DE1940060C - Brennkraftbolzensetzgerät mit Ladetrommel - Google Patents

Brennkraftbolzensetzgerät mit Ladetrommel

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Publication number
DE1940060C
DE1940060C DE1940060C DE 1940060 C DE1940060 C DE 1940060C DE 1940060 C DE1940060 C DE 1940060C
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Germany
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barrel
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Robert William North Haven Conn. Henning (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft ein Brennkraftbolzensetzgerät mit einer Laufanordnung, in welcher der auf den Bolzen wirkende Schubkolben geführt ist, sowie mit einer Ladetrommel, die um eine Achse
as senkrecht zur Laufachse mit Hilfe eines Handhebels von einer Stellung, wo die Ladeöffnung mit einer Aufnahmekammer für den hülsenfreien Pulverpreßkörper fluchtet, in die Feuerbereitschaftsstellung drehbar ist.
Es ist bereits eine Bolzenschuß vorrichtung zum Toten von Schlachttieren bekannt, bei welcher der Schubkolben gleichzeitig der in einen Tierkörper zu treibende Bolzen ist. Die Vorrichtung hat am End der senkrecht zur Achse der Ladetrommel angeordneten Schlagbolzenanoidnung einen die Brennkammer nach oben hin abschließenden Rundschieber, dessen Ausnehmung zur Aufnahme eines Pulverpreßkörpers dient, welcher nach Drehung des Rundschiebers um 180° in den Expiosionsraum eingebracht wird (deutsche Patentschrift 580407). Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der trommelartige Rundschieber durch die Drehung die Treibladung nicht direkt von der Ladestellung in die Feuerbereitschaftsstellung bringt, d. h. der Pulverpreßkörper muß in eine Brennkammer abgegeben und in eine besondere Zündstellung gebracht werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Brennkra«'tbolzensetzgerät mit einer Ladetrommel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Lajetrommel, ohne aufwendiger zu sein als die bekannte, in sicherer Weise betätigbar ist und die Ladung zuverlässiger der Zündeinrichtung zuführt, wobei die Zündung der Ladung durch eine Kraft erfolgt, die den Anpreßdruck an das Werkstück erhöht.
Diese Aufgabe wird bei dem Brennkraftbolzensetzgerät der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Aufnahmekammer die eigentliche Ladungskammer ist, die in einer mit der Laufanordnung verbundenen Endkappe sitzt und in der Feuerbcreitschaftsstellung fluchtend zu dem mit dem Kopf des Schubkolbens zusammenwirkenden Schlagbolzen ausgerichtet ist, der in an sich bekannter Weise durch Hammcrschlag auf die Stirnseite der Endkappe oder durch Andrücken der mit einem Bolzen geladenen Laufmündung an das Werkstück die Ladung zündet.
Es ist zwar bereits bekannt, ein Bolzensetzgerät
durch Hammcrschlag zu zünden (britische Patent-
schrift 1 112 532), aber das erfindungsgemäße Bolzensetzgerät hat den Vorteil, daß die Ladctrommcl die in der Ladestellung aufgenommene Treibladung direkt in die Feuerbereitschaftsstellung bewegt, ohne sie vorher abzugeben. Da die Aufnahmekammer gleichzeitig die Ladungskammer ist, braucht die Trommel vor dem Zünden der Ladung nicht in die Aufnahmestellung zurückgedreht zu werden. Das erfindungsgemäße Gerät ist einfach gebaut und montierbar und auf sichere Weise betätigbar. Die Zündung läßt sich dadurch sehr einfach erreichen, daß die Ladeöffnung in der Endkappe dem Schlagbolzen diametral gegenüberliegend auf der anderen Seite der Ladetrommel angeordnet ist.
Die Trennung des Ladetrommelteils von dem Laufteil des Bolzensetzgeräts erfolgt durch eine zwischen der Ladetrommel und dem Schubkolbenlauftei! an der Endkappe sitzende Anschlagfläche mit einer mit dem Schlagbolzen fluchtenden Bohiung.
Die Betätigung der Ladetrommel erfolgt auf einfache Weise dadurch, daß die Ladetrommel in der Endkappe zwischen einem Gewindestopfen und einer Ringschulter gehaltert und über ein innerhalb der Ringschulter angeordnetes Zapfenteil von außen drehbar ist.
