DE713620C - Werkzeugzustellung beim Feinbohren mittels exzentrischer Anordnung des Werkzeuges - Google Patents

Werkzeugzustellung beim Feinbohren mittels exzentrischer Anordnung des Werkzeuges

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Publication number
DE713620C
DE713620C DEA85738D DEA0085738D DE713620C DE 713620 C DE713620 C DE 713620C DE A85738 D DEA85738 D DE A85738D DE A0085738 D DEA0085738 D DE A0085738D DE 713620 C DE713620 C DE 713620C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
sleeve
eccentric
flange
tool carrier
Prior art date
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Expired
Application number
DEA85738D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Reichelt
Erich Ziche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA85738D priority Critical patent/DE713620C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE713620C publication Critical patent/DE713620C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
    • B23B29/03428Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of an eccentric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

Description

  • Werkzeugzustellung beim Feinbohren mittels exzentrischer Anordnung des Werkzeuges Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Werkzeugzustellung beim Feinbohren mittels exzentrischer Anordnung des Werkzeuges. Bei dieser Werkzeugzustellung ist in der Arbeitsspindel eine Exzenterhülse zur Aufnahme des Werkzeugträgers befestigt, die sich mit einem kegeliben Teil gegen eine entsprechende. Fläche der Arbeitsspindel legt. Diese Werkzeugzustellung ist vorteilhaft, wenn es sich um verhältnismäßig kurze und durchbohrte Arbeitsspindeln handelt. Dagegen macht die Verwendung derartiger Werkzeugzustellungen Schwierigkeiten, wenn eine verhältnismäßig sehr lange bzw. nicht durchbohrte Arbeitsspindel verwendet werden soll.
  • Die Erfindung hat ,sich nun die Aufgabe gestellt, eine Werkzeugzustellung zu schaffen, die ein Anbringen des Werkzeugträgers bzw. des Werkzeuges gestattet, selbst wenn ,es sich um nicht durchbohrte bzw. sehr lange Arbeitsspindeln handelt. Die. Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zwischen Arbeitsspindel und Exzenterhülse eine zentrische Werkzeugzwischenhülse vorgesehen ist,' an der die Exzenterhülse befestigt ist, und daß ,der Werkzeu,gträger mit der Exzenterhülse derart verbunden ist, daß der kegelige Teil des Werkzeugträgers von ,außen her in den kegeligen Teil der Hülse gedrückt wird. Eine Werkzeugzwischenhülse, wie eine solche im vorliegenden Falle zwischen der Arbeitsspindel und der Exzenterhülse vorgesehen ist, ist an sich bereits für Bohrwerkzeuge als Zwischenglied zwischen Werkzeug und Bohrspindel bekanntgeworden.
  • In zweckmäßiger Weise erfolgt dabei das Eindrücken des Werkzeugträgers in die Exzenterhülse durch Zusammenpressen von Flanschen des Werkzeugträgers und der Hülse. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Zusammenpressen der Flansche durch einen den einen Flansch umgreifenden Spannring erfolgt, auf den eine den Flansch umgreifende Überwurfmutter ;geschraubt ist, wobei der Spannring gegenüber dem einen Flansch gegen Drehung gesichert ist. In dem Spann= ring ist nach der Erfindung eine Öffnung vorgesehen, durch die ein Indexstrich auf dem einen Flansch und eine Skala auf dem anderen Flansch sichtbar sind.
  • Für ein zusätzliches federndes Andrücken des Werkzeugträgers gegen die Exzenterhülse ist gemäß der weiteren Erfindung eine auf die Werkzeugzwischenhülse sich abstützende Spannhülse vorgesehen. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung meinem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt die Abbildung eine Bohrspindel mit der Werkzeugzustellung gemäß der Erfindung.
  • In die Bohrspindel i, die beispielsweise .an dem dem Werkstück abgekehrten Ende geschlossen sein kann, ist eine WerkzeugzwischenhÜlse 27 eingesetzt. In dieser Werkzeugzwischenhülse befindet sich erfindungsgemäß die Exzenterhüls.e 2, beispielsweise mit dem kegeligen Teil 3 und dem Flansch 4.5. Die Zwischenhülse 27 ist bezüglich der Bohrspindel i gegen Verdrehen gesichert. Desgleichen verhindert ein Haltestift ,I2 ein Verdrehen der Exzenterhülse 2 bezüglich der Zwischenhülse 27. In die Zwischenhülse 27 ist eine Spannhülse 37 eingesetzt, die am ,außenliegenden Ende einen Bund trägt und sich mit diesem auf die Zwischenhülse 27 abstützt, wenn sie mit der Exzenterhülse 2 verschraubt wird und dadurch den kegeligen Teil 3 der Exzenterhülse 2 gegen den entsprechenden Teil der Werkzeugzwischenhülse 27 preßt. Ein Gewindebolzen 35 befindet sich in dem Werkzeugträger 4. und ist in diesem durch die Mutter 34 gesichert. Falls kein eigentlicher 'Werkzeugträger ,l, 5, 7 vorhanden ist, befindet sich der Bolzen 33 unmittelbar in dem besonders ausgebildeten Werkzeug. Der Gewindebolzen 33 trägt im äußeren Teil eine Stellmutter 35, durch die die Vorspannung der Druckfeder 41 innerhalb der Spannhülse 37 eingestellt werden kann. Die Stellmutter 35 kann in jeder Lage durch eine Klemmschraube 36 festgehalten werden. Für diesen Zweck ist die Stellmutter 35 an der einen Seite geschlitzt, so daß beim Anziehen der Stellschraube 36 ein Verkanten und damit Feststellen der Stellmutter 35 eintritt.
