DE68902162T2 - Automatische sperrvorrichtung fuer ausgezogene teleskoprohre. - Google Patents

Automatische sperrvorrichtung fuer ausgezogene teleskoprohre.

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DE68902162T2
DE68902162T2 DE8989400931T DE68902162T DE68902162T2 DE 68902162 T2 DE68902162 T2 DE 68902162T2 DE 8989400931 T DE8989400931 T DE 8989400931T DE 68902162 T DE68902162 T DE 68902162T DE 68902162 T2 DE68902162 T2 DE 68902162T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Verriegeln teleskopischer Röhren in der ausgefahrenen Position, welche das Sicherstellen einer kraftschlüssigen Verbindung, insbesondere in Bezug auf die Festigkeit, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Röhren in ihrer ausgefahrenen Position ermöglicht.
  • Anordnungen ausgefahrener teleskopischer Röhren sind nach dem Stand der Technik mit Mitteln zu ihrer Blockierung in der ausgefahrenen Position versehen, die gemäß der Ausführungen automatisch betätigt werden, je doch keine völlig kraftschlüssige Verbindung gewährleisten oder mechanisch gut verklemmt werden und deshalb für bestimmte Anwendungsfälle nicht verwendet werden können.
  • Aus dem Dokument DE-A-32 04 977 ist eine Vorrichtung zur automatischen Verriegelung teleskopischer Röhren in der ausgefahrenen Position bekannt geworden, die zwei Ringe aufweist, von denen einer um ein Ende einer inneren Röhre und der andere im Inneren einer äußeren Röhre angebracht ist, wobei einer dieser Ringe eine kegelstumpfartige innere Oberfläche und der andere eine kegelstumpfartige äußere Oberfläche besitzt, wobei diese einander so zugeordnet sind, daß die Ringe bei eingefahrenen Röhren voneinander getrennt sind und sich die Ringe in der ausgefahrenen Position der Röhren überdecken und über die kegelstumpfartigen Oberflächen in Kontakt stehen, wobei die beiden untereinander und mit den Röhren zur Blockierung ihrer Position verklemmt sind.
  • Bei der obigen Vorrichtung sind die Ringe jedoch im wesentlichen undeformlerbar und wirken mittels Verkeilung nur in der Weise zusammen, daß die Position einer Röhre bezüglich der anderen von der bei ihrem Ausfahren auf die Röhren angewendeten Kraft abhängt. Andererseits genügt es auf die Röhren einen Stoß auszuüben, um sie in die eingefahrene Position zurückzubringen.
  • Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum automatischen Verriegeln teleskopischer Röhren in der ausgefahrenen Position, welche eine kraftschlüssige und besonders starre Verbindung der beiden aufeinanderfolgenden Röhren ermöglicht, die am Ende des Auseinanderziehens der Röhren wirksam wird und die in ihrer Ruhelage das Auseinanderziehen der Röhren nicht verhindert, wobei der Kraftaufwand beim Gleiten einer der Röhren in der anderen so gering als möglich gehalten werden muß.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist für jede Anordnung zweier Röhren zwei Ringe auf, von denen der eine um das Endstück einer Inneren Röhre und der andere im Inneren an einer äußeren Röhre, an ihrem von der inneren Röhre durchsetzten Ende angebracht ist, wobei einer dieser Ringe eine innere kegelstumpfartige Oberfläche und der andere eine äußere kegelstumpfartige Oberfläche besitzt, die einander so zugeordnet sind, daß die Ringe in der eingefahrenen Position der Röhren voneinander getrennt sind und sich die zwei Ringe in der ausgefahrenen Position der Röhren überdecken und mit den kegelstumpfartigen Oberflächen in Kontakt stehen, wobei die beiden untereinander und mit den Röhren zur Blockierung ihrer Position verklemmt sind, und die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Ring ein oder mehrere Längsschlitze aufweist, die sein radiales Vergrößern oder Verkleinern ermöglichen.
