DE3241758C2 - - Google Patents

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DE3241758C2
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Germany
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projectile
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DE19823241758
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DE3241758A1 (de
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Boerje Johansson
Torbjoern Eskilstuna Se Pramskog
Jan-Erik Torshaella Se Sandberg
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FOERENADE FABRIKSVERKEN ESKILSTUNA SE
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FOERENADE FABRIKSVERKEN ESKILSTUNA SE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/32Muzzle attachments or glands
    • F41A21/34Flash dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B29/00Noiseless, smokeless, or flashless missiles launched by their own explosive propellant

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckdämpfungsvorrichtung für rückstoßfreie Waffen zur Verringerung des Drucks im Bereich der Mündung des Rohres.
Um einen Rückstoß bei Waffen zu vermeiden, ist es bekannt, eine besondere Pulverladung an der Rückseite des Geschosses vorzusehen und ein Austreten der aus diesem Pulver erzeugten Gase nach hinten durch eine Austrittsdüse zu ermöglichen. Dies ergibt eine rückwärts gerichtete Bewegungsgröße (Gewicht·Geschwindigkeit), welche so angepaßt werden kann, daß sie in ihrer Größe gleich dem vorrückenden Geschoß ist. Wenn daher das Geschoß das Rohr verläßt, strömen die Gase aus dem Pulver teilweise rückwärts durch die Austrittsdüse und teilweise nach vorn durch die Rohrmündung aus. Der Schütze, dessen Kopf bei dieser Art von "Rückstrahlwaffe" relativ nahe der Rohrmündung angeordnet ist (vgl. Fig. 1, in welcher eine herkömmliche Schießposition beim Abfeuern einer Rückstrahlwaffe schematisch dargestellt ist), ist dann einem Druck ausgesetzt, der sowohl von den vorwärts gerichteten als auch von den rückwärts gerichteten Pulvergasen herkommt. Es ist erforderlich, daß dieser Druck so klein wie möglich gehalten wird, so daß er dem Schüt­ zen nicht zu stark in Form eines Knalls zur Last fällt. Andererseits ist es wünschenswert, das Gewicht und die Leistungsfähigkeit des Geschosses zu erhöhen mit dem Ergebnis, daß der Waffendruck und demzufolge auch der Druck außerhalb der Waffe ansteigen.
Es sind verschiedene Maßnahmen zur Verringerung des Druckes außer­ halb der Waffe bekannt, ohne daß der Waffendruck als Ergebnis eben­ falls reduziert werden muß. So ist u. a. die Verwendung einer Gegen­ masse bekannt. Diese ist hinter dem Geschoß in einer Rückstrahlwaffe angeordnet und derart ausgestaltet, daß sie nach hinten von der Waffe ausgestoßen wird, im wesentlichen gleichzeitig mit dem vorwärts gerichte­ ten Ausstoß des Geschosses. Normalerweise ist die Gegenmasse so ausgebildet, daß sie verdampft oder pulverisiert wird, um einen harmlo­ sen Staub bzw. Nebel an der Rückseite der Waffe zu bilden. Es hat sich erwiesen, daß hierdurch eine Verringerung des Drucks an der Rückseite und in einem gewissen Umfang auch um die Waffenmündung herum möglich ist.
Eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Dämpfungsvor­ richtung bei einer Abschußvorrichtung ist durch die DE-AS 20 55 805 bekanntgeworden. Die Lösung der in dieser Druckschrift angesprochenen Aufgabe, einen weitgehend knallosen Geschoßabschuß sicherzustellen, wird dadurch erreicht, daß die Pulvergase daran gehindert werden, aus der Waffe auszutreten, weil die Zündung der Treibladung in einem gasdicht abgeschlossenen Raum erfolgt.
