AT391940B - Schusswaffe - Google Patents

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AT391940B AT0235188A AT235188A AT391940B AT 391940 B AT391940 B AT 391940B AT 0235188 A AT0235188 A AT 0235188A AT 235188 A AT235188 A AT 235188A AT 391940 B AT391940 B AT 391940B
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Description

Nr. 391 940
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußwaffe, mit einer vom Lauf getrennten, den Laderaum bildenden Abschußkammer, die in einem waffengehäusefesten Abschußblock quer zur Laufrichtung zwischen einer Feuerstellung und einer Ladestellung hin- und herbewegbar ist, wobei der Laderaum der Abschüßkammer in der Ladestellung frei zugänglich einerends durch eine Ladeöffnung des Abschußblockes an einen Magazinansatz und andemends durch eine Auswurföffnung des Abschußblockes an einen Auswurfschacht anschließt, und mit einem in Laufrichtung längsverschiebbar geführten Gleitstück, das einen aus einer hinter dem Magazinansatz liegenden-Ausgangslage über den Magazinansatz hinweg zum Abschußblock bis in dessen Ladeöffnung vorschiebbaren Zubringer trägt
Diese beispielsweise aus der US-PS 3 667 147 bekannten Schußwaffen ermöglichen mit ihren zwischen einer Feuerstellung und einer Ladestellung hin- und herbewegbaren, einen vom Lauf getrennten Laderaum bildenden Abschußkammem einen verhältnismäßig einfachen, funktionssicheren Lade- und Abschußvorgang, da die Patronen zum Laden durch den Zubringer auf direktem, geradem Weg aus dem im Magazinansatz steckenden Magazin durch die Ladeöffnung in den Laderaum der in der Ladestellung liegenden Abschußkammer eingeschoben werden können und dann die bereits geladene Abschußkammer erst zur eigentlichen Patronenzündung und Schußäbgabe in die Feuerstellung gebracht wird. Allerdings ist es bei diesen Abschußkammem notwendig, in der Ladestellung nicht nur zu laden, sondern auch zu entladen und leere Patronenhülsen oder aufgrund von Ladehemmungen, Fehlzündungen u. dgl. nicht abgeschossene Patronen aus dem Laderaum zu entfernen, was aber bisher zu Schwierigkeiten führt. Das Entladen erfolgt nämlich durch das Einschieben einer neuen Patrone in den Laderaum, so daß diese neue Patrone zweckmäßigerweise auch Ausstoßerfunktion übernimmt und bei ihrem Eindringen in den Laderaum die dort befindliche Patronenhülse od. dgl. nach Überwinden einer federbelasteten Verschlußklappe in einen angrenzenden Auswurfschacht hinausdrückt, durch den sie allein schwerkraftbedingt nach unten abfallen soll. Dadurch ergeben sich aber zu viele Störungen beim Auswerfen, so daß die bekannten Schußwaffen hauptsächlich für hülsenlose Munition bestimmt sind und die Auswurfeinrichtung nur bedarfsweise bei Fehlzündungen zum Einsatz kommt. Abgesehen davon, ist die Verschlußklappe mit ihrer Bewegungsmechanik selbst recht störanfällig und auch der bekannte Zubringer, der gegen Federkraft zurückschiebbar auf einer Ausstoßerstange zum Ausschieben der Patronenhülsen bei angenommenem Magazin abgestützt ist, stellt einen aufwendigen, die Baulänge beträchtlich erhöhenden Bestandteil des Gleitstückes dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Schußwaffe der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich durch ihre einfache, robuste und funktionssichere Auswurfeinrichtung auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Abschußblock im der Feuerstellung der Abschußkammer zugewandten Randbereich der Auswurföffnung eine mit Abstand von der Innenkante der Auswurföffnung angeordnete Auswurfnase aufweist, welche in der