  • Wenn die Röhren in der ausgefahrenen Position sind und die Ringe sich überdecken, erhält man so durch die Keilwirkung eine kraftschlüssige Verbindung der ausgefahrenen Röhren ohne Spiel und aufgrund der Möglichkeit des radialen Vergrößerns und Verkleinerns der Ringe ein progressives und besonders wirksames Verklemmen der beiden Ringe miteinander.
  • Andererseits ermöglicht die Vorrichtung die automatische und progressive Dämpfung am Ende der Ausfahrbewegung der Röhren.
  • Gemäß eines anderen Merkmals der Erfindung weist der der äußeren Röhre zugeordnete Ring eine innere zylindrische und eine äußere kegelstumpfartige Oberfläche auf, die sich an dem Ende der äußeren Röhre, das von der inneren Röhre durchsetzt ist, ausweitet, wogegen der der inneren Röhre zugeordnete Ring eine äußere zylindrische und eine innere kegelstumpfartige Oberfläche aufweist, die mit jener des anderen Ringes zusammenpaßt.
  • Aufgrund dieses Merkmals ist die Verbindung der Röhren in der ausgefahrenen Position völlig kraftschlüssig und durch einen Stoß auf die Röhren wird kein Einfahren der einen in das Innere der anderen ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich jeder Ring starr auf einem Vorsprung der ihm zugeordneten Röhre.
  • So wird gewährleistet, daß beim Ausfahren der Röhren einer der Ringe zu deren Verklemmen an den anderen herangebracht wird.
  • Gemäß eines anderen Merkmals der Erfindung ist jeder Ring bezüglich der zugeordneten Röhre frei verschiebbar und weist zumindest eine vorspringende Nase auf, die in eine kreisförmige Rille oder einen kreisförmigen Hals der Röhre eingreift, und der es erlaubt, den Ring an dem gewünschten Ende der zugeordneten Röhre zu halten.
  • Diese Befestigung gewährleistet ein leichtgängiges Gleiten der einen Teleskopröhre bezüglich der anderen bis sie in die Nähe der vollständig ausgefahrenen Position kommt.
  • Überdies ist bei der Erfindung vorgesehen, daß jeder Ring Mittel zum Verriegeln der Klemmposition aufweist, die in dieser Position mit der dem anderen Ring zugeordneten Röhre zusammenwirken, um die Röhren ungeachtet der auf sie wirkenden Rückziehkraft in der ausgefahrenen Stellung zu halten.
  • Beispielsweise enthalten die Mittel zum Verriegeln eines Ringes einen oder mehrere Zähne, die vorspringend an der Oberfläche des Ringes ausgebildet sind, welche der Oberfläche der dem anderen Ring zugeordneten Röhre zugewandt ist, wobei diese Oberfläche der Röhre Querrillen aufweist, in denen der oder die vorhin genannten Zähne eingreifen, wenn sich die Ringe in der geklemmten Position befinden.
  • Vorteilhafterweise kann jeder Zahn ein unsymmetrisches Profil haben, welchem ein unsymmetrisches Profil der Rille zugeordnet ist, um eine Verschiebung des Ringes in die Richtung der Ausfahrbewegung zu ermöglichen, welche dem Ausfahren der Röhren entspricht, und um das Verschieben des Ringes in die entgegengesetzte Richtung zu verhindern.
  • Bei einer Variante weisen die Mittel zum Verriegeln an der Oberfläche des Ringes, welche der Oberfläche der dem anderen Ring zugeordneten Röhre zugewandt ist, einen ringförmigen Hals mit einem unsymmetrischen V- Querschnitt auf, der eine schräge Fläche und eine Fläche aufweist, die im wesentlichen normal auf die Achse der Röhren steht und Kugeln enthält, die in diesem Hals aufgenommen sind und mit der schrägen Fläche des Halses und der genannten Oberfläche der Röhre in Kontakt stehen.
