DE10039988A1 - Ausstossvorrichtung zum Ausstossen von Submunitionskörpern aus einem Geschoss - Google Patents

Ausstossvorrichtung zum Ausstossen von Submunitionskörpern aus einem Geschoss

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ausstoßvorrichtung (3; 17) zum Ausstoßen von Submunitionskörpern aus einem Geschoß (1), wobei eine in einer Ausstoßhülle (5; 18; 20) befindliche und durch einen Zünder zündbare Ausstoßladung (6) im vorderen Teil des Geschosses (1) angeordnet ist, so daß nach Zündung der Ausstoßladung (6) die Pulvergase die Submunitionskörper über eine Ausstoßplatte (4) zum Geschoßheck hin verschieben. DOLLAR A Um zu erreichen, daß die Ausstoßvorrichtung (3; 17) aus möglichst wenig Einzelteilen besteht und auf einfache Weise austauschbar ist, schlägt die Erfindung vor, als Ausstoßladung (6) loses Schüttpulver in der Ausstoßhülle (5; 18; 20) anzuordnen und mit einem ersten Deckel (7) über eine Schraubverbindung zu verschließen. Dabei ist der Deckel (7) derart ausgestaltet, daß er die Funktion einer Ventilscheibe zum Schutz des vorderseitigen Zünders mit übernimmt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen von Submunitionskörpern aus einem Geschoß, wobei eine in einer Ausstoßhülle befindliche und durch einen Zünder zündbare Ausstoßladung im vorderen Teil des Geschosses angeordnet ist, so daß nach Zündung der Ausstoßladung die Pulvergase die Submunitionskörper über eine Ausstoß­ platte zum Geschoßheck hin verschieben. Dabei wird im folgenden unter der Bezeichnung Submunitionskörper sowohl Submunitionsgeschosse als auch andere Körper, wie Minen, Nebel- und Leuchtkörper, verstanden.
Eine derartige Ausstoßvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 27 38 031 bekannt. Diese bekannte Ausstoßvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zünderseitig in das Geschoß einschraubbaren Behälter, welcher eine durch den Geschoßzünder zündbare Pul­ verladung enthält. In der Wand des Behälters sind Auslaßöffnungen vorgesehen, durch welche die Pulvergase nach Aktivierung der Ladung entweichen und den den Druck in dem Behälter umgebenden Gasraum erhöhen, so daß die Ausstoßplatte heckseitig verscho­ ben wird.
Es sind ferner aus der DE 41 23 648 A1 und der DE 39 34 362 A1 zünderseitig einsetzbare Ausstoßvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einer festen einseitig geöffneten Ausstoßhülle bestehen, in welcher die in einem Beutel oder Kunststoffbehälter abgepackte Ausstoßladung eingelagert ist. Nach dem Zünden der Ausstoßladung wird die Ausstoß­ hülle durch die entstehenden Pulvergase zum Bersten gebracht und die Ausstoßplatte aufgrund des sich in dem Gasraum erhöhenden Druck verschoben.
Damit der Zünder bei einer derartigen Ausstoßvorrichtung durch den Gasdruck nicht be­ schädigt wird, befindet sich zwischen dem Zünder und der Ausstoßvorrichtung eine Ven­ tilscheibe. Diese besitzt in der Mitte eine Durchgangsbohrung, damit der Zündstrahl des Zünders in die Ausstoßvorrichtung gelangt. Außerdem bewirkt die Ventilscheibe, daß sich ein entsprechend hoher Druck in dem Gasraum aufbauen kann und die entstehenden Gase zünderseitig nicht entweichen können.
