DE10102625A1 - Patrone - Google Patents

Patrone

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DE10102625A1
DE10102625A1 DE2001102625 DE10102625A DE10102625A1 DE 10102625 A1 DE10102625 A1 DE 10102625A1 DE 2001102625 DE2001102625 DE 2001102625 DE 10102625 A DE10102625 A DE 10102625A DE 10102625 A1 DE10102625 A1 DE 10102625A1
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DE
Germany
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cap
tracer
cartridge
propellant
lighter
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Ceased
Application number
DE2001102625
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English (en)
Inventor
Thomas Heitmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Original Assignee
Rheinmetall W&M GmbH
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Publication date
Application filed by Rheinmetall W&M GmbH filed Critical Rheinmetall W&M GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0823Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
    • F42C19/0826Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition comprising an elongated perforated tube, i.e. flame tube, for the transmission of the initial energy to the propellant charge, e.g. used for artillery shells and kinetic energy penetrators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/38Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of tracer type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer Schüttpulver (2) enthaltenden Patronenhülse (3), an deren Hülsenboden (4) ein zentraler Treibladungsanzünder (11) angeordnet ist, und mit einem in die Patronenhülse (3) ragenden Geschoß (6), das im Bereich seines heckseitigen Endes (7) einen Leuchtspursatz (8) aufweist. DOLLAR A Um zu erreichen, daß ein möglichst langer Treibladungsanzünder (11) nach dem Einbringen von Schüttpulver (2) in den Hülsenboden (4) einschraubbar ist, ohne daß dabei die Pulverkörner (15) zwischen dem Ende (14) des Treibladungsanzünders (11) und dem Leuchtspursatz (8) geklemmt werden, schlägt die Erfindung vor, den Leuchtspursatz (8) mittels einer inerten kegelförmig ausgebildeten Kappe (12) abzudecken, so daß beim Einschrauben des Treibladungsanzünders (11) die vor dem Anzünder befindlichen Pulverkörner (15) durch die Kegelflächen der Kappe (12) zur Seite gedrückt werden und sich in der Endposition des Treibladungsanzünders (11) sein Ende (14) so dicht an der Kappe (12) befindet, daß kein Pulverkorn (15) mehr in dem noch verbleibenden Zwischenraum (16) anordbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer Schüttpulver enthaltenden Patronenhülse, an deren Hülsenboden ein zentraler Treibladungsanzünder angeordnet ist, und mit einem in die Patronenhülse ragenden Geschoß, das im Bereich seines heckseitigen Endes einen Leuchtspursatz aufweist.
Bei großkalibriger Panzermunition wird in der Regel das Schüttpulver durch eine zentrale Öffnung des Hülsenbodens in die Patronenhülse eingefüllt, in die anschließend der Treib­ ladungsanzünder durch das Pulverbett hindurch in den Hülsenboden eingeschraubt wird. Um eine gleichmäßige und schnelle Anzündung des Schüttpulvers zu gewährleisten, soll der Treibladungsanzünder möglichst lang, d. h. möglichst bis in die Nähe des heckseitigen Endes des Geschosses reichen. Besteht allerdings kein ausreichender Abstand zwischen dem Treibladungsanzünderende und dem Geschoßheck, so können Pulverkörner dort beim Einschrauben des Treibladungsanzünders geklemmt bzw. zerstört werden. Fällt eine derart laborierte Patrone anschließend aus größerer Höhe auf den Hülsenboden, so können die Pulverkörner oder Teile von ihnen in den Leuchtspursatz geraten und diesen dann unge­ wollt zünden.
Aus der DE 195 01 122 A1 ist es bereits bekannt, zur Vermeidung eines ungewollten Zün­ dens des Leuchtspursatzes den Zwischenraum zwischen dem Treibladungsanzünderende und dem Leuchtspursatz vor Einbringen des Treibladungspulvers durch ein inertes bei der Zündung des Leuchtspursatzes zerstörbares Füllstück auszufüllen, so daß beim Einbringen des Treibladungspulvers keine Pulverkörner mehr in den entsprechenden Zwischenraum gelangen können. Außerdem ist das dem inerten Füllstück zugewandte und aus Messing bestehende Ende des Treibladungsanzünders mit einer kegelförmigen Spitze versehen.