  • Gemäß einer weiteren Variante besitzt die der vorhin genannten kegelstumpfartigen Oberfläche gegenüberliegende Oberfläche jedes Ringes selbst eine kegelstumpfartige Form mit einem etwas geringeren spitzen Winkel als die erstgenannte kegelstumpfartige Oberfläche, die sich in der geklemmten Position der Ringe an eine, auf der Oberfläche der in Betracht gezogenen Röhre ausgebildeten kegelstumpfartigen Oberfläche anpaßt.
  • Alle diese Ausführungsformen gewährleisten die Verriegelung der Röhren in der ausgefahrenen Position und verhindern die Rückkehr der Röhren in die eingefahrene Position.
  • Zusätzlich haben diese Mittel zum Verriegeln die Wirkung, das Verklemmen der Ringe untereinander und mit den Röhren bei Anwesenheit eines auf die innere Röhre wirkenden Zuges oder Druckes zu vergrößern.
  • Um die Rückkehr der Röhren in die eingefahrene Position zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß das Ende der äußeren Röhre als schraubbares Endstück ausgebildet ist, das abnehmbar ist, um den Zugang zu den Ringen und deren Freigabe zu ermöglichen.
  • Im Zuge der folgenden erläuternden Beschreibung wird die Erfindung besser verständlich und andere Details, Merkmale und Vorteile derselben treten in Erscheinung, wobei die Beschreibung bezüglich der beigefügten Zeichnungen als Beispiel angegeben ist und diese zeigen: Fig. 1 eine schematische, axial geschnittene Teilansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei sich die Röhren nicht in der vollständig ausgefahrenen Position befinden, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei die Röhren jedoch in der ausgefahrenen Position dargestellt sind, Fig. 3 eine schematische Teilansicht eines der Ringe der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende schematische Ansicht, wobei jedoch eine Variante der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist, Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines der Ringe der Vorrichtung gemäß Fig. 4 und die Fig. 6 und 7 ähnliche Ansichten wie Fig. 2 und 4, wobei jedoch zwei andere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
  • Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellen. In den Fig. 1 und 2 sind zwei teleskopische zylindrische Röhren 10 und 12 mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt, wobei die innere Röhre 12 beispielsweise durch axiales Gleiten bezüglich der äußeren Röhre 10 beweglich ist.
  • Jeder Röhre 10, 12 ist ein Ring 14, 16 zugeordnet, der entsprechend im ringförmigen Zwischenraum zwischen den beiden Röhren 10 und 12 angeordnet ist.
  • Der Ring 14, welcher der Röhre 10 zugeordnet ist, weist eine innere zylindrische Oberfläche mit einem Kreisquerschnitt, der ein wenig größer als der Außendurchmesser der Röhre 12 ist, und eine kegelstumpfartige äußere Oberfläche 18 auf, die sich in Richtung zum Ende der äußeren Röhre 10, das von der inneren Röhre 12 durchsetzt ist, vergrößert. Dieses Ende der äußeren Röhre 10 weist einen Rand oder einen inneren radialen Vorsprung 20 auf, der einen Anschlag zum Abstützen des Ringes 14 bildet. Dieser weist in der Nähe seines Endes mit dem größten Durchmesser seitlich an der äußeren Oberfläche vorstehende Nasen 22 auf, die regelmäßig am Umfang angeordnet sind und benachbart zum Rand des Anschlages 20 in einen ringförmigen Hals oder eine ringförmige Rille 24 der inneren Oberfläche der Röhre 10 eingreifen, um den Ring 14 an dem Ende der Röhre 10 zu halten, das von der inneren Röhre 12 durchsetzt ist. Jede Nase 22 kann an einem Ende von elastisch deformierbaren länglichen Zapfen 26 des Ringes ausgebildet sein.
  • Der Ring 14 muß sich selbst radial ausdehnen und?oder zusammenziehen können und weist deshalb längliche Schlitze 28 auf, die sich, wie in Fig. 3 dargestellt ist, abwechselnd von einem Ende des Ringes bis in die Nähe seines gegenüberliegenden Endes erstrecken.
