DE69476C - Liderung für Hinterlade-Geschütze - Google Patents

Liderung für Hinterlade-Geschütze

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DE69476C
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Germany
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chamber piece
ring
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gas
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT69476D
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English (en)
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S. SEABURY, Lieutenant in der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika, 59 Avenue D., Baxonne, Grafsch. Hudson, New-Jersey, V. St. A
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/74Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Liderung für Hinterlade-Geschütze.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden neuen Gasringconstructionen sollen sowohl bei der Klasse von Hinterlade-Geschützen Verwendung finden, bei welchen das entfernbare Kammerstück durch Bewegungen in gerader Linie mit der Bohrung oder parallel zur Seelenachse eingesetzt und ausgezogen wird, als auch bei der Klasse von Hinterlade - Geschützen, bei welchen der Geschützverschlufs durch vertical zur Bohrung gerichtete Bewegung des Kammerstückes geöffnet und verschlossen wird.
Die Erfindung bezieht sich in der Hauptsache auf die neue vortheilhafte Anordnung der Gasringe, doch erstreckt sie sich weiter auf eine Vorrichtung an dem Kammerstück, wodurch dieses für solche Gasringe verwendbar gemacht wird.
Beiliegende Zeichnung stellt die Neuerungen an den Gasringen dar, und zwar zeigt:
Fig. ι einen axialen Schnitt durch das Bodenstück eines Geschützes, welches ein mit unterbrochenem Gewinde versehenes Kammerstück besitzt, an welchem einer der neuen Gasringe angebracht ist;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht hiervon.
Fig. 3 stellt einen axialen Schnitt durch das Bodenstück eines Geschützes mit ähnlichem Kammerstück wie in Fig. 1 dar und veranschaulicht die Art und Weise, in welcher der Gasring angebracht ist, um das Geschütz sowohl für Patronen als für lose Ladung verwendbar zu machen.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht dieser Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt eine etwas abweichende Construction des Gasringes.
Fig. 6 ist eine Detailansicht.
Fig. 7 stellt einen axialen Schnitt durch ein Kammerstück der in Fig. 1 gezeigten Art dar, jedoch mit etwas verändertem Gasring.
Fig. 8 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 7, jedoch in vergröfsertem Mafsstabe.
Fig. 9 stellt eine Modification der Fig. 7 dar und
Fig. 10 einen axialen Schnitt in horizontaler Richtung durch das Bodenstück eines Geschützes, welches ein transversal. gleitendes Kammerstück besitzt.
A -bezeichnet das Geschützrohr, B das Kammerstück, C eine Gasdichtungsscheibe, D einen central angeordneten Bolzen, welcher die Verbindung zwischen Gasdichtungsscheibe und Kammerstück herstellt, und b das unterbrochene Gewinde des Kammerstückes.
Der in Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellte Gasring setzt sich aus mehreren dünnen Platten aus Stahlblech oder anderem passenden Material zusammen. Diese Gasdichtungsscheibe besitzt einen solchen Umfang, dafs ihre äufsere Kante sich in normalem Zustande lose gegen die Geschützwandung lehnt. Zwischen der äufseren Kante und der inneren, für den Bolzen D angebrachten Bohrung besitzt sie eine ringförmige Ausbauchung C nach vorn, so dafs zwischen der vorderen Fläche des Kammerstückes und der Rückwand der Ausbauchung
ein ringförmiger Hohlraum entsteht, in welchen der ausgebauchte Theil der Gasdichtungsscheibe beim Losfeuern des Geschützes infolge des entstehenden Druckes hineingeprefst wird. Hierbei tritt gleichzeitig eine radiale Ausdehnung der Scheibe ein, und die äufseren Kanten der einzelnen Platten, aus welchen die Scheibe zusammengesetzt ist, legen sich gasdicht gegen die Geschützwandung.
