DE8011814U1 - Drallstabilisiertes, zünderloses Treibspiegelgeschoß - Google Patents
Drallstabilisiertes, zünderloses TreibspiegelgeschoßInfo
- Publication number
- DE8011814U1 DE8011814U1 DE19808011814 DE8011814U DE8011814U1 DE 8011814 U1 DE8011814 U1 DE 8011814U1 DE 19808011814 DE19808011814 DE 19808011814 DE 8011814 U DE8011814 U DE 8011814U DE 8011814 U1 DE8011814 U1 DE 8011814U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectile
- bull
- igr
- flying
- iii
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 13
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 13
- 229910001385 heavy metal Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000002360 explosive Substances 0.000 claims description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 2
- WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N tungsten Chemical compound [W] WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052721 tungsten Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010937 tungsten Substances 0.000 claims description 2
- JFALSRSLKYAFGM-UHFFFAOYSA-N uranium(0) Chemical compound [U] JFALSRSLKYAFGM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 claims 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims 2
- 239000004429 Calibre Substances 0.000 claims 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 claims 1
- 238000013467 fragmentation Methods 0.000 claims 1
- 238000006062 fragmentation reaction Methods 0.000 claims 1
- 206010041662 Splinter Diseases 0.000 description 3
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 description 2
- 229910000710 Rolled homogeneous armour Inorganic materials 0.000 description 1
- QCWXUUIWCKQGHC-UHFFFAOYSA-N Zirconium Chemical compound [Zr] QCWXUUIWCKQGHC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000024703 flight behavior Effects 0.000 description 1
- 239000002828 fuel tank Substances 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 229910052726 zirconium Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/367—Projectiles fragmenting upon impact without the use of explosives, the fragments creating a wounding or lethal effect
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Munition der eingangs genannten Art mit möglichst kurzer Geschoßflugzeit
zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des ■ Anspruchs 1 angegebene Erfindung. Da im zur Rede stehenden
Kaliberbereich aus einer dementsprechend begrenzten Sprengstoffmenge kein Gasschlag mit einer größeren, zerstörenden
Wirkung zu erwarten ist, wird bei der Munition nach der Erfindung auf diesen zugunsten einer hohen, mittleren Dichte
des Fluggeschosses verzichtet. Auch die Menge des dem Fluggeschoß nach der Erfindung inkorporierten,pyrophoren Werkstoffs
trägt der Forderung nach möglichst hoher,mittlerer Dichte Rechnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels des näheren
erläutert/ wobei auf die sich aus den Ausgestaltungslehren
in den Kennzeichen der weiteren Ansprüche ergebenden Vorteile verwiesen wird.
Es zeigt
Figur 1 ein Geschoß mit der Erfindung im längsaxialen Schnitt,
• I I
I I ■
I I ■
t I I
Figur 2 einen Schwermetallkörper in vergrößerter Darstellung in Draufsicht und
Figur 3 den Schwermetallkörper im Schnitt nach der Linie &Igr;&Igr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Iacgr; in Figur 2.
Ein Geschoß 10 weist ein unterkalibriges Fluggeschoß 12 in einem nicht näher beschriebenen Treibkäfig 14 auf. Das Fluggeschoß
12 setzt sich zusammen aus einer vorgebbaren Anzahl rotationssymmetrischer Elemente, welche auf noch zu beschreibende
Weise miteinander verbunden sind. Entlang einer Geschoßlängsachse A erstreckt sich eine zentrale Halterung
16, welche als kreiszylihdrischer Dorn mit einem Durchmesser d ausgebildet ist. Die zentrale Halterung 16 ist einstückig
mit einem rotationssymmetrischen Heckflansch 18 verbunden. Auf den Heckflansch 18 sind kreiszylindrische Ringscheiben
20 aus einem pyrophoren Werkstoff im Wechsel mit kreiszylindrischen Ringscheiben 22 aus einem Werkstoff
hoher Dichte im Wechsel miteinander stapeiförmig angeordnet.
