DE9002248U1 - Dehnspannvorrichtung - Google Patents

Dehnspannvorrichtung

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/305Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve

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Description

Patentanwalt DlpL-Ing. R. Beyer, Am Dickelstodi 8, D- 4030 Ratfngm 6 Dehnspannvorrichtung
Beschreibung Gattung
Neuerung öv'rifft ein» Dehn^pannvorrichtung mit minr~ einem c^rch Druckmitteldruc'i beaufschlagten Dehnkörper, der den Schaft eines W«..Lk«eug&* oder eines Werkstückes kraftschlüseig arretiert.
Stand der Technik
Durch die auf die Anmelder in zurückgehende DE-OS 37 21 521 ist ein Werkstück-Spannsy stern für die Hochgeschwindigkeitebearbeitung, bestehend aus einem Hochgeschwindigkeitswerkzeug und einer Hochgeschwindigkeit sspannvorrichtung, vorbekannt, wobei durch eine spezielle Formgebung von Werkzeugcchaft und/oder Spannvorrichtung und/oder Auewahl einer geeigneten Werkstoffkombination von Werkzeugschaft und Spannvorrichtung die JLn-
Patentanwalt DipL-Ing. R. Beyer, Am Dickelabadi 8, D- 4030 RaÜngen 6
folge Rotation auftretende Verformung des Werkzeugschaf tes die gleichzeitig auftretende Verformung der Spannvor richtung mindestens kompensiert.
einer Konstruktion dieser Art ist der Werkzeugschaft des Hochgeschwindigkeitswerkzeuges als Hohlzylinder ausgebildet, wobei das Innere des Hohlzylinders a's Kühlkanal dienen kann und der an seinem Ende mit einer Sicherheitsaufnahme versehen sein kann und das Spannsystem als Dehnspannfutter ausgelegt ist, in welches eine Arretierungemöglichkeit eingebracht sein kann, die auf die Sicherheitsaufnahme des Hochgeschwindigkeitswerkzeuges abgestimmt ist, wobei Werkstoff sowie Wandstärke von Werkzeugschaft und Spannbüchse des Dehnspannfutters so gewählt sind, daß im gespannten Zustand kein Spannkraftverlust infolge Rotation auftritt.
Durch die DE-OS 36 31 445 ist eine hydraulische Dehnspanneinrichtung zum Spannen von zylindrischen., eine Anschlagflüche tragenden Körpern, insbesondere von zylindrischen Werkzeugschäften, mit einem Grundxörper vorbekannt, der eine zylindrische Aufnahmebohrung und eine der Aufnahmebohrung benachbarte Anschlagfläche aufweist, die sich an dem Grundkörper an dem Ende drr Aufnahmebohrung
pHienianwnii Dipi.-ing. K. Beyer, Am Ditkelsbuiu 8, D- 4030 Kaiingen 6
befindet, von dem her der zylindrische Körpei einzuiätekken ist, mit einer durch ein Hydraulikmedium unter Druck zu setzenden und aufweitbaren Kammer, die sich in dem Grundkörper neben der Wand der zylindrischen Aufnahmebohrung befindet, die die Aufnahmebohrung konzentrisch umgibt and über einen Kanal in dem Grundkörpsr isit einer Einrichtung zur Druckbeaufschlagung in Verbindung steht. Dabei ist eine an dem zylindrischen Körper angreifende Vorspanneinrichtung vorgesehen, die den eingesetzten zylindrischen Körper im Sinne eines /xpressens seiner Anschlagfläche an die Anschlagfläche des Grundkörpers vorspannt.
Aus der DE-Z "Maschinenmarkt" 88 (1982) 33, S. 671 ist eine hydraulische Dehnspannvorrichtung vorbekannt, wobei ein mit einer Flanschaufnahme fest verbundenes Element das formschlüssige Mitnehmen des Werkzeuges bewirkt.
Verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten für Dehnspanndorne, Aufnahmen, Zwischenbüchsen und Dehn~,pannf utter sind aus dem Prospekt "Schunk Spann- und Greiftechnik für die Welt der Präzision - Dehnspann-Technik" ebenfalls vorbekannt.
