DE2000576C3 - Werkzeughalter mit Werkzeugeinsatz - Google Patents

Werkzeughalter mit Werkzeugeinsatz

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DE2000576C3
DE2000576C3 DE19702000576 DE2000576A DE2000576C3 DE 2000576 C3 DE2000576 C3 DE 2000576C3 DE 19702000576 DE19702000576 DE 19702000576 DE 2000576 A DE2000576 A DE 2000576A DE 2000576 C3 DE2000576 C3 DE 2000576C3
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James F. Greensburg Pa. Mccreery (V.St.A.)
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Kennametal Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/12Special arrangements on tool holders
    • B23B29/20Special arrangements on tool holders for placing same by shanks in sleeves of a turret

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, da- bringbar sind.
durch gekennzeichnet, daß als Verstellmittel eine Die Ringschulter am Werkzeugeinsatz liegt also
die Riegelkugeln (32; 68; 86) beaufschlagende stirnseitig satt am Rand der Aufnahmebohrung des Druckkugel (36) in einer koaxialen Bohrung des 25 Werkzeughalters an, so daß Druckkräfte in axialer Schaftes (20) des Werkzeugeinsatzes (12) an- Richtung günstig übertragen werden. Die Riegelkugeordnet ist, auf die eine von außen zu betäti- geln stützen sich gegen die Ringnut im Innern der gende Druckschraube (42; 72; 94) wirkt. Bohrung des Werkzeughalters ab, und zwar gegen
4. Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 3, da- die der äußeren Ringschulter zugewandte Ringschuldurch gekennzeichnet, daß ein Federring bzw. 30 ter. Durch die Verstellmittel werden dabei die Ku-Seegerring (40) in eine radiale Nut an der ko- geln formschlüssig in Eingriff gehalten. Auf diese axialen Bohrung des Schaftes (20) eingesetzt ist, Weise ist der Werkzeugeinsatz auch gegen Zug gesider die Druckkugel (36) und die Riegelkugeln chert. Auf Grund dieser Verbindung kann auch be-(32) gegen Herausfallen aus der axialen Bohrung reits ein den Anpreßkräften an den beiden Schultern sichert. 35 entsprechendes Drehmoment vom Werkzeugeinsatz
5. Werkzeughalter nach wenigstens einem der auf den Werkzeughalter übertragen werden. Zusatz-Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hch bzw. zur weiteren Ausgestaltung wird vorgedie äußeren Mündungen der Radi&'bohrungen schlagen, daß zur Drehsicherung ein Keil bzw. eine (38) durch Einprägungen (52) bzw. angeformte Feder vorgesehen ist, die in eine Nut am Halter ei-Schultern auf einen geringeren Durchmesser als 40 nerseits und am Werkzeugeinsatz andererseits eindemjenigen der Riegelkugeln (32) verkleinert greift.
sind. Des weiteren wird vorgeschlagen, daß als Verstellmittel eine gegen die Riegelkugeln wirkende Druck-
kugel in einer koaxialen Bohrung des Schaftes des
45 Werkzeugeinsatzes vorgesehen ist, auf die eine von außen zu betätigende Druckschraube wirkt. Somit
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter mit kann auf einfache Weise durch einfaches Drehen der
Werkzeugeinsatz, der mittels eines zylindrischen Schraube in der einen oder in der anderen Richtung
Schaftes von einer Bohrung am Halter aufgenommen der Werkzeugeinsatz an dem Werkzeughalter festge-
und in der Bohrung durch in Radialbohrungen des 5° spannt oder gelöst werden.
Schaftes angeordnete, in eine Ringnut des Halters Vorteilhaft ist besonders die einfache Formgebung
eingreifende Kugeln verriegelbar ist. des Werkzeughalters. Dies fällt besonders ins Ge-
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 823 887 ist wicht, wenn der Werkzeughalter aus Hartmetall be-
bereits ein Werkzeughalter dieser Art vorbekannt, steht, welches nur schwer mechanisch zu bearbeiten
und zwar handelt es sich dabei um ein Spannfutter, 55 ist Der vorzugsweise mit einem Hartmetallplättchen
insbesondere für Gewindebohrer. In einer koaxialen ausgerüstete Werkzeugeinsatz kann vorteilhaft aus
Aufnahmebohrung des konischen Futterkörpers ist Stahl bestehen, an welchem die erforderliche mecha-
dabei eine Buchse verschiebbar, welche die radialen nische Bearbeitung vorgenommen werden kann.
