DE8011814U1 - Drallstabilisiertes, zünderloses Treibspiegelgeschoß - Google Patents

Drallstabilisiertes, zünderloses Treibspiegelgeschoß

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DE8011814U1
DE8011814U1 DE19808011814 DE8011814U DE8011814U1 DE 8011814 U1 DE8011814 U1 DE 8011814U1 DE 19808011814 DE19808011814 DE 19808011814 DE 8011814 U DE8011814 U DE 8011814U DE 8011814 U1 DE8011814 U1 DE 8011814U1
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DE19808011814
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/367Projectiles fragmenting upon impact without the use of explosives, the fragments creating a wounding or lethal effect

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Munition der eingangs genannten Art mit möglichst kurzer Geschoßflugzeit zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des ■ Anspruchs 1 angegebene Erfindung. Da im zur Rede stehenden Kaliberbereich aus einer dementsprechend begrenzten Sprengstoffmenge kein Gasschlag mit einer größeren, zerstörenden Wirkung zu erwarten ist, wird bei der Munition nach der Erfindung auf diesen zugunsten einer hohen, mittleren Dichte des Fluggeschosses verzichtet. Auch die Menge des dem Fluggeschoß nach der Erfindung inkorporierten,pyrophoren Werkstoffs trägt der Forderung nach möglichst hoher,mittlerer Dichte Rechnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert/ wobei auf die sich aus den Ausgestaltungslehren in den Kennzeichen der weiteren Ansprüche ergebenden Vorteile verwiesen wird.
Es zeigt
Figur 1 ein Geschoß mit der Erfindung im längsaxialen Schnitt,
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Figur 2 einen Schwermetallkörper in vergrößerter Darstellung in Draufsicht und
Figur 3 den Schwermetallkörper im Schnitt nach der Linie &Igr;&Igr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Iacgr; in Figur 2.
Ein Geschoß 10 weist ein unterkalibriges Fluggeschoß 12 in einem nicht näher beschriebenen Treibkäfig 14 auf. Das Fluggeschoß 12 setzt sich zusammen aus einer vorgebbaren Anzahl rotationssymmetrischer Elemente, welche auf noch zu beschreibende Weise miteinander verbunden sind. Entlang einer Geschoßlängsachse A erstreckt sich eine zentrale Halterung 16, welche als kreiszylihdrischer Dorn mit einem Durchmesser d ausgebildet ist. Die zentrale Halterung 16 ist einstückig mit einem rotationssymmetrischen Heckflansch 18 verbunden. Auf den Heckflansch 18 sind kreiszylindrische Ringscheiben 20 aus einem pyrophoren Werkstoff im Wechsel mit kreiszylindrischen Ringscheiben 22 aus einem Werkstoff hoher Dichte im Wechsel miteinander stapeiförmig angeordnet.
Auf eine vordere, kreiszylindrische Ringscheibe 20 folgt eine konische Kreisringscheibe 26., aus Werkstoff hoher Dichte, welcher eine konische Kreisringscheibe 241 aus pyrophorem Werkstoff folgt u.s.f. Der Heckflansch 18 sowie die Kreisringscheiben 20, ..., 26 bilden mit ihrer jeweiligen Umfangsflache die Umfangsflache des Fluggeschosses 12. Den vorderen Abschluß des Kreisringstapels und damit die Spitze des Fluggeschosses 12 bildet ein rotationssymmetrischer Spitzenkörper 28. Sämtliche rotationssymmetrischen Elemente 20, ..., 2 6 sind mit einer durchgehenden zentralen Bohrung 3 4 versehen, deren Durchmesser d2 mit dem Durchmesser d., der zentralen Halterung 16 korrespondiert. Dies trifft auch
■■·■ -zu für ein Sackloch 36 im Spitzenkörper 28. Zum Erzielen einer hohen, mittleren Dichte des Fluggeschosses 12 bestehen die zentrale Halterung 16 und der Heckflansch 18 aus Werk-5 stoff hoher Dichte; auch nehmen die Kreisringscheiben 22 und 26 ein größeres Volumen ein als die Kreisringscheiben 20 und 24. Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, sind die Kreisringscheiben 22 (20) mit dreikantprismatischen Sollbruch-
