DE4135273A1 - Ansetzerkopf - Google Patents

Ansetzerkopf

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ansetzerkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ansetzer werden bei größer kalibrigen Rohrwaffen dazu verwendet, manuell oder automatisch der Rohrwaffe zugeführte Munition in das Waffen­ rohr bis zu einem Bund am Hülsenboden der Munition einzustoßen. Das Ent­ fernen der Hülse oder des Hülsenbodens nach dem Abschuß aus dem Waffen­ rohr erfolgt über einen gesonderten Hülsenauswerfer, dessen Auswerfer­ krallen an dem Bund des Hülsenbodens, der sich durch dem Abschuß mit Abstand zum Rohrende befindet, angreifen.
Wenn durch einen Anzündfehler oder Entladebefehl die Munition, ohne daß ein Abschuß erfolgt ist, wieder aus dem Waffenrohr entfernt werden soll, wäre eine entsprechende Auszieheinrichtung zweckmäßig, die am Hülsenboden der Munition angreifen kann, um zu vermeiden, daß die Munition über eine in die Mündung des Waffenrohrs eingeführte Stange o. dgl. nach hinten ausgestoßen wird, da hierzu der Hülsenauswerfer nicht geeignet ist, da der Bund des Hülsenbodens fest am Rohrende anliegt. Für das Ausziehen oder Entladen würde sich eine an den Munitionskomponenten befindliche rotationssymmetrische Formschlußzone eignen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ansetzerkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs t zu schaffen, der gleichzeitig als Auszieh­ einrichtung für Munition aus einem Waffenrohr ausgebildet ist und einfach in der Konstruktion und Betätigung ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgen­ den Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefüg­ ten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt einen Ansetzerkopf im Axialschnitt in seiner Ausgangsposition.
Fig. 2 zeigt die zugehörige Stellung einer Exzenterwelle des Ansetzerkopfes in der Ausgangsposition in verschiedenen Ebenen.
Fig. 3 zeigt den Ansetzerkopf von Fig. 1 in ausgefahrener Position.
Fig. 4 zeigt die zu Fig. 3 gehörige Exzenterwellenstellung in verschiedenen Ebenen.
Fig. 5 zeigt den Ansetzerkopf von Fig. 1 in Ausziehstel­ lung.
Fig. 6 zeigt die zu Fig. 5 gehörige Exzenterwellenstellung in verschiedenen Ebenen.
Fig. 7 zeigt den Ansetzerkopf von Fig. 1 von der Rück­ seite.
Der dargestellte Ansetzerkopf umfaßt ein Gehäuse 1, mit dem eine vordere Frontplatte 2 und eine hintere Frontplatte 3, die beide ringförmig sind, verschraubt sind. Die hintere Frontplatte 3 besitzt zwei nach hinten gerichtet Fortsätze 4, die mit jeweils einem mit dem zugehörigen Fortsatz 4 ver­ schraubten Haltestück 5 jeweils eine Lagerhülse 6 aufnehmen. Die Lagerhülsen 6 dienen zur Lagerung einer an einem Ende mit einem Sechskant 7 versehenen Exzenterwelle 8. Im Bereich ei­ nes Fortsatzes 4 ist die Exzenterwelle 8 mit drei Rastkerben 9 versehen, die gleichmäßig mit einem Winkelabstand von 120° über den Umfang verteilt sind. Der zugehörige Fortsatz 4 nimmt ein in Richtung auf die Rastkerbe 9 federvorgespanntes Druckstück 10 auf, das dementsprechend die Exzenterwelle 8 in einer der drei durch die Rastkerben 9 bestimmten Positionen, die durch Drehen der Exzenterwelle 8 über deren Sechskant 7 erreicht wird, durch Rasteingriff hält.
Das Gehäuse 1 nimmt einen darin verschiebbar angeordneten Ring 11 auf. Am Ring 11 sind drei in einem Winkelabstand von 120° angeordnete Ausziehhebel 12 in radialer Richtung ver­ schwenkbar gelagert angeordnet. Der Ring 11 besitzt zwei nach hinten gerichtete, durch Öffnungen 13 der hinteren Frontplat­ te 3 herausragende Stifte 14, die mit Nocken 15 der Exzenter­ welle 8 in Eingriff stehen. Der Ring 11 ist über die Stifte 14 drehfest im Gehäuse 1 angeordnet. Die Hocken 15 dienen zum Verschieben des Rings 11 mit seinen Ausziehhebeln 12 in axia­ ler Richtung des Gehäuses 1 gegen die Kraft von Federn 16, die sich einerseits an der vorderen Frontplatte 2 abstützen und andererseits teilweise von Bohrungen 17 eines den Ring 11 rückseitig mit einem Innenflansch 18 umgreifenden Halterings 19 aufgenommen werden. Der Haltering 19 ist mit einer drei Radialbohrungen 20 aufweisenden Schiebehülse 22 verschraubt, die einen mit einer entsprechenden kegelstumpfförmigen Boden­ ausnehmung einer zentralen, rotationssymmetrischen Formschluß­ zone eines Hülsenstücks einer aus dem zugehörigen Waffenrohr auszuziehenden Munition in Eingriff bringbaren Zentrierring 23 aufweist, das mit Schlitzen 24 für die Ausziehhebel 12 versehen ist und sich im Bereich einer zentralen Öffnung 2a der vorderen Frontplatte 2 befindet.