Ladestellung der Abschußkammer bis in die Höhe der Laderauminnenwandung vorstehende Auswurfnase in eine sich zur Innenkante der Auswurföffhung hin erstreckende, muldenförmig verlaufende Leitfläche übergeht, und daß die Abschußkammerbewegung von der Ladestellung in die Feuerstellung auslösbar ist, bevor der Zubringer seine ladeöffnungsseitige Endlage erreicht. Beim Laden einer neuen Patrone, die durch das Vorbewegen des Zubringers aus dem im Magazinansatz sitzenden Magazin in den Laderaum der in Ladestellung fixierten Abschußkammer eingeschoben wird, läßt sich die leere Patronenhülse oder die nicht abgeschossene Patrone ohne jede Behinderung durch eine Verschlußklappe od. dgl. aus dem Laderaum in den Abwurfschacht ausschieben. Allerdings beginnt bereits während der letzten Ein- bzw. Ausschiebephase des Ladens bzw. Entladens die Abschußkammer mit ihrer Bewegung in die Feuerstellung, so daß durch die Relativverschiebung zwischen Abschußblock einerseits und Abschußkammer anderseits im Bereich der Auswurföffnung die ausgeschobene Patronenhülse od. dgl. mitgenommen und aufgrund des dabei aufgebrachten Drehmomentes um die Auswurfhase in den Auswurfschacht abgekippt wird. Die Leitfläche ergibt dabei eine entsprechende Führung für den Hülsenboden, so daß es am Ende der Ausschiebebewegung zu einem Wegschleudem der zu entladenden Patronenhülse od. dgl. kommt und diese leere Patronenhülse zwangsweise durch den Abwurfschacht ausgeworfen wird. Der kraftvolle Hülsenauswurf erfolgt unabhängig von der Lage und Haltung der Waffe und läuft funktionssicher und störungsfrei ab. Dabei spielt es an und für sich keine Rolle, wie Gleitstück bzw. Zubringer und Abschußkammer Zusammenwirken oder wie die Abschußkammerbewegung erreicht wird, entscheidend ist lediglich, daß sich der Beginn der Abschußkammerbewegung von der Lade- in die Feuerstellung und das Ende der zum Laden bzw. Entladen erforderlichen Zubringervorschubbewegung kurzzeitig überschneiden, so daß die ausgestoßene Patronenhülse durch die sich in Bewegung setzende Abschußkammer den gewünschten Auswurfimpuls bekommt, der zusammen mit der Leitfläche und der Auswurfnase automatisch zum kräftigen Hülsenabwurf führt. Der Zubringer kann als starrer, kurzer Mitnehmerfinger im Gleitstück angeordnet sein, so daß der Lade- und Entladevorgang mit einfachen, robusten und vor allem auch platzsparenden Bauteilen erzielbar ist
Um das Wegkippen der ausgestoßenen Patronenhülse od. dgl. weiter zu erleichtern, kann die Auswurföffnung im feuerstellungsabgewandten Randbereich abgerundet sein, wodurch die Hülse beim Abkippen gewissermaßen auf diesem Randbereich abrollt und jede Beeinträchtigung des Abwurfes durch eine Kante vermieden ist. Günstig ist es auch, wenn die Ladeöffnung im feuerstellungszugewandten Randbereich nach innen erweitert ist, da diese Erweiterung bei Bewegungsbeginn der Abschußkammer der noch etwas aus dem Laderaum
Nr. 391 940 vorstehenden neuen Patrone Spielraum zum ordnungsgemäßen, vollständigen Einschieben bietet und das Einschieben aufgrund der gegebenen Keilwiikung selbst unterstützt.
Sind der Auswurfschacht vor und der Magazinansatz hinter dem Abschußblock angeordnet, kommt es zu einer zweckmäßigen Konstruktion, wobei das Gleitstück durch eine Vorwärtsbewegung den Lade- und Entladevorgang bewirkt
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Schußwaffe in teilgeschnittener Seitenansicht während der Anfangsphase des Lade- bzw. Entladevorganges und
Fig. 2 die Endphase dieses Lade- bzw. Entladevorganges anhand eines Ausschnittes aus Fig. 1.
