DE3219676C2 - - Google Patents

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    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/225Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material ballistic, e.g. using solid balls or pellets

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für die Kanone eines Mikroballistikdruckers, bei dem Projektile vorge­ gebenen Durchmessers durch eine elastische kreisförmige Verschluß­ öffnung kleineren Durchmessers hindurchgedrückt und nacheinander, insbesondere mittels Druckluft, abge­ schossen werden.
Ein derartiger Verschluß ist aus der DE-OS 30 38 918 bekannt. Der bekannte Verschluß der Kanone eines Mikroballistik­ druckers, mit welchem Projektile gegen eine Schreib­ unterlage abgeschossen werden, um auf einem Papier­ blatt oder dergleichen gedruckte Zeichen, wie z. B. Buchstaben, Ziffern und dergleichen zu erzeugen, be­ steht aus einem elastischen Kunststoffmaterial und hat eine Lebensdauer von mehreren Millionen Schuß. Wenn man jedoch bedenkt, daß bei einem solchen Mikro­ ballistikdrucker pro Sekunde 1000 bis 2000 Schuß ab­ gefeuert werden, dann ergibt sich auch bei einem gut geeigneten Kunststoffmaterial nur eine begrenzte Lebensdauer des Verschlusses. Dies liegt insbesondere daran, daß der Verschluß beim Abschießen jedes neuen Projektils, insbesondere jeder Metallkugel, durch das unmittelbar nachfolgende Projektil abgedichtet werden muß, welches dichtend in die Engstelle des Verschlusses bzw. in die Verschlußöffnung hineingedrückt wird, wel­ che einen Durchmesser besitzt, der etwas kleiner als der Durchmesser des abzuschießenden Projektils bzw. der abzuschießenden Kugel ist.
Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Tech­ nik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für die Kanone eines Mikroballistikdruckers einen verbesserten Verschluß anzugeben, der einem geringeren Verschleiß unterliegt und der folglich eine hohe Lebensdauer be­ sitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verschluß der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die metalli­ schen Elemente, die die Verschlußöffnung definieren, sind dabei unter Einhaltung der Grenzen ihrer elastischen Verformbarkeit ausreichend elastisch, so daß bei Anwendung einer vorgegebenen Kraft ein Projektil größeren Durchmessers durch den Verschluß hindurchge­ drückt werden kann. Da die metallischen Verschluß­ elemente beim Hindurchdrücken eines Projektils nicht bleibend verformt werden, nehmen sie unmittelbar nach Hindurchtreten des Projektils durch die Verschluß­ öffnung wieder ihre ursprüngliche Form an. Dabei sind die metallischen Elemente vorzugsweise in ein elasti­ sches Kunststoffmaterial eingebettet, durch welches die Zwischenräume zwischen den Verschlußelementen ab­ gedichtet werden, so daß der Verschluß die Funktionen erfüllen kann, die beim Einsatz in einem Mikroballistik­ drucker erforderlich sind. Bei diesem werden nämlich die Projektile, insbesondere Kugeln, mittels einer me­ chanischen Transporteinrichtung nacheinander zur Ver­ schlußöffnung gebracht und durch diese hindurchgedrückt. Dabei wird hinter jedem Projektil ein Gasdruck auf­ gebaut. Dieser Gasdruck ist nicht ausreichend, um das Projektil durch den Verschluß hindurchzudrücken. Wenn jedoch die von der Zuführvorrichtung ausgeübte Kraft erhöht wird, dann passiert das Projektil die Verschluß­ öffnung, so daß der Gasdruck durch diese kurzfristig hindurchtreten kann und nunmehr das Projektil, welches gerade die Verschlußöffnung passiert hat, mit hoher Geschwindigkeit aus dem Kanonenrohr heraustreibt. Zu diesem Zeitpunkt schließt das nächste Projektil be­ reits wieder die Verschlußöffnung, so daß sich der be­ schriebene Zyklus wiederholen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Verschlußelemen­ te sechs Kugeln vorgesehen sind, wobei diese Kugeln vorzugsweise einfach einige der kugelförmigen Projekti­ le sind. Die Kugeln werden in einer Metallfassung bzw. Metallkappe angeordnet, wo sie so gegeneinander ge­ drückt werden, daß sie eine Mittelöffnung definieren, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durch­ messer jedes der zu verschießenden Projektile. Das Fest­ klemmen der sechs Kugeln in der Kappe erfolgt mittels eines geeigneten Werkzeugs, insbesondere mittels eines Dorns, der die Kugeln in eine kreisförmige Anordnung drückt, in der die Mantelflächen der Kugeln einerseits aneinander anliegen und andererseits in Kontakt mit der Innenwand der Metallkappe stehen, wobei jede der Kugeln an den Berührungspunkten mit den benachbarten Kugeln durch die in Umfangsrichtung wirkenden Kräfte und an dem Berührungspunkt mit der Innenwand durch die in radialer Richtung wirkende Kraft etwas verformt wird, so daß sich eine Vorspannung ergibt, durch die die Kugelanordnung in einem Gleichgewicht gehalten wird.