Auf eine vordere, kreiszylindrische Ringscheibe 20 folgt eine konische Kreisringscheibe 26., aus Werkstoff hoher
Dichte, welcher eine konische Kreisringscheibe 241 aus
pyrophorem Werkstoff folgt u.s.f. Der Heckflansch 18 sowie die Kreisringscheiben 20, ..., 26 bilden mit ihrer jeweiligen
Umfangsflache die Umfangsflache des Fluggeschosses 12. Den
vorderen Abschluß des Kreisringstapels und damit die Spitze des Fluggeschosses 12 bildet ein rotationssymmetrischer
Spitzenkörper 28. Sämtliche rotationssymmetrischen Elemente 20, ..., 2 6 sind mit einer durchgehenden zentralen Bohrung
3 4 versehen, deren Durchmesser d2 mit dem Durchmesser d.,
der zentralen Halterung 16 korrespondiert. Dies trifft auch
■■·■ -zu für ein Sackloch 36 im Spitzenkörper 28. Zum Erzielen
einer hohen, mittleren Dichte des Fluggeschosses 12 bestehen die zentrale Halterung 16 und der Heckflansch 18 aus Werk-5
stoff hoher Dichte; auch nehmen die Kreisringscheiben 22 und 26 ein größeres Volumen ein als die Kreisringscheiben 20 und
24. Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, sind die Kreisringscheiben 22 (20) mit dreikantprismatischen Sollbruch-
··· It > 111·
£- ·· ■· » · ■ ti ti
► t · · t ·
stellen 32 (30) versehen- Analog weisen auch die Kreisringscheiben
24 und 26 entsprechende Sollbruchstellen auf. Auf nicht näher dargestellte Weise sind die aufeinander gestapelten
Elemente 20, ..., 28 des Stapels jeweils mit dem betreffenden Nachbarn bzw. dem Heckflansch 18 und der
zentralen Halterung 16 verklebt. Als Werkstoff hoher Dichte eignet sich beispielsweise ein solcher auf Wolfram-Basis.
Als pyrophorer Basis eignet sich beispielsweise Zirkonium.
Als pyrophorer Basis eignet sich beispielsweise Zirkonium.
Durch den Aufbau des Geschosses 10 ergibt sich folgende
Wirkungsweise:
Wirkungsweise:
über einen Führungsring 15 und weitere, nicht dargestellte
Maßnahmen vermittelt der Treibkäfig 14 dem Fluggeschoß 12
neben einem stabilisierenden Drall eine sehr hohe Anfangsgeschwindigkeit. Nach Verlassen des Waffenrohres trennt sich der Treibkäfig 14 von dem Fluggeschoß 12, welches sich auf einer weitgehend gestreckten Flugbahn einem betreffenden
Ziel nähert. Hieraus ergibt sich die angestrebte kurze Geschoßflugzeit mit hoher TreffWahrscheinlichkeit.
neben einem stabilisierenden Drall eine sehr hohe Anfangsgeschwindigkeit. Nach Verlassen des Waffenrohres trennt sich der Treibkäfig 14 von dem Fluggeschoß 12, welches sich auf einer weitgehend gestreckten Flugbahn einem betreffenden
Ziel nähert. Hieraus ergibt sich die angestrebte kurze Geschoßflugzeit mit hoher TreffWahrscheinlichkeit.
Beim Auftreffen auf das Ziel werden infolge des Stoßes die Sollbruchstellen 30 und 32 wirksam. Resultierend aus hoher
Geschwindigkeit und drallbedingten Zentrifugalkräften bildet sich ein Splitterkegel, welcher bei hohem Durchschlagsvermögen
der Splitter eine hohe Splitterdichte gewährleistet. Hieraus ergibt sich eine sowohl gegen funktionswesentliche
Konstruktions- und Gerätebereiche wie auch jeweilige Treibstoff behälter gerichtete, zerstörende Wirkung.
Bei Geschossen nach der Erfindung ergibt sich für das Fluggeschoß 12 eine hohe Abschußfestigkeit und eine gute Drallaufnahme.
Bei kurzer Geschoßflugzeit, auch unter störenden Bedingungen gutem Flugverhalten und folglicherweise geringem
Geschwindigkeitsabfall wurden jeweils gute Wirkungen er-
zielt gegen ein geschüttetes Aluminiuinziel, gegen homogene
Panzerplatten und unter extrem flachen Auftreffwinkeln.
Hierdurch erweist sich die Munition nach der Erfindung auch als besonders gut geeignet zum Einsatz gegen Kampfhubschrauber.
Hierdurch erweist sich die Munition nach der Erfindung auch als besonders gut geeignet zum Einsatz gegen Kampfhubschrauber.
