DE3871556T2 - Munitionszufuehrvorrichtung fuer halbautomatische oder mittels handschieber betaetigte flinten. - Google Patents

Munitionszufuehrvorrichtung fuer halbautomatische oder mittels handschieber betaetigte flinten.

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DE3871556T2
DE3871556T2 DE8888102157T DE3871556T DE3871556T2 DE 3871556 T2 DE3871556 T2 DE 3871556T2 DE 8888102157 T DE8888102157 T DE 8888102157T DE 3871556 T DE3871556 T DE 3871556T DE 3871556 T2 DE3871556 T2 DE 3871556T2
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Benelli Armi SpA
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • F41A9/17Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm
    • F41A9/18Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm feeding from a tubular magazine under the barrel

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Description

  • Übersetzung des europäischen Patents 0281793 (P 3871556.2-08) der Fa. Benelli Armi S.p.A., Urbino (Italien) mit dem Titel "Munitionszuführvorrichtung für halbautomatische oder mit Handschieber betätigte Flinten".
  • Eine Flinte bzw. ein Gewehr mit glattem Lauf hat unabhängig vom Funktionsprinzip stets einen Lade-(Durchlade-)mechanismus, der in jedem Schußzyklus die Einführung einer neuen Patrone aus dem im allgemeinen rohrförmigen Magazin in die Patronenkammer des Laufs bewirkt.
  • Wenn diese Einführung bei jedem Schußzyklus automatisch erfolgt, wird von einem Gewehr mit halbautomatischer Betriebsweise gesprochen; wenn die Einführung in jedem Schußzyklus von Hand mittels einer Bewegung des Spannbügels erfolgt, so spricht man von einem Gewehr, das manuell oder mit Pumpbetrieb arbeitet.
  • Um in beiden Fällen die Zuführung der Patrone aus dem Magazin in die Patronenkammer des Laufs zu bewirken, ist in unterschiedlicher Weise immer die nach rückwärts erfolgende Öffnungsbewegung des Verschlusses genutzt worden, um die Bewegungen des Hebels (oder der Hebel) zum Festhalten der Patrone im Magazin sowie für das Entnehmen einer einzigen Patrone zu einem bestimmten Zeitpunkt mit denjenigen einer Hebeschale zu synchronisieren, auf der die Patrone bei der Entnahme aus dem Magazin aufliegt, um in eine zur Einführung in den Lauf geeignete Position angehoben zu werden.
  • Verschiedene bekannte Zuführsysteme, die für das Betriebssystem (halbautomatisch oder manuell), mit dem die Schußwaffe versehen ist, geeignet sind, enthalten im allgemeinen zwei Hebel zum Festhalten der Patrone im Magazin, die so geformt sind, daß sie durch den Verschluß der Schußwaffe bewegbar oder sogar teilweise direkt auf dem Verschluß angebracht sind.
  • In allen diesen Fällen sind geeignete Betätigungselemente gesondert angebracht, um die Schußwaffe in mehr oder weniger komplizierter Weise für die manuelle Zuführung einer Patrone aus dem Magazin in den Lauf bzw. für das zeitweilige Zurückhalten der Patronen im Magazin während des Überwechselns dieser einen Patrone in den Lauf einzurichten.
  • Diese Systeme sind sehr kompliziert und teuer und werden im allgemeinen nur bei handbetätigten Schußwaffen angewandt.
  • Es sind auch einfachere Zuführsysteme bekannt, die nur einen einzigen Patronenrückhaltehebel aufweisen, der im Hinblick auf das halbautomatische Bedienungssystem der Schußwaffe entwickelt wurde. Daher funktionieren diese Systeme auch meistens nur bei diesem Betriebssystem und ermöglichen keine manuelle Beförderung von Patronen aus dem Magazin in die Patronenkammer des Laufs der Schußwaffe, außer wenn höchst komplizierte und störanfällige Mechanismen eingesetzt werden.
  • US-A-3.202.886 offenbart eine Magazin-Fangklinke in einem Zuführsystem für Selbstladegewehre. Die Erfindung ist auf die Verhinderung der Trägheitsbewegung der hintersten Patrone im Magazinrohr bekannter Zuführsysteme für halbautomatische Gewehre gerichtet.