Bohrungen' für die Kugeln aufweist. Die äußere Es werden nachstehend drei Ausführungsbeispiele
Flanke der mit den Kugeln zusammenarbeitenden 60 an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Ringnut ist dabei konisch ausgebildet. Auf die innere F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein innen
Stirnseite der Buchse wirkt eine Druckfeder. wirkendes Werkzeug,
Beim Einsetzen des Einsteckendes eines Gewinde- F i g. 2 eine Stirnansicht auf das Werkzeug nach
bohrers kann die Buchse entgegen dem Druck der Fig. 1,
Feder axial nach innen zurückweichen, so daß die 65 F i g. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III/III in
Kugeln nach innen in die Ringnut ausweichen kön- F i g. 2,
nen, so daß das Einsteckende in die Aufnahmeboh- F i g. 4 einen Querschnitt im größeren Maßstab
rung des Spannfutters eingesteckt werden kann. So- nach der Linie IV/TV in F i g. 3,
Fig. 5 im Längsschnitt ausschnittsweise die Wir- springende Schaltern bzw. Flanschringe 52 vorgesekungsweise der erfindungsgemäßen Verbindung, hen bzw. eingeprägt, durch welche die Riegelkugeln
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfin- 32 in den Bohrungen 38 gegen Herausfallen gesichert dung, teilweise im Schnitt, sind.
Fig. 7 schematisch einen Revolverkopf für eine 5 Wie Fig. 5 weiter zeigt, ist die Kante 54 zwischen Drehbank, wobei für die einzelnen Werkzeuge Werk- Ringschulter und Ringnut 30 relativ scharf, so daß zeughalter gemäß der Erfindung vorgesehen sind, alleKugeln 32 gleichzeitig und gleich stark an der
Fig. 8 einen Revolverkopf in Stirnansicht, woraus Ringschulter anliegen.
insbesondere der gelinge Raumbedarf der erfin- Der axiale Abstand der Kante 54 von der freien
dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ersichtlich io Stirnfläche des Halters 10 ist so gewählt, daß die Kuist . geln 32 den Grund der Nut 30 nicht erreichen, son-
Fig.9 ein weiteres, geringfügig abgewandeltes dem stets gegen die Kante 54 bzw. gegen die äußere Ausfuhrungsbeispiel. Flanke der Nut wirken, wenn die Schraube 42 völlig
Gemäß Fig, 1 bis 5 ist an dem freien Ende eines angezogen ist Der Schneidkopf ist somit stets unter stangenartigen Werkzeughalters 10 der Werkzeugein- 15 Vorspannung gehalten, so daß er bei der Schneidsarz 12 befestigt Der Werkzeugeinsatz 12 trägt ein bzw. Bohrarbeit stets fest auf dem Halter sitzt
Schneidplättchen 14 und ist mittels Keils 16 gegen- F i g. 6 zeigt eine andere Ausführung eines Werk-
Sber dem Halter 10 fixiert Der Halter 10 kann aus zeugeinsatzes 62, welcher mit Schneidplättchen 64 hartem Stahl oder aus gesinterfsm Wolframcarbid versehen ist Der Schaft 66 trägt die radial verschiebsein. Der Werkzeugeinsatz 12 ist fesi mit dem Halter ao liehen Kugeln 68 und die axial verschiebliche Druck- 10 zu einer Werkzeugeinheit verbunden, die in be- kugel 70, die durch Druckschraube 72 beaufschlagt kannter Weise an einer Werkzeugmaschine festge- ist welche bei 74 zugänglich ist.