Eine gute Abdichtung der Ladetronimel und somit der Aufbau eines hohen Drucks beim Zünden des Pulverpreßkörpers wird dadurch gewährleistet, daß auf der Trommelmantelfläche seitlich der Ladungskammer jeweils wenigstens eine eine Labyrinthdichtung bildende Längsnut angeordnet ist. Diese Wirkung wird noch durch Ringnuten verbessert, die um das in der Endkappe drehbar sitzende Zapfenteil angeordnet sind.
Das Zapfen'.eil ist von außen über einen daran befestigtc.i Handhebel betätigbar, der mit einem Griffteil eine Fallsicherung bildet, die in Ruhestellung die Ladekammer in Umfangsrichtung außerhalb des Wirkungsbereiches des Schlagbolzens hält. Diese Sicherungswirkung wird noch durch eine zwisch η der Endkappe und dem Handhebel um das Zapfenteil angeordnete Torsionsfeder unterstützt, die entgegen der Bewegung des Griffteil in die Feuerbereitschaftsstellung vorgespannt ist. Zwischen dem Zapfenteil und der Torsionsfeder ist ein Distanzstück angeordnet, das in einer Ausnehmung der Endkappe sitzt, woduich ein störungsfreies Betätigen der Ladctrommel gewährleistet ist.
Die Feuerbereitschaftsstellung wird durch einen am Handhebel sitzenden Anschlag fixiert, der in einer Vertiefung in der Endkappe anschlägt.
Damit die Ladetrommel ohne Eingriff mit dem durch die Bohrung in der Anschlagfläche vorragenden Schlagbolzen gedreht werden kann, ist um den Kolbenkopf zwischen einem kolbcnschaftseitigen Führungsbund und einer Inncnschulter in der Laufbuchse der Laufanordnung eine Druckfeder angeordnet, wodurch der am Kolbcnkopf sitzende Schlagbolzen nachgiebig im Abstand von der Ladungskammer gehalten ist.
An Hand der Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Endkappenteil einer Ausführungsfonn eines Dolzcnsetzgerätcs in einem Axialschnitt in vertikaler Ebene;
Fig. 2 zeigt den Endkappenteil von Fig. 1 in einem horizontalen Schnitt;
F i g. 3 ist eine Seiti !ansicht des Endkappenteils; F i g. 4 ist eine Draufsicht auf das in F i g. 3 gezeigte Endkappenteil;
F i g. 5 zeigt in einer Ansicht wie F i g. 2 das Endkappenteil mit der in Ladestellung "befindlichen Ladetrommel;
Fig. 6 zeigt die der Ladestellung von Fig. 5 zugeordnete Stellung des Handhebels;
Fig. 7 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 2 die Trommel in der Sicherheitsstellung;
xo F i g. 8 zeigt die der Sicherheitssteilung von F i g. 7 zugeordnete Handhebelstellung.
Das in den Figuren gezeigte Brennkraftbolzensetzg'erät hat eine Endkappe 2, an der der Lauf mit dem darin sitzenden Schubkolben 8 für den zu setzenden Bolzen befestigt ist. Die Endkappe 2 besteht aus Stahl oder einem anderen geeigneten Metall und hat an ihrem laufseitigen Ende eine Bohrung 12 für die Aufnahme der Laufbüchse 78. Senkrecht zur Laufachse ist in der Endkappe 2 eine Eohrung 14 vorgesehen,
die getrennt durch eine Schulter 16 in eine Bohrung 18 von kleinerem Durchmesser übergeht. Zwischen der Bohrung 14 und der Bohrung 12 für die Aufnahme der Laufbüchse 78 ist eine Anschlagfläche 20 ausgebildet, die eine Bohrung 22 in der Laufachse
aufweist. In diese Bohrung ragt der Schaft 144 des Schlagbolzens 142. dessen Kopf 146 an dem Kolbenschaft 124 des Schuhkolbens 8 befestigt ist.
In die Bohrung 14 ist eine Ladctrommel 24 drehbar eingepaßt, deren Mantelfläche 26 der Schulter 16
entsprechend einen Absatz 28 hat, über den sich die Ladetrommel 24 in den Zapfenteil 30 bis außerhalb der Endkappe 2 fortsetzt. Die dem Zapfenteil 30 gegenüberliegende Stirnfläche 32 der Trommel 24 liegt an der Unterseite 36 eines Gewindestopfens 34
an, der das dem Zapfenteil 30 gegenüberliegende Ende der Bohrung 14 verschließt.