Eine nur angedeutete Schußwaffe (1) mit Gehäuse (2) und Lauf (3) weist eine eigene Abschußkammer (4) auf, die einen vom Lauf (3) getrennten Laderaum (5) bildet. Die Abschußkammer (4) ist in einem gehäusefesten Abschußblock (6) quer zur Laufrichtung verschiebbar geführt und läßt sich zwischen einer oberen Feuerstellung zum Auslösen eines Schusses und einer unteren Ladestellung zum Laden und Entladen hin- und herbewegen, wobei der Laderaum (5) in der nicht weiter dargestellten Feuerstellung koaxial zum Lauf (3) liegt und in der dargestellten Ladestellung frei zugänglich einerends durch eine Ladeöffnung (7) des Abschußblockes (6) an einen Magazinansatz (8) und andemends durch eine Auswurföffnung (9) des Abschußblockes (6) an einen Auswurfschacht (10) anschließt. Zur Bewegung der Abschußkammer (4) aus der Ladestellung in die Feuerstellung dient ein Federantrieb (11), wobei durch einen Zündstift (12) im Abschußblock (6) einerseits und eine Zündbohrung (13) in der Abschußkammer (4) anderseits (4) gleichzeitig bei Eintreffen der Abschußkammer (4) in der Feuerstellung die Zündung einer im Laderaum (5) sitzenden Patrone erfolgt. Zur Rückbewegung der Abschußkammer (4) aus der Feuerstellung in die Ladestellung ist ein in Laufrichtung längsverschiebbar geführtes, nur mit seinem Endteil dargestelltes Gleitstück (14) vorgesehen, das über eine Kulissensteuerung (15) bei seiner Verschiebung die Abschußkammer (4) gegen die Kraft des Federantriebes (11) in die Ladestellung zurückbewegt und in dieser arretiert. Das Gleitstück (14) trägt magazinansatzseitig einen Zubringer (16), der aufgrund der Gleitstückbewegung aus einer hinter dem Magazinansatz (8) liegenden Ausgangslage über den Magazinansatz hinweg bis in die Ladeöffnung (7) des Abschußblockes (6) vorschiebbar ist. Dem Zubringer (16) entgegengerichtet, ist mit dem Gleitstück (14) auswurfseitig außerdem eine Ausstoßerstange (18) verbunden, die in nicht weiter dargestellter Weise gegen Federkraft teleskopartig zusammenschiebbar abgestützt ist.
Zum Laden bzw. Entladen der Waffe (1) befindet sich die Abschußkammer (4) in Ladestellung, so daß der Laderaum (5) sowohl vom Magazinansatz (8) her als auch vom Abwurfschacht (10) her frei zugänglich ist Das Gleitstück (14) ist zurückgefahren und der Zubringer (16) liegt in seiner hinteren Ausgangslage. Steckt ein Magazin (17) im Magazinansatz (8), nimmt nun bei einer Vorwärtsbewegung des Gleitstückes (14) der Zubringer (16) eine Patrone (19) aus dem Magazin (17) mit und schiebt sie durch die Ladeöffnung (7) des Abschußblockes (6) in den Laderaum (5) ein. Sitzt in diesem Laderaum (5) eine leere Patronenhülse (19a) oder eine nicht abgeschossene andere Patrone, drückt die neue Patrone (19) diese Patronenhülse (19a) od. dgl. durch die Auswurföffnung (9) aus dem Laderaum (5) hinaus. Gibt es keine Patronenhülse (19a) im Laderaum (5), wird die Patrone in den leeren Laderaum vorgeschoben, aus dem sich gleichzeitig die Ausstoßerstange (18) zurückzieht.
