CH665278A5 - Adaptionspatrone fuer einsteckrohrsystem. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Adaptionspatrone für ein Einsteckrohrsystem zum Verschiessen von unterkalibriger Munition aus einem grösserkalibrigen Waffenrohr, mit einem zentral eingesetzten Patronenlager und einer diesem axial nachgeordneten Schlagbolzenhülse.
Die Adaptionspatrone, welche in Form und Gewicht dem Original der scharfen Munition entspricht und für Trainingszwecke eingesetzt wird, nimmt zentral das Patronenlager für die unterkalibrige Munition auf. Dabei dient die Schlagbolzenhülse als Übertragungsglied zur Zündung der Patrone und gleichzeitig als Stützglied zur Aufnahme des Gasdruckes. Dies bedeutet, dass sich die Schlagbolzenhülse end-seitig am Verschluss der Waffe, bspw. einer Panzerkanone abstützt. Bei Schliessen des Waffenverschlusses wird die axial verschiebbare Schlagbolzenhülse nach vorne zum Patronenlager geschoben und entriegelt dabei den zentral in der Hülse eingesetzten Schlagbolzen. Da nach der Schussabgabe eine Restspannung in dem Einsteckrohrsystem verbleibt, wird die Schlagbolzenhülse durch die Dehnung der Patrone mit grosser Kraft axial gegen den Waffenverschluss gedrückt. Dies hat zum Nachteil, dass zum Öffnen des Verschlusses zur Entnahme der leeren Patronenhülse grosse Kräfte aufgebracht werden müssen, was wiederum zu Auswurfproblemen führt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Adaptionspatrone der vorgenannten Art zu schaffen, die eine einwandfreie und wirklichkeitsgetreue Funktion bei gutem Auswurf der Adaptionspatrone und entsprechender Sicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schlagbolzenhülse zentral in das Patronenlager eingesetzt und verschlussseitig mit dem Patronenlager durch Formschluss verbunden ist, und dass die Schlagbolzenhülse zentral in das Patronenlager eingesetzt und verschlussseitig mit dem Patronenlager durch Formschluss verbunden ist, und dass die Schlagbolzenhülse in ihrem verschlussseitigen Stirnende zwei dezentral angeordnete Sackbohrungen aufweist, in die jeweils ein axial verschiebbares Gelenk eingesetzt ist, welches mit einem radial verschiebbaren Schieber in Wirkverbindung steht, der jeweils durch eine Feder in Sicherstellung gehalten ist.
Der Vorteil einer in dieser erfinderischen Art gestalteten Adaptionspatrone für Einsteckrohrsysteme ist, dass sie sich in guter Weise für Trainingszwecke eignet und so ausgelegt ist, dass alle beim Schuss auftretenden Kräfte innerhalb der Adaptionspatrone aufgenommen werden. Während bei dem geschilderten Stand der Technik der Waffenverschluss aufgrund der Abstützung der Munition am Verschluss so stark verkeilt und nur mit grosser Kraft zu öffnen ist, tritt bei dem erfindungsgemässen Gegenstand keinerlei Verspannung auf. Der Patronenauswurf kann leicht erfolgen und es treten keine Störungen auf. Dies bedeutet für die Bedienungsperson eine grosse Sicherheit bei leichter Handhabung. Ferner ermöglicht die Erfindung einen Trainingsbeschuss in der geforderten Zeit.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Schlagbolzenhülse zentral in ein Patronenlagerrohr eingesetzt sein, und das Patronenlagerrohr kann verschlussseitig mit seinem vordem Ende fest an das Patronenlager angeschlossen sein und sich verschlussseitig an der Adaptionspatrone axial abstützen. Dies schafft neben der Sicherheit einen besonders einfachen Beladevorgang der Adaptionspatrone mit der unterkalibrigen Munition.
In weiterer Ausbildung des Lösungsgedankens kann die Schlagbolzenhülse mit dem Patronenlager bzw. dem Patronenlagerrohr verschlussseitig durch ein Trapezgewinde verbunden sein. Die Auslegung des Trapezgewindes erfolgt vorteilhafterweise so, dass es beim Beschuss selbsthemmend wirkt, sich jedoch bei der Deläborierung leicht lösen lässt.
