DE1578046A1 - Keilverschluss fuer Geschuetze mit auswechselbarer Ringliderung - Google Patents
Keilverschluss fuer Geschuetze mit auswechselbarer RingliderungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/74—Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms
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Description
F Di/r
Keilverschluß für Geschütze
mit auswechselbarer Ringliderung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Keilverschluß für Geschütze mit in einer Ausnehmung im Rohrboden sitzenden auswechselbaren
Ringliderung.
Ringliderungen, die das Seelenrohr eines Geschü.tzes gegen
den Verschluß abdichten, bestehen in der Regel aus hochhitzefesten
Stahllegierungen. Trotzdem verschleißen sie natürlich und müssen von Zeit zu Zeit ersetzt werden.
Beim Auswechseln des Liderungsringes besteht die Gefahr, daß zwar der unbrauchbar gewordene Liderungsring herausgenommen,
das Einsetzen einer neuen Liderung jedoch vergessen wird. Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Einrichtung zu schaffen,
die das Schließen des Verschlusses verhindert, wenn kein Liderungsring in den Rohrboden eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß ist im Verschlußkeil ein parallel zur Seelenachse verschiebbar geführtes Sperrglied vorgesehen, das bei
Beginn des Schließvorgänge des Verschlusses bei fehlender Ringliderung
in die Ausnehmung für die Ringliderung einfällt und eine Weiterbewegung des Verschlusses verhindert.
Bei ungünstiger Anordnung des Spargliedes könnte dieses auch
in die Seelenöffnung des Rohres selbst einfallen. Deshalb ist
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erfindungsgemäß das Sperrglied quer zur Bewegungsrichtung des Verschlusses und radial zur Seelenachse um einen Abstand außermittig versetzt angeordnet, der etwa gleich dem mittleren Radius
der Ringliderung in dem Bodenring ist. Der Abschnitt des Sperrgliedes, der in die Ausnehmung gegebenenfalls einfallen soll,
bewegt sich dann beim Schließen des Verschlusses auf einer Bahn, die über den Liderungsring hinwegführt oder aber, bei
fehlendem Liderungsring, die ringförmige Ausnehmung für die Ringliderung schneidet, so daß das Sperrglied an dieser Stelle
einfällt und der Verschluß sich nur etwa zur Hälfte schließen läßt. Ist jedoch der Liderungsring eingelegt, so läßt sich der
Verschluß,ohne Störung durch das Sperrglied»bewegen.
Das Sperrglied ist gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung als ein Bolzen parallel zur Seelenachse ausgebildet,
der mittels einer Feder vorgespannt im Verschlußkeil aufgenommen ist. Bs muß natürlich eine Einrichtung vorgesehen sein, die das
Zurückziehen des eingefallenen Sperrgliedes ermöglicht. Da es unerwünscht ist, daß das Sperrglied - im bevorzugten Fall also
der Bolzen - über die rückseitige Endfläche des Verschlußkeils hinausragt, wird erfindungsgemäß in dem vollständig im Verschlußkeil versenkten Sperrglied eine von der Rückseite des Verschlusses aus zugängliche Gθwindβbohrung angeordnet, in die
erforderlichenfalls ein Werkzeug für das Herausziehen des Sperrgliedes eingeschraubt werden kann.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbdspiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben:
- 3 -ÖQ9842/QOO0
Fig. 1 ist ein Teillängsschnitt durch das Geschützrohr mit Verschluß,
Fig. 2 ist eine Ansicht von Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 stellt eine Einzelheit der Fig. 1 vergrößert dar.
In Figur 1 ist m^t 1 die Seelenachse eines Geschützrohrs 2
bezeichnet, das mit seinem rückwärtigen Ende in dem Bodenstück befestigt ist. In dem Bodenstück ist quer zur Seelenachsp verschiebbar
der als Verschlußkeil 4 ausgebildete Geschützverschluß angeordnet·. Im Rohrboden ist ein Bodenring 5 vorgesehen,
mit einer ringförmigen Ausnehmung 6 zur Aufnahme einer Ringliderung 74 winkelförmigen Querschnittes. In einem Abstand von
der Längsmittelebene des Geschützrohres, der etwa dem mittleren Radius der Ringliderung 7 entspricht, ist in dem Verschlußkeil 4
parall ι zur Seelenachse eine ein Sperrglied 9 enthaltende
^aueirJi..it 8 angeordnet, i.lo ils geschlossene Einheit in den
. rschlußkeil einsetzbar ist. Üie Baueinheit ist in Fig. 3
noch einmal vergrößert dargestellt.
Die Baueinheit 8 besteht im wesentlichen aus einer in eine entsprechende Bohrung im Verschlußkeil eingesetzten Hülse 10,
in der das aus einem Bolzen bestehende Sperrglied 9 verschiebbar angeordnet und unter Vorspannung einer Schraubendruckfeder
gehalten ist. Der Bolzen 9 ist bei 12 mit einem Schaft 13 geringeren Durchmessers verachraubt, der an seinem rückwärtigen
Ende einen Kopf 14 aufweist. Der Kopf 14 ist in einer Erweiterung der Hülsenbohrung angeordnet und findet an einem Ansatz 15
der Erweiterung einen Bewegungsanschlag im nicht eingebauten Zustand der Baueinheit bzw. in Sperreteilung. In diese Stellung
- 4 -009642/0008
wird deyißolzen 9 durch die Spannung der Feder 11 gebracht, die
zwischen dem Bolzen 9 und einem Widerlager 16 der Hülsenbohrung eingespannt ist.