  • FR-A-2.562.227 offenbart ein Zuführsystem, das ausschließlich in halbautomatischen Schußwaffen funktioniert.
  • Auch US-A-4.014.247 (Oberbegriff von Anspruch 1) offenbart ein Zuführsystem ausschließlich für halbautomatische Schußwaffen mit eingebautem Hülsenstop- und Trägerfanghebel.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist die Überwindung der Beschränkungen und der Kompliziertheit der bisher bekannten Systeme durch Schaffung einer neuen Zuführvorrichtung, die bei Gewehren unterschiedlicher Betriebsarten (halbautomatisch, handbetätigt sowie kombiniert halbautomatisch/handbetätigt) anwendbar und in der Lage ist, in einfacher und sicherer Weise die Entnahme der Patronen aus dem Magazin unabhängig vom Betriebssystem der Schußwaffe und ohne Notwendigkeit einer vorsorglichen manuellen Voreinstellung zu wählen.
  • Die Erfindung löst diese und weitere Aufgaben, wie aus der nachfolgenden Offenbarung ersichtlich werden wird, mittels einer Patronenzuführvorrichtung zum Überführen der Patronen aus einem rohrförmigen Magazin in den Lauf einer glatten Schußwaffe, wie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben verständlich, die in ein Gewehr eingebaut ist, bei dem alle in bekannter Weise arbeitenden Teile weggelassen wurden. Die bevorzugte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Teil-Axialschnitt der zum Schuß fertigen Schußwaffe, mit einem Verschluß in Schließstellung, einem gespannten Hahn, einem gefüllten Magazin und einer Zuführvorrichtung mit einem Zustand, der den Austritt von Patronen aus dem Magazin verhindert;
  • Fig. 2 einen Teil-Querschnitt der Schußwaffe in dem gleichen, oben beschriebenen Zustand;
  • Fig. 3 einen Teil-Axialschnitt der Schußwaffe während der Zündung der Patrone im Lauf mit dem noch in Schließstellung befindlichen Verschluß, entspanntem Hahn, gefülltem rohrförmigen Magazin und dem bereits für die Entnahme einer Patrone aus dem Magazin vorbereiteten Zuführmechanismus;
  • Fig. 4 einen Teil-Querschnitt der Schußwaffe in dem gleichen Zustand, der für Fig. 3 beschrieben wurde;
  • Fig. 5 einen Teil-Axialschnitt der Schußwaffe in einer Phase, die auf die Zündung der Patrone im Lauf folgt, mit dem Verschluß in der Öffnungsbewegung, die den Hahn wieder spannt, und dem Zuführmechanismus, der die vollständige Entnahme einer einzelnen Patrone aus dem Magazin ermöglicht hat;
  • Fig. 6 einen Teil-Querschnitt der Schußwaffe in dem gleichen Zustand, der für Fig. 5 beschrieben wurde;
  • Fig. 7 einen Teil-Axialschnitt der Schußwaffe in einer Phase, die auf die vorhergehende folgt, wobei der Verschluß den nach hinten gerichteten Öffnungshub vollendet hat und in die Schließstellung zurückkehrt und wobei die Zuführvorrichtung die aus dem Magazin entnommene Patrone zur Einführung in die Patronenkammer der Schußwaffe anhebt und zugleich die noch im Magazin befindlichen Patronen darin zurückhält;
  • Fig. 8 einen Teil-Querschnitt der Schußwaffe in dem gleichen Zustand, der für Fig. 7 beschrieben wurde;
  • Fig. 9 einen Teil-Axialschnitt der Schußwaffe in einer Zwischenphase ihrer Funktion, wobei die Zuführvorrichtung für die Ausgabe einer Patrone aus dem Magazin vorbereitet ist, obwohl der Hahn nicht für die Zündung entspannt worden ist, und wobei der Verschluß gerade infolge einer manuellen Betätigung durch den Benutzer seine Öffnungsbewegung nach hinten ausführt (Betrieb der Handbetätigung, Entladen der Schußwaffe oder Wechsel der Patrone im Lauf);
  • Fig. 10 einen Teil-Querschnitt der Schußwaffe in dem gleichen Zustand, der für Fig. 9 beschrieben wurde.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 umfaßt das teilweise dargestellte Gewehr ein Gehäuse 33, ein Magazin 16, einen durch einen Abzugsbügel 5 geschützten Abzug 17 und einen Hahn 18.
  • Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung umfaßt im wesentlichen einen Patronenniederhaltehebel 1, der in der Schußwaffe auf einem Zapfen 2 schwenkbar gelagert und durch eine auf einem Zapfen 7 geführte Feder 6 in Ruhelage gehalten ist, wobei seine Auflagefläche 3 auf einer am Abzugsbügel 5 vorgesehenen Anschlagfläche 4 ruht. Die Feder 6 liegt mit ihrem Schenkel 8 auf einem Ansatz 9 des Patronenniederhaltehebels 1 und übt auf diesen Ansatz eine nach unten gerichtete Kraft aus, so daß der Kontakt zwischen den oben erwähnten Flächen 3 und 4 gesichert ist.
  • In dieser Stellung (siehe auch Fig. 2) liegt der äußere Abschnitt einer Fläche 11 eines Patronenrückhaltehebels 12, der in der Schußwaffe auf einem Zapfen 13 schwenkbar gelagert und zweckmäßigerweise in der Art voreingestellt ist, daß in dieser Stellung eine Stirnfläche 14 des Patronenrückhaltehebels 12 die Patrone 15 daran hindert, das Innere des Magazinrohres 16 zu verlassen, auf einer Fläche 10 des Patronenniederhaltehebels 1 auf.
  • Wenn der Abzug 17 der Schußwaffe betätigt wird (Fig. 3), wird ein Hahn 18 durch eine Feder 19 vorgestoßen, die in einer Buchse 20 geführt ist, so daß er sich um seinen Zapfen 2 dreht, bis er einem Schlagbolzen 21 eine Energie überträgt, die ausreicht, um die Zündung der Patrone im Lauf zu veranlassen.
  • Gleichzeitig mit dieser Zündung schlägt die Stirnfläche 23 der Buchse 20 auf einen Ansatz 24 des Patronenniederhaltehebels 1 und veranlaßt so eine Verschwenkung des letzteren im Uhrzeigersinn, bis eine Ebene 25 des Patronenniederhaltehebels 1 an einer Ebene 26 anschlägt, die an den Abzugsbügel 5 angearbeitet ist.
  • Diese Verschwenkung (Fig. 3 und 4) verhindert, daß die Fläche 10 des Patronenniederhaltehebels 1 als Auflage für die rückhaltehebel 12 liegt nicht länger am patronenniederhaltehebel 1 an und schwenkt infolge der Einwirkung einer Rückstellfeder 27 um seinen Zapfen 13, bis seine Fläche 28 an einer Seite 29 einer Hebeschale 30 anliegt.
  • Als eine Folge dieser Verschwenkung (Fig. 4) hindert die Stirnfläche 14 des Patronenrückhaltehebels 12 nicht mehr länger die Patrone 15 daran, aus dem Magazinrohr 16 herauszugleiten.
  • Wenn der Verschluß 31 seinen Öffnungshub nach hinten beginnt (Fig. 5), um die Patronenhülse 22 in üblicher Weise und abhängig vom Funktionsprinzip der Schußwaffe (Trägheitsverschluß, Gaseinlaß, Rohrrücklauf usw.) aus der Patronenkammer herauszuziehen, befindet sich die Patrone 15 schon ganz außerhalb des Magazins.
  • Die Patrone 15 wird beim Verlassen des Magazinrohres 16 durch eine Ebene des Gehäuses 33 veranlaßt, an einer Ebene 34 des Patronenrückhaltehebels 12 entlangzugleiten (Fig. 6). Diese Bewegung bewirkt eine Verschwenkung des Patronenrückhaltehebels 12 um seinen Zapfen 13 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die Rückstellfeder 27 zusammengedrückt wird, bis er die Stellung von Fig. 2 erreicht, d.h. mit seiner Stirnfläche 14 eine Stellung einnimmt, die verhindert, daß eine zweite Patrone 35 das Magazin 16 verläßt.
  • Während der Verschluß 31 seinen Rückwärtshub fortsetzt (Fig. 5), wird der Hahn 18 wieder gespannt, und seine auf der Buchse 20 geführte Feder 19 wird wieder in die Spannstellung zusammengedrückt.
