CH627547A5 - Patronenhuelsenauszieher fuer revolver. - Google Patents

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CH627547A5
CH627547A5 CH531178A CH531178A CH627547A5 CH 627547 A5 CH627547 A5 CH 627547A5 CH 531178 A CH531178 A CH 531178A CH 531178 A CH531178 A CH 531178A CH 627547 A5 CH627547 A5 CH 627547A5
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CH
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pull
extractor
pin
drum
cartridge
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Application number
CH531178A
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English (en)
Inventor
Roger J Curran
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Bangor Punta Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/02Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for revolver-type guns, e.g. revolvers

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Description

Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die oben aufgezeigten Nachteile zu beheben und einen Patronenhülsenauszieher für Revolver zu schaffen, der das Laden randloser Patronen ermöglicht, ohne dass Teile des Auszieher mit den Patronen zum Eingriff kommen oder diese behindern.
Dabei soll ein Auswerfen der Hülsen möglich sein, ohne dass der Auszieher während des Schussvorganges mit der Hülse in Eingriff steht. Der Auszieher soll auch solche Hülsen ergreifen können, die aus irgendeinem Grund über den Ausziehkopf hinaus in die Trommel gleiten. Auch soll eine schnelle Montage und Demontage des Ausziehersystems ohne Spezialwerkzeug möglich sein.
Weiterhin sollen die Teile des Ausziehers, die mit der Hülse zum Eingriff kommen, verhältnismässig scharfkantig sein, so dass sich auch beschädigte oder verklemmte Hülsen auswerfen lassen. Der Auszieher soll ausserdem einen robusten Aufbau besitzen und dementsprechend eine hohe Funktionssicherheit und lange Lebensdauer gewährleisten. Der Auszieher soll sich auch für solche Revolvertrommeln eignen, bei denen herkömmliche Halbmondklammern für randlose Patronen eingesetzt werden , oder derartige Klammern für einzelne Patronen. Ausserdem sollen Funktionsstörungen verhindert werden, die durch die Ablagerung von Schmutz oder Pulverrückständen verursacht werden können.
Schliesslich soll durch die Ausbildung des Ausziehers keine Schwächung der Revolvertrommel erforderlich sein, so dass auch die Trommelteile eine lange Lebensdauer gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch einen konzentrisch zur Trommel, axial zu dieser zwischen zwei Stellungen verschiebbar angeordneten Ausziehstift, eine Anzahl auf dem Umfang jeweils in einem Abstand voneinander angeordneter Ausziehsegmente, die von dem Ausziehstift geführt und radial zu den Patronenkammern ausgerichtet sind, wobei jedes Ausziehsegment eine Kralle besitzt, die radial nach aussen führbar und mit dem Rand, der in der jeweils radial zugeordneten Patronenkammer befindlichen Hülse zum Eingriff bringbar ist, wobei die Krallen unter einer radial nach aussen gerichteten Federkraft stehen, eine Anordnung zur Verhinderung einer radialen Auswärtsbewegung der Krallen, wenn sich der auszieh-stift in der vorgeschobenen Lage befindet, sowie zur Freigabe der Auswärtsbewegung beim Übergang in die zurückgezogene Stellung des Ausziehstiftes, wobei die Krallen mit den Patronenhülsen zum Eingriff bringbar und letztere ausziehbar sind.