  • Der der inneren Röhre 12 zugeordnete Ring 16 besitzt eine Form, die mit jener des der Röhre 10 zugeordneten Ringes 14 zusammenpaßt, das heißt, daß der Ring 16 eine äußere zylindrische Oberfläche mit kreisförmigem Querschnitt, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der Röhre 10 ist, und eine innere kegelstumpfartige Oberfläche 30 aufweist, die mit der kegelstumpfartigen Oberfläche 18 des Ringes 14 zusammenpaßt.
  • Das im Inneren der Röhre 10 liegende Ende der Röhre 12 weist einen Rand oder einen radialen äußeren Vorsprung 32 auf, der einen Anschlag zum Abstützen des Ringes 16 bildet. Dieser wird mittels Nasen 34 an diesem Ende der Röhre 12 gehalten, wobei diese an der inneren Oberfläche radial nach innen vorstehen und in eine ringförmige Rille oder einen ringförmigen Hals 36 der äußeren Oberfläche der Röhre 12 eingreifen. Die Nasen 34 des Ringes 16 entsprechen den Nasen 22 des Ringes 14 und können an dem Ende elastisch deformierbarer Zapfen 38 des Ringes 16 ausgebildet sein.
  • Wie der Ring 14 kann sich auch der Ring 16 radial ausdehnen und/oder zusammenziehen und weist vorteilhafterweise längliche Schlitze auf, die den Schlitzen 28 des Ringes 14 ähnlich sind. Die Vorrichtung funktioniert auf folgende Weise:
  • Wenn die Röhre 12 durch Gleiten bezüglich der Röhre 10 in der durch den Pfeil 40 in Fig. 1 angegebenen Richtung verschoben wird, verschiebt der Endanschlag 32 mit ihr den Ring 16, der im Inneren der Röhre 10 bis zu der in Fig. 2 dargestellten Position gleitet, wo er den der Röhre 10 zugeordneten Ring 14 in etwa vollständig überdeckt. Durch die Wirkung der Verkeilung zwischen den kegelstumpfartigen Oberflächen 18 und 30 der beiden Ringe wird am Ende der Ausfahrbewegung der Röhre 12 ein ineinander Verklemmen der beiden Ringe 14 und 16 verwirklicht, wobei der Ring 14 radial auf die Röhre 12 gedrückt wird, wogegen sich der Ring 16 ausdehnt und sich mit der Röhre 10 verklemmt. So erhält man eine Blockierung der Röhre 12 in der ausgefahrenen Position und eine besonders starre kraftschlüssige Verbindung der beiden Röhren ohne Spiel.
  • Die radiale Kompression des Ringes 14 und das radiale Ausdehnen des Ringes 16 kommt gleichfalls als Dämpfung am Ende der Ausfahrbewegung der Röhre 12 zum Ausdruck. Andererseits sind in der Verriegelungsposition die Nasen 22 des Ringes 14 in das Innere dieses Ringes zurückgezogen und von der ringförmigen Rille 24 der Röhre 10 getrennt sind, wogegen in entsprechender Weise die Nasen 34 des Ringes 16 nach außen gedrängt und von der ringförmigen Rille 36 am Ende der Röhre 12 getrennt. Das Einziehen der elastisch deformierbaren Zapfen 26 und 38, welche mit den Nasen versehen sind, hat ebenso Anteil an der Dämpfung am Ende der Ausfahrbewegung der Röhre 12. Falls es erwünscht ist, kann jedoch die Form der Zapfen 26 und 38 so verändert werden, daß sie nicht mehr über die kegelstumpfartige Oberfläche der Ringe 14 und 16 vorstehen und daß die Nasen 22 und 34 in der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsposition in den Rillen 24 und 26 der Röhren eingerastet bleiben.
  • Es wird nun auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen, welche eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellen.