Nachteilig bei diesen bekannten Ausstoßvorrichtungen ist unter anderem, daß die Aus­ stoßladung in einem Beutel etc. verpackt werden muß und daß eine zusätzliche Ventil­ scheibe erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine über die Geschoßspitze einführbare Aus­ stoßvorrichtung mit Ausstoßhülle anzugeben, die aus möglichst wenig Einzelteilen besteht und auf einfache Weise austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weite­ re, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, als Ausstoßladung loses Schütt­ pulver in der Ausstoßhülle anzuordnen und mit einem Deckel über eine Schraubverbin­ dung zu verschließen. Dabei ist der Deckel derart ausgestaltet, daß er die Funktion der Ventilscheibe übernimmt, so daß eine separate zu verstemmende Ventilscheibe entfallen kann.
Die erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung weist ferner den Vorteil auf, daß außer einer Reduzierung der losen Komponenten die Ausstoßladung durch entsprechende Wahl der Ladungsmenge auf einfache Weise dem Bedarf angepaßt werden kann. Außerdem ist die Ausstoßvorrichtung als eigene Einheit über einen längeren Zeitraum lagerfähig, da die die Ausstoßladung enthaltende Ausstoßhülle durch einen Deckel verschlossen ist.
Bei einer Ausstoßvorrichtung, die zusätzlich zu ihrer Ausstoßfunktion auch ein Anzünden der Submunition bewirken soll, befindet sich auf der der Ausstoßplatte zugewandten Seite der Ausstoßhülle ebenfalls eine Öffnung, durch welche nach Zündung der Pulverladung ein entsprechender Zündstrahl in den Zündkanal der entsprechenden Submunitionskörper gelangt.
Die Länge der Ausstoßhülle kann derart gewählt werden, daß sich die Ausstoßvorrichtung entweder zusätzlich an der Ausstoßplatte abstützt oder lediglich hängend am Deckel ge­ halten wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt des vorderen Teiles eines Geschosses mit einer erfindungs­ gemäßen Ausstoßvorrichtung, die zusätzlich zu dem Ausstoßen auch eine Zündung der Submunitionskörper bewirken soll;
Fig. 2 einen Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt eines Geschosses mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 der vordere Teil eines Trägergeschosses bezeichnet, der einen Hohlraum 2 (Gasraum) umfaßt. In dem Hohlraum 2 befindet sich eine von einem (nicht dargestellten) Zünder zündbare erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung 3, die sich heckseitig an einer verschiebbar in dem Geschoß 1 angeordneten Ausstoßplatte 4 abstützt.
Die Ausstoßvorrichtung 3 setzt sich aus einer Ausstoßhülle 5, die mit einer aus losem Schüttpulver bestehenden Ausstoßladung 6 gefüllt ist, und zwei die beiden Enden der Aus­ stoßhülle verschließenden Deckel 7, 8 zusammen.
Bei dem ersten dem Zünder zugewandten Deckel 7 handelt es sich um einen Schraubdeckel, der gleichzeitig die Funktion einer Ventilscheibe übernimmt. Er besitzt in der Mitte eine Durchgangsbohrung 9, damit der Zündstrahl des Zünders in die Ausstoßvorrichtung 3 gelangt. Der erste Deckel 7 weist überdies umfangseitig einen Rand 10 auf, der außenseitig über die Ausstoßhülle 5 übersteht und sich heckseitig an einem Vorsprung 11 des Ge­ schosses 1 abstützt.
Um das Innere des Geschosses 1 vor Umwelteinflüssen zu schützen, ist an der Ausstoßvor­ richtung 3 ein O-Ring 12 angeordnet, welcher das Geschoß abdichtet.
Der zweite Deckel 8 der Ausstoßvorrichtung 3 ist mit der Ausstoßhülle 5 z. B. über eine Klebeverbindung verbunden. Er weist einen Zapfen 13 auf, der eine Bohrung 14 aufnimmt, durch welche nach der Zündung der Ausstoßladung 6 heiße Partikel in den jeweiligen Zündkanal 25 der Submunitionskörper gelangen.