Vorzugsweise sind die Ausziehsegmente als radial nach aussen vorgespannte Blattfedern ausgebildet, wobei das der Kralle gegenüberliegende Ende der Segmente an dem Ausziehstift gehalten ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Trommel Schrägflächen, die die Ausziehkrallen an den Ausziehsegmenten radial nach innen drücken, wenn der Ausziehstift nach dem Auswerfen der Patronen in die vörwärtige Lage geführt wird. Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen wird auf die abhängigen Ansprüche verwiesen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Teilansicht des Revolvers von der Seite mit ausgeschwenkter Trommel und der erfindungsgemässen Ausziehvorrichtung zum Auswerfen der Hülsen und Laden;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Revolver entlang der Schnittlinie 2—2 der Fig. 1;
Fig. 3A einen Längsschnitt durch eine Hälfte der Revolvertrommel , wobei der Auszieher ganz in die Trommel eingeschoben ist;
Fig. 3B eine der Fig. 3 A entsprechende Darstellung, wobei sich der Auszieher in einer Zwischenposition beim Übergang von der voll eingeschobenen Lage in Richtung auf die zurückgezogene Lage befindet:
Fig.4 eine Rückansicht der Revolvertrommel, wobei Teile aufgeschnitten sind, um die Ausziehsegmente und das Zusammenwirken zwischen dem Ausziehstift und der Trommel zu erläutern;
5 Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Achse der Revolvertrommel, aus welcher der Auszieher entfernt ist;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil des Ausziehers, wobei ein Ausziehsegment herausgenommen ist;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Anordnung entlang der Schnitt-io linie 7—7 der Fig. 6;
Fig. 8 eine Rückenansicht der Revolvertrommel einer anderen Ausführungsform und
Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, in welcher das rückwärtige Ende der Revolvertrommel gemäss Fig. 8 veran-is schaulicht wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Revolver R besitzt einen Rahmen 10, der einen Lauf 12 und eine Trommel 14 trägt, wobei die Trommel 14 ausgeschwenkt ist und sich auf einer Seite des Rahmens 10 befindet, nämlich in der üblichen Lage zum Auswer-20 fen der Hülsen und Neuladen des Revolvers. Wie im Hinblick auf den Revolveraufbau hinlänglich bekannt ist, sind innerhalb der Trommel 14 kreisförmig Patronenkammern 16 zur Aufnahme der Patronen C vorgesehen. Die Trommel 14 wird von einem Bügel 18 gehalten, der schwenkbar an dem Rahmen 10 befestigt 25 ist, wobei der Bügel einen länglichen, axial verschiebbaren Ausziehstift 20 aufnimmt zur Betätigung der Ausziehanordnung, die nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden soll.
Wie bereits eingangs erwähnt ist und imbesonderen aus den Fig. 3 A und 3B deutlich wird, besitzen die hier verwendeten 30 Patronen randlose Patronenhülsen 21 mit der üblichen umlaufenden Ringnut 22 und einem Endflansch oder Rand 24, wobei der Flansch oder Rand 24 den gleichen Durchmesser besitzt, wie die Hülse 21 und die Patronenkammer 16. Wie üblich werden die Patronen C in die Patronenkammern 16 eingeführt, wobei das 35 vörwärtige Ende einer jeden Hülse an einer umlaufenden Schulter 26 der Kammer anliegt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 deutlich wird, besitzt die Trommel 14 eine Mittelbohrung 30, an welche sich am rückwärtigen Ende eine Bohrung 32 mit vermindertem Durchmesser anschliesst, die 40 von der Mittelbohrung durch eine umlaufende Schulter 31 getrennt ist. Aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen trägt die Bohrung 32 mit dem verminderten Durchmesser nach innen ragende Keil vorspränge 34. Die Bohrung 32 ist in rückwärtiger Richtung ausserdem nach aussen radial abgeschrägt entlang 45 einer gekrümmten Fläche 36. Zum besseren Verständnis der Fig. 4 und 5 sind die Patronenkammern 16 auf der gegenüberliegenden Seite der Revolvertrommel, die teilweise dargestellt sind, mit 16' bezeichnet.
Die in den Fig. 3A und 3B dargestellte, gemäss der Erfindung 50 ausgebildete Ausziehanordnung 40 umfasst einen Ausziehstift 42, der aus einer langen Hülse besteht, die konzentrisch zur Trommel 14 angeordnet ist und am vorderen Ende ein Innengewinde aufweist, das auf ein Aussengewinde des Ausziehstiftes 20 aufgeschraubt ist. Der Ausziehstift 42 besitzt eine Aufbohrung 44 55 grösseren Durchmessers, die eine umlaufende Schulter 46 bildet, welche in einem axialen Abstand vom rückwärtigen Ende des Ausziehstiftes 20 besitzt. Durch die Bohrungen der beiden Ausziehstifte 42 und 20 erstreckt sich ein Mittelstift 50, der einen umlaufenden Flansch 52 trägt, welcher in die Aufbohrung 44 60 eingreift. Eine Mittelstiftfeder 54 greift zwischen der Endfläche 48 des Ausziehstiftes 20 und dem Flansch 52 des Mittelstiftes 50, um normalerweise den letzteren in einer Stellung zu halten, wie sie in Fig. 3A dargestellt ist, wobei das rückwärtige Ende über das Ende der Revolvertrommel hinausragt. Der Mittelstift dient 65 dazu, die Trommel 14 in der Feuerstellung innerhalb des Revolverrahmens 10 zu halten, wobei der Stift in eine nicht dargestellte Aussparung innerhalb der Rahmenplatte eingreift. Ein herkömmlicher, nicht gezeigter Mechanismus drückt den Stift 50
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nach vorn und ermöglicht ein Ausschwenken der Trommel aus gegenüberliegenden Ende an der umlaufenden Schulter 31 der dem Revolverrahmen, während eine Gleitfläche (Fig. 1) auf Trommel 14 anliegt. Dementsprechend umschliesst die Auszieheiner Seite des Rahmens 10 es ermöglicht, dass der Stift gegen feder den Druck der Feder 54 nach vorn gedrückt wird, wenn die 94 den Ausziehstift 42, wie auch die Ausziehsegmente 78, die sich Trommel in ihre Feuerstellung innerhalb des Rahmens zurückge- 5 innerhalb der Nuten 66 befinden.
führt wird. Wenn sich die Ausziehanordnung ganz innerhalb der Trommel 14 befindet, wie dies die Fig. 3Azeigt, ist jedes der Auszieh-Der Bügel 18 trägt eine sich nach hinten erstreckende Hülse segmente 78 innerhalb der Nut 66 angeordnet und von der 60 mit einem Paar Lagerflächen 62, um welche sich die Trommel Spiralfeder 94 umfasst, während die Kralle 80 und der Anschlag 14 dreht. Die Trommel 14 wird mittels einer nicht dargestellten 10 81 innerhalb der Schlitze 88 des Ausziehkopfes 82 liegen. Jedes Anordnung an einer axialen Bewegung relativ zum Bügel 18 Ausziehsegment 78 trägt ausserdem eine Gleitfläche 98, die gehindert. Im wesentlichen über die gesamte Länge des Auszieh- entlang der gekrümmten Fläche36 gleitet, welche am rückwärti-stiftes 42 erstrecken sich Nuten 64, in welche Keilvorsprünge 34 gen Ende der Trommel 14 ausgebildet ist. Es leuchtet ein, dass der Trommel 14 eingreifen, so dass der Ausziehstift 42 axial zur durch das Vorbiegen der Ausziehsegmente 78 in die in Fig. 6 Trommel 14 verschiebbar ist, jedoch gegenüber einer Drehung 15 dargestellte Form der Federkraft dazu neigt, wenn das Segment mit dieser in formflüssigem Eingriff steht. Ein Ausziehstiftring 55 in der Längsnut 66 zwischen der Feder 94 und dem Stift 42 wird zwischen dem Ausziehstift 42 und einer Schulter auf dem eingeschlossen ist, die Kralle 80 radial nach aussen zu drücken. Ausziehstift 20 aufgeschoben, wenn die beiden Stifte zusammen- Die Kralle 80 wird jedoch an dieser radial nach aussen gerichtegeschraubt werden. Der Ring besitzt einen sich nach rückwärts ten Bewegung durch die gekrümmte Fläche 36 der Trommel 14 erstreckenden, umlaufenden Rand 57, der mit der äusseren 20 gehindert, wenn die Ausziehanordnung ganz eingeschoben ist, Oberfläche des vorderen Teils des Ausziehstiftes 42 eine ringför- wie dies die Fig. 3A zeigt. Demgemäss befinden sich die Aus-mige, axial ausgerichtete, nach hinten geöffnete Aussparung 59 ziehkrallen 80 radial innen von den Patronenkammern 16 und bildet. gleichzeitig auch in einem Abstand von der in der Kammer
Auf dem Umfang des Ausziehstiftes 42 sind sich im wesentli- ^ befindlichen Hülse, wenn die Trommel in der Feuerstellung chen über dessen gesamte Länge erstreckende Nuten 66 (Fig. 4) innerhalb des Waffenrahmens 10 liegt. Es leuchtet auch ein, dass angeordnet, die, wie aus Fig. 6 deutlich wird, aus nachfolgend bei in der Feuerposition befindliche Trommel die Trommel 14
noch zu erläuternden Gründen abgestuft sind. Das heisst, jede und die-Ausziehanordnung 40 um den Bügel 18 und die Hülse 60
Nut besitzt eine erste, zweite und dritte Stufenfläche 68,70 und mittels eines herkömmlichen, nicht dargestellten Mechanismus
72, die jeweils von vorn nach hinten entlang der äusseren Fläche drehbar sind, der mit Klinkenzähnen zusammenarbeitet, die am des Ausziehstiftes 42 an Tiefe zunehmen. Ausserdem besitzt die rückwärtigen Ende des Ausziehkopfes 82 angeordnet sind,
rückwärtigste und tiefste Stufenfläche 72 Schrägflächen 74 und 76 Wenn die Hülsen 21 aus der Trommel 14 ausgezogen werden an den sich gegenüberliegenden Enden. Jede der Nuten 66 sollen, wird die Trommel in einer herkömmlichen Weise aus dem nimmt ein längliches Ausziehsegment 78 in der Form einer Rahmen 10 ausgeschwenkt. Nachdem sie ausgeschwenkt ist,
langen Blattfeder auf, die an einem Ende in einer nach aussen wird die Ausziehanordnung 40 axial zurückbewegt, indem man vorspringenden Ausziehkralle 80 ausläuft. Jedes Segment 78 manuell den Ausziehstift 20 zurückschiebt. Der Stift 20 schiebt besitzt einen Anschlag 81 in einem radialen Abstand nach innen damit gleichzeitig den Ausziehstift 42, den Mittelstift 50, den von der Kralle 80, wobei der Anschlag 81 ein wenig axial von der Ausziehkopf 82, die Ausziehsegmente 78 und den Ausziehstift-
Kralle 80 zurückspring. Aus nachfolgend noch zu erläuternden ring 55 gegen den Druck der Ausziehfeder 94 zurück. Dabei
Gründen ist das Blattfedersegment 78 vorgebogen, wie dies in leuchtet ein, dass, wenn die Ausziehanordnung sich ganz inner-
Fig. 6 dargestellt ist, bevor es in die entsprechende Nut 66 40 halb der Trommel 14 befindet, wie dies die Fig. 3A zeigt, die innerhalb des Ausziehstiftes 42 eingesetzt wird. Krallen80derSegmente78einkleinwenigvorderNut22der
Wie im besonderen die Fig. 3A, 6 und 7 zeigen, ist ein randlosen Patronen C innerhalb der entsprechenden, radial
Ausziehkopf 82 am rückwärtigen Ende des Ausziehstiftes 42 ausgerichteten Kammern liegen. Nach dem axialen Zurückschie-
angeordnet. Der Kopf 82 besteht aus einem Ring 84, der nach ben der Ausziehanordnung 40 drückt die Federkraft der Aus-
vorn abgeschrägt ist, wie dies durch die Schrägfläche 86 in Fig. 6 45 ziehsegmente 78 die Krallen 80 radial nach aussen in die Nuten 22
gezeigt ist, und besitzt eine Anzahl auf dem Umfang in einem der Patronenhülsen. Das bedeutet, dass die Gleitflächen 98
Abstand voneinander angeordneter, sich radial erstreckender relativ zu den gekrümmten Flächen 36 zurückgeschoben werden
Schlitze 88, die in die nach vorn zeigende Fläche eingebracht und somit die radial nach aussen gerichtete B ewegung der sind. Die Aussenseite des Ringes 84 trägt einzelne, nach vorn Krallen 80 ermöglichen. Die Anschläge 81 berühren die Flansche springende Flansche 90, die den rückwärtigen Teil der Schlitze 88 50 90 des Ausziehkopfes 80, um eine weitere Auswärtsbewegung
überdecken. Wenn der Kopf 82 auf den Ausziehstift 42 aufge- der Krallen 80 zu verhindern, wobei ausgeschlossen wird, dass setzt ist, sind die Schlitze 88 in Längsrichtung auf die Nuten 66 sich diese in den Nuten 22 der Patronenhülsen verklemmen und/
ausgerichtet und bilden damit eine Verlängerung, wodurch die oder diese an den Wänden der Patronenkammer 16 festklem-
Nuten 66 und die Schlitze 88 die gesamte Länge der Ausziehseg- men. Die Krallen greifen jedoch jeweils den Rand 24 der mente 78 aufzunehmen vermögen. 55 Patronenhülsen bei einer weiteren Verschiebung der Ausziehan-
Bei der Montage der Ausziehanordnung 40 wird das vorwär- Ordnung in rückwärtiger Richtung, womit die Hülsen aus den tige Ende der Segmente 78 in einer Aussparung 59 zwischen Kammern herausgezogen werden. Die Bewegungsstrecke der einem Rand 57 des Ausziehstabringes 55 und dem vorwärtigen Ausziehanordnung ist vorzugsweise ein klein wenig grösser als
Ende des Ausziehstiftfes 42 eingesteckt. Der verbleibende Teil die Länge der Patronenhülsen, die mittels der Ausziehsegmente eines jeden Segmentes 78 wird dann gegen seinen Federdruck 60 ganz aus der Trommel herausgezogen werden und frei von der gebogen und in die entsprechende Nut 66 und den Schlitz 88 des Ausziehanordnung herabfallen können.
Ausziehkopfes 82 eingeschwenkt. Die Kralle 80 und der Nachdem die Patronenhülsen ausgezogen sind, wird der
Anschlag 81 befindert sich somit innerhalb des Schlitzes 88 des Ausziehstiftfreigegeben, worauf die Ausziehfeder 94 die Aus-
Ausziehkopfes 82, wobei der Anschlag 81 radial nach innen von ziehanordnung 40 nach vorn ganz in die Trommel hineinschiebt,
dem Flansch 90 liegt, wie dies am besten in Fig. 3 A zu erkennen 65 wie dies in Fig. 3A dargestellt ist. Bei der Vorwärtsbewegung ist. Wenn der Ausziehstift 42 sich in der Hülse 60 befindet, greift kommen die Gleitflächen 98 der Ausziehsegmente 78 mit den die Ausziehfeder 94 an einem Ende gegen die axiale Fläche des gekrümmten Flächen 36 der Trommel zum Eingriff, wobei die
Randes 57 des Ausziehstiftringes 55, während sie mit dem Krallen 80 radial nach innen gegen den Druck der federnden
Segmente 78 geführt werden. Es leuchtet ein, dass bei einem vollständigen Einschieben der Ausziehanordnung die Krallen 80 einen Abstand von den Patronenkammern besitzen. Die Ausziehanordnung behindert somit den Ladevorgang in keiner Weise.
Es leuchtet also ein, dass die Ausziehsegmente gemeinsam von dem Bügel 80, der Hülse 60, der Ausziehfeder 94, dem Ausziehkopf 82, dem Ring 55 und den Nuten 66 des Ausziehstiftes 42 gehalten werden. Diese Elemente arbeiten so zusammen, dass die Segmente vor Beschädigung und vor dem Eindringen von Schmutz geschützt sind. Der schlanke Teil der Segmente ist eingeschlossen und ein Knicken durch die haltenden Teile wird verhindert. Die grösseren Teile der Ausziehsegmente, die die Krallen und Anschläge tragen, werden von dem Ausziehkopf gehalten. Diese Halterung zusammen mit der Ausziehkraft bewirkt die nach aussen gerichtete Drehung oder Bewegung der rückwärtigen Enden der Segmente. Die Segmente werden dann von dem Stift und den Flanschen 90 des äusseren Teiles des Ausziehkopfes gehalten. Das rückwärtige Ende vermag diesen verschiedenen Belastungen zu widerstehen, infolge des grossen Radius der Gleitfläche 98 und des vergrösserten Querschnittes. Der Radius wirkt auch so, dass dessen Form die Nockenwirkung bestimmt, die erforderlich ist, um die Segmente vorzuschieben und zurückzuziehen. Wie obenerwähnt, nehmen die Nuten 66 des Stiftes 42 die Segmente auf. Die Nuten besitzen eine unterschiedliche Tiefe, wie dies durch die Stufenflächen 68,70 und 72 in Fig. 6 gezeigt ist, um die vorbeschriebenen, funktionellen Bewegungen der Segmente zu ermöglichen.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Ausziehvorrichtung dargestellt, wobei gleiche Teile die gleiche Bezugsziffer wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform tragen, denen jeweils ein a nachgestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Ausziehkopf 82a radial vergrössert, im Vergleich zu dem Kopf der vorangehenden, in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform. Im besonderen
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umfasst der Kopf 82a eine kreisförmige Anordnung im wesentlichen halbkreisförmiger Schlitze 104, die am Umfang des Kopfs in Längsausrichtung mit den Patronenkammern 16a derTrommel 14a vorgesehen sind. Die halbkreisförmigen Schlitze 104 bilden 5 dazwischen Hörner 106 aus, die von dem Kopf sich radial nach aussen erstrecken. Es ist zu bemerken, dass die Hörner mit den Hülsen innerhalb derTrommel zusammenwirken, um die Relativbewegung zwischen dem Auszieher und dem Trommelkörper zu vermindern. Die Hörner 106 erstrecken sich auch in einem 10 hinreichenden Abstand radial nach aussen und kommen mit halbmondförmigen'Klammern zum Eingriff, so dass der Revolver mittels einzelner Patronen oder den Halbmondklammern beladen werden kann. Tatsächlich arbeitet die Trommel auch mit einer Kombination einer Halbmondklammer und einzelnen 15 Patronen. DiesbezüglichmussdieRückflächederTrommel abgesetzt sein, um einen Raum für die Aufnahme der Halbmondklammer zu bilden.
Die Ausziehanordnung gemäss der Erfindung vermag ein Problem zu lösen, das unter Gefechtsbedingungen auftritt. Nor-20 malerweise fallen nicht abgeschossene randlose Patronen frei aus der Trommel heraus, wenn nach dem Laden der Revolver mit dem Lauf nach oben gehalten wird, bevor die Trommel geschlossen ist. Dieses Problem lässt sich dadurch überwinden, dass die Ausziehanordnung ein wenig aus der Trommel herausgezogen 25 wird, so dass die Ausziehsegmente um einen geringen Betrag sich radial nach aussen bewegen, der hinreicht, um in die Ausziehnuten der Patronen einzugreifen, wodurch verhindert wird, dass die nicht abgeschossenen Patronen frei aus der Trommel herausfallen. Diese vorteilhafte Einstellung ergibt sich aus der Auswahl 30 einer Ausziehfeder 94, die eine nicht hinreichende Federkraft besitzt, um die Ausziehanordnung vollständig in die in Fig. 3A dargestellte Lage zu drücken. Es versteht sich natürlich, dass dieses leichte Vorspringen der Ausziehsegmente nicht mit dem Ladevorgang in Konflikt gerät, da die Patronen über die vorste-35 henden Ausziehsegmente gleiten und diese zurückdrücken.
M
4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 627 547 2
    PATENTANSPRÜCHE dieser Art umfassen 38 Speziai, 357 Magnum, 22 Randfeuer und
    44 Magnum. Andere Hülsen wie die 45 Auto und die 9 mm Auto,
    1. Patronenhülsenauszieher für Revolver mit einer ringförmi- die in automatischen Pistolen eingesetzt werden, sind randlos, d. gen Anordnung, von Patronenkammern in der Trommel, gekenn- h. die Hülsenköpfe haben in etwa den gleichen Durchmesser wie zeichnet durch einen konzentrisch zur Trommel (14), axial zu 5 der Hülsenkörper. Randlose Patronen werden normalerweise in dieser zwischen zwei Stellungen verschiebbar angeordneten Aus- automatischen Pistolen eingesetzt, da sie bessere Lade- und ziehstift (20,42), eine Anzahl auf dem Umfang jeweils in einem Wechseleigenschaften besitzen. Diese randlosen Patronen sind Abstand voneinander angeordneter Ausziehsegmente (78), die jedoch auch bereits in Revolvern eingesetzt worden, indem man von dem Ausziehstift (20,42) geführt und radial zu den Patronen- z. B. Halbmondklammern einsetzte. Halbmondklammern ver-kammern (16) ausgerichtet sind, wobei jedes der Ausziehseg- 10 binden zwei oder drei randlose Patronen in einer Anordnung, mente (78) eine Kralle (80) besitzt, die radial nach aussen führbar Die Klammer dient als gemeinsamer Rand, an welchem die und mit dem Rand (24) der in der jeweils radial zugeordneten herkömmliche Revolverausziehvorrichtung angreift. Halbmond-Patronenkammer (16) befindlichen Hülse (21) zum Eingriff klammern ermöglichen ein schnelles Laden der Trommel und bringbar ist, wobei die Krallen (80) unter einer radial nach aussen einen verlässlichen Auswurf. Andererseits erfordern die Halbgerichteten Federkraft stehen, eine Anordnung (36,98) zur 15 mondklammern jedoch ein Vorladen und verhindern ein Abfeu-Verhinderung einer radialen Auswärtsbewegung der Krallen ern und Ausziehen einzelner Hülsen, ohne auch die Klammer mit
    (80), wenn sich der Ausziehstift (20,42) in der vorgeschobenen herauszuziehen. Verbogene oder verdrehte Klammern sind auch Lage befindet, sowie zur Freigabe der Auswärtsbewegung beim mögliche Funktionsstörungsquellen. Darüber hinaus schliessen Übergang in die zurückgezogene Stellung des Ausziehstiftes (20, Halbmondklammern für randlose Patronen eine einfache Aus-42), wobei die Krallen (80) mit den Patronenhülsen (21) zum 2o tauschbarkeit der Munition zwischen automatischen Pistolen und Eingriff bringbar und letztere ausziehbar sind. Revolvern aus, da die Munition für das Laden und die Handha-
  2. 2. Auszieher nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- bung eine unterschiedliche Form besitzt.
    net, dass die Ausziehsegmente (78) als radial nach aussen Es sind auch bereits andere Revolverausziehanordnungen für vorgespannte Blattfedern ausgebildet sind, wobei das der Kralle randlose Patronen vorgeschlagen worden, wobei jedoch jeweils
    (80) gegenüberliegende Ende der Segmente (78) an dem Aus- 25 spezifische Probleme auftreten. Beispielsweise beschreibt die ziehstift (20, 42) gehalten ist. US-PS 3 982 346 einen Drahtring, der Teil der Ausziehvorrich-
  3. 3. Auszieher nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- tung ist und zum Auszug der randlosen Patronen mit diesen zum net, dass der Ausziehstift (42) auf seinem Umfang verteilt Eingriff gebracht wird. DerDrahtmuss jedoch bei jeder einzel-Längsnuten (66) zur Aufnahme der federnden Ausziehsegmente nen Patrone, die in die Revolvertrommel eingeschoben wird, (78) aufweist. • 30 herabgedrückt werden. Dies behindert natürlich den Ladevor-
  4. 4. Auszieher nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- gang. Wenn ausserdem eine Patrone unterien Ausziehring net, dass der Ausziehstift (20,42) in axialer Richtung verschieb- gleitet, ist die Waffe verklemmt und funktionsuntüchtig, da der bar, jedoch gegenüber einer Drehung formschlüssig durch Vor- Ausziehring nicht über den Hülsenkopf zurückschnappt. Eine sprünge (34) un4 Aussparungen (64) in der Trommel (14) weitere Ausziehanordnung für Revolver bei der Verwendung gehalten ist. ! 35 randloser Patronen wird in der US-PS 1181 417 beschrieben.