  • Bei dieser Variante sind die Röhren mit ähnlichen Ringen 14 und 16 ausgerüstet, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, die jedoch andere Mittel zum Verriegeln der Klemmposition aufweisen, um das Einfahren der Röhre 12 in das Innere der Röhre 10 zu verhindern und das Verklemmen zu verstärken, wenn auf die Röhre 12 in Längsrichtung ein Zug oder ein Druck aufgebracht wird.
  • Die Mittel zum Verriegeln betreffend des in Fig. 5 dargestellten Ringes 16 weisen von der äußeren zylindrischen Oberfläche des Ringes 16 vorstehende Zähne 42 auf, die an elastisch deformierbaren Zapfen 44 angeordnet sind, welche dem Rand des Anschlages 32 der Röhre 12 zugewandt sind. Die elastischen Zapfen 44 sind, wie in Fig. 5 zu sehen ist, zwischen zwei länglichen Schlitzen 46 des Ringes 16 festgelegt. Für einen größeren Widerstand können Zähne 42 aus einem Stahlstück bestehen, das an dem freien Ende eines entsprechenden deformierbaren Zapfens 44 angebracht ist.
  • Die Zähne 42 des Ringes 16 sind dazu bestimmt, in ringförmige Rillen 50 mit einer Form, welche der inneren zylindrischen Oberfläche der Röhre 10 entspricht, einzurasten. Beispielsweise können 4 bis 5 benachbarte Rillen vorgesehen sein, wobei die Anzahl der gleichmäßig über den Umfang des Ringes 16 verteilten Zähne 42 sechs sein kann und zwei diametral gegenüberliegende Zähne 42 in Längsrichtung gegeneinander um einen Teilschritt (Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rillen 50) versetzt sind, um ein maximales Eindringen zumindest gewisser Zähne 42 in die Rillen 50 zu gewährleisten, ungeachtet geringer Änderungen der Position des Ringes 16 bezüglich der Röhre 10 im ausgefahrenen Zustand der teleskopischen Röhren.
  • Entsprechend weist der andere Ring 14 an seinem, dem ringförmigen Rand 20 der Röhre 10 benachbarten Ende Zähne auf, die vorstehend an der zylindrischen inneren Oberfläche ausgebildet und dazu bestimmt sind, in die ringförmigen Rillen 52 der äußeren Oberfläche der Röhre 12 einzudringen.
  • Wie in Fig. 4 zu sehen ist, können die Zähne 42 und die Rillen 50 einen unsymmetrischen V-Querschnitt besitzen, wobei eine hintere Fläche im wesentlichen normal auf die Achse der Röhren steht und eine vordere Fläche bezüglich dieser Achse so abgeschrägt ist, daß der Ring 16 bezüglich der Röhre 10 in Richtung der Ausfahrbewegung der Röhre 12 verschoben werden kann, jedoch nicht in der umgekehrten Richtung. In entsprechender Weise besitzen die Zähne des Ringes 14 und die Rillen 52 der äußeren Oberfläche der Röhre 12 eine im wesentlichen zu der Achse der Röhren normale Fläche und eine hintere schräge Fläche.
  • Wenn sich die Ringe 14 und 16, wie in Fig. 4 dargestellt ist, in der verriegelten Position befinden und die Zähne 42 des Ringes 16 in die Rillen 50 der Röhre 10 eingreifen, sind die entsprechenden Zähne des Ringes 14 in den Rillen 52 der Röhre 12 eingerastet und ein Einfahren dieser Röhre in das Innere der Röhre 10 wird unmöglich.
  • Um dieses Einfahren nötigenfalls zu ermöglichen, kann das Ende der Röhre 10 als schraubbares Endstück 54 ausgebildet sein, das axial von der Röhre 12 durchsetzt wird. Die Basis dieses Endstückes bildet den Anschlag für den Ring 14. Durch Abschrauben des Endstückes kann man die Anordnung der Röhre 12 und der Ringe 14 und 16 herausnehmen. Das Ende 32 der Röhre 12 ist als schraubbares Endstück ausgebildet, das zum Trennen der Ringe abgeschraubt wird.