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer, Am Dickeisbach 8, D- 4030 Ratingen 6
Durch DIN 1835 Form B sind sogenannte "Weltonfraser" vorbekannt, bei denen eine Nut mechanisch durch Maden- j schrauben oder Stiftschrauben außermittig gehaltert wird. | Dadurch wird allerdings die Rundlaufgenauigkeit von z. B. * Fräsern erheblich beeinträchtigt, was bei Hochgeschwin-
H) nVei 4-Bhearho< timn nlrht hfnnonnirannn warden kann.
Allgemein kann festgestellt werden, daß Dehnspannfutter höhere Drehmomente als andere Futter, z. B. Spannzangenfutter , übertragen.
Nachteilig ist, daß trotz der hohen Spannkraft nur ein begrenztes Drehmoment übertragbar ist. Bei Verlust der hydraulischen Spannung, z. B. durch eine schadhafte Dichtung, kann das Werkzeug oder Werkstück herausfallen und
V 1 _ . ■ J,.. , , I . .&eegr; ,-,-&Igr; &igr;-, in
fallgefährdung der im Bereich solcher Werkzeuge oder Werkstücke arbeitenden Personen nach sich zieht. Außerdem wird natürlich das betreffende Werkzeug und/oder Werkstück dabei beschädigt.
Außerdem ist es unmöglich einen Weltonfräser in einem konventionellen Dehnspannfutter zu spannen, ohne die Dehnbüchse zu beschädigen, da die Dehnbüchse im Bereich
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer, Am Dickeisbach 8, D- 4030 Ratingen 6
der Schaftausnehiimng nicht abgedeckt ist. Im nichtabgedeckten Bereich wird die Dehnbüchse plastisch verformt, das Futter ist boechadigt.
Eine Verbesserung würde eine Zwischenbüchse erbringen, jedoch verschlechtert sich dann die Rundlaufgenauigkeit des gespannten Fräsers.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dehnspannvorrichtung der vorausgesetzten Art gegen unbeabsichtigtes Lösen des Werkstückes oder Werkzeuges erheblich sicherer zu gestalten.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
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- 6 -Einige Vorteile
Bei Ausgestaltung einer Dehnspannvorrichtung gemäß der Neuerung ist kein Herausfallen des Werkzeuges oder Werkstückes mehr möglich, so daß nicht nur die Unfallgefahr bei allen zur Zeit in der Praxis vorkommenden Geschwindigkeiten, also auch beim Hochgeschwindigkeitsbearbeiten von z. B. 30.000 U/min, beseitigt ist, sondern es ist auch keine Beschädigung des Werkstückes oder Werkzeuges mehr möglich, da dieses nicht mehr bei Spannkraftverlust unbeabsichtigt herausfallen und/oder weggeschleudert werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß höchste Drehmomentmitnahme gewährleistet ist, da der Formschluß des zu spannenden Teiles auch nach Wegfall der Spannkraft erhalten bleibt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsfornen
In Schutzanspruch 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beschrieben.
Patentanwalt DipL-Ing. R. Beyer, Am Dickels'bach 8, D- 4030 Ratingen 6
Die Bedienung ist hierdurch außerordentlich vereinfacht, da durch den Sicherungsbolzen nur ein "Betätigungselement" gegeben ist, das so ausgestaltet werden kann, daß von außen, z. B. am Dehnspannfutter, zu erkennen ist, ob die betreffende Dehnspannvorrichtung gesichert ist, das heißt, ob sich der Sicherungsbolzen in Sicherungsstellung befindet oder nicht.
Die Sicherung kann dabei so ausgestaltet werden, daß beispielsweise beim Nichteingreifen des Sicherungsbolzens kein Spannen, z. B. eines Dehnspannfutters, möglich ist, da sich hierbei der Schieber in Blockstellung befindet.
In den SchUtzansprÜChen 3 bis 8 sind bevorzugte Aueführungsformen der Neuerung beschrieben.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Schutzanspruch 3 ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise, bei der die Vorriegelungsteile in den Grundkörper integriert sind.
Bei der Aus führungs form nach Schutzanspruch 4 wird die Spannschraube in besonderer Weise gesichert, so daß sie unverlierbar ist.
Patentanwalt DipL-Ing. JL Beyer, Am Dickeisbach 8, D- 4030 Ratingen 6
Auch die Aus führungs form nach Schutzanspruch 5 baut besonders kompakt.
