DE3040924A1 - Druckluftwaffe mit einem geschossmagazin - Google Patents

Druckluftwaffe mit einem geschossmagazin

Info

Publication number
DE3040924A1
DE3040924A1 DE19803040924 DE3040924A DE3040924A1 DE 3040924 A1 DE3040924 A1 DE 3040924A1 DE 19803040924 DE19803040924 DE 19803040924 DE 3040924 A DE3040924 A DE 3040924A DE 3040924 A1 DE3040924 A1 DE 3040924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bullet
magazine
bullet magazine
compressed air
barrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803040924
Other languages
English (en)
Other versions
DE3040924C2 (de
Inventor
Peter 7560 Gaggenau Kloss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mayer & Grammelspacher Dianawerk & Co Kg 755 GmbH
Original Assignee
Mayer & Grammelspacher Dianawerk 7550 Rastatt
Mayer and Grammelspacher Dianawerk GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mayer & Grammelspacher Dianawerk 7550 Rastatt, Mayer and Grammelspacher Dianawerk GmbH and Co KG filed Critical Mayer & Grammelspacher Dianawerk 7550 Rastatt
Priority to DE19803040924 priority Critical patent/DE3040924C2/de
Publication of DE3040924A1 publication Critical patent/DE3040924A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3040924C2 publication Critical patent/DE3040924C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/55Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in stacked order in a removable box magazine, rack or tubular magazine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
    • F41A9/25Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a sliding clip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Druck luftwaffe mit einem Geschoßmagazin und einem am schützenseitigen Ende des Laufs in dessen Achsrichtung beweglichen Ladedorn zum Einstoßen der von dem Geschoßmagazin angebotenen Geschosse in die Laufbohrung. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Geschoßmagazin, das insbesondere für diese Druckluftwaffe geeignet ist.
  • Eine Druck luftwaffe mit einem Geschoßmagazin der vorgenannten Art ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 803 445 bekannt. Das Geschoßmagazin ist hier zwar in die Druckluftwaffe einschiebbar und in seiner vorgesehenen Lage in der Druck luftwaffe verrastbar, es bleibt jedoch während des Gebrauchs der Druckluftwaffe, bei dem die Geschoß~ se dem Geschoßmagazin nacheinander entnommen werden, im übigen unbeweglich in seiner verrasteten Stellung eingesetzt. Die im Geschoßmagazin aneinander unter Federkraft anliegenden Geschosse werden aus dem Geschoßmagazin durch diese Federkraft eines nach dem anderen in den Bereich der Laufbohrung eingeschoben und dort von dem beweglichen Ladez dorn erfaßt. Dieses Geschoßmagazin ist allenfalls für kugelförmige Geschosse brauchbar, und selbst bei diesen besteht die Gefahr einer Deformation der Geschosse, durch welche deren dichte Anlage an der Laufbohrung gefährdet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, welche mit einfachen Mitteln eine schonende Handhabung der Geschosse beim Ladevorgang gewährleistet und insbesondere auch für Diabologeschosse geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Druckluftwaffe mit.
  • einem Geschoßmagazin eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Geschoßmagazin quer zur Laufrichtung zwischen dem schützenseitigen Laufende und dem diesem zugekehrten Ladedornende hindurch verschiebbar ist und zur Laufachse parallele Geschoßaufnahmekanäle aufweist, welche durch die Verschiebebewegung in Flucht mit der Laufbohrung einstellbar sind.
  • Dadurch wird erreicht, daß jedes der im Geschoßmagazin gelagerten Geschosse ohne Deformierung oder Beschädigung mit einfachen Mitteln sowohl im Geschoßmagazin aufbewahrt als auch aus dem Geschoßmagazin in den Lauf übergeführt wird.
  • Es ist zwar bei einer gattungsfremden Druckluftwaffe, wie sie in der DE-PS 811 565 beschrieben ist, bereits bekannt, die Geschosse in einzelnen Geschoßaufnahmekanälen unterzubringen und diese Geschoßaufnahmekanäle nacheinander in Flucht mit der Laufbohrung zu bringen. Hier ist aber der Aufbau sehr kompliziert, und gleichwohl wird keine zuverlässige Ladung erreicht, weil die Geschosse durch Schwerkraft in den Lauf fallen sollen, wogegen die Geschosse bei der erfindungsgemäßen Druckluftwaffe trotz ihrer schonenden Behandlung und der einfachen Mittel, mit denen sie aus dem Geschoßmagazin in den Lauf übergeführt werden, zwangsläufig in den Lauf gelangen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Ladedorn als eine hohle Ladehülse ausgebildet ist, welche an dem durchbohrten Boden eines Schiebezylinders ansetzt, der einen in Richtung auf den Lauf hin federbelasteten Kolben aufnimmt, wobei der Kolben durch Zurückschieben des Schiebezylinders zum Schützen hin in eine Spannstellung überführbar und in dieser bis zum Abziehen verrastbar ist und der Schiebezylinder hierauf in seine laufnächste Stellung wieder vorschiebbar ist unter Ausstoßung des Geschosses aus dem jeweiligen Geschoßaufnahmekanal in den Lauf und unter Herstellung eines dichten Anschlusses des Ladehülsenendes an die Laufbohrung.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß das für den jeweils beabsichtigten Schuß bereitstehende Geschoß beim Spannen der Druckluftwaffe mittels der Ladehülse automatisch aus dem Geschoßmagazin in seine vorgesehene Abschußposition in die Laufbohrung befördert wird, und zwar so, daß in der Abschußposition die gesamte Druckluft, die beim Lösen der Verrastung des Schiebezylinders erzeugt wird, verlustfrei für den Antrieb des Geschosses zur Verfügung steht.
