DE1206331B - Druckluftschusswaffe - Google Patents

Druckluftschusswaffe

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DE1206331B DEW34070A DEW0034070A DE1206331B DE 1206331 B DE1206331 B DE 1206331B DE W34070 A DEW34070 A DE W34070A DE W0034070 A DEW0034070 A DE W0034070A DE 1206331 B DE1206331 B DE 1206331B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/68Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas the gas being pre-compressed before firing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Druckluftschußwaffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluftschußwaffe, bei welcher in zwei Stufen Luft in zwei koaxial zueinander bzw. ineinander liegenden Druckluftzylindem unterschiedlichen Volumens nacheinander auf einen hohen Enddruck komprimiert wird, und ein durch ein mittels der Abzugseinrichtung auslösbares Luftaustrittsventil verschlossener Luftüberströmkanal vorgesehen ist, der den zweiten Druckluftzylinder mit dem Geschoßlager im Lauf verbindet.
  • Es sind bereits Druckluftschußwaffen bekannt, bei welchen Luft mittels ein- oder mehrstufiger Luftpumpen komprimiert und in einem Sammelbehälter gespeichert wird, aus dem dann eine für die Abgabe eines Schusses benötigte Luftmenge entnommen wird, wobei die Gleichmäßigkeit der das Geschoß treibenden Druckluft hinsichtlich der Menge und des Druckes durch komplizierte Regelorgane bewirkt werden soll. Derartige Schußwaffen haben verständlicherweise erhebliche Nachteile, insbesondere infolge ihres komplizierten Aufbaus, so daß die Gewähr für sehr präzise und gleichmäßige Schußleistungen nicht gegeben ist. Auch ist es bekanntgeworden, mehrere Zylinder vorzusehen, in denen Luft gegebenenfalls auch stufenweise komprimiert wird, indem die Luft in mehreren Zylindern vorverdichtet und in einem Zylinder einer Endstufe auf den gewünschten Druck verdichtet werden soll. Die Zylinder sind innerhalb von beweglichen Hebeln u. dgl. angeordnet, so daß die komprimierte Luft durch lange Kanäle und noch dazu durch Gelenke von Hebeln hindurchströmen muß, was zwangläufig unerwünschte Luftverluste zur Folge hat, so daß bei diesen Druckluftschußwaffen die Gewähr für die geforderte Gleichmäßigkeit gleichfalls nicht gegeben ist.
  • Es ist fernerhin bereits vorgeschlagen worden, eine Druckluftschußwaffe in der Weise auszubilden, daß der mit einem Spannhebelgestänge in bekannter Weise gelenkig verbundene Kolben in einem Druckluftzylinder durch eine einzige Spannhebelbewegung aus seiner oberen Totpunktlage unter Ansaugen von Luft aus der Atmosphäre bei stets gleichbleibendem Hub in seine untere Totpunktlage und durch eine zweite, der ersten Bewegung entgegengesetzten Bewegung aus seiner unteren Totpunktlage wieder in seine obere Totpunktlage bewegt und durch das Spannhebelgestänge in dieser Lage blockiert wird, wodurch die Luft im Zylinder und in dem von diesem zum Druckluftaustrittsventil führenden Kanal komprimiert und bis zur Abgabe des Schusses durch öffnen des Austrittsventils unter Druck gehalten wird.
  • Es hat sich auf Grund von Versuchen mit dieser Druckluftschußwaffe gezeigt, daß die vom Kolben im Zylinder komprimierte Luft sowohl bei ständigem Gebrauch der Druckluftschußwaffe, als auch nach längerem Liegenlassen der Waffe in »gespanntem« Zustand stets die gleichen Werte aufweist. Weitere Versuche haben nunmehr ergeben, daß sich die Verhältnisse auch dann nicht ändern, wenn man die Kompression der für die Schußabgabe benötigten Druckluft noch höher treibt, beispielsweise bis zu Drücken von etwa 60 atü.