Gemäß ScSurtzanspruch 6 wird die Anzahl von Einzelteil? verringert.
Bei Q^r Ausführungüioxm nach Schutzanspruch 7 werden die Schieberteile und die Druckfeder auf engstem Raum zueinander in ~iner Bohrung des Grundkörpers angeordnet.
Schutzanspruch 8 beschreibt eine Aueführungsform, bei welcher zwei getrennte Spannstellen, und zwar im vorderen und hinteren Bereich des einzuklemmenden Teiles gegeben sind. Dadurch ergibt raich eine optimale Lagerung des zu spannenden Teiles und «in verbesserter Rundlauf.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch -an AusfUhrungsbeispielon veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine einspannvorrichtung in Form eines Spannfutters mit in SperrStellung befindlichem Schieber und entspannter Dehnbüchse, teils in der Ansicht, teils im Schnitt ji
Patentanwalt DipL-Ing. R. Beyer, Am Didcelsbach 8, D- 4030 Rating» 6
Fig. 2 bis 4 die Arbeitsvorgänge beim Einführen eines Teils, Einrasten, hydraulischen Spannen und Sichern, teils in der Ansicht, teils im Längsschnitt, und
Fig. 5 eine weitere Aus runnings form einer als Spaii*if"i:ter ausgeh! X&etsm. Dehnspannvori.ichtung g . *Hß der Neuerung bei in Verriegelungsstellung befindlichem Schieber und entspannter Dehnbüchöe, ebenfalls teilweise in der Ansicht, teils im Längsft»hnitt.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Werkzeugaufnahme in Form eines Steilkegelschaftes bezeichnet, der mit einer Trapezrille 2 versehen ist. Einstückig damit verbunden ist ein Grundkörper 3, in dem koaxial zur Längsachse 4 eine Sackbohrung 5 angeordnet ist, in der bei der dargestellten Ausführungsform bis zur Tiefe bzw. Tiefsten 6 eine materialmäßig einstückige Dehnbüchse 7 aus einem geeigneten Material, zum Beispiel aus Stahl, angeordnet let. Die Dehnbüchse 7 ist relativ dünnwandig ausgebildet
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer, Am Dickelsbacfa 8, D- 4030 Ratingen 6
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und im Querschnitt zylindrisch gestaltet, was allerdings nicnt zwingend ist.
Die Sackbohruag 5 weist im Abt«; and von der Tiefe 6 eine ebenfalls im Querschnitt zylindrisch gestaltete hintere Kammer 8 auf, die sich über eine gewisse axiale Länge erstreckt. Im Abstand von dieser hinteren Kammer &ogr; und im Abstand von der Stirnseite 9 ist eine vordere Kammer 10, ebenfalls von im Querschnitt zylindrischer Grundgestalt, angeordnet, die sich gleichfalls über eine gewisse axiale Länge erstreckt.
Bei der dargestellten Ausführungsforra sind die Durchmesser der hinteren und vorderen Kammer 8 bzw. 10 gleichgroß bemessen, können im Bedarfefalle aber auch unterschiedlich gestaltet sein.
Die hintere Karoner 8 ist an ihren stirnseitigen Begrenzungen durch Dichtungen 11 bzw. 12 abgedichtet, die in ringförmigen Dichtungsausnehmungen 13 bzw. 14 des Grund-Körpers 3 angeordnet sind und an der Außenmantelflache 15 der Dehnbüchse 7 dichtend anliegen.
PHtentanwuit Uipi.-ing. K. Beyer, Am Dickeisbach 8, D- 44)30 Ratingen 6
Die vordere Kammer 10 ist an ihren beiden Stirnseiten durch die Dichtungen 16 bzw. 17 fibgedichtet, die jeweils in ringförmigen Dichtungsausnehmungen 18 bzw. 19 des Grundkörpers 3 angeordnet sind und gleichfalls an der Außenmantelfläche 15 der Dehnbüchue 7 dichtend anliegen.