••••III!·,- '
Wird das Fluggeschoß nach der Erfindung bei einer der beschriebenen, analogen Gestalt aus abgereichertem Uran gefertigt,
ergibt sich vorteilhafterweise eine extrem hohe Dichte, wobei der betreffende Werkstoff zudem die Rolle des pyrophoren
Werkstoffs mit übernimmt und, aus ballistischen
Gründen gleiche Fluggeschoßmasse vorausgesetzt, bei gleicher Fluggeschoßlänge wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung
ein höherer Schlankheitsgrad des Fluggeschosses ermöglicht wird: während beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel
bei einer vergleichsweise geringeren durchschnittlichen Dichte zum Erzielen einer vorgegebenen Geschoßmasse
ein Länge/Durchmesser-Verhältnis einen Wert a aufweist, läßt sich bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel
bei gleicher Länge und Fluggeschoßmasse ein Länge/ Durchmesser-Verhältnis b verwirklichen, dessen Wert größer
als der von a ist. Hieraus resultiert bei einem geringeren Geschwindigkeitsabfall eine vergleichsweise noch gestrecktere
Flugbahn und kürzere Geschoßflugzeit. Die bezüglich ihrer äußeren Gestalt gleichen Treibspiegel bedürfen
lediglich einer unterschiedlichen Aufnahme, welche dem jeweiligen Länge/Durchmesser-Verhältnis a bzw. b angepaßt ist.
• I I · , ,
Rheinmetall GmbH " " ÖüsseldorE,'' öen 29.4.1980
Be/gro
Akte R 734
Bezugszeichenliste
A | zentrale Geschoßlängsachse |
10 | Geschoß |
12 | Fluggeschoß |
14 | Treibkäfig |
15 | Führungsring |
16 | zentrale Halterung |
18 | Heckflansch |
20 | Kreisringscheibe, zylindr. |
22 | Kreisringscheibe, zylindr. |
24 | Kreisringscheibe, konisch |
26 | Kreisringscheibe, konisch |
28 | Spitzenkörper |
30, 32 | Sollbruchstelle |
34 | Bohrung |
36 | Sackloch |
d , d | „ , von 16 Durchmesser vQn 34 |
Claims (3)
- ··· 111 ·■·>>> · I III!· » la ·» III Ii &igr; III»' ' > ' > &igr; &igr; Ii &igr;·Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 29.4.1980Be/groAkte R 7 34Drallstabilisiertes, zünderloses TreibspiegelgeschoßDie Erfindung betrifft ein Geschoß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .Sich schnell bewegende Objekte, beispielsweise Tiefflieger und Flugkörper, werden - insbesondere bei deren direktem Anflug - vorteilhafterweise bereits bei der größtmöglichen Kampfentfernung unter Feuer genommen. Die Vernichtungswahrscheinlichkeit wächst mit der Kadenz und der Treffgenauigkeit, wobei eine möglichst kurze Geschoßflugzeit ein entscheidender Faktor ist. Letztere setzt sowohl eine hohe Anfangsgeschwindigkeit wie auch einen möglichst geringen Geschwindigkeitsabfall voraus.Derzeit üblicher Sprengbrandmunition in dem für automatische Rohrwaffen, insbesondere Maschinenkanonen, charakteristischen Kaliberbereich ist infolge begrenzter Anfangsgeschwindigkeit•••••t ··· ·· ,,• · · · I I ItII•&bgr; ··! lit · 11· ·• · · I ItIII I Ii t> · · ■ · &igr; I III·11 I· Il I Il t|&tgr;. 2 -und hohen Geschwindigkeitsabfalls eine jeweilige Geschoßflugzeit eigentümlich, welche ein Treffen des· Zieles erschwert.Demgegenüber ist aus der DE-OS 29 19 807 ein Geschoß der eingangs genannten Art bekannt. Es weist einen Geschoßkörper aus Schwermetall mit einem axialen Kanal auf, welcher eine Brandladung, einen Leuchtsatz und einen Verzögerungssatz zur Selbstzerlegung des Geschoßkörpers enthalten kann. Der Geschoßkörper soll auch beim Durchdringen von verhältnismäßig dünnen Platten fragmentieren und somit einen größeren Schaden anrichten, d.h. mehr Energie an das betreffende Ziel abgeben,, als wenn er letzteres ohne zu fragmentieren durchdringen würde.Nachteiligerweise wird durch den axialen Kanal die durchschnittliche Dichte des Geschoßkörpers beeinträchtigt. Hieraus resultiert ein unerwünscht hoher Geschwindigkeitsabfall und eine entsprechend lange Geschoßflugzeit.RHEINMETALL GMBH. Düsseldorf, den 29.4.1980Be/groAkte R 7 34tjftnsprüche:1. Drallstabilisiertes, zünderloses, einen Treibspiegel und ein splitterbildendes Fluggeschoß mit hohem Schwermetallanteil aufweisendes Geschoß für automatische Rohrwäffen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) das Fluggeschoß (12) weist eine zentralaxiale Halterung (16) auf zum Fixieren eines Stapels rotationssymmetrischer Elemente (18, 20, 22, 24, 26, 28), welche mit ihrer jeweiligen Umfangsflache die Umfangsflache des Fluggeschosses (12) bilden,b) die Elemente (20, ..., 26) weisen Sollbruchstellen (30, 32) zum Begünstigen des Zerlegens des Fluggeschosses (12) im Ziel auf,c) die zentrale Halterung (16) und eine vorgebbare erste Teilmenge der rotationssymmetrischen Elemente (18, ...,28) besteht aus einem Werkstoff hoher Dichte,d) eine zweite Teilmenge besteht aus einem pyrophoren Werkstoff, wobeie) das Fluggeschoß (12) ein vorgegebenes Länge/Durchmesser—Verhältnis a aufweist.·*■ 2 -
- 2. Geschoß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Werkstoff hoher Dichte auf Wolfram-Basis.