Vorzugsweise bestehen die Kugeln, und zwar sowohl die als Verschlußelemente dienenden Kugeln wie auch die als Projektile dienenden Kugeln aus Wolframkarbid, d. h. aus einem außerordentlich harten und abriebfesten Material. Innerhalb gewisser Grenzen ist jedoch selbst Wolframkarbid elastisch verformbar, vorausgesetzt, daß die wirksamen Kräfte die elastische Verformbarkeit des Materials nicht überschreiten.
Zur Abdichtung des erfindungsgemäßen Verschlusses beim Hindurchtreten eines runden bzw. kugelförmigen Projek­ tils sind die als Verschlußelemente dienenden Kugeln vorzugsweise in ein elastisches Kunststoffmaterial ein­ gebettet. Dieses Material füllt dabei alle Zwischen­ räume, welche die Kugeln umgeben, und wird so einge­ spritzt, daß sich ein Kanal bzw. eine Verschlußöffnung ergibt, durch den bzw. die die Projektile hindurchge­ drückt werden können.
Ähnlich wie bei dem bekannten Verschluß wird also auch bei dem erfindungsgemäßen Verschluß vorzugsweise Kunststoffmaterial verwendet. Ein entscheidender Unterschied besteht dabei jedoch darin, daß zu den Oberflächen, welche die Verschluß­ öffnung definieren, die Mantelflächen eingebetteter Metallkugeln gehören, die gegen einen Abrieb im wesent­ lichen unempfindlich sind und die die angrenzenden Ober­ flächen des sie umschließenden Kunststoffmaterials aus­ reichend gegen einen Verschleiß schützen, um zu ver­ hindern, daß an der engsten Stelle des Verschlusses ein Leck für das Druckgas auftritt. Bei einem derart ausgebildeten Verschluß gemäß der Erfindung wird also die Verschleißfestigkeit durch die große Verschleiß­ festigkeit der metallischen Kugeln bestimmt, während die Dichtwirkung durch das gegen einen Verschleiß ge­ schützte Kunststoffmaterial bestimmt wird, in welches die Kugeln eingebettet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine hohe Standfestigkeit bzw. Lebensdauer des Verschlusses und eine gute Gasdichtigkeit desselben.
Vorzugsweise sind bei einem erfindungsgemäßen Verschluß sechs Kugeln in einer kreisförmigen Anordnung fixiert. Gegebenenfalls können aber auch mehr oder weniger Ku­ geln verwendet werden. Außerdem kann man in gewissen Fällen, in denen ein gasdichter Abschluß nicht erfor­ derlich ist, darauf verzichten, die Verschlußelemente bzw. Kugeln in ein elastisches Kunststoffmaterial ein­ zubetten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Teil-Längsschnitt durch eine Kanone eines Mikroballistik­ druckers gemäß Fig. 5, und zwar längs der Linie 1-1 in dieser Figur, wobei die Kanone mit einem erfindungsgemäßen Verschluß ausgestattet ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Verschluß der Kanone gemäß Fig. 1 längs der Li­ nie 2-2 in dieser Figur;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Verschluß gemäß Fig. 2 während einer ersten Phase des Zusammenbaus desselben und
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Längs­ schnitt, jedoch für eine spätere Phase des Zusammenbaus des Verschlusses.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Kanone 10, die in be­ grenztem Umfang frei beweglich von einer kardanischen Aufhängung getragen wird, die einen Kardanring 12 auf­ weist, welcher von Zapfen 14 gelagert wird und um eine horizontale Achse 16 schwenkbar ist. Auf seiner Innen­ seite ist der Kardanring 12 mit Schwenkzapfen 18 ver­ sehen (Fig. 5), um die die Kanone 10 um eine vertikale Achse schwenkbar ist, welche die horizontale Achse 16 an einem Punkt 20 rechtwinklig schneidet, wie dies bei kardanischen Aufhängungen üblich ist. Die äußeren Schwenkzapfen 14 und der Punkt 20 behalten dabei eine feste Lage bezüglich einer Projektil-Zuführstation 22 bei, so daß sich die Kanone 10 um den Punkt 20 bezüglich der Zuführstation 22 frei bewegen kann.
