DE1553857A1 - Vorrichtung zum UEbungsschiessen mit Gewehren od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum UEbungsschiessen mit Gewehren od.dgl.Info
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- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/10—Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels
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- F41—WEAPONS
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- Telescopes (AREA)
Description
DR.-ING. W. STUHLMANN - DiPL.-ING. R. WILLERT
DR.-ΙΝΘ. P. H. OIDTMANN
G 6/ 21 203 4···οοΗϋΜ.3.9.1969 χχ/Μ
Ihr Z*leh«n
' Talegr.i Kuhknannpattent
Zum Übungsschießen mit Gewehren od. dgl. ist es bekannt und üblich, mit einem in den Gewehrlauf einsetz-'
baren Einstecklauf zu arbeiten, um auf diese Weise mit kleinkalibriger Übungsmunition schießen zu können.
Die bekannten Einstecklaufe haben Jedoch verschie
dene Nachteile. Der häufigste Nachteil ist der, daß sich der gegenüber dem Gewehrlauf kürzere Einstecklauf nicht
hinreichend fest und zentriert zum Gewehrlauf verankern läßt. Diese für die Schießgenauigkeit wichtige Voraussetzung,
ist namentlich deswegen nur schwer zu erfülltn, weil die Abmessungen der Patronenkaiimem innerhalb gewisser herstellungsbedingter
Toleranzen schwanken.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Patronenkammern bei verschiedenen Gewehren des gleichen Type üb
mehr als 0,1 mm in ihren Abmessungen differieren, und zwar nicht nur hinsichtlich der Längen- sondern auch hinsichtlich
der <iuerabmes3ungen. Während diese Toleranzen beim
Schießen mit ITormalpatronen keine Schwierigkeiten verursachen,
sind sie beim Übungsschießen mittels Einsteckläufen
und Kleinkalibermunition die Haupturaache für unbefriedigende
ochießert"ebni.3se, insbesondere beim Genauigkeit
SiSchie^en. -
"· lArt· 7J S-' Abs"· 2 Nr·' SaU \ d" Änderuneeeae. v. 4.9. t9«71
Während sich dieses toleranzbedingte Spiel bei verhältnismäßig langen Einsteckläufen mittels auf den
Lauf aufgesetzter Ledermanschetten od.' dgl. einigermaßen ausgleichen lußt, wirkt sich dieses Spiel bei sehr kurzen
Einsteckläufen, die sich innerhalb des Gewehrlaufs nicht durch Manschetten od. dgl. festlegen lassen, infolge ihrer
größeren Möglichkeit relativer Lageveränderung besonders nachteilig auf die Schießgenauigkeit aus.
Es ist bei Einsteckläufen an sich bekannt, diese im Bereich ihres im Durchmesser größeren, im Patronenlager
verankerten Endabschnittes mit einer axial verstellbaren Spannhülse zu versehen, die es dank ihrer konischen
Außenfläche gestattet, den Endabschnitt in der jweiligen ' Patronenkammer radial festzulegen und auf diese Weise auch
an herstellungsbedingte Abmessungstoleranzen der Patronenkammer anzupassen. Per Nachteil dieses bekannten Einstecklaufes
besteht jedoch darin, daß er durch sein Zusammenwirken
mit dem Auszieher des Gewehrschlosses beim jeweiligen Laden als Ganzes aus dem Gewehrlauf bzw. der Patronenkammer
herausgezogen und nach dem Beladen mit einer neuen Kleinkaliberpatrone erneut - wie eine Normalpatrone
- in die Patronenkammer eingesetzt werden muß. Auf diese Weise geht nicht nur der Vorteil der genauen Radialanpa;·
ung an die jweiligen Querabmessungen der Patronenkammer leicht verloren, sondern besteht vor allem der
Nachteil, daß der Einstecklauf insgesamt nicht länger sein darf als eine Normalpatrone. Abgesehen von den dadurch
bedingten Mangel in der Schießgenauigkeit, ist es beim Ladevorgang auch lästig, daß der Einstecklauf jedesmal
beim öffnen des Gewehrschlosses herausgenommen und nach den Beladen mit einer neuen Kleinkaliberpatrone
erneut als Ganzes in die Patronenkammer eingesetzt werden muß. Ein weiterer Nachteil liegt schließlich darin,
daß durch das ständige Herausziehen und erneute Einsetzen des Einstecklaufs beim Laden leicht die. Patronen-:
OG9829/O(3!tt
kammer bzw. der hintere Teil des Gewehrlaufs beschädigt
wird und solche Beschädigungen erst recht die Schießgenauigkeit beeinträc: tigen.