spannt wird. Gemäß F i g. 7 ist der Werkzeughalter als Vier-
Die F i g. 2 zeigt die Schneidkante 18 des Werk- kant-Revolverkopf ausgebildet Der Werkzeugeinsatz zeuges, die seitlich über die Mantellinie des Werk- »5 90 weist wiederum einen Schaft 88 mit in Radialbohzeughalters hinausragt rungen verschklilicher. Riegelkugeln 86 auf; in einer
Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen koaxialen Bohrung des Schaftes 88 ist wiederum eine Werkzeugeinsatz 12 und Werkzeughalter 10 ist zu- Druckkugel 92 verschieblich, welche die Riegelkunächst am besten aus Fig.3 ersichtlich. Der Werk- geln 86 gegen die äußere Flanke der Ringnut 84 an zeugeinsatz 12 hat einen zylindrischen Schaft 20, der 30 der Bohrung 82 drückt. An dem Vierkant-Revolvereng in einer entsprechenden zylindrischen Bohrung kopf sind wenigstens vier solcher Bohrungen 82 vor- 22 des Halters 10 sitzt. Durch eine umlaufende Nut gesehen. Eine weitere solche Aufnahmebohrung mit 30 an der Bohrung 22 ist eine innere Ringschulter Ringnut ist bei 96 gestrichelt dargestellt,
zwischen dieser Nut 30 und dem freien Stirnende des Es ist zu bemerken, daß die Befestigung bzw. Hai-
Halters 10 gebildet Diese Nut 30 bzw. Ringschulter 35 terung nach der Erfindung äußerst kompakt und wirkt mit Kugeln 32 zusammen, die in radialen Boh- raumsparend ist, sie erfordert nicht mehr Raum als rungen in einem Schaft 20 des Werkzeugeinsatzes 12 für den äußeren Umriß der Teile ohnehin erfordergehaitert sind. lieh ist Daher ist die erfindungsgemäße Halterung
Gemäß Fig. 3 und4 hat der Schaft 20 eine ko- insbesondere bei beschränkten Raumverhältnissen, axiale Bohrung 34. In diese Bohrung ist lose eine 40 vor allem bei Vielfach-Revolverköpfen angebracht.
Kugel 36 eingesetzt. Die Bohrung 34 wird von radia- F i g. 8 zeigt schematisch einen solchen Revolver-
len Bohrungen 38 kleineren Durchmessers geschnit- kopf, an dessen Haltearmen die einzelnen Werkzeugten, in denen die Kugeln 32 eingesetzt sind. Ein anoidnungen gemäß der Erfindung fest und sicher Sprengring bzw. Sicherungsring 40 sichert die Kugel angebracht sind.
36 in der axialen Bohrung 34. 45 Zu bemerken ist noch, daß die Schäfte nicht unbe-
Eine Druckschraube 42 erstreckt sich durch eine dingt rund sein müssen, sondern auch anderen Quer-Gewindebohrung 44 im Werkzeugeinsatz 12, wobei schnitt haben können.
das äußere Ende der Druckschraube 42 frei betätig- Als Riegelelemente müssen auch nicht unbedingt
bar ist, während das innere Ende gegen die Kugel 36 nur Kugeln vorgesehen sein, es können auch Plunger wirkt. 50 bzw. Kolben mit abgerundeten Stirnflächen verwen-
Wird die Schraube 42 herausgeschraubt, so kann det werden. Statt der Druckkugel 36 bzw. 70 bzw. 92 die Kugel 36 ins Innere der axialen Bohrung (nach könnte auch ein anderer Druckkörper oder ein anderechts) zurückweichen, wodurch auch die kleineren rer Nocken- bzw. Kurvenkörper verwendet werden. Kugeln 32 in den radialen Bohrungen freigegeben In F i g. 9 zeigt der Schaft 100 eine axiale Bohrung
sind, so daß nunmehr der Werkzeugeinsatz 12 vom 55 102 auf, in welcher eine Kugel 104 genau, aber axial Halter 10 abgenommen werden kann. Wenn jedoch beweglich sitzt. Die axiale Bohrung 102 wird von die Druckschiraube 42 eingeschraubt wird, wirkt die drei um je 120° winkelversetzteo radialen Bohrun-Kugel 36 axial nach innen, und damit werden die gen 106 geschnitten, in denen je eine kleinere Kugel Riegelkugeln 32 radial nach außen in die Ringnut 30 108 radial verschieblich ist Bei der Abwandlung gegedrückt. Durch dieses Zusammenwirken der Kugeln 60 maß F i g. 9 ist an dem Schaft 100 eine Nut 110 vor-32 mit der Bingschulter bzw. Ringnut 30 wird der gesehen, in der ein Federring 112 sitzt, welcher die Werkzeugeinsatz 12 axial am Halter 10 gehalten. radialen Bohrungen sehnenförmig schneidet Die Ku-Durch den Keil 16 wird das Werkzeug gegen Dre- geln 108 sind dabei durch den Federring 112 gegen hung gesichert. Herausfallen nach innen gesichert und halten ihrer-
Gemäß Fig. 5 ist der Schaft 20 des Werkzeugein- 65 seits die Druckkugel 104. Die Druckschraube ist nut satzes 12 im Bereich der radialen Bohrungen auf 114 bezeichnet.