In der DE-AS 11 31 560 ist beschrieben, daß in das hintere, offene Ende des Geschützrohres eines rückstoßfreien Geschutzes ein elastischer, den Austrittsquerschnitt für die Treibgase voll verschließender Behälter eingesetzt ist, der mit Flüssigkeit gefüllt ist und beim Abschuß des Geschosses zerstört wird. Dabei wird angestrebt, daß eine Beimengung von in der Flüssigkeit enthaltenen chemischen Substanzen in den Gas­ strom dadurch ermöglicht wird, daß ein Teil der Treibgase mit den in der Flüssigkeit enthaltenen wirksamen Substanzen reagiert. Daneben kommt es darauf an, eine Abdichtung des Geschützrohres gegen Ein­ dringen von Schmutz und Feuchtigkeit vor dem Abschießen zu erreichen. In der DE-AS 11 31 560 ist nichts darüber ausgesagt, ob an der Mün­ dung des Geschützes Pulvergase austreten und was gegebenenfalls mit diesen Pulvergasen geschieht.
Die DE-AS 11 78 327 beschreibt eine an der Mündung einer Raketen­ abschußvorrichtung angeordnete Schutzvorrichtung gegen Flammenwirkung, wobei die Schutzvorrichtung aus einem sich in Schußrichtung trichterför­ mig öffnenden Faltenschirm besteht, der von der durchlaufenden Rakete mechanisch vorgespreizt wird und sich durch den Druck der Treibgase auf einen Durchmesser öffnet, der ein Mehrfaches des Kalibers beträgt. Es geht also hierbei darum, den Schützen gegen die Flammenwirkung der Rakete zu schützen. Von einer Druckreduzierung und damit einer Verminderung des Knalls ist in der Druckschrift keine Rede.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Druckdämpfungsvor­ richtung für rückstoßfreie Waffen so auszubilden, daß der Druck der aus der Mündung der Waffe austretenden Gase reduziert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht.
Dadurch, daß mindestens ein mit einer Flüssigkeit gefüllter, in Mün­ dungsnähe angeordneter Behälter beim Durchgang des Geschosses zum Platzen gebracht wird, wird die in dem Behälter untergebrachte Flüssig­ keit explosionsartig freigegeben und vermischt sich mit den Pulvergasen.
Dadurch wird der an der Mündung auftretende Druck, der sich in Form eines Knalls auf den Schutzen auswirkt, reduziert. Daneben wird eine erhebliche Reduzierung des Mündungsfeuers erreicht, was von großer strategischer Bedeutung ist, weil der Ort des Abschusses schwerer zu erkennen ist.
Vorteilhafte weitere Ausführungsformen der im Anspruch 1 beschriebenen Druckdämpfungsvorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Konventionelle Schießposition bei der Abfeuerung einer konventionellen Rückstrahlwaffe,
Fig. 2 einen Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht des vorderen Abschnitts eines rückstoßfreien Waffen­ rohres, welches mit einer bevorzugten Ausführungs­ form der Druckdämpfungsvorrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung versehen ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Dämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine gewöhnliche Schieß- bzw. Abfeuerungsposi­ tion beim Abfeuern einer konventionellen Rückstrahlwaffe gezeigt. Die Waffe besteht in bekannter Weise aus einem Rohr 2 mit einer Ladeöffnung 3 mit einem Venturirohrabschnitt 4. Wie in der Darstellung angedeutet, ist der Kopf des Schüt­ zen relativ nahe an der Mündung 5 des Rohres, so daß der Druck um den Schützen zu einem erheblichen Umfang durch den Druck der Pulvergase bestimmt wird, welche aus der Rohrmün­ dung austreten.
In Fig. 2 ist der vordere Abschnitt eines Rohres 2 einer rückstoßfreien Waffe, welche nicht gezeigt ist, dargestellt. Die tatsächliche Mündung 5 des Rohres geht an der Vorderseite in eine überdimensionierte Verlängerung 6 über, welche aus einem Abschnitt 7, welcher sich nach vorn von der Mündung 5 aus in konischer Form öffnet und welcher hinten rohrförmig geformt ist, einen überdimensionierten rohrförmigen Zwi­ schenabschnitt 8 konstanten Durchmessers und einen vorderen sich verjüngenden rohrförmigen Abschnitt 9 aufweist. Ein toroidartiger Behälter 10, der konzentrisch um die Geschoß­ achse angeordnet ist, ruht an der Innenwand des Zwischen­ abschnitts 8. Seine Toroidform ist abgeflacht, so daß das Toroid einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf­ weist, dessen Längsseite die gleiche Länge wie der Zwi­ schenabschnitt 8 aufweist, so daß der Behälter 10 einge­ klemmt zwischen den konischen Wänden der Abschnitte 7 und 9 in Position gehalten wird.