Die in Fig. ι und 2 dargestellte Construction ist nur für lose Kartuschen, welche keinen Gasring besitzen, berechnet. Das Kammerstück ist über den mit Gewinde versehenen Theil hinaus verlängert und dient somit der Gasdichtungsscheibe C als Auflager. Der Bolzen D ist mit einem Kopf versehen, welcher sich über die Kanten der centralen Bohrung in der Gasdichtungsscheibe legt und somit die Verbindung zwischen Kammerstück und Gasdichtungsscheibe herstellt. Auf der hinteren Seite des Kammerstückes wird der Bolzen durch eine Mutter d festgehalten. Der Bolzen ist mit einer centralen Bohrung versehen, um als Zündröhre zu dienen, und besitzt an seinem hinteren Ende eine gröfsere Ausbohrung e zur Aufnahme einer Schlagröhre.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Kammerstückanordnung ist sowohl für lose Ladung, als für Patronen bestimmt. Es ist ein Raum a für den Flantsch der Patronenhülse vorgesehen und das Kammerstück ist mit einer concentrischen Platte E versehen, welche in Gebrauch genommen wird, wenn lose Ladung zur Verwendung kommt, jedoch weggenommen wird, wenn Patronen zur Verwendung kommen.
Die Gasdichtungsscheibe C wird auf der Vorderseite der Platte E angebracht, und zwar in derselben Weise, wie bei der in Fig. 1 veranschaulichten Construction auf dem Kammerstück, nä'mlich derart, dafs zwischen dem ausgebauchten Theil der Scheibe und der Platte E ein ringförmiger Hohlraum c' entsteht.
Die Platte E pafst mit ihrem vorderen Theil in die Geschützbohrung hinein, wenn das Kammerstück fest eingeschraubt ist, und bildet somit ein festes Widerlager für die Randtheile der Gasdichtungsscheibe. Der feste Bolzen D, welcher zum Feststellen der Scheibe C dient, geht in vorliegendem Falle auch durch die Platte E hindurch und verbindet somit auch diese mit dem Kammerstück. Der Bolzen geht jedoch nicht durch das Kammerstück hindurch, wie dies bei der in Fig. 1 veranschaulichten Construction der Fall war, sondern er ist in das Kammerstück eingeschraubt.
Um ein Drehen der Platte zu vermeiden, ist dieselbe durch einen Dübel f mit dem Kammerstück gekuppelt, und . um ein Losschrauben des Bolzens D zu verhindern, wird derselbe durch eine Schraube g festgestellt, welche von der Seite her durch das Kammerstück eingeschraubt ist. Der Bolzen D ist an seinem vorderen Ende konisch ausgebohrt und in diese Bohrung ist ein Zündpillenbehälter h eingeschraubt. Das Kammerstück ist mit einer centralen Bohrung versehen, welche dem Zündstift / als Führung dient. Beim Losfeuern tritt dieser Zündstift durch die Bohrung im Bolzen D hindurch und schlägt gegen die Zündpille in dem Behälter h. Kammerstück B, Fig. i, und die mit dem Kammerstück vortheilhaft aus einem Stück hergestellte Platte E,. Fig. 3, werden mit einer ringförmigen Ausbauchung i hinter der Ausbauchung c der Gasdichtungsscheibe C versehen, doch steht die Ausbauchung i weniger weit vor als' diejenige c der Scheibe C, so dafs der Raum c' zwischen Scheibe und Kammerstück bezw. Platte E bestehen bleibt.
Die Ausbauchung i auf der Oberfläche des Kammerstückes hat den Zweck, ein zu weites Zurückpressen der ausgebauchten Theile der Scheibe C beim Losfeuern des Geschützes zu vermeiden, wodurch sehr bald eine Deformation der Scheibe entstehen und ein Zurückkehren der Theile in ihre normale Lage unmöglich gemacht würde.
Um ein Abschleifen oder Verletzen der Geschützwand durch die Kanten der Gasdichtungsscheibe zu verhüten, wird in den Theil der Wandung, wo sich die Scheibe C befindet, ein Ring j aus gehärtetem Stahl eingesetzt, dessen innere Bohrung gleiches Kaliber wie die Geschützbohrung besitzt.
Um den Bolzen D, welcher aus weichem Stahl hergestellt sein kann, gegen die Kanten der Gasdichtungsscheibe zu schützen, wird an der betreffenden Stelle ein Ring K aus gehärtetem Stahl eingesetzt.