Die Schiebehülse 22 stützt sich rückseitig an der Vorder­ seite des Rings 11 ab, so daß der Ring 11, der Haltering 19 und die Schiebehülse 22 über die Nocken 15 und gegen die Vor­ spannung der Federn 16 gemeinsam axial verschiebbar sind.
Die Ausziehhebel 12 sind mittels eines Stößels 25 betätig­ bar, der in der Längsachse des Ausziehkopfes über einen Nocken 26 der Exzenterwelle 8 gegen eine Feder 27 verschiebbar ist. Hierbei wird der Stößel 25 in einer entsprechenden Gehäu­ sebohrung eines zentralen nach vorne gerichteten, inneren Ge­ häusefortsatzes 28 der hinteren Frontplatte 3 an dem eine Ab­ stützplatte 29 für die Feder 27 befestigt ist, geführt. Die Ausziehhebel 12 sind mit radial einwärts gerichteten, an ihrer der Exzenterwelle 8 zugewandten Seite abgeschrägten Nasen 30 versehen und durch jeweils eine von der zugehörigen Radialbohrung 20 gestützten Feder 31 radial einwärts vorge­ spannt, so daß die Nasen 30 gegebenenfalls in Eingriff mit dem Stößel 25 stehen, der bei entsprechender Stellung die Ausziehhebel 12 gegen die Vorspannung durch die Federn 31 spreizt. Die Abstützplatte 29 dient außerdem als Anschlag zur Begrenzung des Einwärtsschwenkens der Ausziehhebel 12 unter der Wirkung der Federn 31 im ungespreizten Zustand. Wird z. B. bei festsitzenden Teilen die Ausziehkraft größer als die Spannkraft der Federn 16, so legen sich die Nasen 30a der Ausziehhebel 12 gegen die Abstützplatte 29 und verhindern so ein ungewolltes Öffnen der Ausziehhebel 12 gegen die Stütz­ federn 31.
Zwischen dem Ring 11 und der Schiebehülse 22 ist eine Ver­ drehsicherung 32 vorgesehen.
Der Ansetzerkopf weist ferner einen Bügel 33 auf zum Ver­ binden mit einer Ansetzerkette o. dgl. auf.
In Fig. 1 ist der Ansetzerkopf in seiner Ausgangsposition (0°-Stellung der Exzenterwelle 8 entsprechend Fig. 2) darge­ stellt.
In dieser Position ist die Schiebehülse 22 mit dem Haltering 19 eingefahren und somit bündig mit der vorderen Frontplatte 2. Hierdurch befinden sich auch die Ausziehhebel 12 in ihrer eingefahrenen Position, wobei die Nasen 30 an dem Stößel 25 anliegen, so daß die Ausziehhebel 12 gleichzeitig gespreizt sind. In dieser Stellung wird der Ansetzerkopf zum Ansetzen von Munition verwendet.
Durch Weiterdrehen der Exzenterwelle 8 in die nächste Rast­ position (120°-Stellung der Exzenterwelle 8 entsprechend Fig. 4) befindet sich der Ansetzerkopf in der in Fig. 3 dargestellten Position, in der die Schiebehülse 22 ausgefahren ist und somit gegenüber der vorderen Front­ platte 2 um eine vorbestimmte Distanz vorsteht. Der Stößel 25 ist außer­ dem nach vorne ausgefahren, so daß die ebenfalls ausgefahrenen Auszieh­ hebel 12 weiterhin gespreizt gehalten werden.
Durch Weiterdrehen der Exzenterwelle 8 in die nächste Rast­ position (240°-Stellung der Exzenterwelle 8 entsprechend Fig. 6) befindet sich der Ansetzerkopf in der in Fig. 5 dargestellten Position, in der der Stößel 25 durch die Kraft der Feder 27 und die entsprechende Stellung des Nockens 26 Zurückgestellt ist, so daß sich die ausgefahrenen Ausziehhebel 12 in einer radial einwärts geschwenkten Greifposition, in der ihre vorderen einwärts gerichteten Haken 34 einen entsprechenden zentralen Ring am Boden der auszuziehenden Munition hintergreifen können, dadurch befinden, daß die Nasen 30 nicht mehr durch den Stößel 25 abgestützt werden. In dieser Position kann die Munition aus dem Waffenrohr ausge­ zogen und somit entladen werden. - Nach dem Ausziehen wird die Exzenter­ welle 8 wieder in Ausgangsstellung (Fig. 1, 2) gebracht.