Die DehnbUchse 7 weist über ihre gesamte Länge innen und außen den jeweils gleichen Durchmesser eiuf und sichließt bei der dargestellten Ausführungsform bündig mit der Stirnseite 9 ab.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet ein Teil eines Werkstükkes oder Werkzeuges z. B. den Schaft eines Fräsers, das zwischen der hinteren und vorderen Kammer 8 bzw. 10 mit einer bei der dargestellten Ausführungsform trapezförmig gestalteten Ausnehmung 21 versehen ist, in die ein, Sicherungsbolzen 22 eingreift. Der Sicherungsbolzen 22 weist bei der dargestellten Ausführungform eine kegelförmig ausgestaltete Vertiefung 23 auf, in die der eine Teil 24a eines zweiteiligen Schiebers 24 formschlüssig eingreift. Das andere Teil des Schiebers 24 ist mit: dem Bezugszeichen 24b bezeichnet.
Patentanwalt Dipi.-ing. IL Beyer, Am Dickeisbach 8, D- 4030 Railngen 6
Die beiden Schieberteile 24a und 24b sind in ihrem mittleren Längenbereich in ihrem Querschnitt außen zylindrisch gestaltet und weisen gleiche Durchmesser auf. Die beiden Schieberteile 24a und 24b sind in einer Bohrung 25 geführt.
Wie die Figur 1 erkennen läßt, werden die beiden Schie- % berteile 24a und 24b durch eine Druckfeder 26 auseinan- ,: dergedrückt. Die Druckfeder 26 stützt sich in Sackbohrungen 27 bzw. 28 ab, die koaxial in den beiden Schieberteilen 24a bzw. 24b zueinander angeordnet sind. In der aus Figur 1 ersichtlichen Verriegelungsstellung der Teile ist zwischen den beiden Schieberteilen 24a und 24b ein axialer Abstand 29 vorhanden. Das eine Schieberteil 24a besitzt einen der Vertiefung 23 formmäßig angepaßten, konisch zulaufenden Längenabschnitt 30, während das andere Schieberteil 24b aus der Bohrung 25 mit einem gleichfalls konischen Längenabschnitt 31 herausragt, und sich am Umfang 32 eines Längenabschnittes 33 einer Spannschraube 34 abstützt, die an ihrem nach außen gekehrten Längenabschnitt 35 eine koaxiale Vertiefung 36 zum Ansetzen eines Werkzeuges aufweist. Die Vertiefung 36 kann z. B. als Innenmehrkant ausgebildet sein.
Patentanwalt Dlpl.-iug. IL Beyer, Am Dickeisbach 8, D- 4030 Ratlngea 6
Die Spannschraube 34 weist im Abstand von ihrer äußeren Stirnseite 37 einen kragenförmigen Vorsprung 38 auf, der den gleichen Durchmesser besitzt wie der äußere Kragen 39, von dem der kragenfurmige Vorsprung 38 axial beabstandet ist.
Der Durchmesser des Längenabschnittes 33 ist bei der dargestellten Ausführungsform kleiner als der des kragenförmigen VorSprunges 38.
Der Längenabschnitt 33 ist mit Gewinde 40 versehen, mittels dessen sich die Spannschraube 34 in das Gewinde 41 einer Bohrung 42 einschrauben läflt, die an eine im Durchmesser kleiner bemessenen Bohrung 43 angeschlossen ist.
Kit dem Bezugs zeichen 44 ist ein in die Bohrung 43 pausender Kolben bezeichnet, der vorliegend als zylindrischer Stopfen ausgebildet ist. Der Kolben 44 stützt sich auf seiner dem Längenabschnitt 33 abgekehrten Stirnseite gegen einen Dichtungskörper 45 ab, der in der Bohrung 43 längsverschieblich und dichtend geführt ist.
PatenP»n«va!t Dipl.-fng. R. B«jw, Ans Dickeisbach 8» D- 4030 RaÜüge·· r,
&Lgr;&eegr; die Bohrung 43 ist ein Kanal 46 angeschlossen, der über weitere Kanäle mit der hinteren bzw. vorderen Kammer 8 bzw. 10 im Grundkörper 3 in leitender Verbindung steht.
Mit dem Bezugszeichen 47 ist ein Stift bezeichnet, der in sinsr *"^"srboh*?mi/T 4S laT^^SVsrsohisblich "sfilhrt ist und aer an seinen beiden Enden ballig oder angefast ausgebildet ist und in Verriegelungsstellung der Teile den kragenförmigen Vorsprung 38 der Spannschraube 34 hintergreift, so daß diese unverlierbar ist.