Sowohl die Öffnung 9 in dem ersten Deckel 7 als auch die Öffnung 14 in dem zweiten Deckel 8 sind z. B. durch Folien 15, 16 abgedichtet, damit keine Pulverkörner vor dem An­ zünden der Ausstoßladung 6 durch diese Öffnungen 9, 14 hindurchfallen können. Bei dem Zündvorgang wird die Folie 15, welche die Öffnung 9 des ersten Deckels 7 verschließt, durch den von dem Zünder erzeugten Zündstrahl zerstört, während die Öffnung 14 in dem zweiten Deckel 8 durch die gezündete Ausstoßladung 6 zerstört wird.
Das Einbringen der Ausstoßvorrichtung 3 in das Geschoß 1 erfolgt nach dessen vollständi­ ger Laborierung und bevor der Zünder in das Mundloch 26 des Geschosses 1 einge­ schraubt wird.
Während Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Ausstoßvorrichtung wiedergibt, bei der die Ausstoßhülle sich an der Ausstoßplatte abstützt, zeigt Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Ausstoßvorrichtung 17, bei der die Ausstoßhülle 18 am ersten Deckel 7 gehalten wird und hängend in den Gasraum ragt. Ein Anzünden der Submunitionskörper erfolgt in diesem Fall nicht.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann im Falle des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispieles auch auf den zweiten Deckel verzichtet und eine nur einseitig geöffnete Ausstoßhülle 20 verwendet werden. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3.
Bezugszeichenliste
1
Trägergeschoß, Geschoß
2
Hohlraum, Gasraum
3
Ausstoßvorrichtung
4
Ausstoßplatte
5
Ausstoßhülle, Hülle
6
Ausstoßladung
7
erste Deckel, Ventilscheibe
8
zweite Deckel
9
Öffnung (erster Deckel), Durchgangsbohrung
10
Rand (erste Deckel)
11
Vorsprung
12
O-Ring
13
Zapfen
14
Öffnung (zweite Deckel), Bohrung
15
,
16
Folien
17
Ausstoßvorrichtung
18
Ausstoßhülle
20
Ausstoßhülle
25
Zündkanal
26
Mundloch

Claims (4)

1. Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen von Submunitionskörpern aus einem Geschoß (1), wobei eine in einer Ausstoßhülle (5; 18; 20) befindliche und durch einen Zünder zündbare Ausstoßladung (6) im vorderen Teil des Geschosses (1) angeordnet ist, so daß nach Zündung der Ausstoßladung (6) die Pulvergase die Submunitionskörper über eine Ausstoßplatte (4) zum Geschoßheck hin schieben, mit den Merkmalen:
  • a) bei der Ausstoßladung (6) handelt es sich um lose in die Ausstoßhülle (5; 18; 20) geschüttetes Pulver;
  • b) die Ausstoßhülle (5; 18; 20) ist zünderseitig in das vordere Teil des Geschosses (1) einsetzbar und derart ausgelegt, daß nach Zündung der Ausstoßladung (6) die Pulvergase diese zum Bersten bringen;
  • c) zwischen der Ausstoßhülle (5; 18; 20) und dem Zünder ist eine Ventilscheibe (7) angeordnet, die eine Öffnung (9) aufweist, durch welche bei Aktivierung des Zünders der Zündstrahl in die Ausstoßhülle (5; 18; 20) gelangt;
  • d) die Ventilscheibe (7) ist als erster Deckel ausgebildet, mit dem die Ausstoß­ hülle (5; 18; 20) auf ihrer dem Zünder zugewandten Seite verschraubt ist.
2. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoß­ hülle (5; 18) auf ihrer der Ausstoßplatte (4) zugewandten Seite mit einem zweiten Deckel (8) verschlossen ist.
3. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßhülle (5) auf ihrer der Ausstoßplatte (4) zugewandten Seite mit einer Öff­ nung (14) versehen ist, durch welche nach Zündung der Ausstoßladung (6) eine Zün­ dung der Submunitionskörper erfolgt.
4. Ausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ausstoßhülle (5; 20) derart gewählt ist, daß sie sich heckseitig an der Ausstoßplatte (4) abstützt.
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