einen kleinen» Durchmesser abgedreht An den au- Die Ausführung nach Fig. 9 zeichnet sich durcn
ßeren Mündungen der Radialbohrungen 38 sind ein- größere Einfachheit und damit Billigkeit aus.
Es ist zu bemerken, daß Abänderungen in Einzelheiten der Erfindung vielfältig möglich sind, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Grundsätzlich handelt es sich um die Verbindung zweier Teile miteinander, wobei ein Zapfen an dem einen Teil in eine Bohrung an dem anderen Teil paßt Die Bohrung hat dabei eine Ringnut, und der Zapfen hat radial bewegliche Kugeln, welche durch Betätigung von außen teilweise in die Nut eintreten und damit die Teile miteinander verriegeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. dann wird die Buchse von der Druckfeder axial nach
    «v Patentansprüche: außen verschoben, wobei die Kugeln auf der koni-
    xi sehen Flanke der Nut gleiten und dabei radial nach
    *v 1. Werkzeughalter mit Werkzeugeinsatz, der innen gegen den Schaft des Gewindebohrers ange-
    mittels eines zylindrischen Schaftes von einer 5 drückt werden und diesen also festhalten.
    * Bohrung am Halter aufgenommen und in der Es handelt sich hierbei also um eine relativ ein-
    ' Bohrung durch in Radialbohrungen des Schaftes fache Steckverbindung, die allerdings für ihren angeordnete, in eine Ringnut des Halters eingrei- Zweck, nämlich für Gewindebohrer, durchaus fende Kugeln verriegelbar ist, dadurch ge- zweckmäßig sein dürfte. Demgegenüber liegt der Erkennzeichnet, daß der Schaft (20; 66; 88) io findung die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter mit einer Ringschulter (48) zur axialen Anlage der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß am Halter (10; 60; 80) versehen ist und die Ku- zugehörige Werkzeugeinsätze vielfältiger Art, insbegeln (32; 68; 86) durch ein Verstellmittel (36,42) sondere aus Hartmetall, schnell und einfach anbringin Anlage an der der Ringschulter (48) benach- bar sind, wobei der Werkzeugeinsatz gegenüber dem batten Ringschulter (54) der Ringnut (30; 84) 15 Werkzeughalter Druckkräfte, Zugkräfte und Drehbringbar sind. momente in beiden Richtungen übertragen kann. Die
  2. 2. Werkzeughalter nach Anspruch i, dadurch Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung gekennzeichnet, daß zur Drehsicherung ein Keil darin, daß der Schaft mit einer Ringschulter zur axia- bzw. eine Feder (16) vorgesehen ist, die in eine len Anlage am Halter versehen ist, und die Kugeln Nut (26/28) am Halter (10) einerseits und am 20 durch ein Verstellmittel in Anlage in der der Ring-Werkzeugeinsatz (12) andererseits eingreift schulter benachbarten Ringschulter der Ringnut
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DE2000576B2 DE2000576B2 (de) 1974-03-21
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DE2736412A1 (de) 1976-08-24 1978-03-02 Kennametal Inc Spannvorrichtung

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