Der Stift 47 ist durch einen Gewindestift 49 gesichert, der in einer Bohrung 50 angeordnet ist und der mit der äußeren Mantelfläche 51 des Grundkörpers 3 bündig abschließt.
Das Bezugszeichen 52 bezeichnet einen Haltebolzen, der in eine Bohrung 53 mit Gewinde einschraubbar ist. Der Haltebolzen 52 durchgreift eine seitliche Aussparung 54 der Dehnbüchse 7 und kann entweder mit Spiel zu dem Teil 20 angeordnet sein, oder aber mit seiner stirnseitigen konkaven Vertiefung, welche dem Schaftdurchmesser des Teiles 20 angeglichen ist, an dem Teil 20 anliegen. Der Haltebolzen 52 dient zur Drehmomentübertragung
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Patentanwalt DipL-Ing. R. Beyer.'Äm Öfckelsbach 8," D^ 4030* Ratingen 6
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Die Figuren 2 bis 4 lassen die Montage und die Funktion der Ausführungsform nach Figur 1 im einzelnen erkennen.
Bei der Figur 2 wird das Teil 20, z. B. der Schaft eines Fräsers, in die Dehnbüchse 7 in Pfeilrichtung 55 eingeführt. In dieser Stellung ragt der Sicherungsbolzen 22 um das Maß 56 über die äußere Ummantelung 57 hervor, so daß von außen ersichtlich ist, daß das Teil 20 nicht gesichert ist. Sobald der Sicherungsbolzen 22 in die Ausnehmung 21 einschnappen kann, schließt der Sicherungsbolzen 22 wieder bündig mit der äußeren Ummantelung 57 ab, wodurch auch äußerlich erkennbar ist, daß das Teil 20 gesichert ist.
Die Schieberteile 24a, 24b des Schiebers 24 liegen bei der aus Figur 2 ersichtlichen Stellung auf Block, wobei die Druckfeder 26 die Tendenz hat, die Schieberteile 24a und 24b auseinanderzudrücken. Das eine Schieberteil 24b stützt sich in dieser Position mit seiner Stirnseite auf den Längenabschnitt 33 und das andere Schieberteil 24a an einer Wandung der Vertiefung 23 des Sieherungsbol&zgr;ens 22 ab.
Patentanwalt DipL-Ing. R. Beyer, Am DJrVrigbach 8, D- 4030 Rattngen 6
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Aus Figur 3 ist zu erkennen, wie der Sicherungsbolzen 22 bündig mit der äußeren Ummantelung 57 abschließt, womit das Teil 20 ordnungsgemäß verri.egelt ist.
Danach i&Lxd in. die Vertiefung 36 ein geeignetes iferkzeuq eingesetzt und dieses gemäß Pfeil 58 (Figur 4) gedreht, derar_, daß die Spüi^ischraube 34 in die Bohrung 42 eingaschraubt wird, was eine entsprechende Axialverschiebung des Kolbons 44 gegen den Dichtungskörper 45 zur Folge hat. Dadurch wird das hinter dem Dichtungskörper 45 befindliche Druckübertragungsmedium, z. B. öl, Hydraulikflüssigkeit, Silikon oder eine andere geeignete Quasiflüssigkeit, zum Beispiel auch ein geeigneter Kunststoff, unter Druck gesetzt. Dieser Druck pflanzt sich über den Kanal 46 bis in die hintere und vordere Kammer 8 bzw. 10 fort. Dieser Druck beaufschlagt gleichmäßig die äußere Mantelfläche der Dehnbüchse 7, die dadurch das Toll 20 einspannt. Dieser Zustand ist in Figur 4 dargestellt. Dabei liegen die Schieberteile 24a und 24b auf Block (Figur 4), wobei sich das Schieberteil 24b mit seiner Stirnseite auf den kragenförmigen Vorsprung 38 abstützt. Wie ersichtlich, sind kaum äußere Störkanten vorhanden. Durch die zwei getrennten Spannstellen an der hinteren und vorderen Kammer 8 bzw. 10 ergibt sich eine
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optimale Lagerung und Einspannung des zu spannenden Teiles 20 und dadurch ein verbesserter Rundlauf von z. B. = 5 my.