In Fig. 2 ist die Bewegungsbahn 17 des Sperrgliedes (Bolzen 9)
abgerundetes
angedeutet, die sein vorderes/Ende durchläuft, wenn der Verschlußkeil
4 aus der offenen Stellung (ausgezogene Linien) in die geschlossene Stellung (gestrichelte Linien) bewegt wird.
Wenn in die Ausnehmung 6 ein Liderungsring eingelegt ist, so lä(?+, sich der Verschlußkeil ungehindert bewegen, anderenfalls
dagegen fällt der Bolzen bei 18 in die Ausnehmung 6 ein und
blockiert die Weiterbewegung. Der Verschlußkeil und mithin auch der Bolzen 9 legen normalerweise einen Weg W zurück, während
bei fehlendem Liderungsring der Verschluß nur wenig mehr als die Hälfte dieser Strecke bewegt, also nicht geschlossen
werden kann.
Bei in Sperrstellung eingerastetem Bolzen 9 läßt sich nun der Verschluß aus seiner etwa halbgeschlossenen Stellung nicht
wieder öffnen, da diese Bewegung durch den eingerasteten Bolzen ebenfalls verhindert ist. Das Sperrglied muß also zunächst
zurückgezogen werden. Zu diesem Zweck ist in dem Kopf 14 ein Gewindesackloch 19 vorgesehen, in dem eine Schraube oder anderes
Werkzeug befestigt werden kann. Mit dem Werkzeug kann der Schaft 13 mit dem Bolzen in einfacher Weise aus seiner Sperrstellung
zurückgezogen werden.
Die Hülse 10 trägt an ihrem rückwärtigen Ende einen Ansatz 20,
der beim Einpressen der Hüls· in den Versohlußkeil in einer
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entsprechenden Ausnehmung im Verschlußkeil vollständig aufgenommen wird. In dem Ansatz sind zwei Bohrungen 21 und 22 vorgesehen. Die Bohrung 21 ist mit Gewinde versehen und dient dazu,
das Ausbauen der Hülse aus dem Verschlußkeil zu ermöglichen, indem eine gegen den Verschlußkeil drückende Schraube eingeschraubt wird. Die Bohrung 22 nimmt einen Teil des Schaftes
einer Schraube 23 sowie deren Kopf 24 auf; die Schraube 23 ist in ein Gewindesackloch des Verschlußkeils eingeschraubt und
sichert die Hülse. Man erkennt in Fig. 1, daß kein Teil über die hintere Bndfläche des Verschlußkeils hinausragt. Zweckmäßigerweise werden die Gewinde so gewählt, daß die Schraube 23 '
auch als Ziehwerkzeug in die Gewindebohrung 19 paßt sowie zum Herausdrücken der Hülse in die Gewindebohrung 21 eingeschraubt
werden kann.
009842/000·
Claims (10)
- Düsseldorf, 12. 12. 1966Düsseldorf Di/rAkte 412 £ 1578046PatentansprücheKeilverschluß für Geschütze mit in einer Ausnehmung im Rohrboden sitzenden auswechselbaren Ringliderung, gekennzeichnet durch ein im Verschlußkeil (4) parallel zur Seelenachse (1·)) verschiebbar geführtes Sperrglied (9), das bei Beginn des SchließVorganges des Verschlusses bei fehlenderflingliderung (7) in die Ausnehmung iür die Ringliderung f einfällt und eine Weiterbewegung des Verschlusses (4) verhindert .
- 2. Keilverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrglied (9) radial zur Seelenachse und senkrecht zur Verschlußbewegungsrichtung um den mittleren Radius der Ringliderung (7) außermittig, versetzt angeordnet ist.
- 3. Keilverschluß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch , gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein unter Federvorspannung stehender zur Seelenachse paralleler Bolzen (9) ist.
- 4. Keilverschluß nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (19) für das Zurückziehen des eingefallenen Sperrgliedes (9).009842/0008
- 5. Keilverschluß nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein von der Bückseite des Verschlusses (4) zugängliches Gewindeloch (19) im Sperrglied oder einem mit ihm verbundenen Bauteil (13) für das Einschrauben eines Werkzeugs.
- 6. Keilverschluß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in den Verschlußkeil (4) eingesetzte Hülse (10), die den Bolzen (9) und die Vorspannfeder (11) aufnimmt und in der der Bolzen zwischen Anschlägen (15,16) gleitbeweglich ist.
- 7. Keilverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) einen seitlichen Ansatz (20) an ihrem rückwärtigen Ende aufweist, der in eine angepaßte Ausnehmung im Verschlußkeil versenkt ist und eine Gewindebohrung (21) zum Herausdrücken der Hülse aus dem Ver-8 ch u, B1^e 11 mi 11 s 1;» einer S ehr aub θ (23) auf we ist.
- c. Keilverschluß nach Anspruch 7, α a ά η r ηh gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) eine weitere Bohrung (22) aufweist, und daß der Verschlußkeil (4) eine mit ihr koaxiale Gewindebohrung zur Aufnahme einer die Hülse sichernden Schraube (23) besitzt.
- 9. Keilverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Schraubenkopf (24) in den Hülsenansatz (20) versenkt ist.
- 10. Keilverschluß nach den Ansprüchen 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewinde im Verschlußkeil und/oder im Hülsenansatz und/oder im Bolzen übereinstimmen.009842/0008
Applications Claiming Priority (1)
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