  • Durch die Wirkung der Druckfeder .l i wird der Schaft 4 des Werkzeugträgers .l, 5, 7 in den kegeligen Teil 3 der Exzenterhülse 2 eingezogen. Soll der Werkzeugträger bezüglich der Exzenterhülse 3 verdreht werden, so muß also die durch die Druckfeder 4.i hervorgerufene Reibkraft zwischen kegeligem Teil . -des Werkzeugträgers und dem entsprechenden Teil 3 der Exzenterhülse 2 überwunden - =werden.
  • Durch das Vorhandensein einer in der Größe einstellbaren Reibkraft zwischen Exzenterhülse 2 und Werkzeugträger 4, 5, 7 wird ein feinfühliges Einstellen des Werkzeugträgers bezüglich der Exzenterhülse 2 möglich.
  • Das eigentliche, für den Bearbeitungsvorgang erforderliche Verbinden des Werkzeugträgers .l, 5, 7 mit der Exzenterhülse 2 erfolgt außerhalb der Bohrspindel i und der WerkzeugZwischenhülse 27, und zwar an dem dein Werkstück zugekehrten Ende der Werkzeugzustellung. Der Werkzeugträger 4, 5, 7 hat zu diesem Zweck einen Flansch 44, der mit dem Flansch 45, der sich am kegeligen Teil 3 der Exzenterhülse 2 befindet, zusammengespannt wird. Das Zusammenspannen dieser beiden Flansche 44, 45 erfolgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Tiber den Flansch 44. greifenden Spannring 2c9, auf dem .eine Überwurfmutter 28 aufgeschraubt ist, die ihrerseits um den Flansch 45 der Exzenterhülse 2 greift, bis der Werkzeugträger mit seinem kegeligen Teil a. fest am entsprechenden Teil 3 der ExzenterhülSe 2 anliegt. An dem Werkzeugträger 4., 5, 7 ist das eigentliche Werkzeug 6 befestigt. Die Exzenterhülse 2 ist -gegenüber der Werkzeugzwischenhülse 27 gegen Verdrehen durch den Stift 42 gesichert. Durch die Spannmutter 32 ist die Werkzeugzwischenhülse 27 mit der Bohrspindel i verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugzustellungkann in. besonders vorteilhafter Weise bei sehr langen Bohrspindeln und bei solchen. die keine durchlaufende Bohrung besitzen, angewendet werden. Der Ausbau der Werkzeugzustellung erfolgt in der Weise, daß durch das Abschrauben der Spannmutter 32 die Werkzeugzwischenhülse 27 von der eigentlichen Bohrspindel i gelöst wird. Somit kann die gesamte Werkzeugzustellung .aus der Bohrspindel i entfernt werden. Eine mit einem anderen Werkzeug .ausgerüstete Werkzeugzustellung kann sofort in die Bohrspindel i eingesetzt werden.
  • Soll dagegen lediglich die Einstellung der Werkzeugzustellung geändert werden, so erfolgt dies in der Weise, daß die Cberwurfmutter 28 gelöst wird. In diesem Fall u-erden nämlich die beiden Flansche 44 und 4 5 nicht mehr miteinander verspannt. Somit kann der Werkzeugträger 4, 5, 7 bezüglich der Exzenterhülse 2 verdreht werden. Die Größe der Vurdrehurig kann an einer Skala 38, die durch eine im Spannring 29 vorgesehene Öffnung 40 sichtbar ist, abgelesen werden. Die Skala befindet sich ,auf dem Flansch 44 des Werkzeugträgers 4, 5, 7, während der dazugehörige Indexstrich 39 auf dem Flansch 45 der Exzenterhülse sich befindet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Werkzeugzustellung beim Feinbohren mittels exzentrischer Anordnung des Werkzeuges nach Patent 669 Io5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Arbeitsspindel (i) und Exzenterhülse (2) eine zentrische Werkzeugzwischenhülse (27.) vorgesehen ist, an der die Exzenterhülse (2) befestigt ist, und daß der Werkzeugträger (4, 5, 7) mit der Exzenterhülse (2) derart verbunden ist, daß der kegelige Teil (4) des Werkzeugträgers (4, 5, 7) von außen her in den kegeligen Teil (3) der Hülse (2) gedrückt wird.
  2. 2. Werkzeugzustellung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindrücken des Werkzeugträgers (4, 5, 7) in die Exzenterhülse (2) durch Zusammenpressen von Flanschen (44,45) des Werkzeugträgers (4, 5, 7) und der Hülse (2) erfolgt. .
  3. 3. Werkzeugzustellung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen der Flansche (44 und 45) durch einen den einen Flansch (44) umgreifenden Spannring (--9) erfolgt, auf den eine den anderen Flansch (45) umgreifende Überwurfmutter (28) geschraubt ist, und daß der Spannring (29) gegenüber dem von der Überwurfmutter umfaßten Flansch (45) gegen Drehung gesichert ist.
  4. 4. Werkzeugzustellung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spannring (29) eine Öffnung (4o) vorgesehen ist, durch die ein Indexstrich (39 auf dem Flansch (45) und eine Skala (38) auf dem Flansch (44) sichtbar sind.
  5. 5. Werkzeugzustellung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das zusätzliche federnde Andrücken des Werkzeugträg-ers (4, 5, 7) gegen die Exzenter-.hülse (2) eine .auf die Hülse (27) sich abstützende Spannhülse (37) vorgesehen ist.
DEA85738D 1938-02-05 1938-02-05 Werkzeugzustellung beim Feinbohren mittels exzentrischer Anordnung des Werkzeuges Expired DE713620C (de)

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DE (1) DE713620C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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