Das Einschieben der neuen Patrone (19) bzw. das Ausschieben der Patronenhülse (19a) erfolgt großteils bei stillstehender Abschußkammer (4) (Fig. 1), doch wird, um ein kraftvolles Abschleudem bzw. Abwerfen der Patronenhülse (19) zu erreichen, knapp vor dem vollständigen Einschieben der Patrone (19) bzw. Ausschieben der Patronenhülse (19a) bereits der Federantrieb (11) ausgelöst, so daß sich die Abschußkammer (4) aufwärts zu bewegen beginnt, während noch ein Endbereich der Patronenhülse (19a) durch die Auswurföffnung (9) in den Laderaum (5) ragt. Dadurch wird auf diese Patronenhülse (19a) ein Drehmoment ausgeübt, das ein Abkippen der Patronenhülse (19) erzwingt, da der Abschußblock (6) im oberen Randbereich (9a) der Auswurföffnung (9) mit Abstand von der Innnenkante (9b) der Auswurföffnung eine Auswurfnase (20) und eine von der Auswurfhase (20) zur Innenkante (9b) muldenförmig verlaufende Leitfläche (21) bildet (Fig. 2). Diese lediglich bis in die Höhenlage der Laderauminnenwandung vorstehende Auswurfnase (20) zusammen mit der muldenförmigen Leitfläche (21) verhindert ein Verklemmen der auszuwerfenden Patronenhülse (19a) durch das Überschneiden der Ausschiebebewegung der Patronenhülse und der Aufwärtsbewegung der Abschußkammer (4) in der Auswurföffnung (9) und verursacht ein Abkippen und Abschleudem der Patronenhülse (19a) durch den Abwurfschacht (10), so daß ein ordnungsgemäßes, störungsanfälliges Entladen gewährleistet wird. Die federnd nachgiebige Ausstoßerstange (18) unterstützt dabei das Abkippen der Patronenhülse (19), das auch durch einen abgerundeten, feuerstellungsabgewandten Randbereich (9c) der Auswurföffnung (9) erleichtert wird. Um außerdem das vollständige Einschieben der neuen Patrone (19) in den Laderaum (5) der sich bereits bewegenden Abschußkammer (4) sicherzustellen, ist die Ladeöffnung (7) im feuerstellungszugewandten Randbereich (7a) nach innen erweitert, so daß die entstehende Schräge beim Hochfahren der Abschußkammer (4) die Patrone (19) zwangsweise exakt in den Laderaum (5) einschiebt.
Ist das Magazin (17) leer oder abgenommen, wird das Entladen durch die Ausstoßerstange (18) bewirkt, die bei der Rückwärtsbewegung des Gleitstückes (14) an der Abschußkammer (4) anliegt und vorgespannt wird, bis diese die Ladestellung erreicht hat Dann dringt sie federbelastet in den Laderaum (5) ein und schleudert die sich -3-

Claims (4)

  1. Nr. 391 940 gegebenenfalls im Laderaum (5) befindliche Patronenhülse nun durch die Ladeöffnung (7) und den Magazinansatz (8) heraus, so daß auch ohne Neuzufuhr einer Patrone ein Entladen möglich ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Schußwaffe, mit einer vom Lauf getrennten, den Laderaum bildenden Abschußkammer, die in einem waffengehäusefesten Abschußblock quer zur Laufrichtung zwischen einer Feuerstellung und einer Ladestellung hin- und herbewegbar ist, wobei der Laderaum der Abschußkammer in der Ladestellung frei zugänglich einerends durch eine Ladeöffnung des Abschußblockes an einen Magazinansatz und andemends durch eine Auswurföffnung des Abschußblockes an einen Auswurfschacht anschließt, und mit einem in Laufrichtung längsverschiebbar geführten Gleitstück, das einen aus einer hinter dem Magazinansatz liegenden Ausgangstage über den Magazinansatz hinweg zum Abschußblock bis in dessen Ladeöffnung vorschiebbaren Zubringer trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschußblock (6) im der Feuerstellung der Abschußkammer (4) zugewandten Randbereich (9a) der Auswurföffnung (9) eine mit Abstand von der Innenkante (9b) der Auswurföffnung (9) angeordnete Auswurfnase (20) aufweist, welche in der Ladestellung der Abschußkammer (4) bis in die Höhe der Laderauminnenwandung vorstehende Auswurfnase (20) in eine sich zur Innenkante (9b) der Auswurföffnung (9) hin erstreckende, muldenförmig verlaufende Leitfläche (21) übergeht, und daß die Abschußkammerbewegung von der Ladestellung in die Feuerstellung auslösbar ist, bevor der Zubringer (16) seine ladeöffnungsseitige Endlage erreicht.
  2. 2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung (9) im feuerstellungsabgewandten Randbereich (9c) abgerundet ist.
  3. 3. Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeöffnung (7) im feuerstellungszugewandten Randbereich (7a) nach innen erweitert ist
  4. 4. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfschacht (10) vor und der Magazinansatz (8) hinter dem Abschußblock (6) angeordnet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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