Wegen dieser Nachteile sind auch bereits längere Einsteckläufe bekannt, die mittels Ledermanschetten im Gewehrlauf
festgelegt sind und während des Ladens im Gewehrlauf verbleiben, so daß nur der hintere, als Ladestück
dienende Teil des in der ratronenkammer gelegenen Endabschnittes mit dem Auszieher des Gewehrschlosses zusammenwirkt
und zum Zwecke des Ladens beim Offnen des Gewehrschlosses mit diesem herausgezogen wird. Zu diesem
Zweck ist dieser hintere, als selbständig auswechselbares Ladestück ausgebildete Teil auf einem glatten
Schaftende des Einstecklaufs mit möglichst geringem Spiel verschieblich geführt. Trotz des Vorteils, den
Einstecklauf beim Laden in der Patronenkammer bzw. in
Lauf des Gewehres belassen zu können, befriedigt auch dieser bekannte Einstecklauf deswegen nicht, well er
sich nicht hinreichend zuverlässig gegen relative Lageveränderungen
innerhalb der Patronenkajuner bzw· des Gewehrlaufs
sichern läßt.
Es ist schließlich weiterhin ein verhältnismäßig langer Einstecklauf bekannt, der beim Laden ebenfalls
im Gewehr verbleibt. Dieser hat jedoch in anderer Hinsicht Nachtelle. Abgesehen davon, daß sich bei diesem
Einstecklauf nur der vordere, an der vorderen Schulterfläche der Patronenkanaer anliegend· Teil des in der
Patronenkammer gelegenen Endabschnittes axial verstellen läßt, so daß sich zwar Längendifferenzen, aber keine Abweichungen
in den Radialabmessungen ausgleichen lassen, liegt ein weiterer Nachteil darin, daß das mit dem Auszieher
des Gewehrschlosses zus mmenwirkonde Ladestück nicht mit einer Üblichen Kleinkaliberpatrone beladen
•.erden ka-n, son lern am vorie on Ende eine Kurjel auf-
009829/0016 V0 , ** -^ _.„,,.
nehmen und am gegenüberliegenden Ende mit einer Purverhülse
vergehen werden um::. Dieses Prinzip ist nicht nur umständlich, sondern hat auch den Nachteil, daß das mit
dem Auszieher des Gewehrschlosses zusammenwirkende Ladestück nicht einwandfrei auf einem im Durchmesser kleineren
und glatten Schaftende des Einstocklaufs geführt sein
kann, son.lern lediglich kalottenförmig gegen eine entsprechende
Ausnehmung am hinteren Ende des Einstecklaufs anliegt. Auch bei dieser Bauart ist zwar eine weitere,
mittels Gewinde axial verstellbare Hülse mit konischen Außenflächen vorgesehen, diese dient jedoch nur dazu,
ein etwaiges Längsspiel in dem Sinne auszugleichen, daß das vordere Ende des Ladeatückes stets dicht am hinteren
Ende des Einstecklaufs anliegt. Mit Rücksicht auf diese Bedingung kann es nicht gleichzeitig dazu dienen, den
hinteren Endabschnitt des Einstecklaufs auch in radialer Richtung genau an die jierabmessungen der Patronenkammer
anzupassen bzw. innerhalb der Patronenkammer festzulegen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Einsteckläufe zum Übungsschießen mittels Kleinkalibermunition derart zu verbessern, daß sie die vorbeschriebenen
Nachteile der bekannten Einsteckläufe vermeiden und sich trotz herstellungsbedingter Abmessurigstoleranzen
so zuverlässig innerhalb der Patronenkaumer festlegen
lassen, daß eine größtmögliche Schießgenauigkeit gewährleistet 1st·
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der zuletzt beschriebenen, bekannten Bauart aue,
kenqzeichnet sich dieser gegenüber jedoch dadurch, daß unter Verwendung eines Einstecklaufs, bei dem der in
Schußrichtung vordere, an der Ringschulter der Patronenkammer anliegende Teil des Endabnchnittes einen festen
Bestandteil des Eins·ecklaufs bildet und der hintere,
eine Kleinkaliberpatrone aufnehmende, als Ladestück
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dienende Teil als Hülse ausgebildet int, die auf dem
F1Ia.Uten Üchaftende Ues Eins ecklaufs verschieblich geführt ist, der zwischen dem vorderen festen Teil und
dem hinteren abziehbaren Teil befindliche Mittelteil r
des konischen Endabschnittes in an sich bekannter Weise als auf dem Gewirideabnchnitt des öc'iaftendes in beiden
Richtungen axial verstellbare Spannhülse für die radiale Festlegung des Endnbschnittes des Einstecklaufs in
der ratronenkammer ausgebildet ist.