Das erwähnte Gelenk kann dabei einen quer liegenden Bolzen umgreifen, der durch einen im Schieber angeordneten Querschlitz gesteckt ist, welcher von der Ebene der Längsachse der Sackbohrung unter einer Schräge radial nach aussen gerichtet ist.
Diese Ausführungsformen betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Sicherung gegen radiale und axiale Verschiebung der Schlagbolzenhülse und des Schlagbolzens. Die Sicherstellung greift jeweils bei Einsetzen der Schlagbolzenhülse in die Adaptionspatrone. Ein Lösen beispielsweise der Sicherung der Schlagbolzenhülse kann nur über ein von aussen in die Sackbohrung einführbares Werkzeug erfolgen, indem das Gelenk axial nach innen verschoben wird,
welches den Schieber radial aus dem Sicherungsschlitz zurückzieht.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Adaptionspatrone im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Verschiebe- und Verdrehsicherung der Schlagbolzenhülse gemäss der Linie II-II in Fig. 1 ;
Fig. 3 die Sicherung nach Fig. 2 gemäss der Linie III-III;
Fig. 4 die Schlagbolzensicherung im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
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Die Adaptionspatrone 1 besteht im wesentlichen aus dem Das Festschrauben der Schlagbolzenhülse 5 im Patronen-
rohrförmigen Mantel 2, dem Patronenlager 3, dem Patronen- lagerrohr 4 geschieht mittels eines Werkzeugs, das in der lagerrohr 4 und der Schlagbolzenhülse 5. Schlagbolzenbohrung 12 eingeschraubt wird und mit einem
Dabei ist das Patronenlager 3 zentrisch im Mantel 2 der Zapfen in die Sackbohrung 14 ragt. Das Einschrauben des
Adaptionspatrone angeordnet, wobei sich das Patronenlager- s Werkzeugs bedingt ein axiales Eindringen des.Werkzeugzap-
rohr 4 in koaxialer Anordnung an das Patronenlager 3 in fens i*1 die Sackbohrung 14 gegen das Gelenk 15. Das Gelenk
Richtung zum Waffenverschluss 6 anschliesst. Das Patronen- 15 schiebt den Bolzen 16 vor und dadurch den Schieber 18
lagerrohr 4 kann eine einstückige Verlängerung des Patro- radial nach innen, so dass dieser während des Einschraubvor-
nenlagers 3 sein. Wie das Beispiel nach Fig. 1 zeigt, ist es hier ganges der Schlagbolzenhülse 5 in das Patronenlagerrohr 4
ein getrenntes Bauteil, das mit dem Patronenlager 3 durch io nicht hinderlich ist. In der Endstellung und bei Wegnahme
Formschluss, bspw. durch Verschraubung, Schweissen oder des Werkzeugzapfens fährt der Bolzen 16 in den Querschlitz
Pressen verbunden ist. Das Patronenlagerrohr 4 stützt sich 17 zurück und bewirkt dadurch ein radiales Heraustreten des axial am verschlussseitigen Ende am Flanschring 7 der Adap- Schiebers 18 in den Sicherungsschlitz 19.
tionspatrone 1 ab. Die Schlagbolzenhülse 5 besitzt eine zentrale Bohrung 8, in die der Schlagbolzen 9 und die Schlagbol- is Der Schieber 18 wird nun sowohl durch das Gelenk 15 als zenfeder 10 in einer Zwischenhülse 11 eingesetzt sind. Am auch durch die Feder 20 in dieser Sicherstellung gehalten, verschlussseitigen Ende besitzt die Bohrung 8 ein Trapezge- Die Entsicherung kann wiederum nur durch das Werkzeug winde, in das ein Bolzen 12 eingeschraubt ist. Das Gewinde erfolgen, durch welches der Zapfen in die Sackbohrung 14 dient gleichzeitig zur Aufnahme des Montagewerkzeuges, gegen das Gelenk 15 gedrückt und dieses axial verschoben wie weiter unten beschrieben werden wird. In das hintere 20 wird. Dadurch wird der Bolzen 16 in der Steuerschräge 17 Stirnende 13 der Schlagbolzenhülse 5 ist dezentral eine Sack- bewegt und der Schieber 18 radial zurückgezogen aus dem bohrung 14 eingebracht (Fig. 2). In die Sackbohrung 14 ist Sicherungsschlitz 19.