Statt der Dichtungen 11, 12 sowie 16 und 17 kennen auch andere geeignete Dichtungen, z. B. eine metallische Verbindung, insbesondere durch Schweißen, Löten &ogr;&aacgr;&uacgr;&khgr; dergleichen,- in ietfcü_?cht kommen. Der Halfc-bolzen 52, der die Dehnbüchse 7 im Grur'vörper 3 festhält, kann auch entfall in.
Des weiteren ie*, es möglich, den Haltebolzen 52 von innen zu schrauben und 'oder zu sperren. Dabei wird der Haltebolzen 52 durch die Bohrung des Sicherungsbolzens 22 im Grundkörper 3 durchgeschoben und fixiert, z. B. durch Gewinde oder Fressung. Bei einer solchen Konstruktion ist keine Bohrung für den Haltebolzen 52 von außen sichtbar.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Diese AusfUhrungeform unterscheidet sich von der Ausführungeform nach den Figuren 1 bis 4 dadurch, daß das Schieberteil 24b einstückig mit dem Stift 47 auegebildet ist. Dieser Stift ist in Figur 5 mit dem Bezugszeichen 59
Patentanwalt DipL-Ing. R. Beyer, *Am DYckelsbach 8,'d^ 4030RaÜngen 6
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bezeichnet worden und wird nachfolgend als stiftförmiger Vorsprung bezeichnet. Der stiftförmige Vorsprung 59 hinttrgreift wie der Stift 47 den kragenförmic,en Vorsprung 38/ so daß wiederum die Spa.?&ngr; .schraube 34 unverlierbar ist.
Die in den Schatzanspriichen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als ruch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung des Neuerungsgedankens (Aufgabe und Lösung) wesentlich sein.
Ftitentanwalt Ülpl.-Ing. R. Beyer, Am Dlckelsbach 8, D- 4030 Ratlngen 6 Bezugezeichenllste
1 Werkzeugaufnähme
2 Trapezrille
3 Grundkörper
4 Längsachse
5 Sackbohrung
6 Tiefe, Tiefsten
7 Dehnbüchse
6 Kammer, hintere
9 Stirnseite
10 Kammer, vordere
11 Dichtung
12 Il
13 Dichtungsausnehmu
14 Il
15 Außenmantelflache
16 Dichtung
17 ti
18 Dichtungsausnehmu
19 It
20 Teil
Patentanwalt Dipi.-ing. R. Beyer, Am Dickeisbach 8, D- 4030 Raiingen 6
21 Ausnehmung
22 Sicherungsbolzen
23 Vertiefung, kegelförmige
24 Schieber
24a Schieberteil
24b -
25 Bohrung
26 Druckfeder, Federelement
27 Sackbohrung
28
29 Abstand, axialer
30 Längenabschnitt, konischer
31
32 Umfang
33 Längenabschnitt
34 Spannschraube
35 Längenabschnitt, äußerer
36 Vertiefung
37 Stirnseite, äußere
38 Vorsprung, kragenförmiger
39 Kragen, äußerer |
40 Gewinde I
41 " T;
42 Bohrung J
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43 Bohrung
44 Kolben
45 Dichtungskörper
46 Kanal
47 Stift
49 Gewindestift
50 Bohrung
51 Mantelfläche, äußere
52 Haltebolzen
53 Bohrung
54 Aussparung, seitliche
55 Pfeilrichtung
56 Maß
57 Ummantelung, äußere
58 Pfeil
59 Vorsprung, stiftförmiger

Claims (8)

Patentanwalt nipl·. Ing, R_. Beyer, Am Dickelshach 8, &Pgr;- 4030 Rfltlngeu {■ 4769/8 Ca. 23. Februar 1990 Fritz Schunk GmbH BahnhofStraße 110 D-7128 Lauffen/Neckar Schutzansprüche
1. Dehnspannvorrichtung mit mindestens einem durch Druckmitteldruck beaufschlagten Dehnkörper, der ein Teil eines Werkzeuges oder eines Werkstückes kraftschlüssig arretiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (20) zusätzlich zur hydraulischen Spannung durch die Dehnbüchse (7) mechanisch verr3.&euro;C|&euro;j.i* XSi-, WOi-rSl vtX£ iH&euro;Cuc&IiXSGii3 &ngr;£&Ggr;&Ggr;X3g3.L uIICj auch bei Verlust der hydraulischen Spannung erhe.lten bleibt.