  • Die Stirnfläche 23 der Buchse 20 stößt nun nicht länger gegen den Ansatz 24 des Patronenniederhaltehebels 1. Als eine Wikrung des Drucks des Schenkels 8 der Rückstellfeder 6 schwenkt der Patronenniederhaltehebel 1 um den Zapfen 2, bis er in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist, die durch die Auflagefläche 3 auf der Anschlagfläche 4 des Abzugsbügels 5 bestimmt ist. auf der Anschlagfläche 4 des Abzugsbügels 5 bestimmt ist. In diesem Zustand überlappt die Fläche 10 des Patronenniederhaltehebels 1 bereits die Fläche 11 des Patronenrückhaltehebels 12. Diese Flächen (Fig. 6) sind jedoch nicht in gegenseitigem Kontakt wie in Fig. 2, weil die Patrone 15 die Fläche 11 des Patronenrückhaltehebels 12 ein wenig im Abstand von der Fläche 10 des Patronenniederhaltehebels 1 hält.
  • Mit anderen Worten: Es ist die das Magazinrohr 16 verlassende Patrone 15, die durch Niederhalten der Stirnfläche 14 des Patronenrückhaltehebels 12 gegen den Boden der zweiten Patrone 35 im Magazin diese zeitweilig am Austritt hindert.
  • Folglich (siehe Fig. 5) bewirkt bei der Fortsetzung des Öffnungshubes des Verschlusses 31 auch der Kontakt eines Ansatzes 36 des Patronenniederhaltehebels 1 mit einer Steuerkurve 37 des Verschlusses 31 in dieser Phase nicht, daß die zweite Patrone 35 das Magazin verläßt, obwohl der Patronenniederhaltehebel 1 dadurch im Uhrzeigersinn um den Zapfen 2 verschwenkt und für kurze Zeit in die Stellung nach Fig. 3 gebracht wird.
  • Nach Vollendung des nach rückwärts erfolgenden Öffnungshubes und des damit verbundenen, in bekannter Weise erfolgenden Ausstoßens der Hülse der im Lauf abgeschossenen Patrone wird der Verschluß 31 durch eine Feder 38, die in Fig. 1 bei in Schließstellung befindlicher Schußwaffe sichtbar ist, wieder in die gleiche, oben beschriebene Schließstellung zurückgeführt.
  • Sobald der Verschluß 31 seine Bewegungsrichtung umkehrt, bewirkt er zusammen mit einer Verschlußstopnase 39, die mittels eines Zapfens 40 schwenkbar an der Hebeschale 30 gelagert ist, entsprechend Fig. 7 und ähnlich wie in bekannten Zuführsystemen das Anheben der aus dem Magazin 16 ausgetretenen Patrone 15.
  • Während dieser Phase (Fig. 8) verhindert der Patronenrückhaltehebel 12 den Austritt der zweiten Patrone aus dem Magazin, Fläche 11 anliegt, weil die Fläche 34 dieses Patronenrückhaltehebels 12 mit der Seite 29 der Hebeschale 30 in Berührung kommt, die in eine gehobene Stellung bewegt wird, um die Einführung der Patrone 15 in den Lauf zu ermöglichen.
  • Damit wird deutlich (Fig. 7), daß ähnlich, wie es oben für die Öffnungsphase der Schußwaffe beschrieben wurde, bei Fortsetzung des (Vorwärts-)Schließhubes des Verschlusses 31 der kurz bevorstehende Kontakt des Ansatzes 36 des Patronenniederhaltehebels 1 mit einer Stirnfläche 41 des Verschlusses 31 selbst in dieser Phase nicht den Austritt der zweiten Patrone 35 aus dem Magazin bewirkt, obwohl dadurch eine Verschwenkung des Patronenniederhaltehebels 1 um den Zapfen 2 im Uhrzeigersinn bewirkt wird, bis dieser kurzzeitig im Zustand nach Fig. 3 ist.
  • Wenn die Verschlußphase der Schußwaffe mit der Einführung einer neuen Patrone in den Lauf beendet ist (siehe Fig. 3), werden alle oben beschriebenen Zuführphasen durch bloßes Ziehen des Abzugs 17 wiederholt, und dies ist Zyklus um Zyklus möglich, bis die zuvor in das Magazinrohr eingesetzten Patronen aufgebraucht sind.