  • Damit nicht nur das jeweils für den nächsten Schuß bereitstehende Geschoß automatisch in die Laufbohrung übergeführt wird, sondern nach dem Abschießen dieses Geschosses wieder ein neues Geschoß für einen weiteren Schuß bereitsteht, zeichnet sich eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß das Geschoßmagazin durch die Hin- und Herbewegung des Schiebezylinders automatisch verstellbar ist, so daß durch diese Verstellung ein selbsttätiger Weitertransport des Geschoßmagazins beim Spannen der Druckluftwaffe erzielt und so das gewünschte neue Geschoß bereitgestellt wird.
  • Diese automatische Verstellbarkeit des Geschoßmagazins läßt sich in besonders einfacher und zuverlässiger Weise, die gleichzeitig dem obigen Vorgang des automatischen Uberführens eines Geschosses aus dem Geschoßmagazin in die Laufbohrung organisch angepaßt ist, dadurch erzielen, daß an dem Geschoßmagazin eine erste Reihe von Schaltzähnen angebracht ist, welche mit einem an dem Schiebezylinder angebrachten Transportschieber unter Vermittlung jeweils mindestens einer gegen die Bewegungsrichtung des Schiebezylinders spitzwinklig geneigten Verschiebungsschräge zusammenwirken, und ferner eine zweite Reihe von Schaltzähnen, welche mit einem gegen Federbelastung verschiebbaren Arretierzapfen unter Vermittlung jeweils mindestens einer gegen die Verschiebungsrichtung des Arretierzapfens spitzwinklig geneigten Arretierschräge zusammenwirken, wobei der Transportschieber, der Arretierzapfen sowie die Schaltzahnreihen derart in ihrer gegenseitigen Lage aufeinander abgestimmt sind, daß durch den Eintritt des Transportschiebers in eine Zahn lücke der ersten Schaltzahnreihe eine Geschoßmagazinverschiebung eintritt, bei welcher ein Schaltzahn der zweiten Schaltzahnreihe über den Arretierzapfen bis zu einer Stellung hinweggehoben wird, in der der Arretierzapfen über die Arretierschräge(n) das Geschoßmagazin in seiner Bewegungsrichtung vorspannt, und daß beim Austritt des Transportschiebers aus der Zahnlücke der ersten Schaltzahnreihe das Geschoßmagazin durch diese Vorspannung in eine Zwischenstellung gelangt, in welcher die nächste Zahnlücke der ersten Schaltzahnreihe für den Eingriff des Transportschiebers bereitsteht.
  • Auf diese Weise erfolgt der Weitertransport des Geschoßmagazins automatisch in zwei, vorzugsweise gleichen, Verschiebungsschritten, von denen der eine zu Beginn des Vorgangs des Spannens der Druckluftwaffe und der andere am Ende dieses Spannvorgangs bewirkt wird. -Ein erfindungsgemäßes Geschoßmagazin, das insbesondere für eine Druckluftwaffe der vorstehenden Art geeignet ist, zeichnet sich aus durch ein scheibenförmiges Magazingehäuse mit einer Mehrzahl von zur Scheibenebene im wesentlichen senkrechten Geschoßaufnahmekanälen. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Geschosse mit einfachen Mitteln schonend im Geschoßmagazin unterbringen und von da in die Laufbohrung überführen.
  • Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger in den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Druckluftwaffe nach der Erfindung, und zwar ist im wesentlichen der Bereich der Druckluftwaffe gezeigt, in dem sich das Geschoßmagazin befindet, sowie der auf der einen Seite daran anschließende Bereich des Laufs und der auf der anderen Seite daran anschließende Bereich eines Schiebezylinders mit einem darin befindlichen federbelasteten Kolben, wobei sich der Schiebezylinder in seiner laufnächsten Stellung befindet; Fig. 2 eine Aufsicht auf das Geschoßmagazin und den Schiebezylinder von oben unter Weglassung aller anderen Teile der Fig. 1, wobei sich der Schiebezylinder in seiner zurückgeschobenen Stellung befindet; Fig. 3 eine Aufsicht auf das Geschoßmagazin in seiner der Fig. 1 entsprechenden Stellung, und zwar zusammen mit dem zugehörigen Arretierzapfen, dem Transportschieber und der Ladehülse, wobei die letzteren beiden Teile im Schnitt dargestellt sind; Fig. 4 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Geschoßmagazins von unten; Fig. 5 eine Seitenaufrißansicht des Geschoßmagazins der Fig. 4; Fig. 6 eine Aufsicht auf das Geschoßmagazin der Fig. 4 und 5 von oben; Fig. 7 eine Teilschnittansicht durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschoßmagazins für Diabologeschosse, die einen einzigen Geschoßkanal mit einem darin befindlichen Diabologeschoß und einem dieses haltenden 0-Ring zeigt; und Fig. 8 eine Teilschnittansicht durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschoßmagazins für Kugelgeschosse, die ebenfalls nur einen einzigen Geschoßkanal mit einem Kugelgeschoß und 0-Ringen zu dessen Halterung veranschaulicht.