In der Ladetrommel 24 ist eine Ladungskammer 38 so angeordnet, daß sie durch entsprechende Drehung mit dem Schlagbolzen 142 und der Ladeöffnung
40 in der Stirnseite 10 der Endkappe 2 fluchtet. Die Ladeöffnung 40 hat trommeiseitig die Form eines Zylinders 44, der in einen sich nach außen erweiternden Kegel 42 übergeht, der das Einbringen des Pulverpreßkörpers erleichtert. Wie insbesondere aus
F i g. 2 zu ersehen ist, sind in der Nähe der Ladekammer 38 in der Trommelmantelfläche 26 Längsnuten 46 vorgesehen, die durch ihre Labyrinthwirkung für einen gasdichten Abschluß der Trommel in der Bohrung 14 sorgen. Ringnuten 48 am Zapfenteil 30 unterstützen diese Wirkung.
Das aus der Endkappe 2 vorstehende Zapfenteil 30 hat eine Schulter SO, an der ein Handhebel 52 über eine Bohrung 56 in seinem Flachteil 54 beispielsweii-j durch Verschweißen befestigt ist. Das
Griffteil 58 des Handhebels 52 ist mit dem Flachteil 54 über ein Zwischenstück 60 verbunden und so ausgebildet, daß es flach auf der Außenseite 97 des Bolzensetzgerätes aufliegen kann. Das Griffteil 53 hat an seiner Übergangsstelle in das Zwischenstück 60 einen
nach innen abgebogenen Anschlag 62, der mit einer Vertiefung 64 in der Endkappe 2 in der in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Fcucrbcreitschaftsstcllung des Bolzensetzgeräts im Eingriff steht, in der auch das Griffteil 58 auf der Außcnscilc97 aufliegt.
Das Flachteil 54 hat cndkappenscitig einen Gcgcnhalt 66 für das Ende 70 einer zwischen dem Flachtcil 54 und der Endkappe 2 um das Zapfenteil 30 angeordneten Torsionsfeder 68, deren anderes Ende 72
abgebogen und in einer Bohrung in der Endkappe 2 gehalten ist. Die Torsionsfeder 68 ist so vorgespannt, daß sie das Griffteil 58 aus der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Lage im Uhrzeigersinn um einen Winkel zwischen 25 und 35" wegdreht. In einer Ausnehmung 76 an der Endkappenaußcnseilc um das Zapfenteil 30 ist ein Distanzstück 74 eingesetzt, das verhindert, daß die Torsionsfeder 68 am Zapfenteil 30 der Ladctrommcl 24 hängenbleibt, wenn der Handgriff 52 in die Fcucrbereilschaflsstellung gelegt wird.
Die Bohrung 80 der Laufbuchse78 hat endkappcnscilig eine Inncnschtilter 82, die in die Lauf buch· scnbo!ming84 am Schlagbolzenendc übergeht, deren Durchmesser geringer ist als die der Laufbüchscnbohrung 80. Zwischen der Innenschultcr 82 und einem Führungsbund 136 der Kolbenkappe 128 sitzt eine Druckfeder 150, die außer ihrer Gegenwirkung gegen die Trägheit des Kolbens 8 beim Schlagzündcn auch dafür sorgt, daß das Bolzcnendc des Schlagbolzcnschaftcs 144 nicht mit der Mantelfläche 28 der Ladelrommel 24 während des Ladens in Eingriff kommt. Bei der gezeigten Ausführungsform sitzt der Schlagbolzenschaft 144 in einer Bohrung 132 in dem ladungsscitigcn Kolbenkappcnleil 140, das über eine Inncnsehullcr 134, welche den Schlagbolzenkopf 146 hält, in ein Mantclstück 138 übergeht, um das die Feder 150 angeordnet ist und das mit seinem Innengewinde 130 mit dem Außengewinde 126 des KoI-bcnkopfcs im F.ingriff stellt, an dessen Stirnfläche wiederum die SlirnflUche des Schlagbolzcnkopfcs 146 anliegt.
