DE10039988B4 - Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen von Submunitionskörpern aus einem Geschoß - Google Patents

Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen von Submunitionskörpern aus einem Geschoß Download PDF

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Abstract

Ausstoßvorrichtung axialen zum Ausstoßen von Submunitionskörpern aus einem Geschoss (1), wobei eine in einer Hülle (5) befindliche und durch einen Zünder zündbare Ausstoßladung (6) im vorderen Teil des Geschosses (1) angeordnet ist, wobei
– sich die Hülle (5) spitzenseitig am Zünder und heckseitig an einer Ausstoßplatte abstützt,
– die Hülle (5) spitzenseitig durch einen ersten Deckel (7) abgedeckt ist, die eine Öffnung (9) aufweist, durch welche bei Aktivierung des Zünders der Zündstrahl in die Hülle (5) gelangt,
– heckseitig einen zweiten Deckel (8) aufweist, der mit einer Öffnung (14) versehen ist, durch welche nach Zündung der Ausstoßladung (6) eine Zündung der Submunitionskörper erfolgt und
– die Ausstoßladung aus lose geschüttetem Pulver besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen von Submunitionskörpern aus einem Geschoß, wobei eine in einer Ausstoßhülle befindliche und durch einen Zünder zündbare Ausstoßladung im vorderen Teil des Geschosses angeordnet ist, so dass nach Zündung der Ausstoßladung die Pulvergase die Submunitionskörper über eine Ausstoßplatte zum Geschoßheck hin verschieben. Dabei wird im Folgenden unter der Bezeichnung Submunitionskörper sowohl Submunitionsgeschosse als auch andere Körper, wie Minen, Nebel- und Leuchtkörper, verstanden.
  • Eine derartige Ausstoßvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 27 38 031 C2 bekannt. Diese bekannte Ausstoßvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem zünderseitig in das Geschoß einschraubbaren Behälter, welcher eine durch den Geschoßzünder zündbare Pulverladung enthält. In der Wand des Behälters sind Auslassöffnungen vorgesehen, durch welche die Pulvergase nach Aktivierung der Ladung entweichen und den Druck in dem Behälter umgebenden Gasraum erhöhen, so dass die Ausstoßplatte heckseitig verschoben wird.
  • Es sind ferner aus der DE 41 23 648 C2 und der DE 39 34 362 A1 zünderseitig einsetzbare Ausstoßvorrichtungen bekannt, die im Wesentlichen aus einer festen einseitig geöffneten Ausstoßhülle bestehen, in welcher die in einem Beutel oder Kunststoffbehälter abgepackte Ausstoßladung eingelagert ist. Nach dem Zünden der Ausstoßladung wird die Ausstoßhülle durch die entstehenden Pulvergase zum Bersten gebracht und die Ausstoßplatte aufgrund des sich in dem Gasraum erhöhenden Druck verschoben.
  • Damit der Zünder bei einer derartigen Ausstoßvorrichtung durch den Gasdruck nicht beschädigt wird, befindet sich zwischen dem Zünder und der Ausstoßvorrichtung eine Ventilscheibe. Diese besitzt in der Mitte eine Durchgangsbohrung, damit der Zündstrahl des Zünders in die Ausstoßvorrichtung gelangt. Außerdem bewirkt die Ventilscheibe, dass sich ein entsprechend hoher Druck in dem Gasraum aufbauen kann und die entstehenden Gase zünderseitig nicht entweichen können.
  • Ein Bomblet- Trägergeschoss mit lagenweise angeordneten Leicht-Übungsbomblets, die über einem Zielgebiet von einer Ausstoßeinheit ausgestoßen werden beschreibt die DE 39 34 362 A1 .
  • Die DE 37 43 840 A1 offenbart ein Geschoss mit einer oder mehrerer Submunitionen, das durch ein Bodenteil abgeschlossen ist. Das Bodenteil wird mittels einer Trennladung abgestoßen, bevor eine Ausstoßeinrichtung die Submunition ausschiebt.
  • Ein weiteres Geschoss mit einer Ausstoßladung ist in der DE 38 35 150 A1 offenbart. Im Geschossmantel ist ein Aufnahmekörper für die Ausstoßladung befestigt, der der Druckentwicklung beim Abbrand der Ausstoßladung standhält. Der Aufnahmekörper weist eine Vielzahl von Öffnungen auf, durch die das beim Abbrand entwickelte Treibgas abströmt.
  • Des Weiteren beschäftigt sich die DE 41 23 648 C2 mit einer Ausstoßvorrichtung, die eine sich an die auszustoßenden Körper anschließende Ausstoßplatte und einen zwischen der Ausstoßladung und der Ausstoßplatte die Ausstoßplatte berührend angeordnete Haube aufweist.