Die Kanone besitzt einen Verschluß 24, der weiter unten noch näher erläutert wird.
Im Inneren eines Behälters der Zuführstation 22 ist ein mit einer Zahnung versehenes Blatt, welches nachstehend als Sägeblatt 98 bezeichnet wird. Das Sägeblatt 98 ist dicht über der Innenseite des Bodens 96 des Behälters angeordnet und hat eine Dicke, die deutlich geringer ist als der Durch­ messer der Projektile bzw. Kugeln. Die Zähne des Sägeblattes 98 haben einen solchen Abstand voneinander und sind so geformt, daß jeder Zahnzwischenraum jeweils nur eine einzige Kugel aufnehmen kann. Da in dem Behälter stets eine große Anzahl von Kugeln vorhanden ist, ist sichergestellt, daß in jeden Zahnzwischenraum eine Kugel einfällt.
Ein Führungsblock 100 ist dicht über einem Teil des Sägeblattes 98 angeordnet, um die Kugeln aus den Zahn­ zwischenräumen abzustreifen und sie in einen Führungs­ kanal 108 zu lenken. Aus dem Führungskanal 108 am unteren Ende des Behälters gelangen die Projektile bzw. Kugeln zu der Kanone 10.
Die Kanone 10 wird mittels zweier Ziel-Antriebssysteme, in ihrer kardanischen Aufhängung verschwenkt, damit die Projek­ tile gegen bestimmte Punkte abgeschossen werden.
In Fig. 1 ist ein stark vergrößerter Ausschnitt des Sägeblattes 98 und ein Teil des Bodens 96 des Behäl­ ters sowie ein kleines Teilstück des Führungsblockes 100 dargestellt. Man erkennt, daß die von dem Säge­ blatt 98 herangeführten Projektile den Behälter über den Führungskanal 108 verlassen, der zu einer Aus­ laßführung 110 aus Kunststoffmaterial führt, die mit einem Kanal 112 versehen ist, welcher mit dem Kanal 108 fluchtet. Die Auslaßführung 110 ist fest mit der Projektil-Zuführstation 22 verbunden und im wesent­ lichen konisch ausgebildet, derart, daß sie in den Einlaß der Kanone 10 hineinreicht, ohne die freie Schwenkbarkeit der Kanone 10 um den Punkt 20 ihrer kardanischen Aufhängung zu behindern, wobei dieser Punkt, wie oben erläutert, den Kreuzungspunkt der ver­ tikalen und der horizontalen Achse der kardanischen Aufhängung darstellt.
Der Grundkörper 114 der Kanone besteht vorzugsweise aus Metall und ist im Inneren in bekannter Weise für einen bequemen Zu­ sammenbau der Kanonenteile ausgestaltet. Im einzelnen ist ein Kanonenrohr 116 aus Kunststoffmaterial in eine konische Ausspa­ rung am linken Ende des Grundkörpers 114 eingesetzt. Ferner ist der Verschluß 24 in eine ringförmige Aussparung eingesetzt, welche eine Schulter 118 aufweist, an der der Verschluß 24 an­ liegt. Eine Ladeführung 120, vorzugsweise aus Stahl, ist an eine weitere ringförmige Schulter 122 ange­ preßt. Weiterhin sind mehrere einzelne Distanzblöcke 124 vorgesehen, welche die Ladeführung 120 und eine Kunststoffdichtung 126 in einem solchen Abstand von­ einander halten, daß sich eine ringförmige Kammer 128 ergibt, die mit einer Druckleitung 130 in Verbindung steht, welche ihrerseits mit einer Druckluft- bzw. Druckgasquelle in Verbindung steht. Die Kunststoff­ dichtung 126 sowie alle weiteren inneren Elemente der Kanone werden im Grundkörper 114 derselben durch einen Federring 132 gesichert, der mit einer ent­ sprechenden Aussparung am rechten Ende des Grundkör­ pers 114 verrastet ist.