  • Diese Wirkung bei Abzugsbetätigung tritt sowohl ein, wenn die Schußwaffe eine halbautomatische Betriebsweise hat (unabhängig davon, ob sie nach dem Trägheits-, Gaseinlaß- oder Rohrrücklaufprinzip funktioniert), als auch wenn die Schußwaffe handbetätigt oder umschaltbar (halbautomatisch oder handbetätigt) ist.
  • Wenn das Zuführsystem Bestandteil einer Schußwaffe mit manuellem Pumpbetrieb oder mit "umschaltbarer" Betriebsweise ist (wo auch ein manueller Pumpbetrieb möglich ist), muß die Patrone ohne Betätigung des Abzugs vom Magazinrohr in den Lauf gelangen können, d.h. durch bloße Öffnung des Verschlusses der Schußwaffe mittels ihres Spannbügels.
  • In diesem Zustand (Fig. 9) erreicht der Verschluß 31 den Punkt, an dem die Steuerkurve 37 den Ansatz 36 des Patronenniederhaltehebels 1 berührt und dessen Verschwenkung um seinen Zapfen 2 bewirkt, bis er zeitweilig in den Zustand nach Fig. 3 gebracht wird.
  • Dieser zeitweilige Zustand wird für die gesamte Zeit aufrechterhalten, während welcher eine Fläche 42 des Verschlusses 31 bei dessen Rückwärtsbewegung auf einer Fläche 43 des Ansatzes 36 des Patronenniederhaltehebels 1 gleitet.
  • Diese kurze Zeit (Fig. 9 - 10) reicht aus, um zu verhindern, daß die Fläche 10 des Patronenniederhaltehebels 1 weiterhin als Anschlag für die Fläche 11 des Patronenrückhaltehebels 12 wirkt.
  • Der nicht mehr länger am Patronenniederhaltehebel 1 anliegende Patronenrückhaltehebel 12 schwenkt daher infolge der Rückstellfeder 27 um seinen Zapfen 13 (Fig. 10), bis seine Fläche 28 an der Seite 29 der Hebeschale 30 anliegt. Wegen dieser Verschwenkung hindert die Stirnfläche 14 des Patronenrückhaltehebels 12 die Patrone nicht mehr daran, aus dem Inneren des Magazins auszutreten.
  • Wenn die Patrone das Magazin verlassen hat, werden nach der Zuführung der Patrone aus dem Magazin in den Lauf alle oben für die erste Betriebsart beschriebenen Abläufe bis zum vollständigen Rücklauf des Verschlusses 31 in die Schließstellung wiederholt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, das Laden der Schußwaffe aus dem Magazinrohr fortzusetzen, indem der Verschluß durch Betätigung des Spannbügels manuell geöffnet und geschlossen oder indem direkt der Abzug betätigt wird, um die im Lauf befindliche Patrone abzufeuern.
  • Dabei werden im zuerst genannten Fall die Patronen vom Magazin in den Lauf befördert und dann sofort aus der Schußwaffe ausgeworfen, bis alle Patronen aus dem Magazin entnommen sind; im zuletzt genannten Fall werden die Patronen aus dem Magazin in den Lauf befördert, sofort vom Schlagbolzen getroffen und im Lauf gezündet und dann aus der Schußwaffe ausgeworfen, bis das Magazin leer ist.
  • Das neue Patronenzuführsystem erfüllt daher alle Funktionen ungeachtet des Bedienungsprinzips der Schußwaffe, bei der es angewandt wird.
  • Es gibt jedoch noch eine weitere, auf die erste Phase des Austritts der Patrone aus dem Magazin folgende Möglichkeit der Betätigung des neuen Patronenzuführsystems, wenn es erwünscht ist, weder den Abzug noch den Spannbügel der Schußwaffe zu betätigen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 der beigefügten Zeichnung ist zu erkennen, daß der Patronenniederhaltehebel 1 auch mit einem Ansatz 44 versehen ist, der aus einer unteren Ebene 45 des Abzugsbügels 5 nach außen aus der Schußwaffe herausragt.
  • Wenn der Benutzer mit dem Finger, der den Abzug 17 betätigt, den Ansatz 44 des Patronenniederhaltehebels 1 nach oben in die Ebene 45 des Abzugsbügels 5 hineindrückt, wird dadurch eine Verschwenkung des Patronenniederhaltehebels 1 um seinen Zapfen 2 bewirkt, ähnlich wie beim Betätigen des Abzugs oder des Spannbügels der Schußwaffe, was oben ausführlich beschrieben ist.