  • Im weiteren wird auf die Fig. 6 Bezug genommen, die eine Ausführungsvariante dieser Mittel zum Verriegeln darstellt. Gemäß dieser Variante bestehen die Mittel zum Verriegeln aus einem Ring mit Kugeln, der jedem der Klemmringe 14, 16 zugeordnet ist. Der Ring 56 mit Kugeln 58, der hinter dem Klemmring 14 angeordnet ist, umschließt die innere Röhre 12 und weist an der inneren Oberfläche eine ringförmige Rille zum Aufnehmen von Kugeln 58 auf, wobei die Rille durch eine vordere, im wesentlichen normal auf die Achse der Röhren stehende Fläche 60 und eine hintere Fläche oder ein kegelstumpfartiges Lager 62 festgelegt ist und ihr Durchmesser sich in Richtung Klemmring 14 verkleinert. Am Boden dieser Rille ist ein elastisch deformierbarer Dichtungsring 64 angeordnet, um die Kugeln 58 einerseits an der kegelstumpfartigen Fläche 62 und andererseits an der äußeren Oberfläche der Röhre 12 abzustützen.
  • In entsprechender Weise ist dem Klemmring 16 an seinem hinteren Ende ein Ring 66 zugeordnet, dessen äußere Oberfläche eine Rille zur Aufnahme von Kugeln 58 aufweist, wobei die Rille durch eine hintere, im wesentlichen normal auf Achse der Röhren stehende Fläche 68 und eine Fläche oder ein kegelstumpfartiges Lager 70 festgelegt ist und ihr Durchmesser sich in Richtung des Ringes 16 verkleinert. Ein im Boden dieser Rille befindlicher Dichtungsring stützt die Kugeln 68 einerseits auf die kegelstumpfartige Fläche 70 und andererseits auf die innere Oberfläche der Röhre 10.
  • Die Neigungen der kegelstumpfartigen Flächen 62 und 70 der Ringe 56 und 66 sind hinsichtlich der Ausfahrbewegung der Röhre 12 solche, daß sie das Ausfahren dieser Röhre erlauben, ihre Rückkehr in das Innere der Röhre 10 jedoch durch Verkeilen der Kugeln zwischen den Ringen und den Röhren verhindern.
  • Wie bei der vorigen Ausführungsform ist das Ende der Röhre 10 als schraubbares Endstück 54 ausgebildet, das man zum Herausnehmen der Anordnung der Röhre 12 und der Ringe 14 und 16 abschrauben kann.
  • Die Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Mittel zum Verriegeln der Ringe 14 und 16 in ihrer geklemmten Position.
  • Bei dieser Variante ist der der äußeren Röhre 10 zugeordnete Ring 14 im wesentlichen identisch mit dem Ring 14 der Fig. 1 und 2, jedoch ist die innere Fläche nicht zylindrisch sondern leicht konisch, wobei ihr Durchmesser sich nach vorne, in Richtung des freien Endes der Röhre 10, das von der inneren Röhre 12 durchsetzt ist, vergrößert. Die äußere Oberfläche der inneren Röhre 12, die mit der inneren Oberfläche des Ringes 14 in der ausgefahrenen Position der Röhre 12 In Kontakt steht, paßt ebenso mit der inneren Oberfläche des Ringes 14 zusammen.
  • Gleichfalls ist die der inneren Röhre 12 zugeordnete äußere Fläche des Ringes 16 nicht zylindrisch sondern leicht konisch, wobei sich ihr Durchmesser nach vorne, das heißt, in Richtung des freien Endes der Röhre 10, das von der inneren Röhre 12 durchsetzt ist, vergrößert. Die innere Oberfläche der Röhre 10, die mit der äußern Oberfläche des Ringes 16 in Kontakt steht, ist ebenso konisch und paßt auf die äußere Oberfläche des Ringes 16.