  • Gegenüber den bekannten Lösungen besteht die zu lösende Aufgabe darin, die Anordnung der beiden Zylinder so zu verbessern, daß der Luftüberströmkanal zwischen Geschoßlager und Hochdruckzylinder möglichst kurz ausfällt und keine Leckverluste, beispielsweise durch Gelenke, in diesem Luftüberströmkanal auftreten.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, das der innere Druckluftzylinder und axial hinter diesem der äußere Druckluftzylinder fest an der Waffe angeordnet sind, wobei die beiden Kolben durch eine axial angeordnete Kolbenstange verbunden und mittels eines Hebelgetriebes od. dgl. in einem Vor- und einem Rückwärtshub verschiebbar sind, und daß die Kolbenstange mit einer durchgehenden, die beiden Zylinder verbindenden zentralen Bohrung versehen ist, in der sich am freien Ende im Bereich des kleineren Kolbens ein Rückschlagventil befindet und somit das die beiden Druckluftzylinder halternde Kopfstück einen kurzen Luftüberströmkanal zwischen dem Geschoßlager im hinteren Laufende und dem Druckluftzylinder aufweist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Druckluftschußwaffe liegt auch darin begründet, daß bei ihr die Druckluft auf einen wesentlichen höheren Druck gebracht werden kann, und daß auch nach längerer Zeitdauer kein Druckluftverlust eingetreten ist, so daß die das Geschoß aus dem Lauf treibende Energie wesentlich höher und gleichmäßiger ist als bei den bekannten Waffen, wodurch das Geschoß eine höhere Austrittsgeschwindigkeit erhält und somit eine gestrecktere Flugbahn, was für die Treffgenauigkeit bei unterschiedlichen Entfernungen des Ziels von wesentlicher Bedeutung ist. Dadurch ist auch die Reichweite beträchtlich höher.
  • Den Kolben im größeren, dem Lauf abgewandten Zylinder bildet man vorzugsweise als Topfkolben aus, an dessen dem Lauf zugekehrten Ende ein an sich bekanntes Spannhebelgetriebe oder dergleichen Antriebssystem zur Bewegung der Kolben angreift und welches die Kolben in der Stellung arretiert, in welcher sich der kleinere, dem Lauf zugekehrte Kolben am Ende seines Kompressionshubes befindet.
  • Wesentlich für das Schußergebnis ist ein möglichst kurzer Luftüberströnikanal. zwischen dem Teil des kleineren Zylinders, in welchem das Druckluftkissen gebildet wird und dem Geschoßlager, in dem das diesen Kanal absperrende und freigebende Luftaustrittsventil angeordnet ist, welches in an sich bekannter Weise mittels Hebelgestänge od. dgl. vom Abzug der Waffe betätigt, d. h. angehoben wird.
  • In den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend näher beschrieben ist.
  • F i g. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine Druckluftschußwaffe in schematischer Darstellung, wobei sich die beiden der Erzeugung der Druckluft dienenden Kolben in der vorderen Totpunktlage befinden, bei welcher zwischen dem Luftaustrittsventil und dem Kolben der zweiten Stufe ein Druckluftkissen vorhanden ist, so daß die Waffe schußbereit ist; F i g. 2 läßt den gleichen wesentlichen Teil der in F i g. 1 dargestellten Druckluftschußwaffe erkennen, bei der sich die Kolben jedoch in der hinteren Totpunktlage befinden.
  • Der Lauf 11 ist mit seinem hinteren Ende 12 in ein Kopfstück 13 eingesetzt, insbesondere in diesem Kopfstück beweglich gelagert, so daß durch Herausschwenken die Stirnfläche des hinteren Endes 12 des Laufes 11 frei zugänglich ist, um ein Geschoß 14 in das Geschoßlager 15 im Lauf 11 einzuführen. Im Kopfstück 13 ist ein Luftüberströnikanal 16 angeordnet, in dem das Luftaustrittsventil 17 liegt, das durch die Feder 18 mit seinem Ventilkegel auf dessen Sitzfläche gedrückt wird. über den Schaft 19 und eine schematisch dargestellte Abzugseinrichtung 19' kann das Ventil 17 zwecks Auslösung des Schusses angehoben werden. Gespannt wird die Abzugseinrichtung durch einen an der Kolbenwand 31 befestigten und durch den Schlitz 40 und der Hülse 20 nach außen ragenden Stift 35, welcher bei der Kolbenbewegung nach dem hinteren Totpunkt am Widerlager 36 der Druckfeder 37 auf dem Schlagbolzen 38 anstößt und den Schlagbolzen 38 bis zum Einrasten am Abzug 39 mitnimmt. Mit dem Kopfstück 13 sind die äußere Hülse 20, deren hinteres Ende 21 den Zylinder 22 der ersten Stufe bildet, sowie die koaxial in dieser liegenden zweiten Hülse 23, welche den Zylinder 24 der zweiten Stufe bildet, verbunden. In der Hülse 20 bzw. im Zylinder 22 der ersten Stufe ist der Kolben 25 in Form eines Topfkolbens axial beweglich gelagert und mittels der Kolbenstange 26 mit dem Kolben 27 in der Hülse 23 bzw. im Zylinder24 der zweiten Stufe starr verbunden. Die Kolbenstange 26 ist mit einer Axialbohrung 28 versehen, in der im Bereich des Kolbens 27 ein federbelastetes Rückschlagventil 29 angeordnet ist. In der Wandung der Hülse 20 befinden sich ein oder mehrere Lufteintrittsöffnungen 30, durch welche hindurch Luft in den Zylinder 22 gelangt, wenn sich der Kolben 25 in der vorderen Totpunktlage befindet. Gegebenenfalls kann aber auch noch am anderen Ende der Kolbenstangenbohrung 28 im Bereich des Kolbens25 ein Rückschlagventil angeordnet sein, um zu erreichen, daß die Menge der vorverdichteten Luft im Zylinder 22, die bei der Bewegung der Kolben in die vordere Totpunktlage wieder expandierte so klein wie nur möglich gehalten bleibt.