ein Gelenk 15 eingesetzt, dessen Arme einen querliegenden
Bolzen 16 umgreifen. Der Bolzen 16 steckt in einer Querboh- Die Sicherung des Schlagbolzens 9 erfolgt in ähnlicher rung 17 im Schieber 18, der radial verschieblich in einem 25 Weise. Hier wird die Entsicherung über eine Sicherungs-
Sicherungsschlitz 19 der Schlagbolzenhülse 5 eingreift. Die stange 21 in der zweiten dezentralen Sackbohrung 22 in der
Querbohrung 17 im Schieber 18 geht von der Ebene der Schlagbolzenhülse 5 vorgenommen. Die Sicherungsstange 21
Längsachse der Sackbohrung 14 aus und verläuft in Schräg- drückt axial gegen das Gelenk 23, welches seinerseits wieder läge radial nach aussen. Gegen den Schieber 18 steht eine über einen Bolzen 24 im Schrägschlitz 25 einen Schieber 26
sich am Ende der Sackbohrung 14 abstützende Feder 20. Die 30 radial aus einer Ausnehmung des Schlagbolzens 9 heraus-
Sicherung der Schlagbolzenhülse 5 gegen Herausdrehen zieht. Der Schieber 23 wird wiederum durch eine Druckfeder erfolgt also durch den Schieber 18, der in den Sicherungs- 27 in der Sackbohrung 22 in Sicherstellung gehalten. Mit 28
schlitz 19 des Patronenlagerrohres 4 eingreift. ist eine Patrone im Patronenlager 3 angedeutet.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 665278PATENTANSPRÜCHE1. Adaptionspatrone für Einsteckrohrsystem zum Ver-schiessen von unterkalibriger Munition aus einem grösserka-librigen Waffenrohr, mit einem zentral eingesetzten Patronenlager und einer diesem koaxial nachgeordneten Schlagbolzenhülse, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagbolzenhülse (5) zentral in das Patronenlager (3) eingesetzt und ver-schlussseitig mit dem Patronenlager (3) durch Formschluss verbunden ist, und dass die Schlagbolzenhülse (5) in ihrem verschlussseitigen Stirnende (13) zwei dezentral angeordnete Sackbohrungen (14,22) aufweist, in die jeweils ein axial verschiebbares Gelenk (15,23) eingesetzt ist, welches mit einem radial verschiebbaren Schieber (18,26) in Wirkverbindung steht, der jeweils durch eine Feder (20,27) in Sicherstellung gehalten ist.
- 2. Adaptionspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schieber ( 18) radial in einen Sicherungsschlitz ( 19) des Patronenlagers (3) verschiebbar ist.
- 3. Adaptionspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Schieber (26) radial in eine Ausnehmung des Schlagbolzens (9) verschiebbar ist.
- 4. Adaptionspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagbolzenhülse (5) in ein Patronenlagerrohr (4) eingesetzt ist, und dass das Patronenlagerrohr (4) verschlussseitig mit seinem vorderen Ende fest an das Patronenlager (3) angeschlossen ist und sich verschlussseitig an der Adaptionspatrone (1) axial abstützt.
- 5. Adaptionspatrone nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagbolzenhülse (5) mit dem Patronenlager (3) bzw. dem Patronenlager (4) verschlussseitig durch ein Trapezgewinde verbunden ist.
- 6. Adaptionspatrone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (15) einen Bolzen( 16) umgreift, der durch einen im Schieber ( 18) angeordneten Querschlitz ( 17) gesteckt ist, welcher von der Ebene der Längsachse der Sackbohrung (14) unter einer Schräge radial nach aussen gerichtet ist.
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