Auf diese Weise lassen sich die jeweiligen Abmessungstoleranzen der Patronenkammer bei verschiedenen
Gewehren des gleichen Typs oder bei verschiedenen Gewehrtypen sicher ausgleichen und sich der Einstecklauf innerhalb
der Patronenkammer so festlegen, daß Lageveränderungen, die die Schießgenauigkeit beeinträchtigen könnten,
ausgeschlossen sind.
Zweckmäßig weist die Spannhülse an ihrer dem abziehbaren Ladestüok zugekehrten Ringfläche Mittel für
den Angriff eines ihrer axialen Verstellung dienenden und in die Patronenkammer von der Schloßseite her axial
eingreifenden Schraubwerkzeuges auf. Auf diese Weise ist es entgegen der weiter oben an erster Stelle beschriebenen
bekannten Bauart, bei welcher die Spannhülse durch eine radiale Stellschraube in der jeweiligen Lage
festgehalten ist, möglich, die für denJusglelch dar jeweiligen
Toleranzen notwendige Einstellung vorzunehmen, wenn sich der Einstecklauf bereits in seiner Betriebelage
innerhalb der Patronenkammer der jeweiligen Waffe befindet*
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
getaäß' der Erfindung;
Fig. 2 eine ^eitenuasicht des Gewehrs mit eingesetztem
Einstecklauf, V..-il..oise läiigsge-
sehni-ten. und
Fig, 3 denselben Schnitt wie Pig. 2, jedoch bei
geöffnetem Gewehrschloß·
In der den Einstecklauf veranschaulichenden Fig. 1 bezeichnet 1 den hinteren, mit dem Lauf 2 einstückig
ausgebildeten Endabschnitt, dessen Form und Abmessungen etwa denjenigen einer Normalpatrone entsprechen.
Der Teil Λ sowie der sich an diesen in Schußrichtung anschließende Lauf 2 sind mit einer zentralen Kaliberboh-;
rung 3 versehen, die auf die Abmessungen einer Kjeinkaliberpatrone
abgestimmt ist.
Hinter dem Teil 1 ist das hintere Ende 4 des Einstecklaufes auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt
und auf einem Teil seiner Länge mit einem Außengewinde 5 versehen. Auf den hinteren gewindefreien Endabschnitt 4'
ist ein abnehmbares Endstück 6 mit einer entsprechenden glatten Innenbohrung 6' aufgeschoben, das äußerlich wie
das hintere Ende bzw. wie der Bodenabschnitt einer Normalpatrone ausgebildet und ebenso wie dieses leicht konisch
gestaltet ist. Vom rückwärtigen Ende her ist das Endstück 6 durchbohrt/ wobei die Bohrung so gestaltet
ist, daß sie eine Kleinkaliber-Obungapatrone 7 mit Kugel
aufnehmen kann.
Um den Endabschnitt des Einstecklaufs in der Patronenkainmer der Waffe zu fixieren, ist in dem Längenbereich
zwischen der Schulterfläche des Teiles 1 und der in Schußrichtung vorn liegenden Schulterfläche des Endstückes
6 auf dem im Durchmesser verringerten und mit Außengewinde 5 versehenen Endabschnitt/eine Mutter 9
geschraubt, deren Außenmantel ebenfalls konisch ausgebildet ist. Die Mutter 9 hat sowohl zu der ihr gegenüberliegen! en Schulterfläche des verdickten Teiles 1 als
auch zu der Schultorflache des Endstückes 6 einen solchen
Abstand, daß sie zum Zwecke der Anpassung ihrer konischen Außenfläche an die gewöhnlich leicht konische Innenfläche
der P*tronenkammer um das erforderliche Eaß angezogen werden
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kann bis der Endabschnitt des Einstecklaufs genau in die
Patronenkammer der jeweiligen Waffe paßt und dadurch festliegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: .