Ein Kunststoffring 115, auf dem beispielsweise Typen­ bezeichnungen und dergleichen vorgesehen sein können, ist auf der Außenseite des Rohres 116 am Grundkörper 114 befestigt und dient als Gegenelement für Stellelemente zum Herbeiführen gesteuerter, freier Zielbewegungen der Kanone 10 bezüglich der kardanischen Aufhängung derselben.
Als Projektile für den Mikroballistikdrucker werden Metall­ kugeln aus Wolframkarbid bevorzugt, die jeweils einen Durchmesser von 0,8 mm haben. Von diesen Kugeln ist eine sehr große Anzahl vorhanden, da die Kugeln von der Kanone 10 mit einer Folgefrequenz von bis zu 2000 pro Sekunde abgeschossen werden.
In Fig. 1 sind die Kanone 10 und die Projektil-Zuführ­ station 22 für einen aktiven Zustand dargestellt, in dem gerade eine Salve gemäß einem Programm bzw. Unter­ programm abgeschossen wird. Man erkennt, daß ein Pro­ jektil 134 gerade aus der Mündung 136 der Bohrung 138 des Rohres 116 austritt. Ein weiteres Projektil 140 ist außerdem gerade in den Verschluß 24 eingetreten. Das Sägeblatt 98 dreht sich - in Fig. 1 - im Uhrzeiger­ sinn und ein Zahn 142 drückt gerade ein Projektil 144 nach links in den Führungskanal 108. Ein weiterer Zahn 146 bewegt ein nachfolgendes Projektil 148 nach links, um das Projektil 144 zu verschieben, wodurch eine un­ unterbrochene Kette von Projektilen 150 veranlaßt wird, das Projektil 140 durch den Verschluß 24 zu drücken, so daß es durch das Rohr 116 abgeschossen werden kann. Da das Abschießen des Projektils 140 durch einen Gasdruck bewirkt wird, ist der Verschluß 24 so konstruiert, daß er mit jedem eintretenden Projektil, welches durch die Engstelle des Verschlusses gedrückt wird, eine Dichtung bildet. Während des kurzen Zeit­ intervalls, in dem ein Projektil auf diese Weise den Verschluß abdichtet, baut sich hinter diesem Projektil in der Kammer 128 und einer Unterkammer 129 ein Gas­ druck auf, welcher einem Druckgasvolumen entspricht, das ausreicht, um das Projektil abzuschießen, sobald es die Engstelle des Verschlusses passiert.
Der Verschluß 24 ist mit einer Engstelle und mit Dichtungseinrichtungen versehen, die gegenüber den entsprechenden Elementen des bekannten Verschlusses verbessert sind.
Im einzelnen ist der Verschluß 24 als eine Baueinheit konstruiert, die bei Bedarf ausgewechselt werden kann, ohne daß an­ dere Bauteile, wie z. B. das Rohr, die Ladeführung 120 oder die Dichtung 126 ausgewechselt werden müßten. Dies ist ein wichtiger Vorteil gegenüber dem bekannten Verschluß, der aus elastischem Kunst­ stoffmaterial besteht, welches nachgeben muß, um ein Projektil hindurchzulassen, und welches dann sofort wieder seine ursprüngliche Form annehmen muß, um als Dichtung für das nächste Projektil wirken zu können. Obwohl durch Wahl eines geeigneten elastischen Kunststoffmaterials für derartige Verschlüsse eine Lebensdauer von mehreren Millionen Schüssen erreichbar ist, läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Verschluß eine wesentlich höhere Standzeit erreichen.