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Patrone, daß bei einem Einschrauben des Treibladungs­ anzünders in eine mit Pulverkörner gefüllte Patronenhülse die Pulverkörner mehrheitlich nicht radial von der Kegelspitze weg, sondern nach vorne in das relativ weiche inerte Füll­ stück gedrückt werden, weil die um die Kegelspitze liegenden Pulverkörner eine radiale Bewegung behindern. Durch die in das Füllstück gedrückten Pulverkörner kann es wieder­ um zu einem nicht reproduzierbaren Abbrandverhalten im heckseitigen Bereich des Ge­ schosses kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone der eingangs erwähnten Art anzu­ geben, bei welcher ein möglichst langer Treibladungsanzünder nach dem Einbringen von Schüttpulver in den Hülsenboden einschraubbar ist, ohne daß dabei Schüttpulverkörner zwischen dem Treibladungsanzünderende und dem Leuchtspursatz eingeklemmt oder in ein vor dem Leuchtspursatz befindliches inertes Füllstück eingedrückt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weite­ re, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, den Leuchtspursatz mittels einer inerten kegelförmig ausgebildeten Kappe abzudecken. Durch die Kegelform der Kappe ist diese relativ steif, so daß beim Einschrauben des Treibladungsanzünders die vor dem An­ zünder befindlichen Pulverkörner durch die Kegelflächen der Kappe zur Seite gedrückt werden. In der Endposition des Treibladungsanzünders befindet sich sein Ende dann so dicht an der Kappe, daß keine Pulverkörner mehr in dem noch verbleibenden Zwischen­ raum anordbar sind. Die Gefahr, daß Pulverkörner beim Einschrauben des Treibladungsan­ zünders in das inerte Füllstück gedrückt werden, ist im Falle der erfindungsgemäßen Pa­ trone deutlich geringer als bei den Patronen, die in der vorstehend erwähnten DE 195 01 122 A1 offenbart werden.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Kegelspitze der Kappe des Leuchtspursatzes leicht gerundet und das der Kappe zugewandte Ende des Treibladungsanzünders ballig ausgebildet ist. Denn in diesem Fall wird das seitliche Wegdrücken der Pulverkörner beim Einschrauben des Treibladungsanzünders durch eine Art Rührbewegung des Treibladungs­ anzünderendes gegenüber der Kegelspitze der Kappe unterstützt. Diese Rührbewegung wird durch die in der Praxis stets vorhandene Exzentrizität des Treibladungsanzünders und des Geschoßhecks und damit auch der Kappe hervorgerufen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine fertig laborierte Treibladungshülse einer Patrone und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 mit II bezeichneten Ausschnittes.
In Fig. 1 ist mit 1 eine großkalibrige Patrone beispielsweise zum Verschießen aus Panzer­ kanonen bezeichnet. Die Patrone umfaßt eine Schüttpulver 2 enthaltende Patronenhülse 3 mit einem Hülsenboden 4 sowie ein teilweise in die Patronenhülse 3 ragendes mit einem Klappleitwerk 5 versehenes Geschoß 6. Im Bereich des heckseitigen Endes 7 des Geschos­ ses 6 befindet sich ein Leuchtspursatz 8 in einer entsprechenden Ausnehmung 9 des Ge­ schosses 6.
Der Hülsenboden 4 der Patrone 1 weist eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 10 auf, durch welche das Schüttpulver 2 in die Patronenhülse 3 eingebracht wird. Nach dem Einbringen des Schüttpulvers 2 wird dann die Öffnung 10 durch Einschrauben eines relativ langen Treibladungsanzünders 11 verschlossen.
Der Leuchtspursatz 8 ist heckseitig mit einer Kappe 12 aus einem inerten Material, z. B. Kunststoff, abgedeckt, die z. B. über eine Klebe-, Steck- oder Schraubverbindung mit dem Geschoßteil verbunden ist, welches den Leuchtspursatz 8 seitlich umschließt. Die Kappe 12 ist kegelförmig ausgebildet, wobei ihre Spitze 13 dem Treibladungsanzünder 11 zuge­ wandt ist und der Kegelwinkel derart gewählt ist, daß die beim Einschrauben des Treibla­ dungsanzünders 11 in den Hülsenboden 4 zwischen dem Ende 14 des Treibladungsanzünders 11 und der Kappe 12 des Leuchtspursatzes 8 befindlichen Pulverkörner 15 seitlich weggedrückt werden (Fig. 2). Außerdem ist der Zwischenraum 16 zwischen dem Ende 14 des Treibladungsanzünders 11 und der Kappe 12 derart gewählt, daß keine Pulverkörner 15 des Schüttpulvers 2 mehr in diesem Zwischenraum 16 anordbar sind (dieses ist bei­ spielsweise dann gegeben, wenn der maximale Abstand Dmax zwischen dem Ende des Treibladungsanzünders und der Kappe z. B. 0,5 dmin beträgt, wobei dmin den Durchmes­ ser des kleinsten vorkommenden Pulverkornes bezeichnet).
Die Kappe 12 des Leuchtspursatzes 8 wird nach dem Zünden der Patrone durch den Gas­ druck der Treibladungsgase zerstört und fliegt mit dem Geschoß 6 aus dem entsprechenden Waffenrohr. Nach der Zerstörung der Kappe erfolgt die Anzündung des Leuchtspursatzes in an sich bekannter Weise durch die heißen Treibladungsgase.
Bezugszeichenliste
1
Patrone
2
Schüttpulver
3
Patronenhülse
4
Hülsenboden
5
Klappleitwerk
6
Geschoß
7
heckseitige Ende
8
Leuchtspursatz
9
Ausnehmung
10
Öffnung
11
Treibladungsanzünder
12
Kappe
13
Spitze
14
Ende (Treibladungsanzünder)
15
Pulverkorn
16
Zwischenraum