2. Dehnspannvorrichtung nach Anspruch &khgr;, mit einer Spannschraube, die gegen einen Kolben einwirkt, der - gegebenenfalls mittelbar - das Druckmittel unter vorbestimmten Druck versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsachse des hydraulisch
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zu klemmenden Teiles (20) ein Sicherungsbolzen (22) vorgesehen ist, der mindestens eine Ausnehmung oder Vertiefung (23) aufweist, in die das eine Teil (24a) eines Schiebers (24) formschlüssig, vorzugsweise unter Federspannung, eingreift, und das andere Teil (24b) an einer Spannschraube (34) anliegt, derart, daß in Entspannungsstellung der Dehnbüchse (7) das Schieberteil (24a) an einem im Durchmesser abgesetzten Längenabschnitt (33) der Spannschraube (34) anliegt ond in Spannstellung das Schieberteil (24b) an einem im Durchmesser vergrößerten kragenförmigen Vorsprung (38) der Spannschraube (34) anliegt, wobei in Spannstellung die beiden Schieberteile (24a, 24b) auf Block oder annähernd auf Block positioniert sind.
3. Dehnspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (20) bei seinem Einführen in die Dehnbüchse (7) unter Überwindung einer zwischen den beiden Schieberteilen (24a, 24b) angeordneten Druckfeder (26) der Sicherungsbolzen (22) orthogonal zur Längeachse des Teiles (20) verschiebbar ist, bis die Stirnseite des Sicherungsbolzens (22) in eine formmäßig angepaßte
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Ausnehmung (21) des Teiles (20) einrastet und daß in Verriegelungsstellung der Teile der Sicherungsbolzen (22) in Flucht mit der äußeren Ummantelung (57) des Grundkörpers (3) angeordnet
4. Dehnspaniivox richtung nach Anspruch 1 oder einem m
der folgenden., dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (34) mit einem äußeren Kragen (39) und einem inneren Kragen (38) versehen ist, der von einem Stift (47) hintergriffen ist und dadurch den maximalen Herausschraubweg der Spannschraube (34) begrenzt.
5. Dehnspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (34) in eine Bohrung (42) mit Gewinde (41) in den Grundkörper (3) einschraubbar ist, deren Längsachse orthogonal zur Längsachse (4) des Teiles (20) verläuft und daß die Längsachse des Schiebers (24) parallel zur Längsachse (4) des Teiles (20) angeordnet let, während die Längsachse des Sicherungebolzene (22) orthogonal zur Längsachse des Schiebers (24) und
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zur Längsachse (4) des Teiles (20) angeordnet ist, und daß die Spannschraube (34) im Abstand von dem stirnseitigen Ende des Teiles (20) und im Abstand von der Stirnseite (9) des GrundkSrpers (3) angeordnet ist»
6. Dehnspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gök©n£I?,eiehn«M; <\*A d«»r Stift ?47) mLc dem der Spannschraube (34) ZU^ lehrten r^hieberteil (24b\ ein stückig verbunden ist.
7. Dehnsp'^nnvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (26) mit ihren Endabschnitten in Sackbohrungen (27 bzw. 28) der Schieberteile (24a bzw. 24b) unter Vorspannung abgestützt wird und daß in Verriegelungsstellung bzw. ungespannter Stellung des Dehnspannwerkzeuges zwischen den beiden Schieberteilen (24a, 24b) ein axialer Abstand (29) besteht .
8. Dehnspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kolben (44) unter Druck zu setzende Bohrung (43)
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Patentanwalt DipL-Ing. R- Beyer, Am Dkkdshnch 8, D- 4030 Ratingen 6
durch Kanäle (46) an mindestens zwei Kammern 8 bzw. 10 druckmittelleitend angeschlossen ist, die mit axialem Abstand zueinander angeordnete Umfangsabschnitte des einzuklemmenden Teiles umschließen und hier die Dehnbüchse (7) mit Druckmitteldruck beaufschlagbar ist.
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