Der elastische Verschluß 24 besteht ge­ mäß Fig. 1 und 2 aus einer Metallkappe 152, in der mehrere Metall­ kugeln 154 so angeordnet sind, daß die am weitesten innen liegenden Punkte der Kugeloberflächen eine Mittel­ öffnung definieren, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der kugelförmigen Pro­ jektile, die beim Arbeiten des Druckers durch den Verschluß 24 hindurchgedrückt werden. Fig. 1 zeigt einen Zustand, bei dem das Projektil 140 an den Kugeln 154 anliegt, wobei die Mittellinie 156 der Kugel 140 gegenüber der gemeinsamen Mittellinie 158 der Kugeln 154 geringfügig nach rechts versetzt wird. Die Kugeln 154 werden in einer gemeinsamen ver­ tikalen Ebene gehalten, welche die gemeinsame Mittel­ linie 158 enthält, und zwar aufgrund eines Vorspannungs- Gleichgewichts, wie dies nachstehend noch näher erläu­ tert wird. Außerdem sind die Kugeln 154 zwischen dem Boden der Metallkappe 152 und einem an der Metallkappe mittels Schrauben 162 befestigten Sicherungsring 160 sehr genau fixiert. Außerdem werden die Kugeln 154 außen fest gegen die Innenwand 164 der Metallkappe 152 gedrückt. Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich wird, können die Projektile 150 durch die ein Untermaß aufweisende Öffnung, welche durch die Kugeln 154 definiert wird, nur hindurchgedrückt werden, wenn sie diese Öffnung aufspreizen, was mit einer zeitweiligen Verformung der Kugeln 154, der Metallkappe 152 und der Projektile 150 selbst im Bereich der verschiedenen Berührungspunkte zwischen diesen Elementen verbunden ist. Durch geeigne­ te Wahl der metallischen Legierungen bzw. Verbindungen oder Metalle, aus denen die Projektile, die Kugeln 154 und die Metallkappe hergestellt werden und durch ge­ eignete Bemessung dieser Teile kann die Verformung dabei auf Werte begrenzt werden, die deutlich inner­ halb der elastischen Verformbarkeit der einzelnen Elemente liegen, so daß alle Teile, sobald die Pro­ jektile durch den Verschluß hindurchgedrückt sind, wieder ihre ursprüngliche Form und Größe annehmen.
Zum Erreichen eines gasdichten Abschlusses zwischen dem elastischen Verschluß 24 und den durch ihn nach­ einander hindurchtretenden Projektilen 140, 150 sind die Zwischenräume zwischen den Kugeln 154 mit einem elastomeren Material 166, beispielsweise einem syn­ thetischen Gummi, gefüllt. Vorzugsweise wird das elastomere Material 166 beim Zusammenbau des Ver­ schlusses 24 derart eingespritzt, daß eine zentrale Öffnung verbleibt, deren Wand sich eng an die den Ver­ schluß 24 passierenden Projektile anschmiegt, so daß ein dichtender Verschluß erhalten wird.
Beim Ausführungsbeispiel haben die Kugeln 154 denselben Durchmesser wie die Projektile, die vorzugsweise aus einem sehr harten, abriebfesten Metallmaterial, wie z. B. Wolframkarbid, bestehen, wobei die Kugeln 154 vorzugsweise aus demselben Material bestehen.
Der Einfachheit halber können einfach einige Projektile als Kugeln 154 verwendet werden. In diesem Fall kann man mit Vorteil die bekannte Tatsache ausnutzen, daß sieben Kugeln gleichen Durchmessers mit einer in der Mitte befindlichen Kugel, die von den sechs übrigen Kugeln umgeben wird, eine geschlossene Figur bilden, in der alle sieben Kugeln in Kontakt miteinander stehen, wobei die Berührungspunkte zwischen der mittleren Kugel und den äußeren Kugeln auf einer Kreislinie der mittleren Kugel liegen und gleiche Ab­ stände voneinander haben. Bei dieser Figur erhält man bei einem Kugeldurchmesser d einen Außendurchmesser von 3 d. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel der Er­ findung sind die sechs Kugeln 154 des Verschlusses 24, welche den gleichen Durchmesser haben wie die kugel­ förmigen Projektile, in einer Metallkappe 152 angeord­ net, deren Innendurchmesser etwas kleiner als 3 d ist. Wenn beispielsweise die Kugeln einen Durchmesser von 0,8 mm haben, so daß sich für 3 d der Wert von 2,4 mm ergeben würde, dann wird erfindungsgemäß eine Metall­ kappe mit einem Innendurchmesser von 2,35 mm verwendet.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel, wo der Innen­ durchmesser nur um 0,05 mm kleiner ist als 3 d, ist die Verformung der einzelnen Kugeln an den Berührungspunkten sehr klein und deutlich innerhalb der Grenzen der elasti­ schen Verformbarkeit des Materials, wenn die Kugeln un­ ter Vorspannung in der Metallkappe 152 festgelegt sind. Dabei liegen die radial am weitesten nach innen vor­ stehenden Oberflächenpunkte der sechs Kugeln 154 auf einem Kreis, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser einer einzelnen Kugel. Wenn man nun versucht, eine siebte Kugel, wie z. B. das Projektil 140 durch diese verengte Mittelöffnung zu drücken, dann ge­ schieht dies gegen einen Widerstand, der durch eine entsprechende Kraft überwunden werden muß, die aus­ reicht, um mit Hilfe der mittleren Kugel die wirksame Öffnung kurzfristig aufzuweiten. Sobald die mittlere Kugel dann die engste Stelle der Öffnung passiert hat, führt die Elastizität der Verschlußanordnung dazu, daß diese Kugel auf die andere Seite der Engstelle gedrückt wird.