  • Es sei nun zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Teilschnitt durch eine insgesamt mit 1o bezeichnete Druckluftwaffe gezeigt ist. Von dem Lauf 12 der Druckluftwaffe ist im wesentlichen nur der Teil zu sehen, der an das schützenseitige Laufende 14 anschließt. In der Druckluftwaffe lo befindet sich ein Geschoßmagazin 16. In Richtung der Laufachse 18 ist ein als Ladehülse 20 ausgebildeter Ladedorn so verschiebbar, daß er ein im Geschoßmagazin 16 befindliches Geschoß 22 in die Laufbohrung 24 einstoßen kann. In Fig. 1 ist ein Geschoß 22 in der Stellung gezeigt, in der es gerade in die Laufbohrung 24 von der Ladehülse 20 hineingestoßen worden ist.
  • Das Geschoßmagazin 16 ist quer zur Laufrichtung 26 zwischen dem schützenseitigen Laufende 14 und dem diesem zugekehrten Ladedorn- bzw. -hülsenende 28 hindurch verschiebbar. Es besitzt zur Laufachse 18 parallele Geschoßaufnahmekanäle, welche durch seine Verschiebebewegung 32 (siehe Fig. 2) in Flucht mit der Laufbohrung 24 einstellbar sind.
  • Der als hohle Ladehülse 20 ausgebildete Ladedorn ist an dem durchbohrten Boden 34 eines Schiebezylinders 36 angesetzt. Die so gebildete Bohrung 38 setzt sich durch die Ladehülse 20 in Richtung der Laufachse 18 fort und bildet einen Druckluftkanal, der das Innere des Schiebezylinders 36 mit dem schützenseitigen Laufende 14 verbindet.
  • In dem Schiebezylinder 36 ist ein in Richtung auf den Lauf 12 hin mit einer Feder 40 belasteter Kolben 42 vorgesehen, der innerhalb des Schiebezylinders 36 in Richtung der Laufachse 18 verschiebbar ist. Der Kolben 42 kann durch Zurückschieben des Schiebezylinders 36, der in einer Schiebezylinderführung 44 geführt ist, also durch Bewegung des Schiebezylinders 36 in Fig. 1 nach rechts, in eine Spannstellung übergeführt werden, in der er bis zum Abziehen der Druckluftwaffe 1o verrastbar ist. Hierauf ist der Schiebezylinder 36 wieder in seine laufnächste Stellung vorschiebbar. Bei dieser Vorschiebebewegung, bei welcher der Schiebezylinder 36 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte laufnächste Stellung verschoben wird, stößt er ein Geschoß 22 aus dem jeweiligen Geschoßaufnahmekanal 30 des Geschoßmagazins 16 in den Lauf 12.
  • In der laufnächsten Stellung des Schiebezylinders 36 stellt dieser einen dichten Anschluß des Ladehülsenendes 28 an die Laufbohrung 24 her. Zu diesem Zweck ist an dem schUtzenseitigen Laufende 14 eine Dichtung 48, die als 0-Ringdichtung ausgeführt ist, zum Zusammenwirken mit dem laufseitigen Ladehülsenende 28 angeordnet. Diese Dichtung 48 befindet sich in einer im schützenseitigen Laufende 14 vorgesehenen, nach dem Geschoßmagazin 16 hin offenen Vertiefung 50, aus der sie nach dem Geschoßmagazin 16 zu vorsteht, so daß das Geschoßmagazin 16 an der Dichtung 48 anliegt. Zur Herstellung eines abdichtenden Anliegens der Dichtung 48 ist an der Ladehülse 20 eine Schulter 52 vorgesehen, die mit der der Dichtung 48 abgewandten Seite des Geschoßmagazins 16 in Eingriff tritt und letzteres gegen die Dichtung 48 andrückt.
  • Wenn dann der in der Spannstellung verrastete Kolben durch Betätigung des Abzugshebels der Druckluftwaffe 10 entriegelt wird, schnellt er durch die Kraft der Feder 40 nach vorne und komprimiert die Luft im Inneren des Schiebezylinders 36, die über die Bohrung 38 aufgrund der Dichtwirkung der Dichtung 48 voll auf das Geschoß 22 einwirkt.