Claims (3)

1. Patrone mit einer Schüttpulver (2) enthaltenden Patronenhülse (3), an deren Hülsenbo­ den (4) ein zentraler Treibladungsanzünder (11) angeordnet ist, und mit einem in die Patronenhülse (3) ragenden Geschoß (6), das im Bereich seines heckseitigen Endes (7) einen Leuchtspursatz (8) aufweist, mit den Merkmalen:
  • a) der Leuchtspursatz (8) ist heckseitig mit einer Kappe (12) aus einem inerten bei der Zündung des Leuchtspursatzes zerstörbarem Material abgedeckt, die sich an dem den Leuchtspursatz (8) seitlich umgebenden Geschoßteil abstützt;
  • b) die äußere Oberfläche der Kappe (12) ist kegelförmig ausgebildet, wobei die Spitze (13) der Kappe (12) dem Treibladungsanzünder (11) zugewandt ist und der Kegel­ winkel derart gewählt ist, daß die beim Einschrauben des Treibladungsanzünders (11) in den Hülsenboden (4) zwischen dem Ende (14) des Treibladungsanzünders (11) und der Kappe (12) des Leuchtspursatzes (8) befindlichen Pulverkörner (15) seitlich weggedrückt werden und
  • c) der Zwischenraum (16) zwischen dem der Kappe (12) zugewandten Ende (14) des Treibladungsanzünders (11) und der Kappe (12) ist derart gewählt, daß kein Pul­ verkorn (15) des Schüttpulvers (2) mehr in diesem Zwischenraum (16) anordbar ist.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inerte Kappe (12) aus Kunststoff besteht.
3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (13) der Kappe (12) leicht gerundet und das der Kappe (12) zugewandte Ende des Treibla­ dungsanzünders (11) ballig ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009018904A1 (de) * 2007-08-09 2009-02-12 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Leuchtspurgeschoss und leuchtspurkörper zur verwendung bei einem derartigen geschoss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009018904A1 (de) * 2007-08-09 2009-02-12 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Leuchtspurgeschoss und leuchtspurkörper zur verwendung bei einem derartigen geschoss

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