Fig. 5 zeigt eine etwas abweichende Form der Gasdichtungsscheibe C. Dieselbe besteht aus einer einzigen Platte, deren Kanten umgebördelt und über einen Theil der Platte E herumgebogen sind. Die Platte besitzt hier einen entsprechend geringeren Durchmesser, so dafs der umgebogene Rand der Scheibe C sich fest gegen die Geschützwand legt.
Soll das Geschütz für Patronen benutzt werden, so ist es nur erforderlich, den Bolzen D loszuschrauben und herauszunehmen und hierauf die Platte E zu entfernen. Die für den Bolzen im. Kammerstück angebrachte Bohrung wird durch einen Pfropfen m ausgefüllt (Fig. 6). Dieser ist durchbohrt, um den Zündstift / durchzulassen, welcher beim Losfeuern gegen die in der Patrone angebrachte Zündpille schlägt.
Bei der in Fig. 7 und 8 veranschaulichten Anordnung besitzt das Kammerstück B einen gröfseren Umfang als die Geschützbohrung a', und die . Gasdichtungsscheibe besitzt dieselbe

Claims (1)

  1. oder ungefähr dieselbe Gröfse wie die Kammerstückfläche und ist somit grofs genug, um zwischen die Kammerstückfläche und die Fläche 5 des Kammerstücksitzes hineinzuragen. In dem Kammerstücksitz ist ein ringförmiger Raum t vorgesehen, welcher sich um den vorderen Theil des Kammerstückes und der äufseren Peripherie der Scheibe C herum erstreckt.
    Die Scheibe C ist im allgemeinen ganz flach; nur am Rande ist sie zurückgebogen und mit einer ringförmigen Ausbauchung versehen. In die so gebildete Ringnuth tritt ein Packungsring η ein, welcher auf der Aufsenseite in einer Nuth in der Fläche s des Kammerstücksitzes geführt ist. Das Kammerstück, ist an seinem Rand etwas ausgekehlt, um den Rand der Scheibe C aufzunehmen. Die vordere Fläche des Kammerstückes ist concav hergestellt, so dafs der mittlere Theil der Scheibe sich ausbauchen kann, wenn sie beim Losfeuern des Geschützes durch den hierbei entstehenden Druck beansprucht wird.
    Der Ring η kann aus passendem elastischen Material sein, doch wird vortheilhaft Asbest und Fett hierzu genommen.
    Er kann runden oder eckigen Querschnitt besitzen und kann an der Scheibe C befestigt oder in die Nuth in der Fläche s des Kammerstücksitzes eingelassen sein.
    Der centrale Bolzen D besitzt im vorliegenden Falle an seinem vorderen Ende einen Kopf und ist aufserdem mit einem hinter dem Kopf befindlichen geflanschten Ring J versehen. Dieser Ring / ruht auf einem Flantsch g, welcher in eine Bohrung r im Kammerstück eingelassen ist. Der Bolzen D wird dadurch in dem Kammerstück festgehalten, dafs er sich mit einem Schulterstück auf einen Vorsprung in der Bohrung r auflegt und hierbei, durch eine Mutter d festgestellt wird. Auf der Rückseite der Bohrung ist ein kleiner Raum für eine geringe Gleitbewegung des Ringes J den Bolzen entlang gelassen.
    Wird das mit vorhergehend beschriebener Vorrichtung versehene Geschütz geladen, so wird das Kammerstück festgeschraubt und hierbei der Ring η und der Rand der Dichtungsscheibe C zwischen dem Kammerstück und der Fläche s des Kammerstücksitzes festgeklemmt. Wird das Geschütz losgefeuert, so wirkt der erzeugte Druck auf den Ring J und den aufserhalb des Ringes gelegenen Theil der Scheibe C ein, worauf letztere in die Höhlung c' des Kammerstückes .hineingeprefst wird. Die Scheibe nimmt hierbei den Charakter eines ringförmigen Hebels an, dessen Drehpunkt χ χ die kreisförmige Kante bildet, welche um-die Höhlung c' herum erzeugt wird, und durch die hebelartige Bewegung, der Scheibe wird der aufserhalb der kreisförmigen Kante gelegene Rand der Scheibe vorwärts geprefst.