  • Um beim Spannen des Kolbens 42 ohne zusätzliche Betätigung durch den Schützen jeweils wieder ein neues Geschoß 22 vor dem schützenseitigen Laufende 14 zur Verfügung zu haben, ist das Geschoßmagazin 16 durch die Hin- und Herbewegung 54 des Schiebezylinders 36, die in Fig. 2 durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, automatisch verstellbar, und zwar bevorzugt in einer geradlinigen Verschiebebewegung 32, die der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform des Geschoßmagazins 16 angepaßt ist. Im Prinzip kann die Verschiebebewegung des Geschoßmagazins 16 natürlich auch eine bogenförmige Bewegung sein, wenn das Geschoßmagazin bogenförmig ausgebildet ist, oder eine Drehbewegung, wenn das Geschoßmagazin, was ohne weiteres möglich ist, als Trommel ausgebildet ist.
  • Diese automatische Verstellung des Geschoßmagazins 16, d. h.
  • den Weitertransport des Geschoßmagazins 30 um den Abstand zwischen den Mitten von zwei benachbarten Geschoßaufnahmekanälen 30 mittels des Schiebezylinders 36 zu bewirken, ist an dem Geschoßmagazin 16 eine erste Gruppe von Schaltzähnen 56 angebracht. Diese Schaltzähne 56 wirken mit einem am Schiebezylinder 36 vorgesehenen Transportschieber 58 zusammen, und zwar über jeweils mindestens eine gegen die Bewegungsrichtung 54 des Schiebezylinders 36 spitzwinklig geneigte Verschiebungsschräge 60 und/oder 62. In der bevorzugten Ausführungsform ist je eine Verschiebungsschräge 60 an dem schiebezylinderseitigen Ende jedes Schaltzahns 56 und eine dieser komplementäre Verschiebungsschräge 62 an dem magazinseitigen Ende des Transportschiebers 58 vorgesehen.
  • Ferner ist eine zweite Reihe von Schaltzähnen 64 vorgesehen, die sich, wie die Fig. 3 und 5 besonders gut erkennen lassen, an dem der ersten Gruppe von Schaltzähnen 56 abgewandten Längsrand des Geschoßmagazins 16 befinden. Die Schaltzähne 64 wirken mit einem gegen die Druckkraft einer Feder 66 (siehe Fig. 1) verschiebbaren Arretierzapfen 68 zusammen, und zwar über jeweils mindestens eine gegen die Verschieberichtung 70 des Arretierzapfens 68 spitzwinklig geneigten Arretierschräge 72 und/oder 74. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist sowohl an jedem Schaltzahn 64 eine Arretierschräge 72 als auch am Arretierzapfen 68 eine Arretierschräge 74 vorgesehen, die mit den Arretierschrägen 72 zusammenwirkt und eine Neigung hat, die derjenigen der Arretierschrägen 72 komplementär ist.
  • Die Anordnung ist so, daß der Transportschieber 58, der Arretierzapfen 68 sowie die Schaltzähne 56 und 62 derart in ihrer gegenseitigen Lage aufeinander abgestimmt sind, daß durch den Eintritt des Transportschiebers 58 in eine Zahn lücke 76 der ersten Reihe von Schaltzähnen 56 eine Geschoßmagazinverschiebung eintritt, bei welcher ein Schaltzahn 64 der zweiten Schaltzahnreihe über den Arretierzapfen 68 hinweggehoben wird, und zwar bis zu einer in Fig. 3 gezeigten Stellung, in welcher der Arretierzapfen 68 infolge der Feder 66 über die beiden Arretierschrägen 72, 74 eine Vorspannung auf das Geschoßmagazin 16 im Sinne von dessen vorgesehener Verschiebebewegung 32 ausübt. Beim Austritt des Transportschiebers 58 aus seiner jeweiligen Zahnlücke 76 der ersten Reihe von Schaltzähnen 56 wird dann das Geschoßmagazin 16 durch diese Vorspannung in eine Zwischenstellung gebracht, die in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Zwischenstellung befindet sich die nächste Zahnlücke 76 zwischen den Schalt zähnen 56 so vor dem Transportschieber 58, daß bei dessen Eintritt in diese Zahnlücke 76 eine erneute Verschiebebewegung 32 des Geschoßmagazins 16 bewirkt wird, durch die der nächste Geschoßaufnahmekanal 30 vor die Laufbohrung 24 gelangt.
  • Da die zuletzt erwähnte Verschiebebewegung bereits ausgeführt sein muß, wenn der Eintritt der Ladehülse 20 in den entsprechenden Geschoßaufnahmekanal 30 erfolgen soll, ist der Transportschieber 58 über das Ende der Ladehülse 20 hinaus entsprechend verlängert. Wie man aus den Fig. 1 und 3 ersieht, ist bei der dargestellten Ausführungsform der Arretierzapfen 68 quer zur Laufrichtung 26, vorliegend sogar senkrecht dazu, angeordnet.
  • Die Fig. 4 und 6 lassen in Verbindung mit Fig. 5 erkennen, daß die beiden Reihen von Schaltzähnen 56 und 64 an je einer von zwei einander gegenüberliegenden parallelen Kantflächen 77 bzw. 79 des Geschoßmagazins 16 angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten des Geschoßmagazins 16 sind aus den Fig. 4 bis 8 ersichtlich.
