DE1553857B2 - Vorrichtung zum Übungsschießen mit Gewehren od.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Übungsschießen mit Gewehren od.dgl

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DE1553857B2
DE1553857B2 DE1553857A DE1553857A DE1553857B2 DE 1553857 B2 DE1553857 B2 DE 1553857B2 DE 1553857 A DE1553857 A DE 1553857A DE 1553857 A DE1553857 A DE 1553857A DE 1553857 B2 DE1553857 B2 DE 1553857B2
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cartridge chamber
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Olle Ljusdal Edstroem (Schweden)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/10Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/12Gallery rifles; Parlour rifles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Description

Auf diese Weise läßt sich der Einstecklauf zu Beginn der Schießübung im bereits eingebauten Zustand, d. h., wenn er sich bereits in der Patronenkammer befindet, von der Schloßseite her durch entsprechendes Anziehen der mit konischer Außenfläche versehenen Spannhülse unter Anpassung an etwaige Maßtoleranzen in den Querabmessungen einwandfrei festlegen, so daß er in der einmal eingestellten Lage während der ganzen Dauer der Schießübung unverrückbar verspannt bleibt. Neben der dadurch bedingten, an sich bekannten Handhabungsvereinfachung liegt der Vorteil in Verbindung mit der größeren Länge des Einstecklaufs vor allem in der höheren, durch die zuverlässige Radialverspannung innerhalb der Patronenkammer bedingte Schießgenauigkeit.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht des Gewehrs mit eingesetztem Einstecklauf, teilweise längsgeschnitten und
F i g. 3 die Seitenansicht gemäß F i g. 2, jedoch bei geöffnetem Gewehrschloß.
In der den Einstecklauf veranschaulichenden F i g. 1 bezeichnet 1 den hinteren, mit dem Laufteil 2 einstückig ausgebildeten Endabschnitt des Einstecklaufs, dessen Form und Abmessungen etwa denjenigen einer Normalpatrone entsprechen. Der Teil 1 sowie der sich an diesen in Schußrichtung anschließende Lauf 2 sind mit einer zentralen Kaliberbohrung 3 versehen, die auf die Abmessungen einer Kleinkaliberpatrone abgestimmt ist.
Das Schaftende 4 des Einstecklaufs weist einen kleineren Durchmesser auf und ist auf dem vorderen Teil seiner Länge mit einem Außengewinde 5 versehen. Auf den hinteren, gewindefreien Endabschnitt 4' ist verschiebbar ein abziehbares Ladestück 6 mit einer entsprechenden glatten Innenbohrung 6' geführt, das äußerlich wie der Bodenabschnitt einer Normalpatrone ausgebildet und ebenso wie diese leicht konisch gestaltet ist. Vom rückwärtigen Ende her ist das Ladestück 6 durchbohrt, wobei die Bohrung so gestaltet ist, daß sie eine Kleinkaliber-Übungspatrone 7 mit Kugel 8 aufnehmen kann.
Um den Endabschnitt des Einstecklaufs in der Patronenkammer festzulegen und radial im Sinne der Anpassung an etwaige Maßabweichungen in der Patronenkammer zu verspannen, ist in dem Längenbereich zwischen der vorderen konischen Schulterfläche des Teils 1 und der in Schußrichtung vornliegenden Schulterfläche des Ladestücks 6 auf den im Durchmesser verringerten und mit Außengewindes versehenen Längenabschnitt des Schaftendes 4 eine
ίο Spannhülse 9 aufgeschraubt, deren Außenfläche ebenfalls leicht konisch ausgebildet ist. Die Spannhülse 9 hat sowohl zu der ihr in Schußrichtung gegenüberliegenden Schulterfläche des verdickten Teils 1 als auch zu der in Schußrichtung vornliegenden Schulterfläche des Ladestücks 6 einen solchen Abstand, daß sie zum Zwecke der Anpassung ihrer konischen Außenfläche an die ebenfalls leicht konische Innenfläche der Patronenkammer um das erforderliche Maß angezogen und dadurch in der Patro-
ao nenkammer radial fest verspannt werden kann.
Vor Beginn der Schießübung wird der Einstecklauf in die Patronenkammer der jeweiligen Waffe eingesetzt, wie es in F i g. 2 veranschaulicht ist. Daraufhin wird die Spannhülse 9 mittels eines Schraub-
a5 Werkzeugs, insbesondere eines Schraubenziehers mit Zentrierbohrung für die Aufnahme des glatten Schaftendes 4', angezogen, bis die konische Außenfläche der Spannhülse 9 radial fest in der Patronenkammer verspannt ist und dadurch die Lage des Einstecklaufs für die Dauer der Schießübung unverrückbar festliegt.