  • Wenn sich die Ringe 14 und 16 in der in Fig. 7 gezeigten geklemmten Position befinden, drückt die innere Oberfläche des Ringes 14 über seine gesamte Länge auf die äußere konische Oberfläche der Röhre 12, wogegen die äußere Oberfläche des Ringes 16 über seine gesamte Länge auf die innere konische Oberfläche der Röhre 10 drückt. Mittels Verkeilung wird so eine Verriegelung realisiert, die das Einfahren oder Zurückkehren der Röhre 12 in das Innere der Röhre 10 verhindert.
  • Das Ende der Röhre 10 wird von einer schraubbaren Muffe 72 gebildet, die abgenommen werden muß, um den Ring 14 herauszunehmen, und die Rückkehr der Röhre 12 in das Innere der Röhre 10 zu gestatten.
  • Es ist nicht erforderlich, daß der Konizität der inneren Oberfläche des Ringes 14 und der äußeren Oberfläche des Ringes 16 große Bedeutung zukommt. Diese Konizität kann beispielsweise in etwa bei 1,25% liegen, wobei die Konizität der äußeren Oberfläche des Ringes 14 und der inneren Oberfläche des Ringes 16 in etwa 5% beträgt.
  • Um ein schnelles Entriegeln der Röhren in der ausgefahrenen Position zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, daß das schraubbare Endstück 72 durch das Endstück der Fig. 6 ersetzt wird, das die ringförmige Rille oder den ringförmigen Hals aufweist, in den Nasen 22 des Ringes 14 einrasten, so daß diese Nasen bei verklemmten Ringen in diesem Hals eingerastet bleiben, wobei der Hals beispielsweise einen bezüglich der Achse der Röhren spiralförmigen Teil aufweist.
  • So wird der Ring 14 beim Abschrauben des Endstückes mittels der in diesem Hals eingreifenden Nasen automatisch herausgenommen. Der Ring 16 ist in den Hals 36 der Röhre 12 eingerastet, wenn er durch seine Nasen 34 gehalten wird. Die beiden Ringe 14 und 16 bestehen zum Beispiel aus einer Leichtmetall-Legierung.
  • In allgemeiner Weise ermöglicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine starre Verriegelung der Röhren in der ausgefahrenen Position, wobei diese Verriegelung erhalten bleibt oder verstärkt wird, wenn auf die Röhren eine externe Kraft ausgeübt wird, sei es in Richtung der Ausfahrbewegung oder sei es in entgegengesetzter Richtung. Andererseits bleibt die beim Gleiten der Röhre 12 bezüglich der Röhre 10 anzuwendende Kraft gering, wobei das Ende der Ausfahrbewegung automatisch gedämpft wird. Zudem erlaubt die Ausführungsform nach Fig. 7 eine progressive Blockierung der Röhre 10 und 12, so daß durch verschiedene Umstände hervorgerufene dimensionale Toleranzen (Fabrikationstoleranzen, Dimensionsänderungen aufgrund einer Temperaturänderung, Änderung der Ausfahrkraft) ausgeglichen werden.