Es versteht sich, daß man auch eine größere oder kleinere Anzahl von Kugeln in einer Metallkappe anord­ nen kann, um eine Mittelöffnung zu definieren, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmes­ ser der abzuschießenden Projektile.
Nachstehend soll anhand von Fig. 2 und 3 die Herstel­ lung eines Verschlusses 24 gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
Im einzelnen zeigt Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Metallkappe 152, deren Innenwand einen Durchmesser 168 aufweist, welcher geringfügig kleiner ist als der drei­ fache Durchmesser der Kugeln 154. Die Metallkappe 152 ist ferner mit einer Auslaßöffnung 170 versehen, wel­ che einen Durchmesser besitzt, der etwas größer ist als der Durchmesser der zu verwendenden Projektile. Unter der Voraussetzung, daß für den Verschluß sechs Kugeln 154 verwendet werden sollen, versteht es sich, daß fünf dieser Kugeln lose in die Metallkappe 152 einge­ legt werden können, daß aber die sechste Kugel 154A nicht ohne weiteres in die Kappe fallen kann, um die kreisförmige Kugelanordnung zu schließen. Die sechste Kugel 154a bleibt also aufgrund des etwas zu geringen Innendurchmessers der Kappe 154 zunächst in der in Fig. 3 gezeigten, etwas erhöhten Lage.
In Fig. 4 ist ein Dorn 172 mit einem unteren Ende 174 gezeigt, dessen Durchmesser 176 etwas kleiner ist als der Durchmesser der zu verwendenden Projektile. Das un­ tere Ende 174 des Dorns 172 geht an einer abgerundeten Schulter 178 in ein oberes Teilstück 180 des Dorns über, welches einen wesentlich größeren Durchmesser besitzt als die Projektile. Bei der Montage eines er­ findungsgemäßen Verschlusses wird zunächst der Siche­ rungsring 160 auf das obere Teilstück 180 des Dorns 172 aufgeschoben. Anschließend wird das untere Ende 174 des Dorns 172 nach unten in die Metallkappe 152 gedrückt, wobei die Kugeln 153 die in Fig. 3 gezeigte Anordnung zunächst beibehalten. Wenn der Dorn 172 dann jedoch weiter nach unten gedrückt wird, dann gelangt die Schulter 178 in Kontakt mit den Kugeln 154 und drückt sie in eine gemeinsame Ebene und in Kontakt mit dem Boden der Metallkappe 152. Nunmehr kann der Sicherungs­ ring 160 mittels Schrauben 162 am oberen Rand der Me­ tallkappe 152 festgeschraubt werden, so daß die Ku­ geln 154 unter Vorspannung die in Fig. 4 gezeigte Gleichgewichtslage einnehmen.
Sobald dies erreicht ist, kann ein elastomeres Mate­ rial 166 eingespritzt werden, um die Zwischenräume zwischen den Kugeln 154 zu füllen. Wenn dies geschieht, kann es wünschenswert sein, eine Spritz­ kappe 182 zu verwenden, die einen Flansch 184 und ei­ nen rohrförmigen Ansatz 186 aufweist und mit deren Hilfe die ausgangsseitige Öffnung 170 der Metallkappe 152 teilweise verschlossen bzw. gefüllt wird. Nach dem Einspritzen und Härten des elastomeren Materials 166 wird die Spritzkappe 182 dann wieder entfernt, und der zusammengebaute Verschluß 24 ist nunmehr nach Abziehen von dem Dorn 172 gebrauchsfertig.
Wie Fig. 1 zeigt, kann der erfindungsgemäße Verschluß 24 ausgewechselt werden, wenn man die Kanone 10 aus ihrer kardanischen Aufhängung und von der Zuleitung 130 löst. Anschließend wird dann der Federring 132 entfernt, so daß das Element 126, die Führung 120 und die Distanzblöcke 124 entfernt werden können. Damit liegt der Verschluß 24 frei und kann gegen einen neuen Verschluß, wie ihn Fig. 2 zeigt, ausgewechselt werden. Nach dem erneuten Zusammenbau, nach der Montage in der kardanischen Aufhängung und nach dem Anschluß der Lei­ tung 130 kann die Kanone dann wieder für lange Zeit verwendet werden.