  • Das Magazingehäuse, das den Hauptteil des Geschoßmagazins 16 bildet und insgesamt mit 46 bezeichnet ist, obwohl es im wesentlichen dem Geschoßmagazin 16 entspricht, ist vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet, wobei die Scheibenform insbesondere im wesentlichen rechteckig sein kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Es sind jedoch die verschiedensten Scheibenformen möglich, so können diese Scheiben beispielsweise kreis- oder ringförmig sein oder die Form eines Kreisabschnitts oder eines Ringabschnitts haben.
  • In dem scheibenförmigen Magazingehäuse 46 befindet sich eine Mehrzahl von Geschoßaufnahmekanälen 30, die im wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene verlaufen. Diese Geschoßaufnahmekanäle halten die einzelnen Geschosse außer gegenseitiger Berührung. In den Geschoßaufnahmekanälen 30 sind lösbare Verrastungsmittel für die Geschosse vorgesehen. Solche Verrastungsmittel können bei Wegwerfgeschoßmagazinen von die jeweiligen Geschosse haltenden Kunststoffhäutchen oder anderen leicht durch die Ladehülse 20 zerstörbaren Halterungen gebildet sein. Um jedoch dem Schützen wiederverwendbare Geschoßmagazine zur Verfügung zu stellen, die er selbst wieder mit Geschossen füllen kann, sind als Verrastungsmittel vorzugsweise fest eingebaute elastische Elemente vorgesehen. Diese elastischen Elemente können insbesondere o-Ringe 78, So und 82 sein, wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist.
  • In Fig. 7 ist ein Teilschnitt durch ein Geschoßmagazin für Diabologeschosse 84 gezeigt, bei denen~Wls Verrastungsmittel jeweils in jedem Geschoßaufnahmekanal 30 ein einzelner gummielastischer 0-Ring 78 ausreicht, der im eing.efügten Zustand des Diabologeschosses 84 in die Einschnürung dieses Geschosses eingreift. Dieser 0-Ring 78 ist in einer Nut 86 in der Begrenzungswand des Geschoßaufnahmekanals 30 vorgesehen und steht aus dieser Nut entsprechend in den Geschoßaufnahmekanal 30 vor. Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform, die für Kugelgeschosse 88 geeignet ist, sind die Verrastungsmittel, damit sie das Kugelgeschoß 88 nach beiden seitlichen öffnungen des Geschoßaufnahmekanals 30 hin halten, von jeweils zwei durch einen Abstandsring 9o in axialem Abstand gehaltenen gummielastischen 0-Ringen 80, 82 gebildet. Diese 0-Ringe 80, 82 und der Abstandsring 9o sind in einer Nut 92 in der Begrenzungswand des Geschoßaufnahmekanals 30 untergebracht, aus der nur die beiden 0-Ringe 80, 82 in den Geschoßaufnahmekanal vorstehen.
  • Damit die Nuten 86 und 92 einfach ausgebildet und in denselben die 0-Ringe 78, 80 und 82 sowie der Abstandsring 9o ohne Schwierigkeiten untergebracht werden können, ist das Magezingehäuse 46 mehrteilig ausgebildet, und zwar besteht das Magazingehäuse bei den Ausführungsformen nach den Fig.
  • 7 und 8 aus zwei parallelen Scheiben 94, 96 bzw. 98, 1oo, wobei die Teilungsebenen 1o2 bzw. 104, längs deren die Scheiben 94, 96 bzw. 98, loo aneinander anliegen, so vorgesehen sind,daß sie die Nut 86 bzw. 92 schneiden oder entlang einer seitlichen Begrenzungswand der Nut verlaufen (siehe Fig. 7), so daß die Nut entweder von einer (siehe Fig. 7) oder von zwei (siehe Fig. 8) nach der Teilungsebene hin offenen Vertiefung bzw. Vertiefungen in der einen Scheibe 96 bzw. in beiden Scheiben 98, loo gebildet wird, in die in getrenntem Zustand der Scheiben einfach und schnell der jeweilige 0-Ring 78, 80, 82 eingelegt werden kann, wonach die beiden Scheiben zusammengefügt und beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten aneinander befestigt werden.
  • Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, können die Geschoßaufnahmekanäle 30 in einer, vorzugsweise konischen, Erweiterung 1o6 auf der dem Schiebezylinder zugewandten Seite auslaufen, die das Einbringen der Geschosse erleichtert und als Eingriffsfläche für die komplementär ausgebildete Schulter 52 der Ladehülse 20 dient (siehe Fig. 1 und 2). Die Magazingehäuse 46 können insbesondere aus Aluminium oder Aluminiumlegierung oder Kunststoff hergestellt sein.
  • Die Druck luftwaffe und das Geschoßmagazin nach der Erfindung haben insbesondere je nach Ausführungsform einen oder mehrere der folgenden Vorteile: (1) Jedes Geschoß ist einzeln im Geschoßmagazin gelagert, und dadurch erfolgt keine Deformierung oder Beschädigung der Geschosse, und zwar weder im Geschoßmagazin noch bei der Überführung aus dem Geschoßmagazin in die Laufbohrung.
  • (2) Das Geschoßmagazin läßt sich leicht füllen bzw. laden.
  • (3) Das Geschoßmagazin ist einfach aufgebaut und läßt sich daher auf einfache und kostengünstige Preise herstellen.
  • (4) Das Geschoßmagazin eignet sich besonders gut für Diabologeschosse, die wegen ihrer geometrischen Form im Gegensatz zu Kugelgeschossen normalerweise schwieriger handhabbar sind und bei denen infolgedessen eher die Gefahr einer Deformierung oder Beschädigung bei der Anwendung bekannter Geschomagazine besteht.
  • (5) Das Geschoßmagazin kann automatisch transportiert werden.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Druck luftwaffe mit einem Geschoßmagazin Patentansprüche Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin und einem am schützenseitigen Ende des Laufs in dessen Achsrichtung beweglichen Ladedorn zum Einstoßen der von dem Geschoßmagazin angebotenen Geschosse in die Laufbohrung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Geschoßmagazin (16) quer zur Laufrichtung (26) zwischen dem schützenseitigen Laufende (14) und dem diesem zugekehrten Ladedornende (28) hindurch verschiebbar ist und zur Laufachse (18) parallele Geschoßaufnahmekanäle (30) aufweist, welche durch die Verschiebebewegung (32) in Flucht mit der Laufbohrung (24) einstellbar sind.
  2. 2. Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ladedorn als eine hohle Ladehülse (20) ausgebildet ist, welche an dem durchbohrten Boden (34) eines Schiebezylinders (36) ansetzt, der einen in Richtung auf den Lauf (12) hin federbelasteten Kolben (42) aufnimmt, wobei der Kolben (42) durch Zurückschieben des Schiebezylinders (36) zum Schützen hin in eine Spannstellung überführbar und in dieser bis zum Abziehen verrastbar ist, und der Schiebezylinder (36) hierauf in seine laufnächste Stellung wieder vorschiebbar ist unter Ausstoßung des Geschosses (22) aus dem jeweiligen Geschoßaufnahmekanal (30) in den Lauf (12) und unter Herstellung eines dichten Anschlusses des Ladehülsenendes (28) an die Laufbohrung (24).
  3. 3. Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem schützenseitigen Laufende (14) eine Dichtung (48) zum Zusammenwirken mit dem laufseitigen Ladehülsenende (28) angeordnet ist.
  4. 4. Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Geschoßmagazin (16) an der Dichtung (48) anliegt und durch eine Schulter (52) der Ladehülse (20) gegen die Dichtung (48) andrückbar ist.
  5. 5. Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schulter (52) der Ladehülse (20) konisch ausgebildet ist und in jeweils eine im Geschoßmagazin (16) am schützenseitigen Ende des Geschoßaufnahmekanals (30) vorgesehene konische Erweiterung (106) eingreift.
  6. 6. Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Geschoßmagazin (16) durch die Hin- und Herbewegung (54) des Schiebezylinders (36) automatisch verstellbar ist.
  7. 7. Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Geschoßmagazin (16) geradlinig verschiebbar ist.
  8. 8. Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Geschoßmagazin (16) eine erste Reihe von Schaltzähnen (56) angebracht ist, welche mit einem an dem Schiebezylinder (36) angebrachten Transportschieber (58) unter Vermittlung jeweils mindestens einer gegen die Bewegungsrichtung (54) des Schiebezylinders (36) spitzwinklig geneigten Verschiebungsschräge (60, 62) zusammenwirken, und ferner eine zweite Reihe von Schaltzähnen (64), welche mit einem gegen Federbelastung verschiebbaren Arretierzapfen (68) unter Vermittlung jeweils mindestens einer gegen die Verschieberichtung (70) des Arretierzapfens (68) spitzwinklig geneigten Arretierschräge (72, 74) zusammenwirken, wobei der Transportschieber (58), der Arrtierzapfen (68), sowie die Schaltzahnreihen (56, 64) derart in ihrer gegenseitigen Lage aufeinander abgestimmt sind, daß durch den Eintritt des Transportschiebers (58) in eine Zahnlücke (76) der ersten Schaltzahnreihe (56) eine Geschoßmagazinverschiebung eintritt, bei welcher ein Schaltzahn (56) der zweiten Schaltzahnreihe über den Arretierzapfen (68) bis zu einer Stellung hinweggehoben wird, in welcher der Arretierzapfen (68) über die Arretierschräge(n) (72, 74) das Geschoßmagazin (16) in seiner Bewegungsrichtung vorspannt, und daß beim Austritt des Transportschiebers (58) aus dieser Zahnlücke (76) der ersten Schaltzahnreihe (56) das Geschoßmagazin (16) durch diese Vorspannung in eine Zwischenstellung gelangt, in welcher die nächste Zahnlücke (76) der ersten Schaltzahnreihe (56) für den Eingriff des Transportschiebers (58) bereitsteht.
  9. 9. Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n æ e i c h n e t , daß der Arretierzapfen (68) quer bzw. senkrecht von unten zur Laufrichtung (26) angeordnet und verschiebbar ist.
  10. 10. Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltzahnreihen (56, 64) an zwei einander gegenüberliegenden, parallelen Kantflächen (77, 79) des Geschoßmagazins (16) angeordnet sind.
  11. 11. Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Transportschieber (58) über das Ladehülsenende (28) hinaus vorsteht, derart, daß er durch Eingriff in eine Zahnlücke (76) der ersten Schaltzahnreihe (56) den jeweils einen Geschoßaufnahmekanal (30) in Flucht mit der Laufbohrung (24) bringt, bevor die Ladehülse (20) in diesen Geschoßaufnahmekanal (30) eintritt.
  12. 12. Geschoßmagazin, insbesondere für eine Druckluftwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein scheibenförmiges Magazingehäuse (46) mit einer Mehrzahl zur Scheibenebene im wesentlichen senkrechten Geschoßaufnahmekanälen (30).
  13. 13. Geschoßmagazin nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Geschoßaufnahmekanäle (30) die einzelnen Geschosse (22, 84, 88) außer gegenseitiger Berührung halten.
  14. 14. Geschoßmagazin nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Geschoßaufnahmekanälen (30) lösbare Verrastungsmittel (78, 80, 82) für die Geschosse (22, 84, 88) vorgesehen sind.
  15. 15. Geschoßmagazin nach Anspruch 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Falle von Diabologeschossen (84) die Verrastungsmittel von jeweils einem in die Begrenzungswand des Geschoßaufnahmekanals (30) eingelassenen gummielastischen 0-Ring (78) zum Eingriff in die Einschnürung des Diabologeschosses (84) gebildet sind.
  16. 16. Geschoßmagazin nach Anspruch 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Falle von Kugelgeschossen (88) die Verrastungsmittel von jeweils zwei mit axialem Abstand in die Begrenzungswand des Geschoßaufnahmekanals (30) eingelassenen gummielastischen 0-Ringen (80, 82) gebildet sind.
  17. 17. Geschoßmagazin nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Magazingehäuse (46) mehrteilig ausgebildet ist mit einer den Einbau der Verrastungsmittel (78, 80, 82) gestattenden Lage der Teilungsebene(n) (102, 104).
  18. 18. Geschoßmagazin nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Magazingehäuse (46) zwei Reihen von Schaltzähnen (56, 64) angebracht sind.
  19. 19. Geschoßmagazin nach Anspruch 18, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltzahnreihen (56, 64) an zwei einander gegenüberliegenden, zueinander parallelen Kantflächen (77, 79) des Magazingehäuses (46) angebracht sind.
  20. 20. Geschoßmagazin nach Anspruch 19, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die erste Schaltzahnreihe (56) im wesentlichen ein Rechteckwellenprofil besitzt und die zweite Schaltzahnreihe (64) im wesentlichen ein Dreieckwellenprofil aufweist.
DE19803040924 1980-10-30 1980-10-30 Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin Expired DE3040924C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803040924 DE3040924C2 (de) 1980-10-30 1980-10-30 Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803040924 DE3040924C2 (de) 1980-10-30 1980-10-30 Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3040924A1 true DE3040924A1 (de) 1982-05-06
DE3040924C2 DE3040924C2 (de) 1985-11-21

Family

ID=6115575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803040924 Expired DE3040924C2 (de) 1980-10-30 1980-10-30 Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3040924C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505443A1 (de) * 1985-02-16 1986-08-21 Fritz Barthelmes KG, 7920 Heidenheim Luftdruckwaffe
WO1988002094A2 (en) * 1986-09-08 1988-03-24 Robert Eric Short Semi automatic loading system for a gun
DE3728080A1 (de) * 1987-08-22 1989-03-02 Victor Idl Gasdruck-gewehr, insbesondere co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-gewehr
DE3826819A1 (de) * 1988-08-06 1989-10-26 Westinger & Altenburger Luftdruckwaffe
EP0341090A2 (de) * 1988-05-06 1989-11-08 Utec B.V. Magazin für Luftdruckwaffen
DE3825768A1 (de) * 1988-07-29 1990-02-01 Walther Carl Gmbh Druckgasbetaetigte schusswaffe
AT346U1 (de) * 1994-07-11 1995-08-25 Steyr Daimler Puch Ag Mehrschuessiges druckgasbetriebenes sportgewehr
GB2449434A (en) * 2007-05-21 2008-11-26 Frederick George Lambert Multiple pellet belt holding magazine for an air gun

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE811565C (de) * 1948-12-03 1951-08-20 Andrew Lawrence Magazinlader fuer Luftgewehre
DE1803445U (de) * 1958-09-22 1959-12-31 J G Anschuetz G M B H Anschlag fuer die kugel im lauf eines luftgewehres.
DE1553966A1 (de) * 1966-02-16 1971-07-29 Yoo Hyo Min Gasdruckgewehr
DE2212861A1 (de) * 1971-03-16 1972-09-28 Victor Comptometer Corp Luftgewehr
DE2326317A1 (de) * 1972-05-31 1974-01-03 Tomy Kogyo Co Spielzeugluftgewehr

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE811565C (de) * 1948-12-03 1951-08-20 Andrew Lawrence Magazinlader fuer Luftgewehre
DE1803445U (de) * 1958-09-22 1959-12-31 J G Anschuetz G M B H Anschlag fuer die kugel im lauf eines luftgewehres.