Bevor geschossen wird, wird der Einstecklauf in die Patronenkammer der jeweiligen Waffe eingesetzt,
wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist. Dann wird die Mutter 9 eingestellt, so daß sich die gewünschte Lage mit
Bezug auf das Endstück 6 ergibt, wie sie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist. Die Mutter 9 kann mit einem Spezialwerkzeug,
beispielsweise einem Schraubenzieher mit Zentrierbohrung für das freie Ende 41, angezogen werden.
Dabei muß selbstverständlich das· Gewehrschloß mit dem Schlagbolzen in die ausgezogene Stellung gebracht werden,
wie sie in Fig. J veranschaulicht ist. Hierbei wird das
Endstück 6 mitgenommen, so daß es dann wie eine gewöhnliche Patrone ausgewechselt werden kann. In dieser Lage
kann eine neue Ubungspatrone 7 in das Endstück 6 eingesetzt
werden. '«Venn das Gewehrschloß wieder vorgeschoben
worden und der Schlagbolzen dadurch gespannt worden ist, kann anschließend geschossen werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die relativ lange Kaliberbohrung des
Einstecklaufs sehr genau zur Kaliberbohrung des Gewehres ausgerichtet und festgelegt werden kann, wobei die Vorrichtung,
wenn sie einmal fixiert ist, während der ganzen Dauer der Schießübung in der Patronenkammer verbleibt,
ohne dabei ihre Lage zu verändern.
009829/OOie
Claims (2)
1.) Vorric .turn- zum t'bung schießen mit Gewehren
od. dgl., bestehend aus einem in den Gewehrlauf einsetzbaren, gegenüber diesem kürzeren, aber langer als eine Normalpatrone
ausgebildeten, beim Laden im Gewehrlauf verbleibenden und im Kaliber entsprechend kleineren Einstecklauf, dessen rückwärtiger,
in die Patronenkammer hineinreichender und im Durchmesser entsprechend größer bemessener Endabschnitt in seiner
äußeren Form der einer Normalpatrone bzw. der Innenausnehmung
der latronenkammer angepaßt ist, wobei dieser in Schußrichtung
konisch verjüngte Endabschnitt aus mindestens zwei, von dem im Durchmesser kleiner besessenen Schaftende des Einstecklauf8
lösbaren Teilen besieht, von denen der hintere, äußerlich den
3o3enabschnitt einer Normalpatrone angepaßte Teil zur Aufnahme
der übungsmunition dient und als selbständiges Ladestück mit dem Auszieher de3 Gewehrschlosses zusammenwirkt, während minlest'-ns
ein weiterer Teil mit konischer Außenfläche ein Innenrrev
inde aufweint und auf einem mit Außengewinde versehenen L infrenabschnitt des Schaftendes axial verstellbar ist , d a lurch
gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Einstecklaufs, bei dem der in Schußrichtung vordere,
an der Rinrachulter der latronenkammer anliegende Teil (1)
des Endabschnittes einen festen Bestandteil des Einstecklaufs bildet und der hintere, eine Kleinkaliberpatrone (7i 8) aufnehmende,
alβ Ladeatück dienende Teil (6) als Hülse ausgebildet
ist, die auf de» glatten Schaftende (V) des Einetecklaufs
verschieblich geführt ist, der ewisehen des vorderen festen
Teil (1) und de« hinteren abziehbaren Teil (6) befindliche Mittelteil des konischen Endabschnittes in an sich bekannter
Weise als auf dem Gewindeabschnitt (5) des Schaftendes (A-) in beiden Richtungen axial verstellbare Spannhülse (9) für
die radiale Festlegung des Endabschnittes des Einstecklaufe in der Patronenkammer ausgebildet ist·
009829/0016
BAD
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch
gekennzeichnet , daß die Spannhülse (9) an
ihrer dem abziehbaren Ladestück (6) zugekehrten Ringfläche Mitbei für den Angriff eines ihrer axialen Verstellung
dienenden und in die Patronenkammer von der Schloßseite
her axial eingreifenden Schraubwerkzeuges aufweist·
0OS829/QÖ16
Le e rs e i t e
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---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH103242A (de) * | 1923-02-21 | 1924-02-01 | Lienhard Walter | Einsatz für das Patronenlager von Feuerwaffen, um kleinere, in den Einsatz einzusetzende Patronen verfeuern zu können. |
-
1966
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- 1966-06-22 DE DE1553857A patent/DE1553857C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1553857B2 (de) | 1974-04-25 |
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |