DE2813891C3 - Patronenauszieher für randlose Revolverpatronen - Google Patents

Patronenauszieher für randlose Revolverpatronen

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DE2813891C3 DE2813891A DE2813891A DE2813891C3 DE 2813891 C3 DE2813891 C3 DE 2813891C3 DE 2813891 A DE2813891 A DE 2813891A DE 2813891 A DE2813891 A DE 2813891A DE 2813891 C3 DE2813891 C3 DE 2813891C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Patronenauszieher für rand öse Revolverpatronen mit einem konzentrisch zur Trommel axial zu dieser zwischen zwei Stellungen verschiebbar angeordneten Ausziehstift, einer Anzahl auf dem Umfang jeweils in einem Abstand voneinander angeordnete Ausziehsegmente, die von dem Ausziehstift geführt und radial zu den Patronenkammern ausgerichtet sind, wobei jedes Ausziehsegment eine Kralle besitzt.
Ein derartiger Patronenauszieher ist bereits aus der US-PS 37 55 950 bekannt. Bei dieser Ausziehanordnung stehen jedoch die Krallen, wenn sich der Ausziehstift in der vorgeschobenen Lage befindet, stets in Eingriff mit dem Hülsenrand. Es ist somit nicht gewährleistet, daß sich die Patrone fest in das Patronenlager einsetzt, und es besteht die Gefahr, daß die Schlagbolzenenergie durch den Eingriff des Ausziehers zumindest teilweise absorbiert wird. Außerdem vermag die Kralle, wenn etwa die Patrone bei zurückgezogenem Ausziehstift in das Patronenlager eingesetzt wurde, den Hülsenrand nicht mehr zu ergreifen, was zu einer Funktionsstörung der Waffe führt.
Aus der US-PS 39 82 346 ist ein Patronenauszieher bekannt, bei welchem ein Federring, der Von einem Ausziehstift geführt ist, in die Nut der randlosen Patronen eingreifen soll. Auch hier steht bei vorgeschobenem Ausziehstift der Federring ständig mit den Patronen in Eingriff so daß auch hier die Gefahr der Absorption der Schlagbolzenenergie besteht Darüber hinaus wird der Lagevorgang behindert, da beim Einschieben der Patronen stets die Federkraft des Ringes überwunden werden muß. Schließlich kommt es auch hier zu Funktionsstörungen, wenn die Nut der Patronenhülse über den Ausziehnng hinausgleitet
Nach der US-PS 40 15 356 sind einzelne Federelemente vorgesehen, die als Krallen in die Nut der Patronenhülse eingreifen. Da auch hier ein ständiger Eingriff der Ausziehvorrichtung mit der Hülse vorliegt, sind auch hier die aufgezeigten Nachteile gegeben.
so Schließlich ist aus der US-PS 37 15 825 ein Patronenauszieher bekannt, der als Federelement ausgebildet ist, wobei dessen Kralle unter Federdruck in Richtung auf die Nut der Patronenhülse steht. Bei der Zurückführung des Auszieher? wird durch eine Nockenfläche die Kralle außer Eingriff mit der Ausziehnut geführt. Bei vorgeschobenem Auszieher, also im geladenen Zustand der Waffe, steht auch hier die Kralle mit der Ausziehnut in Eingriff, womit die bereits aufgezeigten Nachteile zwangsläufig verbunden sind.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Palronenauszie* her der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei geladenem Revolver die Ausziehkrallen nicht in Eingriff mit der Ausziehnut stehen, so daß die Patronen fest im Patronenlager sitzen, ohne daß durch den Eingriff der Ausziehanordnung mit der Patronenhülse die Energie des Schlagbolzens absorbiert werden kann* Dabei soll gleichzeitig die Funktionssichefheit der Waffe beim
!Laden des Revolvers durch die Ausziehanordnung nicht beeinflußt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale. Hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen wird auf die ILJnteransprüche verwiesen.
Nach der erfindungsgemäßen Ausbildung des Patrorienausziehers stehen die Ausziehkrallen bei schußbereiter Waffe nicht in Eingriff mit der Ausziehnut, εο daß die Patronen fest im Patronenlager sitzen und die 5!chlagbolzenenergie voll aufnehmen. Außerdem ergreift die Kralle stets erst während der Rückwärtsführung des Ausziehstiftes die Ausziehnut, womit eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden is Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert Dabei zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine Teilansicht des Revolvers von der Seite mit ausgeschwenkter Trommel und der erfindungsgemäßen Ausziehvorrichtung zum Auswerfen der Hülsen und Laden,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Revolver entlang der Schnittlinie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3A einen Längsschnitt durch eine Hälfte der Revolvertrommel, wobei der Auszieher ganz in die Trommel eingeschoben ist,
F i g. 3B eine der F i g. 3A entsprechende Darstellung, wobei sich der Auszieher in einer Zwischenposition beim Übergang von der voll eingeschobenen Lage in Richtung auf die zurückgezogene Lage befindet,
F i g. 4 eine Rückansicht der Revolvertrommel, wobei Teile aufgeschnitten sind, um die Ausziehsegmente und das Zusammenwirken zwischen dem Ausziehstift und der Trommel zu erläutern,
F i g. 5 einen Teilschnitt durch die Achse der Revolvertrommel, aus welcher der Auszieher entfernt ist,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil des Ausziehers, wobei ein Ausziehsegment herausgenommen ist,
F i g. 7 einen Schnitt durch die Anordnung entlang der Schnittlinie 7-7 der F i g. 6,
F i g. 8 eine Rückenansicht der Revolvertrommel einer anderen Ausführungsform und «
F i g. 9 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung, in welche das rückwärtige Ende der Revolvertrommel gemäß F i g. 8 veranschaulicht wird.
Der in F i g. 1 dargestellte Revolver R besitzt einen Rahmen 10, der einen Lauf 12 und eine Trommel 14 trägt, wobei die Trommel 14 ausgeschwenkt ist und sich auf einer Seite des Rahmens 10 befindet, nämlich in der üblichen Lage zum Auswerfen der Hülsen und Neuladen des Revolvers. Wie im Hinblick auf den Revolveraufbau hinlänglich bekannt ist, sind innerhalb der Trommel 14 kreisförmig Patronenkammern 16 zur Aufnahme der Patronen C vorgesehen. Die Trommel 14 wird von einem Bügel 18 gehalten, der schwenkbar an dem Rahmen 10 befestigt ist, wobei der Bügel einen länglichen, axial verschiebbaren Ausziehstift 20 aufnimmt zur Betätigung der Ausziehanordnung, die nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden soll.
Wie bereits eingangs erwähnt ist und im besonderen aus den F i g, 3A und 3B deutlich wird, besitzen die hier Verwendeten Patronen randlose Patronenhülsen 21 mit der üblichen umlaufenden Ringnut 22 und einem Endflansch oder Rand £ίι wobei der Flansch oder Rand 24 defi gleichen Durchmesser besitzt, wie die Hülse 21 und die Patronenkammer 16. Wie üblich, werden die Patronen C in die Patronenkammern 16 eingeführt, wobei das vorwärtige Ende einer jeden Hülse an einer umlaufenden Schulter 26 der Kammer anliegt.
Wie aus den F i g. 4 und 5 deutlich wird, besitzt die Trommel 14 eine Mittelbohrung 30, an welche sich am rückwärtigen Ende eine Bohrung 32 mit vermindertem Durchmesser anschließt, die von der Mittelbohrung durch eine umlaufende Schulter 31 getrennt ist Aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen trägt die Bohrung 32 mit dem verminderten Durchmesser nach innen ragende Keilvorsprünge 34. Die Bohrung 32 ist in rückwärtiger Richtung außerdem nach außen radial abgeschrägt entlang einer gekrümmten Fläche 36. Zum besseren Verständnis der Fig.4 und 5 sind die Patronenkammern 16 auf der gegenüberliegenden Seite der Revolvertrommel, die teilweise dargestellt sind, mit 16' bezeichnet
Die in den Fig. 3A und 3B dargestellte, gemäß der Erfindung ausgebildete Ausziehar^rdnung 40 umfaßt einen Ausziehstift 42. der aus e'ner langen Hülse besteht, die konzentrisch zur Trommel 14 angeordnet ist und am vorderen Ende ein Innengewinde aufweist, das auf ein Außengewinde des Ausziehstiftes 2C aufgeschraubt ist Der Ausziehstift 42 besitzt eine Aufbohrung 44 größeren Durchmessers, die eine umlaufende Schulter 46 bildet welche in einem axialen Abstand vom rückwärtigen Ende des Ausziehstiftes 20 besitzt. Durch die Bohrung der beiden Auszithstifte 42 und 20 erstreckt sich ein Mittelstift 50. der einen umlaufenden Flansch 52 trägt welcher in die Aufbohrung 44 eingreift Eine Mittelstiftfeder 54 greift zwischen der Endfläche 48 des Ausziehstiftes 20 und dem Flansch 52 des Mittelstiftes 50, um normalerweise den letzteren in einer Stellung zu halten, wie sie in Fig. 3A dargestellt ist. wobei das rückwärtige Ende über das Ende der Revolvertrommel hinausragt Der Mittelstift dient dazu, die Trommel 14 in der Feuerstellung innerhalb des Revolverrahmens 10 zu halten, wobei der Stift in eine nicht dargestellte Aussparung innerhalb der Rahmenplatte eingreift. Ein herkömmlicher, nicnt gezeigter Mechanismus drückt den Stift 50 nach vorn und ermöglicht ein Ausschwenken der Trommel aus dem Revolverrahmen, während eine Gleitfläche (Fig. 1) auf einer Seite des Rahmens 10 es ermöglicht, daß der Stift gegen den Druck der Feder 54 nach vorn gedruckt wird, wenn die Trommel in ihre Feuerstellung innerhalb des Rahmens zurückgeführt wird.
Der Bügel 18 trägt eine sich nach hinten erstreckende Hülse 60 mit einem Paar Lagerflächen 62, um weiche sich die Trommel 14 dreht Die Trommel 14 wird mittels einer nicht dargestellten Anordnung an einer axiaien Bewegung relativ zum Bügel 18 gehindert. Im wesentlichen über die gesamte Länge des Ausziehstiftes 42 erstrecken sich Nuten 64, in welche Keilvorspriinge 34 der Trommel 14 eingreifen, so daß der Ausziehstift 42 axial zur Trommel 14 verschiebbar ist. jedoch gegenüber einer Drehung mit dieser in formschlüssigem Eingriff steht E'.i Ausziehstiftring 55 wird zwischen dem Ausriehstift 42 und einer Schulter auf dem Ausziehstift 20 aufgeschoben, wenn die beiden Stifte zusammengeschraubt werden. Der Rinj besitzt einen sich nach rückwärts erstreckenden, umlaufenden Rand 57, der mit der äußeren Oberfläche des vorderen Teils des Ausziehstiftes 42 eine ringförmige, axial ausgerichtete, nach hinten geöffnete Aussparung 59 bildet.
Auf dem Umfang des Ausziehstiftes 42 sind sich im wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckende
Nuten 66 (Fig.4) angeordnet, die, wie aus Fig.6 deutlich wird, aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen abgestuft sind. Das heißt, jede Nut besitzt eine erste, zweite und dritte Stufenfläche 68, 70 und 72, die jeweils von vorn nach hinten entlang der äußeren Fläche des Ausziehstiftes 42 an Tiefe zunehmen. Außerdem besitzt die rückwärtigste und tiefste Stufenfläche 72 Schrägflächen 74 und 76 an den sich gegenüberliegenden Enden. Jede der Nuten 66 nimmt ein längliches Ausziehsegment 78 in Form einer langen Blattfeder auf, die an einem Ende in einer nach außen vorspringenden AusziehkraÜe 80 ausläuft, jedes Segment 78 besitzt einen Anschlag 81 in einem radialen Abstand nach innen von der Kralle 80, wobei der Anschlag 81 ein wenig axial von der Kralle 80 zurückspringt. Aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen ist das Blattfedersegment 78 vorgebogen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, bevor es in die entsprechende Nut 66 innerhalb des Ausziehstiftes 42 eingesetzt wird.
Wie im besonderen die F i g. 3A, 6 und 7 zeigen, ist ein Ausziehkopf 82 am rückwärtigen Ende des Ausziehstiftes 42 angeordnet. Der Kopf 82 besteht aus einem Ring 84. der nach vorn abgeschrägt ist, wie dies durch die Schrägfläche 86 in Fig.6 gezeigt ist, und besitzt eine Anzahl auf dem Umfang in einem Abstand voneinander angeordneter, sich radial erstreckender Schlitze 88, die in die nach vorn zeigende Fläche eingebracht sind. Die Außenseite des Ringes 84 trägt einzelne, nach vorn springende Flansche 90, die den rückwärtigen Teil der Schlitze 88 überdecken. Wenn der Kopf 82 auf den Ausziehstift 42 aufgesetzt ist, sind die Schlitze 88 in Längsrichtung auf die Nuten 66 ausgerichtet und bilden damit eine Verlängerung, wodurch die Nuten 66 und die Schlitze 88 die gesamte Länge der Ausziehsegmente 78 aufzunehmen vermögen.
Bei der Montage der Ausziehanordnung 40 wird das vorwärtige Ende der Segmente 78 in einer Aussparung 59 zwischen einem Rand 57 des Ausziehstabringes 55 und dem vorwärtigen Ende des Ausziehstiftes 42 eingesteckt. Der verbleibende Teil eines jeden Segmentes 78 wird dann gegen seinen Federdruck gebogen und in die entsprechende Nut 66 und den Schlitz 88 des Ausziehkopfes 82 eingeschwenkt Die Kralle 80 und der Anschlag 81 befinden sich somit innerhalb des Schlitzes 88 des Ausziehkopfes 82, wobei der Anschlag 81 radial nach innen von dem Flansch 90 liegt, wie dies am besten in Fig.3A zu erkennen ist. Wenn der Ausziehstift 42 sich in der Hülse 60 befindet, greift die Ausziehfeder 94 an einem Ende gegen die axiale Fläche des Randes 57 des Ausziehstiftringes 55, während sie mit dem gegenüberliegenden Ende an der umlaufenden Schulter 31 der Trommel 14 anliegt Dementsprechend umschließt die Ausziehfeder 94 den Ausziehstift 42, wie auch die Ausziehsegmente 78, die sich innerhalb der Nuten 66 befinden.
Wenn sich die Ausziehanordnung ganz innerhalb der Trommel 14 befindet, wie dies die Fig.3A zeigt, ist jedes der Ausziehsegmente 78 innerhalb der Nut 66 angeordnet und von der Spiralfeder 94 umfaßt während die Kralle 80 und der Anschlag 81 innerhalb der Schlitze 88 des Ausziehkopfes 82 liegen. Jedes Ausziehsegment 78 trägt außerdem eine Gleitfläche 98, die entlang der gekrümmten Fläche 36 gleitet, welche am rückwärtigen Ende der Trommel 14 ausgebildet ist Es leuchtet ein, daß durch das Vorbiegen der Ausziehsegmente 78 in die in F i g. 6 dargestellte Form die Federkraft dazu neigt, wenn das Segment in der Längsnut 66 zwischen der Feder 94 und dem Stift 42 eingeschlossen ist, die Kralle 80 radial nach außen zu drücken, Die Kralle 80 wird jedoch an dieser radial nach außen gerichteten Bewegung durch die gekrümmte Fläche 36 der Trommel 14 gehindert, wenn die Ausziehanordnung ganz eingeschoben Ist, wie dies die Fig.3A zeigt Demgemäß befinden sich die Ausziehkrälleri 80 radial innen von den Patronenkammern 16 und gleichzeitig auch in einem Abstand von der in der Kammer
ίο befindlichen Hülse, wenn die Trommel in der Feuerstellung innerhalb des Waffenrahmens 10 liegt Es leuchtet auch ein, daß bei in der Feuerposition befindliche Trommel die Trommel 14 und die Ausziehanordnung 40 um den Bügel 18 und die Hülse 60 mittels eines herkömmlichen, nicht dargestellten Mechanismus drehbar sind, der mit Klinkenzähnen zusammenarbeitet, die am rückwärtigen Ende des Ausziehkopfes 82 angeordnet sind.
Wenn die Hülsen 21 aus der Trommel 14 ausgezogen werden äö'icn, wird die ΤΓϋϊΐϊϊϊϊε! ΊΠ ΕίΠΕΓ herkömmlichen Weise aus dem Rahmen 10 ausgeschwenkt. Nachdem sie ausgeschwenkt ist, wird die Ausziehanordnung 40 axial zurückbewegt, indem man manuell den Ausziehstift 20 zurückschiebt Der Stift 20 schiebt damit gleichzeitig den Ausziehstift 42, den Mittelslift 50, den Ausziehkopf 82, die Ausziehsegmente 78 und den Ausziehstiftring 55 gegen den Druck der Ausziehfeder 94 zurück. Dabei leuchtet ein, daß wenn die Ausziehanordni&.g sich ganz innerhalb der Trommel 14 befindet.
wie dies die F i g. 3A zeigt, die Krallen 80 der Segmente 78 ein klein wenig vor der Nut 22 der randlosen Patronen C innerhalb der entsprechenden, radial ausgerichteten Kammern liegen. Nach dem axialen Zurückschieben der Ausziehanordnung 40 drückt die Federkraft der Ausziehsegmente 78 die Krallen 80 radial nach außen in die Nuten 22 der Patronenhülsen. Das bedeutet, daß die Gleitflächen 98 relativ zu den gekrümmten Flächen 36 zurückgeschoben werden und somit die radial nach außen gerichtete Bewegung der Krallen 80 ermöglichen. Die Anschläge 81 berühren die Flansche 90 des Ausziehkppfes 82, um eine weitere Auswärtsbewegung der Krallen 80 zu verhindern, wobei ausgeschlossen wird, daß sich diese in den Nuten 22 der Patronenhülsen verklemmen und/oder diese an den Wänden der Patronenkammer 16 festklemmen. Die Krallen greifen jedoch jeweils den Rand 24 der Patronenhülsen bei einer weiteren Verschiebung der Ausziehanordnung in rückwärtiger Richtung, womit die Hülsen aus den Kammern herausgezogen werden. Die Bewegungsstrecke der Ausziehanordnung ist vorzugsweise ein klein wenig größer als die Länge der Patronenhülsen mittels der Ausziehsegmente g._Jiz aus der Trommel herausgezogen werden und frei von der Ausziehanordnung herabfallen können.
Nachdem die Patronenhülsen ausgezogen sind, wird der Ausziehstift freigegeben, worauf die Ausziehfeder 94 die Ausziehanordnung 40 nach vorn ganz in die Trommel hineinschiebt, wie dies in Fig.3A dargestellt ist Bei der Vorwärtsbewegung kommen die Gleitflächen 98 der Ausziehsegmente 78 mit den gekrümmten Flächen 36 der Trommel zum Eingriff, wobei die Krallen 80 radial nach innen gegen den Druck der federnden Segmente 78 geführt werden. Es leuchtet ein, daß bei einem vollständigen Einschieben der Ausziehanordnung die Krallen 80 einen Abstand von den Patronenkammern besitzen. Die Ausziehanordnung behindert somit den Ladevorgang in keiner Weise.
Es leuchtet also ein, daß die Ausziehsegmente
gemeinsam von dem Bügel 80, der Hülse 60, der Ausziehfeder 94, dem Ausziehkopf 82, dem Ring 55 und den Nuten 66 des Ausziehstiftes 42 gehalten werden. Diese Elemente arbeiten so zusammen, daß die Segmente vor Beschädigung und vor dem Eindringen von Schmutz geschützt sind. Der schlanke Teil der Segmente ist eingeschlossen und ein Knicken durch die haltenden Teile wird verhindert. Die größeren Teile der Ausztehsegmente, die die Krallen und Anschläge tragen, Werden von dem Ausziehkopf gehalten. Diese Halterung zusammen mit der Ausziehkraft bewirkt die nach außen gerichtete Drehung oder Bewegung der rückwärtigen Enden der Segmente. Die Segmente werden dann von dem Stift und den Flanschen 90 des äußeren Teiles des Ausziehkopfes gehalten.
Das rückwärtige Ende vermag diesen verschiedenen Belastungen zu widerstehen, infolge des großen Radius der Gleitfläche 98 und des vergrößerten Querschnittes. Def Radius wirkt auch so, daß dessen Form die Nockenwirkung bestimmt, die erforderlich ist, um die Segmente vorzuschieben und zurückzuziehen. Wie oben erwähnt, nehmen die Nuten 66 des Stiftes 42 die Segmente auf. Die Nuten besitzen eine unterschiedliche Tiefe, wie dies durch die Stufenflächen 68, 70 und 72 in F i g. 6 gezeigt ist, um die vorbeschriebenen, funktionelien Bewegungen der Segmente zu ermöglichen.
In den F i g. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausziehvorrichtung dargestellt, Wobei gleiche Teile die gleiche Bezugsziffer wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform tragen, denen jeweils ein a nachgestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Ausziehkopf 82a radial vergrößert, im Vergleich zu dem Kopf der vorangehenden, in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform. Im besonderen umfaßt der Kopf 82a eine kreisförmige Anordnung im wesentlichen halbkreisförmiger Schlitze 104, die am Umfang des Kopfes in Längsausrichtung mit den Patronenkammern 16a der Trommel 14a vorgesehen sind. Die halbkreisförmigen Schlitze 104 bilden dazwischen Hörner 106 aus, die von dem Kopfsich radial nach außen erstrecken. Es ist zu bemerken, daß die Hörner mit den Hülsen innerhalb der Trommel zusammenwirken. um die Relativbewegung zwischen dem Auszieher und dem Trommelkörper zu vermindern. Die Hörner 106 erstrecken sich auch in einem hinreichenden Abstand radial nach außen und kommen mit halbmondförmigen Klammern zum Eingriff, so daß der Revolver mittels einzelner Patronen oder den Halbrnondklammern beladen werden kann. Tatsächlich arbeitet die Trommel auch mit einer Kombination einer Halbmondklammer und einzelnen Patronen. Diesbezüglich muß die Rückfläche der Trommel abgesetzt sein, um einen Raum für die Aufnahme der Halbmondklammer zu bilden.
Die Ausziehanordnung gemäß der Erfindung vermag ein Problem zu lösen, das unter Gefechtsbedingungen auftritt. Normalerweise fallen nicht abgeschossene randlose Patronen frei aus der Trommel heraus, wenn nach dem Laden der Revolver mit dem Lauf nach oben gehalten wird, bevor die Trommel geschlossen ist. Dieses Problem läßt sich dadurch überwinden, daß die Ausziehanordnung ein wenig aus der Trommel herausgezogen wird, so daß die Ausziehsegniente um einen geringen Betrag sich radial nach außen bewegen, der hinreicht, um in die Ausziehnuten der Patronen einzugreifen, wodurch verhindert wird, daß die nicht abgeschossenen Patronen frei aus der Trommel herausfallen. Diese vorteilhafte Einstellung ergibt sich aus der Auswahl einer Ausziehfeder 94, die eine nicht hinreichende Federkraft besitzt, um die Ausziehanordnung vollständig in die in Fig.3A dargestellte Lage zu drücken. Es versteht sich natürlich, daß dieses leichte Vorspringen der Ausziehsegmente nicht mit dem Ladevorgang in Konflikt gerät, da die Patronen über die vorstehenden Ausziehsegmente gleiten und diese zurückdrücken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Patronenauszieher für randlose Revolverpatronen mit einem konzentrisch zur Trommel axial zu dieser zwischen zwei Stellungen verschiebbar angeordneten Ausziehstift, einer Anzahl auf dem Umfang jeweils in einem Abstand voneinander angeordnete Ausziehsegmente, die von dem Ausziehstift geführt und radial zu den Patronenkammern ausgerichtet sind, wobei jedes der Ausziehsegmente eine Kralle besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle (80), die radial nach außen führbar und mit dem Rand (24) der in der jeweils radial zugeordneten Patronenkammer (16) befindlichen Hülse (21) zum Eingriff bringbar ist, ι* wobei die Krallen (80) unter einer radial nach außen gerichteten Federkraft stehen, und eine Anordnung (36, 98) zur Verhinderung einer radialen Auswärtsbewegung der Krallen (80) vorgesehen ist, wenn sich der Auszichstift (20,42) in der vorgeschobenen Lage befindet sowie zur Freigabe der Auswärtsbewegung beim Übergang in die zurückgezogene Stellung des Ausziehstiftes (20, 42), wobei während der Rückwärtsführung des Ausziehstiftes (20, 42) die Krallen (80) mit den Patronenhülsen (21) zum Eingriff bringbar und letztere ausziehbar sind.
2. Auszieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehstift (42) auf seinem Umfang verteilt Längsnuten (66) zur Aufnahme der federnden Ausziehsegmente (78) aufweist.
3. Auszieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorwärtigen Ende der Kusziehaegmente (78) ein Ring (55) vorgesehen ist, mittels welchem die Segmente εη dem Ausziehstift (20,42) ge; alten sind.
4. Auszieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trommel (14) Schrägflächen (98) vorgesehen sind, mittels welcher die Krallen (80) der Segmente (78) bei einer Bewegung des Ausziehstiftes (20-, 42) in die vorwärtige Lage radial nach innen führbar sind.
5. Auszieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehstift (42) einen Ausziehkopf (82) trägt, der eine Anzahl von Schlitzen (88) zur Aufnahme der rückwärtigen Enden der Ausziehsegmente (78) aufweist
6. Auszieher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehkopf (82) in den Schlitzen (88) Anschläge (90) zur Begrenzung der radialen Auswärtsbewegung der Krallen (80) trägf.
7. Auszieher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehsegmente (78) Anschlagflächen (81) aufweisen, die mit den Anschlägen (90) des Ausziehkopfes (82) zum Eingriff bringbar sind.
8. Auszieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausziehsegment (78) als dreiteilige Blattfeder ausgebildet ist, wobei das rückwärtige Ende die die Kralle (80) rad:al ausgerichtet trägt und die Feder im mittleren Bereich vorgebogen ist, indem der vordere Teil mit dem rückwärtigen einen stumpfen Winkel bildet, während sich die Kralle (80) auf der von dem Winkel eingeschlossenen Seite befindet und in montiertem Zustand das Segment (78) gestreckt angeordnet ist, wobei das rückwärtige Ende und die Kralle (80) unter einem radial nach außen gerichteten Federdruck stehen.
DE2813891A 1977-05-18 1978-03-31 Patronenauszieher für randlose Revolverpatronen Expired DE2813891C3 (de)

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