  • Auch in diesem Falle ist es daher möglich, den Austritt einer Patrone aus dem Magazinrohr zu bewirken und somit den oben beschriebenen Zuführzyklus zu vollenden.
  • Zusammengefaßt ist die Arbeitsweise des neuen Zuführsystems die folgende:
  • A) Anwendung bei einer Schußwaffe mit halbautomatischer Betriebsweise
  • Im Moment des Schusses (Verschluß geschlossen und Patrone im Lauf) bewirkt die Feder des Hahns, während sie demselben die für die Zündung erforderliche Energie überträgt, zugleich auch die vertikale Verschwenkung des Patronenniederhaltehebels. Diese Bewegung löst kurz vor der Zündung den Patronenniederhaltehebel vom Patronenrückhaltehebel, der unter der Wirkung seiner Rückstellfeder im Uhrzeigersinn schwenkt und so den Austritt einer Patrone aus dem Magazin ermöglicht.
  • Diese Patrone, die sich selbst auf der Hebeschale ausrichtet, drückt gegen die Hinterseite des Patronenrückhaltehebels, veranlaßt dessen Verschwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn und verhindert dadurch den Austritt einer zweiten Patrone aus dem Magazin.
  • Die Hebeschale, die vom Verschluß gesteuert wird, der in der Zwischenzeit als Auswirkung des Schusses seinen nach hinten gerichteten Öffnungshub vollendet und die im Lauf befindliche Patronenhülse herausgezogen und ausgestoßen hat, wird nun automatisch angehoben und hebt, während der Verschluß in die Schließstellung zurückfährt, die neue Patrone in eine Position, die zur Einführung in die Kammer geeignet ist.
  • Die Feder des Hahns, die inzwischen durch den Verschluß wieder in die Stopstellung zusammengedrückt worden ist, hat den Patronenniederhaltehebel freigegeben, damit er wieder seine Ruhestellung einnehmen und dabei wieder mit dem Patronenrückhaltehebel in Eingriff kommen kann, der dadurch schließlich die Patronen bis zu einem neuen Schußzyklus noch im Magazin zurückhält.
  • B) Anwendung bei einer Schußwaffe mit manuellem Pumpbetrieb
  • Der gleiche, oben für halbautomatische Schußwaffen beschriebene Ablauf wiederholt sich auch hier. Natürlich wird hier die Öffnungsbewegung des Verschlusses nicht als Folge des Schusses automatisch erfolgen, sondern aufgrund einer manuellen Betätigung seitens des Schützen mittels einer Bewegung des Spannbügels herbeigeführt (Pumpsystem).
  • Wenn man den Spannbügel wiederholt betätigt, ohne die im Lauf befindliche Patrone abzuschießen, und dabei auch jegliche Bewegung der Feder des Hahns vermeidet, so kann man ähnlich, wie es bei bisher bekannten Systemen möglich war, einen wiederholten Austausch von Patronen im Lauf bewirken, bis das Magazin leer ist.
  • Der neue Patronenniederhaltehebel führt in diesem Fall seine Schwenkbewegung aus, wie unter Punkt A) beschrieben wurde, und zwar mittels eines geeigneten Ansatzes, auf den der Verschluß während seiner nach hinten gerichteten Öffnungsbewegung einwirkt, die durch den Spannbügel bewirkt wird (handbetätigtes bzw. Pumpsystem).
  • Natürlich ist die Anordnung und Ausgestaltung des neuen Patronenniederhaltehebels derart, daß die Funktion des Systems sowohl bei der Auslösung der Schwenkbewegung durch die Feder des Hahns als auch bei der Auslösung der Schwenkbewegung durch den Verschluß gesichert ist.
  • In allen Fällen stören sich die beiden Betätigungsmöglichkeiten nicht gegenseitig. Sie sind vielmehr auch stets wechselseitig synchronisiert und kompatibel, ohne daß irgendwelche Einstellungen erforderlich sind.
  • C) Anwendung bei Schußwaffen mit Umstellmöglichkeit von halbautomatischer auf manuelle Betätigung
  • Auch in diesem Falle werden die unter den obigen Punkten A) und B) beschriebenen Betätigungsmöglichkeiten wiederholt.