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Ausstoßen und zur Trennung von Körpern aus bzw. von einem Geschoss oder dergleichen ist der DE 27 38 031 C2 entnehmbar. Hier ist ein Kolben, der zwischen der Pulverladung und der Schubplatte die Schubplatte berührend angeordnet, der mit Hilfe der Pulverladung nach hinten verschiebbar ist, um den Boden abzulösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine über die Geschoßspitze einführbare Ausstoßvorrichtung mit Ausstoßhülle anzugeben, die aus möglichst wenigen Einzelteilen besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, als Ausstoßladung loses Schüttpulver in der Ausstoßhülle anzuordnen und mit einem Deckel über eine Schraubverbindung zu verschließen. Dabei ist der Deckel derart ausgestaltet, dass er die Funktion der Ventilscheibe übernimmt, so dass eine separate zu verstemmende Ventilscheibe entfallen kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung weist ferner den Vorteil auf, dass außer einer Reduzierung der losen Komponenten die Ausstoßladung durch entsprechende Wahl der Ladungsmenge auf einfache Weise dem Bedarf angepasst werden kann. Außerdem ist die Ausstoßvorrichtung als eigene Einheit über einen längeren Zeitraum lagerfähig, da die die Ausstoßladung enthaltende Ausstoßhülle durch einen Deckel verschlossen ist.
  • Bei einer Ausstoßvorrichtung, die zusätzlich zu ihrer Ausstoßfunktion auch ein Anzünden der Submunition bewirken soll, befindet sich auf der der Ausstoßplatte zugewandten Seite der Ausstoßhülle ebenfalls eine Öffnung, durch welche nach Zündung der Pulverladung ein entsprechender Zündstrahl in den Zündkanal der entsprechenden Submunitionskörper gelangt.
  • Die Länge der Ausstoßhülle kann derart gewählt werden, dass sich die Ausstoßvorrichtung entweder zusätzlich an der Ausstoßplatte abstützt oder lediglich hängend am Deckel gehalten wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand der Figur erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigt:
  • 1 den Längsschnitt des vorderen Teiles eines Geschosses mit einer erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung, die zusätzlich zu dem Ausstoßen auch eine Zündung der Submunitionskörper bewirken soll.
  • In 1 ist mit 1 der vordere Teil eines Trägergeschosses bezeichnet, der einen Hohlraum 2 (Gasraum) umfasst. In dem Hohlraum 2 befindet sich eine von einem (nicht dargestellten) Zünder zündbare erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung 3, die sich heckseitig an einer verschiebbar in dem Geschoss 1 angeordneten Ausstoßplatte 4 abstützt.
  • Die Ausstoßvorrichtung 3 setzt sich aus einer Ausstoßhülle 5, die mit einer aus losem Schüttpulver bestehenden Ausstoßladung 6 gefüllt ist, und zwei die beiden Enden der Ausstoßhülle verschließenden Deckel 7, 8 zusammen.
  • Bei dem ersten dem Zünder zugewandten Deckel 7 handelt es sich um einen Schraubdeckel, der gleichzeitig die Funktion einer Ventilscheibe übernimmt. Er besitzt in der Mitte eine Durchgangsbohrung 9, damit der Zündstrahl des Zünders in die Ausstoßvorrichtung 3 gelangt. Der erste Deckel 7 weist überdies umfangseitig einen Rand 10 auf, der außenseitig über die Ausstoßhülle 5 übersteht und sich heckseitig an einem Vorsprung 11 des Geschosses 1 abstützt.
  • Um das Innere des Geschosses 1 vor Umwelteinflüssen zu schützen, ist an der Ausstoßvorrichtung 3 ein O-Ring 12 angeordnet, welcher das Geschoss 1 abdichtet.
  • Der zweite Deckel 8 der Ausstoßvorrichtung 3 ist mit der Ausstoßhülle 5 z.B. über eine Klebeverbindung verbunden. Er weist einen Zapfen 13 auf, der eine Bohrung 14 aufnimmt, durch welche nach der Zündung der Ausstoßladung 6 heiße Partikel in den jeweiligen Zündkanal 25 der Submunitionskörper gelangen.
  • Sowohl die Öffnung 9 in dem ersten Deckel 7 als auch die Öffnung 14 in dem zweiten Deckel 8 sind z.B. durch Folien 15, 16 abgedichtet, damit keine Pulverkörner vor dem Anzünden der Ausstoßladung 6 durch diese Öffnungen 9, 14 hindurch fallen können. Bei dem Zündvorgang wird die Folie 15, welche die Öffnung 9 des ersten Deckels 7 verschließt, durch den von dem Zünder erzeugten Zündstrahl zerstört, während die Öffnung 14 in dem zweiten Deckel 8 durch die gezündete Ausstoßladung 6 zerstört wird.
  • Das Einbringen der Ausstoßvorrichtung 3 in das Geschoss 1 erfolgt nach dessen vollständiger Laborierung und bevor der Zünder in das Mundloch 26 des Geschosses 1 eingeschraubt wird.

Claims (1)

  1. Ausstoßvorrichtung axialen zum Ausstoßen von Submunitionskörpern aus einem Geschoss (1), wobei eine in einer Hülle (5) befindliche und durch einen Zünder zündbare Ausstoßladung (6) im vorderen Teil des Geschosses (1) angeordnet ist, wobei – sich die Hülle (5) spitzenseitig am Zünder und heckseitig an einer Ausstoßplatte abstützt, – die Hülle (5) spitzenseitig durch einen ersten Deckel (7) abgedeckt ist, die eine Öffnung (9) aufweist, durch welche bei Aktivierung des Zünders der Zündstrahl in die Hülle (5) gelangt, – heckseitig einen zweiten Deckel (8) aufweist, der mit einer Öffnung (14) versehen ist, durch welche nach Zündung der Ausstoßladung (6) eine Zündung der Submunitionskörper erfolgt und – die Ausstoßladung aus lose geschüttetem Pulver besteht.
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