Claims (13)

1. Einrichtung zum automatischen Verriegeln teleskopischer Röhren in einer ausgefahrenen Position, die zwei Ringe (14, 16) aufweist, wobei der eine um ein Ende einer inneren Röhre (12) und der andere im Innern einer äußeren Röhre (10) an ihrem Ende angebracht ist, die von der inneren Röhre (12) durchsetzt ist und bei diesen Ringen der eine eine kegelstumpfartige innere Oberfläche (30) und der andere eine kegelstumpfartige äußere Oberfläche (18) aufweist, die einander so zugeordnet sind, daß die Ringe in einer zurückgezogenen Position der Röhren zueinander versetzt sind und die beiden Ringe in der ausgefahrenen Position der Röhren übereinander liegen und über ihre kegelstumpfartigen Oberflächen in Berührung stehen, wobei sie aufeinander und auf die Röhren gepreßt sind, um sie in dieser Position zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (14, 16) eine oder mehrere Längsschlitze (28) aufweist, die sein radiales Vergrößern und Verkleinern ermöglichen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der äußeren Röhre (10) zugeordnete Ring (14) eine zylindrische innere Oberfläche und eine kegelstumpfartige äußere Oberfläche (18) aufweist, die sich auf der Seite des Endes der äußeren Röhre (10), das von der inneren Röhre (12) durchsetzt ist, ausweitet, wogegen der der inneren Röhre (12) zugeordnete Ring (16) eine zylindrische Oberfläche und eine kegelstumpfartige innere Oberfläche (30) aufweist, die jener (18) des anderen Rings (14) zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Ring (14, 16) starr auf einem Vorsprung (20, 32) der ihm zugeordneten Röhre (10, 12) befindet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet daß, jeder Ring (14, 16) bezüglich der zugeordneten Röhre (10, 12) frei verschiebbar angebracht ist und zumindest eine radiale vorspringende Nase (22, 34) aufweist, die in eine kreisförmige Rille oder einen kreisförmigen Hals (24, 36) der Röhre eingreift, um den Ring an dem Ende dieser Röhre zu halten.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (14, 16) Mittel (42, 56, 66) zum Verriegeln in einer Klemmposition aufweist, die in dieser Position mit der dem anderen Ring zugeordneten Röhre (12, 10) zusammenwirken.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verriegeln eines Rings (14, 16) Zähne (42) aufweisen, die vorspringend an der Oberfläche des Ringes ausgebildet sind, der gegen die Oberfläche der dem anderen Ring zugeordneten Röhre (12, 10) gedreht ist, wobei diese Röhrenoberfläche Querrillen (50, 52) aufweist, in welche die Zähne (42) eingreifen, wenn die Ringe in einer eingeklemmten Position sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (42) ein unsymmetrisches Profil aufweist, dem ein unsymmetrisches Profil der Rille (50, 52) entspricht, um eine Verschiebung des Rings in die Richtung zu ermöglichen, welche dem Ausfahren der Röhren entspricht und um das Verschieben des Rings in eine entgegengesetzte Richtung zu verhindern.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verriegeln folgendes aufweisen: auf der Oberfläche des Rings, der gegen die Oberfläche der dem an deren Ring zugeordneten Röhre verdreht ist, einen ringförmigen Hals mit einem unsymmetrischen V-förmigen Querschnitt, der eine schräge Fläche (62, 70) und eine zur Achse der Röhren senkrechte Fläche (60, 68) aufweist und Kugeln (58), die in diesem Hals aufgenommen sind und mit der schrägen Fläche des Halses und mit der Röhrenoberfläche in Berührung kommen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtung (64) aus elastisch verformbarem Material am unteren Ende des Halses aufgenommen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jedes Rings (14, 16), welche der kegelstumpfartigen Oberfläche (18, 30) gegenüberliegt, selbst eine kegelstumpfartige Form mit einer Konizität aufweist, die kleiner als jene der ersten kegelstumpfartigen Oberfläche (18, 30) ist, und in einer geklemmten Position der Ringe auf eine zugeordnete kegelstumpfartige Oberfläche paßt, die auf der zu betrachteten Röhrenoberfläche ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der äußeren Röhre (10) von einem angeschraubten Endstück (54, 72) gebildet ist, das abgenommen werden kann, um das Ausziehen der inneren Röhre (12) und das Lockern der Ringe (14, 16) zu ermöglichen.
12. Einrichtung nach dem Satz der Ansprüche 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das angeschraubte Endstück (54) auf seiner inneren Oberfläche den ringförmigen Hals aufweist, in welchen die Nasen (22) des der äußeren Röhre (10) zugeordneten Rings (14) eingreifen und durch Abschrauben das Ausziehen des Rings (14) und die Freigabe der Röhren ermöglicht.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der inneren Röhre (12) einen Ansatz (32) darstellt, der von einem auf die Röhre aufgeschraubten Endstück gebildet wird.
DE8989400931T 1988-04-05 1989-04-05 Automatische sperrvorrichtung fuer ausgezogene teleskoprohre. Expired - Fee Related DE68902162T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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