  • Es wird daher ein Patronenzuführsystem vorgesehen, das im wesentlichen aus dem neuen Patronenniederhaltehebel besteht, der zusammen mit einem Patronenrückhaltehebel, welcher in jenen integriert sein kann, einfach und sicher den Auslaß von Patronen aus dem Magazin steuert, ohne daß zuvor Einstellungen erforderlich sind und unabhängig vom Betriebssystem der Schußwaffe, sei dieses halbautomatisch, manuell oder kombiniert (halbautomatische und/oder manuelle Betätigung). Alle Bewegungen des neuen Patronenniederhaltehebels sind in jedem Falle synchronisiert und kompatibel mit dem Bedienungs- bzw. Betriebssystem der Schußwaffe, mit der er gekoppelt werden kann.

Claims (6)

1) Patronenzuführeinrichtung zum Zuführen von Patronen von einem Magazin in den Lauf einer glatten Schußwaffe, die ein Gehäuse (33), einen bezüglich des Gehäuses gleitbaren Verschluß (31), einen auf den Verschluß wirkenden Spannbügel, einen Hahn (18) und einen Abzug (17) aufweist, enthaltend eine Hebeschale (30) für eine Patrone (15), einen Patronenniederhaltehebel (1) und einen Patronenrückhaltehebel (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenniederhaltehebel (1) schwenkbar an dem Gehäuse gelagert ist und einen ersten, in Richtung des Patronenmagazins gerichteten Schenkel, eine Nase und einen integralen zweiten, vom Magazin weg gerichteten Schenkel aufweist, daß eine Feder (6) am Gehäuse montiert ist, die den Patronenniederhaltehebel (1) normalerweise in eine Ruhestellung vorspannt, in der seine Nase angehoben ist, wohingegen der Niederhaltehebel während des Schießens durch den Hahn aus der Ruhestellung weggeschwenkt ist, daß der Patronenrückhaltehebel (12) schwenkbar im Gehäuse gelagert ist und eine derart mit dem Patronenniederhaltehebel zusammenwirkende Nase aufweist, daß er eine im Magazin befindliche Patrone (15) bei in Ruhestellung befindlichem Patronenniederhaltehebel zurückhält, während er bei aus der Ruhestellung weggeschwenktem Patronenniederhaltehebel ein Herausgleiten der Patrone aus dem Magazin zuläßt, daß an dem Niederhaltehebel ein erster und ein zweiter Ansatz (24 bzw.36) vorgesehen sind, daß eine Feder (19) und eine Buchse (20) den Abzug betrieblich mit dem ersten Ansatz (24) des Niederhaltehebels verbinden; daß eine Steuerkurve (37) den Verschluß betrieblich mit dem zweiten Ansatz (36) verbindet, daß die Feder (19) und die Buchse (20) auf den ersten Ansatz (24) wirken, um den Niederhaltehebel nach Einwirkung auf den Abzug aus der Ruhestellung wegzuschwenken, und daß die Steuerkurve (37) auf den zweiten Ansatz (36) einwirkt, um den Niederhaltehebel nach Einwirkung auf den Spannbügel aus der Ruhestellung wegzuschwenken.
2) Patronenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhaltehebel einen dritten Ansatz (44) aufweist, der außerhalb des Gehäuses angeordnet und manuell betätigbar ist, um den Niederhaltehebel aus seiner Ruhestellung wegzuschwenken, ohne auf den Abzug oder den Spannungsbügel einzuwirken.
3) Patronenzuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Ansatz (44) an dem zweiten Schenkel des Niederhaltehebels vorgesehen ist.
4) Patronenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ansatz (24) an dem zweiten Schenkel des Niederhaltehebels und der zweite Ansatz (36) an dem ersten Schenkel des Niederhaltehebels vorgesehen ist.
5) Patronenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) durch den Abzug aktiviert wird und auf das erste Kontrollteil des Niederhaltehebels und auf den Abzug einwirkt.
6) Patronenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (37) an dem Verschluß vorgesehen ist.
DE8888102157T 1987-03-12 1988-02-14 Munitionszufuehrvorrichtung fuer halbautomatische oder mittels handschieber betaetigte flinten. Expired - Lifetime DE3871556T2 (de)

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PT (1) PT86962B (de)

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