Bei diesem Vorgang muß das Gewehrschloß mit dem Schlagbolzen selbstverständlich in die ausgezogene Stellung gebracht werden, wie sie in F i g. 3 veranschaulicht ist. Beim Zurückziehen des Gewehrschlosses wird das Ladestück 6 in der veranschaulichten Weise vom Auszieher des Gewehrschlosses mitgenommen, so daß es dann wie eine gewöhnliche Patrone ausgewechselt bzw. mit einer neuen Übungspatrone 7 besetzt werden kann. Beim Vorschieben des Gewehrschlosses wird in üblicher Weise der Schlagbolzen gespannt, so daß anschließend nach der Verriegelung des Schlosses geschossen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. .Schaftende des Einstecklaufs lösbar angeordnet ist,
    Patentanspruch: während der mittlere, gleichfalls lösbare Teil mit ko
    nischer Außenfläche als Spannhülse für die radiale
    Vorrichtung zum Übungsschießen mit Geweh- Festlegung des Einstecklaufs in der Patronenkammer ren od. dgl. mittels eines in den Gewehrlauf ein- 5 ausgebildet und zu diesem Zweck mittels Innengesetzbaren, gegenüber diesem kürzeren und im windes auf einem mit Außengewinde versehenen Kaliber entsprechend kleineren Einstecklaufs, bei Längenabschnitt des Schaftendes im Sinne einer rawelcher mindestens der rückwärtige, in der Pa- dialen Anpassung an die jeweiligen Innenabmessuntronenkammer gelegene und in den Querabmes- gen der Patronenkammer axial verstellbar ist.
    sungen entsprechend größere Endabschnitt des io Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung Einstecklaufs In seiner äußeren Form der Patro-. .... (schweizerische ■ Patentschrift 103 242) besteht der nenhülse einer Normalpatrone angepaßt ist, wo- Nachteil, daß der Einstecklauf beim Ladevprgang bei dieser in Schußrichtung konisch verjüngte mittels des Ausziehers des Gewehrschlosses jedesmal Endabschnitt aus drei Teilen besteht, von denen als Ganzes aus dem Patronenlager herausgezogen der in Schußrichtung vordere, an einer Ring- 15 werden muß, und er aus disem Grunde auch nicht schulter der Patronenkammer anliegende Teil langer als eine Normalpatrone sein darf. Abgesehen einen festen Bestandteil des Einstecklaufs bildet, davon, daß das jedesmalige Auswerfen und erneute und der hintere, äußerlich dem Bodenabschnitt Wiedereinführen des Einstecklaufs beim Ladevoreiner Normalpatrone angepaßte und mit dem gang lästig ist, leidet auch die Schießgenauigkeit da-Auszieher des Gewehrschlosses zusammenwir- 20 durch, daß der Einstecklauf nur die Länge einer kende Teil zur Aufnahme einer Kleinkaliberpa- Normalpatrone aufweisen kann,
    trone eingerichtet und auf einem im Durchmesser Durch den axial verstellbaren konischen Mittelteil
    kleineren Schaftende des Einstecklaufs lösbar an- ist zwar eine radiale Festlegung des Einstecklaufs in geordnet ist, während der mittlere, gleichfalls lös- der Patronenkammer möglich, der darin an sich liebare Teil mit konischer Außenfläche als Spann- 25 gende Vorteil wird aber teils dadurch zunichte gehülse für die radiale Festlegung des Einstecklaufs macht, daß der Einstecklauf beim Ladevorgang jein der Patronenkammer ausgebildet und zu die- desmal als Ganzes aus dem Patronenlager herausgesem Zweck mittels Innengewindes auf einem mit zogen werden muß und teils dadurch, daß die Außengewinde versehenen Längenabschnitt des Schießgenauigkeit durch die Kürze des Einstecklaufs Schaftendes im Sinne einer radialen Anpassung 30 ohnehin beeinträchtigt ist. .
    an die jeweiligen Innenabmessungen der Patro- Bei Vorrichtungen ähnlicher Gattung ist es zwar