Der Behälter 10, dessen Wände aus Zelluloid oder einem ähn­ lichen Material, welches durch die Pulvergase zerrissen wer­ den kann, besteht, ist mit einer Flüssigkeit 11 in Form von z. B. einer Salzlösung, die vorzugsweise Kalziumchlorid ent­ hält, gefüllt.
Die kreisförmige Öffnung des Behälters 10, der konzentrisch um die Geschoßachse plaziert wird, und auch die Mündung des vorderen Rohrabschnitts 9 haben einen Durchmesser, der etwas größer als der Durchmesser des Rohres ist. Demzufolge kann ein Geschoß frei durch den Verlängerungsabschnitt 6 hindurchtreten.
Wenn der rückwärtige Abschnitt eines Geschosses die Mündung 5 in Fig. 2 verläßt, stoßen die Pulvergase, die hinter dem Geschoß vorhanden sind, in den rohrförmigen Abschnitt 7 vor, nach welchem sie den Behälter 10 erreichen, der dem­ zufolge durch die Pulvergase zerstückelt wird. Die Flüssig­ keit 11 in dem Behälter wird daher explosivartig freige­ geben und vermischt sich mit den Pulvergase, welche hier­ durch abgeschreckt werden.
Anstelle einer Zerstückelung des Behälters 10 durch die Pul­ vergase kann der Behälter auch zentral in der Bahn des Geschosses angeordnet werden, so daß der Behälter als Folge der Durchbohrung durch das Geschoß zerrissen wird. Solch eine Ausführungsform ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist kein Verlängerungsabschnitt erforderlich, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Der mit der Flüssigkeit gefüllte Behälter 10a in den Fig. 4 und 5 wird lediglich in die Mündung 5 des Rohres einer herkömm­ lichen Waffe eingeführt und dort in geeigneter Weise be­ festigt. Die Befestigung des Behälters 10a kann in verschie­ dener Weise erfolgen. So kann der Behälter z. B. an die Wand des Rohres 2 geklebt werden oder mit einer Riefelung (nicht gezeigt) versehen werden, so daß er fest in das Rohr ein­ gefügt werden kann.
Der Behälter 10a, der aus Zelluloid oder einem ähnlichen Material hergestellt ist und mit einer Flüssigkeit 11 der gleichen Art wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ge­ füllt ist, hat sechs Durchgangsöffnungen 12, welche zur Geschoßachse parallel sind. Der Zweck dieser Öffnungen be­ steht darin, daß, wenn die Waffe abgefeuert ist, die Pul­ vergase, welche das Geschoß passieren, bevor das Geschoß den Behälter 10a erreicht, in die umgebende Atmosphäre aus­ treten können. Hierdurch verhindern die Öffnungen 12 ein vorzeitiges Zerplatzen des Behälters 10a.

Claims (6)

1. Druckdämpfungsvorrichtung für rückstoßfreie Waffen zur Verringerung des Druckes im Bereich der Mündung des Rohres, gekennzeichnet durch mindestens einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Behälter (10; 10a), der in dem Rohr (2) nahe der Mündung (5) oder in einer vorderen Verlängerung (6) des Rohres (2) angeordnet ist und der beim Durchgang des Geschosses zerplatzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem in einer Verlängerung des Rohres angeordneten Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) kreisringartig und mit einem Innendurchmesser ausgebildet ist, der etwas größer als der Durchmesser des Rohres ist (Fig. 2 und 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) in einem Zylinderabschnitt (8) der Verlängerung (6) angeordnet ist und daß der Zylinderabschnitt (8) durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (7) an die Mündung (5) angeschlossen ist und nach vom einen sich verjüngenden Abschnitt (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälters (10) im wesentlichen die Form eines flachen Rechtecks aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem in dem Rohr angeordneten Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10a) in die Mündung (5) des Rohres (2) eingesetzt ist (Fig. 4 und 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10a) zur Geschoßachse parallele Durchgangsöffnungen (12) aufweist.
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