Vorzugsweise werden für den Verschluß 24 Kugeln ver­ wendet, welche einen auf den Innendurchmesser der Kap­ pe abgestimmten Durchmesser besitzen, so daß eine Kraft erforderlich ist, um sie beim fertigen Ver­ schluß unter Vorspannung in eine Gleichgewichtslage zu bringen. Es ist jedoch auch möglich, für den Ver­ schluß Kugeln vorzusehen, die nicht in die Fassung hineingedrückt werden müssen, um eine Mittelöffnung zu definieren, die einen etwas geringeren Durchmesser besitzt als die zu verwendeten Projektile. Beispiels­ weise können anstelle der Kugeln 154 Kugeln mit ge­ ringfügig kleinerem Durchmesser in einer kreisförmigen Anordnung in eine Kappe eingelegt werden, die einen solchen Durchmesser hat, daß die Kugeln genau, jedoch ohne Vorspannung so auf dem Kreis angeordnet sind, daß sie in Kontakt miteinander stehen und eine Mittel­ öffnung definieren, die kleiner ist als die zu verwen­ denden Projektile. In diesem Fall werden die Kugeln 154, die nicht mehr durch die Vorspannung gegeneinan­ der in ihrer Lage gesichert werden, dadurch gehaltert, daß sie in das elastische Kunststoffmaterial 166 ein­ gebettet sind.

Claims (7)

1. Verschluß für die Kanone eines Mikroballistikdruckers, bei dem Projektile vorgegebenen Durchmessers durch eine elastische, kreisförmige Verschlußöffnung kleineren Durchmessers hindurchgedrückt und nacheinander, insbesondere mittels Druckluft, abgeschossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußöffnung durch mehrere metallische Verschlußelemente (154) definiert ist, die durch eine Fassung (152, 160) in einer kreisförmigen Anordnung festgelegt sind, und daß die Fassung (152, 160) eine zylindrische Wand (164) und Stirnwände mit Mittelöffnungen (170) aufweist, die mit der Verschlußöffnung fluchten.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (154) durch eine Vorspannung und eine daraus resultierende elastische Verformung in der Fassung (152, 160) gehalten sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (154) durch Haltemittel in der Fassung (152, 160) gehalten sind.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente Kugeln (154) sind.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wand (164) einen vorgegebenen Innendurchmesser (168) aufweist, daß sechs Kugeln (154) als Verschlußelemente vorgesehen sind, daß der Durchmesser der Kugeln gleich dem Durchmesser der Projektile und größer ist als 1/3 des Innendurchmessers (168) der zylindrischen Wand (164), daß die Kugeln (154) unter Vorspannung im gegenseitigen Gleichgewicht in der Fassung (152, 160) liegen, und daß die radial am weitesten nach innen reichenden Punkte der Mantelflächen der Kugeln (154) auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser den Durchmesser (176) der Verschlußöffnung definiert, welcher kleiner als der Kugeldurchmesser ist.
6. Verschluß nach Anspruch 1 für die Kanone eines Mikroballistikdruckers, bei dem die Projektile mittels Druckluft durch die Verschlußöffnung hindurchgedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Verschlußelementen (154) und zwischen diesen und der Fassung (152, 160) derart mit einem elastischen Kunststoffmaterial (166) gefüllt sind, daß die Verschlußelemente (154) in das Kunststoffmaterial (166) eingebettet sind und daß sich rings um die Verschlußöffnung eine gasdichte Abdichtung ergibt.
7. Verschluß nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (154) einen solchen Durchmesser aufweisen, daß sie in der Fassung (152, 160) ohne Vorspannung derart auf einem Kreis angeordnet sind, daß sie in Kontakt miteinander stehen und eine Mittelöffnung definieren, die kleiner ist als die zu verwendenden Projektile, und zu ihrer Halterung in ein elastisches Kunststoffmaterial (166) eingebettet sind.
DE19823219676 1981-05-27 1982-05-26 Verschluss fuer die kanone eines mikroballistikdruckers Granted DE3219676A1 (de)

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