Zum Laden des Geräts wird der Handgriff 52 in die im Fig. 6 gezeigte Lage gedreht, in welcher der
to Anschlag 62 an der Fläche der Endkappe 2 anliegt. In dieser Stellung fluchtet die Ladekammer 38 mil der Ladeöffnung 40, so daß der Pulverpreßkörper eingelegt werden kann. Der Handgriff 52 wird dann um 180° in entgegengesetzte Richtung gedreht, bis das Griffteil 58 von der Endkappenaußcnseilc 97 aufliegt, wodurch die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Fcuerbcreitschaflsstcllung erreicht ist. Diese Stellung wird jedoch erst dann erreicht, wenn die Bcdicnungs pcreon die Kraft der Torsionsfeder 68, welche der
ao Handhebel 52 in der in F i g. 8 gezeigten Slclluni halten will, überwindet. In dieser letzteren Slellunj hat die Ladungskammer 38 die aus Fig. 7 erkenn barii Lage, in welcher ein Eingriff mit dem Schlag bohsn 142 unmöglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Brennkraftbolzensetzgerät mit einer Laufancrdnung, in welcher der auf den Bolzen wirkende Schubkolben geführt ist, sowie mit einer Ladetrommel, die um eine Achse senkrecht zur Laufachse mit Hilfe eines Handhebels von einer Stellung, wo die Ladeöffnung mit einer Aufnahmekammer für den hülsenfreien Pulverpreßkörper fluchtet, in die Feuerbereitschaftsstellung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer die eigentliche Ladungskammer (38) ist, die in einer mit der Laufanordnunp (4) verbundenen Endkappe (2) sitzt und in der Feuerbereitschaftsstellung fluchtend zu dem mit dem Kopf (126) des Schubkolbens (8) zusammenwirkenden Schlagbolzen (142) ausgerichtet ist, der in an sich bekannter Weise durch Hammerschlag auf die Stirnseite (10) der Endkappe (2) oder durch Andrücken der mit einem Bolzen geladenen Laufmündung an das Werkstück die Ladung zündet.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeöffnung (40) in der Endkappe (2) acm Schlagbolzen (142) diametral gegenüberliegend auf der anderen Seite der Ladetrommel (24) angeordnet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zwischen der Ladetrommel (24) und dem Schubkolbenlaufteil (4) an der Endkappe (2) sitzende Anschlagfläche (20), mit einer mit dem Schlagbolzen (142) fluchtenden Bohrung (22).
    4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladetrommel (24) in der Endkappe (2) zwischen einem Gewindestopfen (34) und einer Ringschulter (16) gehaltert und über ein innerhalb der Ringschulter (16) angeordnetes Zapfenteil (30) von außen drehbar ist.
    5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trommelmantelfläche (26) seitlich der Ladungskammer (38) jeweils wenigstens eine eine Labyrinthdichtung bildende Längsnut (46) angeordnet ist.
    6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ringnuten (48), die um das in der Endkappe (2) drehbar sitzende Zapfenteil (30) angeordnet sind.
    7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Zapfenteil (30) befestigten Handhebel (52), der mit einem Griffteil (58) eine Fallsicherung bildet, die in Ruhestellung die Ladekammer (38) in Umfangsrichtung außerhalb des Wirkungsbereiches des Schlagbolzens (142) hält.
    8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zwischen der Endkappe (2) und dem Handhebel (52) um das Zapfenteil (30) ungeordnete Torsionsfeder (68), die entgegen der Bewegung des Grifftcils (58) in die Feuerbcrcitslellung vorgespannt ist.
    'λ Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zapfenteil (30) und der Torsionsfeder (68) ein Distanzstück (74) an-
    geordnet ist, das in einer Ausnehmung (76) der Endkappe (2) sitzt.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen am Handhebel (52) sitzenden Anschlag (62), der in Feuerbereitstellung der Ladetrommel (24) in einer Vertiefung (64) in der Endkappe (2) anschlägt.
    11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den Kolbenkopf (126Ϊ zwischen einem kolbenschaftseitigen Führungsbund (136) und einer Innenschulter (82) in der Lauf büchse (78) der Laufanordnung (4) eine Druckfeder (150) angeordnet ist, wodurch der am Kolbenkopf (126) sitzende Schlagbolzen (142) nachgiebig im Abstand von der Ladungskammer (38) gehalten ist.

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