    nenkammer axial verstellbar ist, dadurch ge- bereits bekannt (USA.-Patentschrift 1538 561), den kennzeichnet, daß der die Kleinkaliberpa- entsprechend länger bemessenen Einstecklauf wähtrone (7,8) aufnehmende hintere Teil des ständig rend der ganzen Dauer der Schießübung in der Paim Gewehrlauf verbleibenden Einstecklaufs in an 35 tronenkammer bzw. dem Gewehrlauf zu belassen sich bekannter Weise auf einem glatten Endab- und zum Zwecke des Wiederladens nur ein, auf schnitt (4') des Schaftendes (4) verschiebbar ge- einem hinteren glatten Schaftteil des Einstecklaufs führt und als vom Auszieher des Gewehrschlos- verschiebbar geführtes, selbständiges Ladestück ausses abziehbares Ladestück (6) ausgebildet ist und zuziehen, um es nach dem Auswechseln der leeren Padaß die dem Ladestück (6) zugekehrte Ringfläche 4° tronenhülse mit einer neuen Übungspatrone zu verseder Spannhülse (9) Mittel für den Angriff eines hen. Bei dieser Vorrichtung fehlt jedoch eine Mögihrer axialen Verstellung innerhalb der Patronen- lichkeit, den Einstecklauf innerhalb der Patronenkammer dienenden, bei abgezogenem Ladestück kammer genau festzulegen und radial so zu verspanvon der Schloßseite her in die Patronenkammer nen, daß er seine Lage im Interesse befriedigender eingreifenden Schraubwerkzeuges aufweist. 45 Schießgenauigkeit während der Dauer des Übungs-
    - ■■::■·.-. Schießens unverrückbar beibehält.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
    gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß
    der Einstecklauf während der Dauer des Übungs-50 schießens ebenfalls in der Patronenkammer bzw. im
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gewehrlauf verbleiben und dementsprechend genü-Übungsschießen mit Gewehren od. dgl. mittels eines gend lang ausgebildet werden kann, andererseits aber in den Gewehrlauf einsetzbaren, gegenüber diesem dennoch sichergestellt ist, daß er seine Lage während kürzeren und im Kaliber entsprechend kleineren Ein- der Dauer der Schießübung im Interesse größtmöglistecklaufs, bei welcher mindestens der rückwärtige, 55 eher Schießgenauigkeit unverrückbar beibehält,
    in der Patronenkammer gelegene und in den Querab- Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die
    messungen entsprechend größere Endabschnitt des Erfindung dadurch, daß der die Kleinkaliberpatrone Einstecklaufs in seiner äußeren Form der Patronen- aufnehmende hintere Teil des ständig im Gewehrlauf hülse einer Normalpatrone angepaßt ist, wobei dieser verbleibenden Einstecklaufs in an sich bekannter in Schußrichtung konisch verjüngte Endabschnitt aus 6° Weise auf einem glatten Endabschnitt des Schaftdrei Teilen besteht, von denen der in Schußrichtung endes verschiebbar geführt und als vom Auszieher vordere, an einer Ringschulter der Patronenkammer des Gewehrschlosses abziehbares Ladestück ausgeanliegende Teil einen festen Bestandteil des Ein- bildet ist und daß die dem Ladestück zugekehrte Stecklaufs bildet, und der hintere, äußerlich dem Bo- Ringfläche der Spannhülse Mittel für den Angriff denabschnitt einer Normalpatrone angepaßte und mit 65 eines ihrer axialen Verstellung innerhalb der Patrodem Auszieher des Gewehrschlosses zusammenwir- nenkammer dienenden, bei abgezogenem Ladestück kende Teil zur Aufnahme einer Kleinkaliberpatrone von der Schloßseite her in die Patronenkammer eineingerichtet und auf einem im Durchmesser kleineren greifenden Schraubwerkzeuges aufweist.
DE1553857A 1965-06-22 1966-06-22 Vorrichtung zum Übungsschießen mit Gewehren od.dgl Expired DE1553857C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE826865 1965-06-22

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Publication Number Publication Date
DE1553857A1 DE1553857A1 (de) 1970-07-16
DE1553857B2 true DE1553857B2 (de) 1974-04-25
DE1553857C3 DE1553857C3 (de) 1974-11-28

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ID=20273606

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DE1553857A Expired DE1553857C3 (de) 1965-06-22 1966-06-22 Vorrichtung zum Übungsschießen mit Gewehren od.dgl

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US (1) US3364608A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2136935B (en) * 1983-03-26 1986-11-19 Hilton Gun Co Firearms

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US732540A (en) * 1902-10-17 1903-06-30 George H Garrison Subcaliber firearm.
CH103242A (de) * 1923-02-21 1924-02-01 Lienhard Walter Einsatz für das Patronenlager von Feuerwaffen, um kleinere, in den Einsatz einzusetzende Patronen verfeuern zu können.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1088334A (en) 1967-10-25
US3364608A (en) 1968-01-23
DE1553857A1 (de) 1970-07-16
DE1553857C3 (de) 1974-11-28

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