- 3. Geschoß nach Anspruch 1, Merkmale a) und b), dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Halterung (16) und die weiteren rotationssymmetrischen Elemente (18, ..., 28) des Fluggeschosses (12) aus abgereichertem Uran bestehen, wobei das Fluggeschoß (12) bei einer im wesentlichen vorgegebenen Länge ein Länge/Durchmesser-Verhältnis b a aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011814 DE8011814U1 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | Drallstabilisiertes, zünderloses Treibspiegelgeschoß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011814 DE8011814U1 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | Drallstabilisiertes, zünderloses Treibspiegelgeschoß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8011814U1 true DE8011814U1 (de) | 1983-11-14 |
Family
ID=6715157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808011814 Expired DE8011814U1 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | Drallstabilisiertes, zünderloses Treibspiegelgeschoß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8011814U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429292A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-02-22 | Rheinmetall Ind Gmbh | Drallstabilisiertes Trägergeschoß |
-
1980
- 1980-04-30 DE DE19808011814 patent/DE8011814U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429292A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-02-22 | Rheinmetall Ind Gmbh | Drallstabilisiertes Trägergeschoß |
DE4429292C2 (de) * | 1994-08-18 | 1998-04-09 | Rheinmetall Ind Ag | Drallstabilisiertes Trägergeschoß |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0806623B1 (de) | Drallstabilisierbares, eine Nutzlast enthaltendes Projektil | |
EP0238818B1 (de) | Ein durch kinetische Energie wirkendes Treibspiegelgeschoss | |
EP0113833B1 (de) | Spreng- und Brandgeschoss | |
EP3601938B1 (de) | Geschoss, insbesondere im mittelkaliberbereich | |
EP0156948B1 (de) | Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoss grossen Länge/Durchmesser-Verhältnisses | |
DE2905797C2 (de) | ||
DE3037560A1 (de) | Panzerbrechendes geschoss | |
DE3416787A1 (de) | Panzerbrechendes geschoss | |
EP0152492B1 (de) | Munition-Einheit für Rohrwaffen | |
EP0221917B1 (de) | Unterkalibriges geschoss | |
EP0300373B1 (de) | Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoss | |
EP3312546B1 (de) | Mehrzweckgeschoss | |
EP0149703B1 (de) | Panzerabwehrgeschoss | |
WO2021164961A1 (de) | Penetrator und verwendung eines penetrators | |
EP0361412A2 (de) | Unterkalibrige Munition | |
DE69514496T2 (de) | Flintenlaufgeschoss mit doppeleindringung und reduzierter schussweite | |
DE8011814U1 (de) | Drallstabilisiertes, zünderloses Treibspiegelgeschoß | |
DE3153378C2 (de) | ||
DE3016638C1 (de) | Splitterbildendes Geschoss | |
AT363821B (de) | Feuerwaffengeschoss | |
DE102021131153A1 (de) | Wuchtgeschoss | |
DE1578104A1 (de) | Unterkalibergeschoss | |
EP4193116A1 (de) | Penetrator, verwendung eines penetrators und geschoss | |
DE2742506A1 (de) | Artilleriegeschoss | |
DE19835173B4 (de) | Unterkalibriges Wuchtgeschoß |