch die Wand der Haube und des benachbarten Körpers, bzw. der Ausstoßplatte, gebildeten Hohlraum zu Beginn des Ausstoßvorganges mit den bei der Zündung erzeugten hochgespannten Gasen zu füllen, so daß die Haube nach Beendigung des Ausstoßvorganges durch den dann noch verbleibenden Innendruck kontrolliert in axialer Richtung von den Submunitionskörpern getrennt wird.
Für den Fall, daß zusätzlich zur Haube eine Ausstoßplatte verwendet wird, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, diese Ausstoßplatte einerseits - beispielsweise mittels einer Steckverbindung - nur lose mit der Haube zu verbinden, so daß nach dem Ausstoßvorgang eine Trennung beider Teile erfolgt. Andererseits sollte zwischen dem der Ausstoßvorrichtung benachbarten Körper und der Ausstoßplatte über eine Verriegelungsvorrichtung zunächst eine feste Verbindung bestehen, so daß eine Kollision zwischen der Ausstoßplatte und dem entsprechenden Körper beim Verlassen des Geschosses nicht auftreten kann. Erst nach dem der Körper sich von dem Geschoß entfernt hat und - bei drallstabilisierten Geschossen der auf den Körper übertragene Drall teilweise abgebaut wurde - kann dann eine Entriegelung der Ausstoßplatte erfolgen. Eine Kollision zwischen Ausstoßplatte und Körper ist dann nicht mehr zu befürchten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung;
Fig. 2 bis 4 ein Geschoß mit einer erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung zu verschiedenen Phasen des Ausstoßvorganges.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung 19 für ein drallstabilisiertes Trägergeschoß, die sich beispielsweise im ogivalen Gehäuseteil 4 des Geschosses befindet. Die Ausstoßladung ist mit 8 bezeichnet. Das Gehäuse der Ausstoßladung wurde mit 8′ und der Gasraum mit 7 gekennzeichnet. Der Zünder wurde aus Gründen einer besseren Übersicht weggelassen.
Die erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung 19 besteht sowohl aus einer glockenförmigen Haube 21, die einen Hohlraum 23 umfaßt, und die stirnseitig eine Öffnung 22 aufweist, als auch aus einer Ausstoßplatte 20. Haube 21 und Ausstoßplatte 20 sind lösbar über eine Steckverbindung 26 miteinander verbunden. Dabei ist die Steckverbindung so bemessen, daß beim Ausstoßvorgang eine nichtaxiale Trennung vermieden wird und ein ausreichend großer Beschleunigungsweg zur Erzielung einer ausreichend großen Trenngeschwindigkeit zur Verfügung steht.
Die Öffnung 22 weist Einlaufschrägen auf und ist derart zu bemessen, daß während des Ausstoßvorganges eine genügend große Gasmenge in den Hohlraum 23 der Haube 21 strömen kann, und daß nach dem Ausstoßvorgang ein zu rascher Druckabfall in der Haube 21 vermieden wird.
Die Ausstoßplatte 20 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel außerdem über eine von der Fliehkraft abhängige Verriegelungsvorrichtung 24 mit dem Mantel 25 des Submunitionskörpers 2 verbunden. Zur Abdichtung des Gasraumes 7 gegenüber dem Raum 3, in dem sich die Submunitionskörper befinden (vgl. Fig. 1), sind Dichtungselemente 27 am Umfang der Ausstoßplatte 20 vorgesehen.
Im folgenden wird mit Hilfe der Fig. 2 bis 4 die Wirkungsweise der Erfindung etwas näher erläutert:
Fig. 2 zeigt das Trägergeschoß 1 zum Zeitpunkt der Zündung der Ausstoßladung 8. Aus entsprechenden Öffnungen des Gehäuses 8′ der Ausstoßladung dringen die Pulvergase in den Gasraum 7. Der auf die Haube 21 wirkende Gasdruck veranlaßt diese, sich zum heckseitigen Ende des Geschosses 1 hin zu bewegen und dabei die gesamte Säule, bestehend aus Geschoßboden 5 und Submunitionskörpern 2, aus dem Gehäuseteil 3 zu schieben (vgl. Fig. 3). Gleichzeitig dringen über die Öffnung 22 der Haube 1 Gase in den Hohlraum 23, so daß sich auch in diesem Raum der Druck erhöht. Nach Beendigung des Ausstoßvorganges, nachdem also auch die Haube 21 aus dem Geschoß 1 geschoben wurde, sorgt der in der Haube 21 noch bestehende Innendruck für eine axiale Trennung der Haube 21 vom Submunitionsstapel (vgl. Fig. 4).

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ausstoßen von Körpern (2) aus einem Geschoß (1) oder einem Dispenser mit einer Ausstoßladung (8), wobei die Vorrichtung (9; 19) eine Ausstoßhaube (21) aufweist, die ausstoßbar in dem Geschoß (1) oder Dispenser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßhaube (21) in der der Ausstoßladung (8) zugewandten Seite ihrer Wand eine Öffnung (22) besitzt, so daß nach Zündung der Ausstoßladung (8) Pulvergase in den von der Ausstoßhaube (21) umgebenden Hohlraum (23) gelangen, wobei die Pulvergase nach dem Ausstoßen eine axiale Trennung der Ausstoßhaube (21) von den Körpern (2) bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßhaube (21) auf einer Ausstoßplatte (20) aufsteckbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Steckverbindung (26) zwischen Ausstoßhaube (21) und Ausstoßplatte (20) gasdruckdicht geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Steckverbindung (26) eine derartige Länge aufweist, daß sich nach dem Ausstoßvorgang eine vorgebbare axiale Trenngeschwindigkeit von Ausstoßhaube (21) und Körper (2) ergibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweiteiligen Vorrichtung (19), bei der zusätzlich zur Ausstoßhaube (21) eine Ausstoßplatte (20) vorgesehen ist, die Ausstoßplatte (20) über eine Verriegelungsvorrichtung (24) mit dem Mantel (25) des der Ausstoßplatte (20) benachbarten Körpers (2) verbunden ist.
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