DE1553966A1 (de) * 1966-02-16 1971-07-29 Yoo Hyo Min Gasdruckgewehr
DE2212861A1 (de) * 1971-03-16 1972-09-28 Victor Comptometer Corp Luftgewehr
DE2326317A1 (de) * 1972-05-31 1974-01-03 Tomy Kogyo Co Spielzeugluftgewehr

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505443A1 (de) * 1985-02-16 1986-08-21 Fritz Barthelmes KG, 7920 Heidenheim Luftdruckwaffe
US4850328A (en) * 1985-02-16 1989-07-25 Fritz Barthelmes Kg Air gun
WO1988002094A2 (en) * 1986-09-08 1988-03-24 Robert Eric Short Semi automatic loading system for a gun
WO1988002094A3 (en) * 1986-09-08 1988-06-16 Robert Eric Short Semi automatic loading system for a gun
DE3728080A1 (de) * 1987-08-22 1989-03-02 Victor Idl Gasdruck-gewehr, insbesondere co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-gewehr
EP0341090A2 (de) * 1988-05-06 1989-11-08 Utec B.V. Magazin für Luftdruckwaffen
EP0341090A3 (en) * 1988-05-06 1990-12-27 Utec B.V. Airgun magazine
US4986251A (en) * 1988-05-06 1991-01-22 Utec B. V. Airgun magazine
DE3825768A1 (de) * 1988-07-29 1990-02-01 Walther Carl Gmbh Druckgasbetaetigte schusswaffe
DE3826819A1 (de) * 1988-08-06 1989-10-26 Westinger & Altenburger Luftdruckwaffe
AT346U1 (de) * 1994-07-11 1995-08-25 Steyr Daimler Puch Ag Mehrschuessiges druckgasbetriebenes sportgewehr
GB2449434A (en) * 2007-05-21 2008-11-26 Frederick George Lambert Multiple pellet belt holding magazine for an air gun
GB2449434B (en) * 2007-05-21 2009-04-08 Frederick George Lambert Belt magazine for air gun

Also Published As

Publication number Publication date
DE3040924C2 (de) 1985-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2532408C3 (de) Druckluftantrieb für Werkzeuge
DE1206331B (de) Druckluftschusswaffe
DE1478822A1 (de) Bolzensetzgeraet
DE2059380B2 (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines Verschlussträgers mit einem Verschlusskörper einer selbsttätigen Feuerwaffe
DE3040924A1 (de) Druckluftwaffe mit einem geschossmagazin
DE3025970A1 (de) Druckluft-schusswaffe, z.b. pistole oder karabiner
DE8000321U1 (de) Bolzenschiessgeraet
DE1022126B (de) Selbsttaetige Waffe mit einem mit dem Verschlusskasten loesbar verbundenen Lauf und Steuerung der Entriegelung durch Gasentnahme
DE102012217686A1 (de) Geradezug-Repetiergewehr mit einem Verschlussmechanismus
DE1603888C3 (de) Futter zum Spannen von Kopf- und Stiftschrauben beim Einschraubvorgang
DE9115755U1 (de) Einrichtung zum Ausschieben von Reihen aneinanderliegender Gegenstände, insbesondere Spritzenzylinder
DE695584C (de) Maschinenwaffe mit beweglichem Lauf
DE3242302A1 (de) Pulverkraftbetriebenes werkzeug
AT218920B (de) Repetierladevorrichtung, insbesondere für Kleinkaliberwaffen, insbesondere Druckluftkarabiner
CH649626A5 (de) Einstosseinrichtung.
DE2326527A1 (de) Verschlussanordnung
DE2226598C3 (de) Pulverkraftbetriebenes Werkzeug
DE1295103B (de) Vorrichtung an einer Be- und Entladeeinrichtung fuer einen Kernreaktor zum Entfernen und Einsetzen eines Reaktorkanalverschlussstopfens
DE1107489B (de) Querfoerdervorrichtung fuer Stufenpressen zum Herstellen von Bolzen, Muttern od. dgl.
AT403523B (de) Druckgasbetriebene schusswaffe, insbesondere sportwaffe
DE3619465C2 (de) Vorrichtung zur Vereinzelung von Kleinteilen
DE1603732B1 (de) Abfangeinrichtung zum Vernichten der ueberschuessigen Eintreibenergie des Schubkolbens an einem Brennkraftbolzensetzer
DE850415C (de) Vorrichtung zur Entriegelung mittels Gasentnahme an automatischen Waffen
DE2307133A1 (de) Mechanismus fuer eine einschuessige handfeuerwaffe
DE1503098C (de) Brennkraftbolzensetzer mit Schub kolben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAYER & GRAMMELSPACHER DIANAWERK GMBH & CO KG, 755

8339 Ceased/non-payment of the annual fee