Da der Ansetzerkopf insbesondere auch dazu dienen soll, zwei­ teilige Munition aus dem Waffenrohr auszuziehen, ist der Ansetzerkopf gegebenenfalls auch in das Waffenrohr einzuführen, um das vordere Munitionsteil herauszuziehen. Um hierbei Verschleiß und Beschädigungen im Waffenrohr möglichst auszuschalten, ist das bezüglich des Waffenrohrs unterkalibrige Gehäuse 1 unterseitig zusätzlich mit Gleitkufen 35 etwa aus Kunststoff versehen, die über Federn 36 nach außen vorgespannt sind. Die Federn 36 können dabei als Blattfedern ausgebildet sein, die an beiden Enden nach beiden Seiten hin aufgespreizte Schenkel 37 aufweisen, so daß die Gleitkufen 35 ein- und auch beidseitig eindrückbar sind. (Stattdessen können aber aber auch mehrere Schraubenfedern zum gleichen Zweck verwendet werden.) Die federnd gelagerten Gleitkufen 35, die in der eingefederten Endstellung etwa bündig mit dem Außendurchmesser des Ansetzerkopfes sind, ermöglichen eine Anpassung des Ansetzerkopfes an unterschiedliche Formgebung von Ladebrücke, Ladeschale, Verschluß und Waffenrohr.
Außerdem können an der Oberseite des Gehäuses 1 derartige federnd gelagerte Gleitkufen 35 oder eine großflächige (wie dargestellt) oder mehrere fest angeordnete, nach außen etwas vorstehende Kunststoff­ gleitflächen 38 angeordnet sein.

Claims (10)

1. Ansetzerkopf für gegebenenfalls zweiteilige Munition, die bodenseitig mit einer zentralen, rotationssymmetri­ schen Formschlußzone versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Gehäuse (1) mit einem axial darin verschiebbar angeordneten, radial verschwenkbar angelenkte Ausziehhebel (12) aufweisenden Ring (11) vorgesehen ist, wo­ bei die Ausziehhebel (12) über einen Stößel gegen eine Feder­ vorspannung spreizbar und mit dem Ring (11) frontseitig aus­ fahrbar sind, der Ring (11) mit einer einen Zentrierring (23) aufweisenden Schiebehülse (22) gekoppelt ist und die Axialbe­ wegung des Rings (11) und des Stößels (22) gekoppelt ist und die Axialbewegung des Rings (11) und des Stößels (25) über eine Exzenterwelle (8) steuerbar ist.
2. Ansetzerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) drehfest im Gehäuse (1) angeordnet und dreh­ fest mit der Schiebehülse (22) verbunden ist.
3. Ansetzerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) über einen gegen die Exzenterwelle (8) fe­ dervorgespannten, äußeren Haltering (19) mit der Schiebehülse (22) verbunden ist.
4. Ansetzerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehhebel (12) gegenüber dem Haltering (19) durch in Bohrungen (20) der Schiebehülse (22) geführte Federn (31) einwärts vorgespannt sind, und bei größeren Ausziehkräften Kraftschluß zwischen den Nasen (30a) des Ausziehhebels (12) und der Stützplatte (29) vorhanden ist.
5. Ansetzerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehhebel (12) jeweils eine Nase (30) zum Betätigen mit dem Stößel (25) aufweisen.
6. Ansetzerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (8) drei Raststellungen aufweist, in denen die Ausziehhebel (12) und die Schiebehülse (22) in dem Gehäuse (1) eingefahren, die nicht in Greifposi­ tion befindlichen Ausziehhebel (12) und die Schiebehülse (22) aus dem Gehäuse (1) ausgefahren bzw. die ausgefahrenen Aus­ ziehhebel (12) und bei ausgefahrener Schiebehülse (22) in Greifposition gebracht sind.
7. Ansetzerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der Unterseite des Gehäuses (1) sich in Axialrichtung erstreckende Gleitschienen (35) an­ geordnet sind.
8. Ansetzerkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (35) gegen eine Federvorspannung ein­ drückbar angeordnet sind.
9. Ansetzerkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (35) einseitig ebenso wie beidseitig eindrückbar sind.
10. Ansetzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Kunststoffgleitflä­ chen (38) insbesondere oberseitig versehen ist.
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