  5. 5. Auszieher nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- Diese Anordnung macht einen Auszieher erforderlich, dersich net, dass am vorwärtigen Ende der Ausziehsegmente (78) ein teilweise dreht, um in die Ausziehnuten einzugreifen. Wie bei Ring (55) vorgesehen ist, mittels welchem die Segmente an dem der Drahtringanordnung müssen die Patronen auch hier zur Ausziehstift (20> 42) gehalten sind. Ermöglichung des Ladevorganges den Auszieher zur Seite drük-
  6. 6. Auszieher nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekenn- 40 ken. Da der 9 mm Auto-Hülsenkopf einen Abstand vom Ende zeichnet, dass zwischen dem Ring (55) und der Trommel (14) des Hülsengehäuses besitzt, weist die Hülse eine verhältnismäs-eine Feder (94) vorgesehen ist, mittels welcher der Ausziehstift sig scharfe Schulter auf. Um den Auszieher zur Seite zu drücken, (20, 42) in die vörwärtige Lage führbar ist. ist eine Führungsabschrägung des Ausziehers erforderlich, ähn-
  7. 7. Auszieher nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- lieh dem Radius des Drahtringausziehers. Diese gleiche net, dass innerhalb derTrommel (14) Schrägflächen (98) vorge- 45 Abschrägung oder der Radius behindern ein Ausziehen, da diese sehen sind, mittels welcher die Krallen (80) der Segmente (78) gleiche Fläche in die Ausziehnut eingreifen und die Hülse bei einer Bewegung des Ausziehstiftes (20,42) in die vörwärtige ausziehen muss.
    Lage radial nach: innen führbar sind. US-PS 3 755 950 offenbart eine Ausziehanordnung ein-
  8. 8. Auszieher nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- schliesslich eines Ausziehkopfes mit einer Anordnung halbkreis-net, dass der Ausziehstift (20,42) Anschläge (90) zur Begrenzung50 förmiger Auskerbungen, die mit denNuten der Patronenhülsen der radialen Auswärtsbewegung der Krallen (80) trägt. zumEingriffbringbarsind. Die Auskerbungen besitzen gezwun-
  9. 9. Auszieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genermassen einen geringeren Radius als die Radien der Revol-der Ausziehstift (42) einen Ausziehkopf (82) trägt, der eine verpatronenkammern. Hierdurch wird es erforderlich, dass die Anzahl von Schlitzen (88) zur Aufnahme der rückwärtigen Patronen, nachdem sie teilweise in die Kammern eingesetzt sind, Enden der Auszièhsegmente (78) aufweist. 55 geschwenkt werden müssen und ausserdem auf dem Ausziehkopf
  10. 10. Ausziehei\iiach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekenn- aufsitzen, wodurch unter Verwendung des Ausziehkopfes die zeichnet, dass dei; Ausziehkopf (82) in den Schlitzen (88) Patronen in die Trommel eingesetzt werden. Somit ist der Anschläge (90) zttr Begrenzung der radialen Auswärtsbewegung Auszieher notwendigerweise ein in den Ladevorgang integrierter der Krallen (80); trägt. Bestandteil.
    - ■' 60 Ein weiteres Problem, das mit dem Ring und den anderen oben erwähnten Ausziehern verbunden ist, liegt darin, dass sie die Wucht des Schlagbolzens dämpfen können. So sind beispiels-
    Die Erfindung: betrifft einen Patronenhülsenauszieher für weise die Patronenhülsenlängen von einer zur anderen Patrone Revolver und hiejr-im besonderen einen solchen für randlose unterschiedlich, so dass die von dem Auszieher gehaltene
    Hülsen. /: 65 Patrone möglicherweise nicht fest an der Schulter der Patronen-
    Revolver sind in' erster Linie für Randpatronen ausgelegt, das kammer anliegt. Durch die Federeigenschaften des Ausziehers bedeutet, dass die Hülsen einen Rand mit einem grösseren neigt dieser dazu, die Energie zu absorbieren, wenn die Hülse
    Durchmesser als derjenige des Hülsenkörpers besitzen. Hülsen von dem Schlagbolzen getroffen wird.
    627 547
CH531178A 1977-05-18 1978-05-16 Patronenhuelsenauszieher fuer revolver. CH627547A5 (de)

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