    Derselbe drückt hierbei den Packungsring η so fest, zwischen Kammerstück und Fläche 5 zusammen, dafs jede Möglichkeit eines Durchtrittes von Gas ausgeschlossen erscheint. Nach dem Losfeuern des Geschützes wird der Ring J infolge der Elasticität der Dichtungsscheibe C wieder in seine normale Lage zurückgebracht.
    Um ein Durchtreten von Gas zwischen dem Ring J und dem Bolzen D zu verhindern, ist eine Nuth ν in dem Ring derart angeordnet, dafs derselbe eine sehr dünne und biegsame ringförmige Lippe um den Bolzen herum bildet. Sobald nun Gas zwischen dem Kopf des Bolzens und dem Ring hindurch in die Nuth ν eintritt, drückt es selbst die Lippe fest gegen den Bolzen, wodurch ein gasdichter Verschlufs erzielt wird.
    Bei der in Fig. 9 veranschaulichten Construction kommt der Packungsring η in Fortfall. Die Dichtungsscheibe ist vollkommen flach und tritt mit ihrem Rand zwischen die Oberfläche des Kammerstückes und die Fläche s des Kammerstücksitzes ein. Die hebelartige Bewegung der Scheibe, welche durch den Druck der Gase erzeugt wird, preist den Rand der Scheibe fest gegen die Fläche s, wodurch ein gasdichter Verschlufs erzielt wird.
    Bei der in Fig. 10 veranschaulichten Construction, bei welcher ein transversal gleitendes Kammerstück zur Verwendung kommt, ist die Scheibe C ähnlich wie in Fig. 9 angeordnet, nur ist der mittlere Theil ausgebaucht, um den Ring / und den Kopf des Bolzens D aufzunehmen. Das Kammerstück ist behufs Aufnahme des ausgebauchten Theiles der Scheibe entsprechend ausgebohrt, so dafs Bolzen und Ring bei der Gleitbewegung des Kammerstückes nicht hinderlich sind. Der Packungsring η besitzt einen eckigen Querschnitt und wird in einer entsprechend gestalteten Nuth in der Vorderfläche des Kammerstücksitzes festgehalten; der Rand der Scheibe C ist flach, doch tritt beim Losfeuern des Geschützes dieselbe hebelartige Bewegung ein, wodurch der Rand fest gegen den Packungsring η geprefst wird, was einen gasdichten Verschlufs zwischen Kammerstück und Bohrung a' zur Folge hat.
    Der Packungsring kann zuweilen weggelassen werden. In diesem Falle wirkt der Rand der Dichtungsscheibe direct auf die Fläche s oder Vorderseite des Kammerstücksitzes ein, wie dies auch bei der in Fig. 7 und 8 veranschaulichten Construction geschieht.
    Auch der Ring J kann in manchen Fällen weggelassen werden und der Bolzen D tritt dann direct durch die Scheibe C hindurch.
    PateνT-A NspRÜche:
    ι . Liderung für Hinterlade-Geschütze, gekennzeichnet durch eine Dichtungsscheibe C
    (Fig. 7 bis ι ο), deren auf dem Verschlufsstück aufliegender Rand (x) gegebenenfalls unter Zuhülfenahme eines Packungsringes (n) sich gegen den Verschlufsstücksitz legt, während der übrige Theil der Dichtungsscheibe hohl liegt, so dafs beim Abfeuern des Geschützes der Gasdruck eine hebelartige Wirkung der Dichtungsscheibe herbeiführt.
    Eine Ausführungsform der unter i. gekennzeichneten Liderung, bei welcher ein mit einer Kreisnuth (v) versehener Ring (J) zwischen die Dichtungsscheibe und den die Scheibe mit dem Kammerstück verbindenden Bolzen eingelegt wird, um ein Eindringen von Gas zwischen Bolzen . und Kammerstück dadurch zu verhindern, dafs das in die Nuth (v) eindringende Gas die Kanten des Ringes (J) gasdicht gegen den Bolzen prefst.
    Eine Ausführungsform der unter ι. und 2. gekennzeichneten Liderung, bei welcher die Dichtungsscheibe (C), der Bolzenkopf (D) sowie der Ring (J) in einer Aussparung des Verschlufsstückes angeordnet sind, um die Liderung für Geschütze mit normal zur Seelenachse bewegtem Verschlufsstück verwendbar zu machen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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