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stellen 32 (30) versehen- Analog weisen auch die Kreisringscheiben 24 und 26 entsprechende Sollbruchstellen auf. Auf nicht näher dargestellte Weise sind die aufeinander gestapelten Elemente 20, ..., 28 des Stapels jeweils mit dem betreffenden Nachbarn bzw. dem Heckflansch 18 und der
zentralen Halterung 16 verklebt. Als Werkstoff hoher Dichte eignet sich beispielsweise ein solcher auf Wolfram-Basis.
Als pyrophorer Basis eignet sich beispielsweise Zirkonium.
Durch den Aufbau des Geschosses 10 ergibt sich folgende
Wirkungsweise:
über einen Führungsring 15 und weitere, nicht dargestellte Maßnahmen vermittelt der Treibkäfig 14 dem Fluggeschoß 12
neben einem stabilisierenden Drall eine sehr hohe Anfangsgeschwindigkeit. Nach Verlassen des Waffenrohres trennt sich der Treibkäfig 14 von dem Fluggeschoß 12, welches sich auf einer weitgehend gestreckten Flugbahn einem betreffenden
Ziel nähert. Hieraus ergibt sich die angestrebte kurze Geschoßflugzeit mit hoher TreffWahrscheinlichkeit.
Beim Auftreffen auf das Ziel werden infolge des Stoßes die Sollbruchstellen 30 und 32 wirksam. Resultierend aus hoher Geschwindigkeit und drallbedingten Zentrifugalkräften bildet sich ein Splitterkegel, welcher bei hohem Durchschlagsvermögen der Splitter eine hohe Splitterdichte gewährleistet. Hieraus ergibt sich eine sowohl gegen funktionswesentliche Konstruktions- und Gerätebereiche wie auch jeweilige Treibstoff behälter gerichtete, zerstörende Wirkung.
Bei Geschossen nach der Erfindung ergibt sich für das Fluggeschoß 12 eine hohe Abschußfestigkeit und eine gute Drallaufnahme. Bei kurzer Geschoßflugzeit, auch unter störenden Bedingungen gutem Flugverhalten und folglicherweise geringem Geschwindigkeitsabfall wurden jeweils gute Wirkungen er-
zielt gegen ein geschüttetes Aluminiuinziel, gegen homogene Panzerplatten und unter extrem flachen Auftreffwinkeln.
Hierdurch erweist sich die Munition nach der Erfindung auch als besonders gut geeignet zum Einsatz gegen Kampfhubschrauber.
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Wird das Fluggeschoß nach der Erfindung bei einer der beschriebenen, analogen Gestalt aus abgereichertem Uran gefertigt, ergibt sich vorteilhafterweise eine extrem hohe Dichte, wobei der betreffende Werkstoff zudem die Rolle des pyrophoren Werkstoffs mit übernimmt und, aus ballistischen Gründen gleiche Fluggeschoßmasse vorausgesetzt, bei gleicher Fluggeschoßlänge wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung ein höherer Schlankheitsgrad des Fluggeschosses ermöglicht wird: während beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel bei einer vergleichsweise geringeren durchschnittlichen Dichte zum Erzielen einer vorgegebenen Geschoßmasse ein Länge/Durchmesser-Verhältnis einen Wert a aufweist, läßt sich bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel bei gleicher Länge und Fluggeschoßmasse ein Länge/ Durchmesser-Verhältnis b verwirklichen, dessen Wert größer als der von a ist. Hieraus resultiert bei einem geringeren Geschwindigkeitsabfall eine vergleichsweise noch gestrecktere Flugbahn und kürzere Geschoßflugzeit. Die bezüglich ihrer äußeren Gestalt gleichen Treibspiegel bedürfen lediglich einer unterschiedlichen Aufnahme, welche dem jeweiligen Länge/Durchmesser-Verhältnis a bzw. b angepaßt ist.
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Rheinmetall GmbH " " ÖüsseldorE,'' öen 29.4.1980
Be/gro
Akte R 734
Bezugszeichenliste
A zentrale Geschoßlängsachse
10 Geschoß
12 Fluggeschoß
14 Treibkäfig
15 Führungsring
16 zentrale Halterung
18 Heckflansch
20 Kreisringscheibe, zylindr.
22 Kreisringscheibe, zylindr.
24 Kreisringscheibe, konisch
26 Kreisringscheibe, konisch
28 Spitzenkörper
30, 32 Sollbruchstelle
34 Bohrung
36 Sackloch
d , d „ , von 16
Durchmesser vQn 34

Claims (3)

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    Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 29.4.1980
    Be/gro
    Akte R 7 34
    Drallstabilisiertes, zünderloses Treibspiegelgeschoß
    Die Erfindung betrifft ein Geschoß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
    Sich schnell bewegende Objekte, beispielsweise Tiefflieger und Flugkörper, werden - insbesondere bei deren direktem Anflug - vorteilhafterweise bereits bei der größtmöglichen Kampfentfernung unter Feuer genommen. Die Vernichtungswahrscheinlichkeit wächst mit der Kadenz und der Treffgenauigkeit, wobei eine möglichst kurze Geschoßflugzeit ein entscheidender Faktor ist. Letztere setzt sowohl eine hohe Anfangsgeschwindigkeit wie auch einen möglichst geringen Geschwindigkeitsabfall voraus.
    Derzeit üblicher Sprengbrandmunition in dem für automatische Rohrwaffen, insbesondere Maschinenkanonen, charakteristischen Kaliberbereich ist infolge begrenzter Anfangsgeschwindigkeit
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    und hohen Geschwindigkeitsabfalls eine jeweilige Geschoßflugzeit eigentümlich, welche ein Treffen des· Zieles erschwert.
    Demgegenüber ist aus der DE-OS 29 19 807 ein Geschoß der eingangs genannten Art bekannt. Es weist einen Geschoßkörper aus Schwermetall mit einem axialen Kanal auf, welcher eine Brandladung, einen Leuchtsatz und einen Verzögerungssatz zur Selbstzerlegung des Geschoßkörpers enthalten kann. Der Geschoßkörper soll auch beim Durchdringen von verhältnismäßig dünnen Platten fragmentieren und somit einen größeren Schaden anrichten, d.h. mehr Energie an das betreffende Ziel abgeben,, als wenn er letzteres ohne zu fragmentieren durchdringen würde.
    Nachteiligerweise wird durch den axialen Kanal die durchschnittliche Dichte des Geschoßkörpers beeinträchtigt. Hieraus resultiert ein unerwünscht hoher Geschwindigkeitsabfall und eine entsprechend lange Geschoßflugzeit.
    RHEINMETALL GMBH. Düsseldorf, den 29.4.1980
    Be/gro
    Akte R 7 34
    tjftnsprüche:
    1. Drallstabilisiertes, zünderloses, einen Treibspiegel und ein splitterbildendes Fluggeschoß mit hohem Schwermetallanteil aufweisendes Geschoß für automatische Rohrwäffen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) das Fluggeschoß (12) weist eine zentralaxiale Halterung (16) auf zum Fixieren eines Stapels rotationssymmetrischer Elemente (18, 20, 22, 24, 26, 28), welche mit ihrer jeweiligen Umfangsflache die Umfangsflache des Fluggeschosses (12) bilden,
    b) die Elemente (20, ..., 26) weisen Sollbruchstellen (30, 32) zum Begünstigen des Zerlegens des Fluggeschosses (12) im Ziel auf,
    c) die zentrale Halterung (16) und eine vorgebbare erste Teilmenge der rotationssymmetrischen Elemente (18, ...,
    28) besteht aus einem Werkstoff hoher Dichte,
    d) eine zweite Teilmenge besteht aus einem pyrophoren Werkstoff, wobei
    e) das Fluggeschoß (12) ein vorgegebenes Länge/Durchmesser—Verhältnis a aufweist.
    ·*■ 2 -
  2. 2. Geschoß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Werkstoff hoher Dichte auf Wolfram-Basis.
  3. 3. Geschoß nach Anspruch 1, Merkmale a) und b), dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Halterung (16) und die weiteren rotationssymmetrischen Elemente (18, ..., 28) des Fluggeschosses (12) aus abgereichertem Uran bestehen, wobei das Fluggeschoß (12) bei einer im wesentlichen vorgegebenen Länge ein Länge/Durchmesser-Verhältnis b a aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429292A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Rheinmetall Ind Gmbh Drallstabilisiertes Trägergeschoß

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429292A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Rheinmetall Ind Gmbh Drallstabilisiertes Trägergeschoß
DE4429292C2 (de) * 1994-08-18 1998-04-09 Rheinmetall Ind Ag Drallstabilisiertes Trägergeschoß

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