  • Um die Kolben axial hin und her bewegen zu können, kann beispielsweise eine an der Wand 31 des Topfkolbens25 angreifende, durch einen Schlitz32 in der Hülse 20 nach außen ragende Spannstange 33 in Verbindung mit einem Spannhebel 34 vorgesehen sein. Das Spanngestänge ist rechtsseitig angeordnet, ist aber in der Zeichnung F i g. 1 der Verdeutlichung der Konstruktionsanordnung halber um 901 verdreht dargestellt.
  • Die Druckluftschußwaffe gemäß der Erfindung befindet sich in schußbereitem Zustand, wenn die Kolben die vordere Totpunktlage eingenommen haben, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Zwischen dem Luftaustrittsventil 17 und dem Kolben 27 befindet sich ein Luftdruckkissen, das unter sehr hohem Druck beispielsweise von 60 atü steht. Wird der Abzug betätigt, so wird über ein Gestänge der Schaft des Luftaustrittsventils 17 angehoben, so daß sich das Druckluftkissen schlagartig entspannt und die Druckluft über den Verbindun-Skanal 16 auf das im Geschoßlager 15 des Laufes 16 befindliche Geschoß 14 einwirkt und dieses aus dem Lauf treibt, wobei das Druckluftkissen die ihm innewohnende sehr hohe Energie dem Geschoß vermittelt.
  • Um die Druckluftschußwaffe bei entspannter Waffe wieder schußbereit zu machen, werden die mittels der starren Kolbenstange 26 miteinander verbundene Kolben 25 und 27 vennittels eines Spannhebelgestänges oder sonstigen geeigneten Getriebes od. dgl. aus der vorderen Totpunktlage, wie in F i g. 1 gezeigt, in die hintere Totpunktlage nach F i g. 2 bewegt. Dabei wird die im hinteren, größeren Zylinder 22 durch die Eintrittsöffnungen 30 in der Hülse 20 eingeströmte Luft vom Kolben 25 vorverdichtet und dabei gleichzeitig durch die Kolbenstangenbohrung 28 über das Rückschlagventil 29 in den Zylinder 24 der zweiten Stufe gedrückt so daß sich in diesem Zylinder eine von den Zylindervolumenverhältnissen abhängende größere Menge Luft befindet, als vorhanden wäre, wenn der Zylinder 24 Luft bei Atmosphärendruck ansaugen würde. Die Feder des Rückschlagventils 29 ist so stark bemessen, daß es bei der Kölbenbewegung zum hinteren Totpunkt durch den zunehmenden Luftdruck im Zylinder 22 erst in der Mitte des Kolbenweges geöffnet wird. Kurz vor dem öffnen des Rückschlagventils 29 wird das Ventil 17 durch einen in der Zeichnung an sich bekannten und daher nicht dargestellten einfachen Mechanismus geschlossen, wobei bis zu diesem Zeitpunkt noch zusätzlich Luft durch das Ventil 17 in den Zylinder 24 angesaugt wird. Beim Kompressionshub des Kolbens 27 werden die beiden Kolben 25 und 27 in die vordere Totpunktlage bewegt und in dieser festgehalten. Dabei wird im Zylinder 24 vor dem Kolben 27 ein Luftdruckkissen mit außerordentlich hohem Luftdruck erzeugt, das selbst während einer längeren Zeitdauer konstant bleibt. Bei diesem Hub entsteht im Zylinder 22 der ersten Stufe ein Vakuum (soweit nicht schon zwischen Zylinder- und Kolbenwand und Dichtungslippen Luft im Zylinder 22 eingeströmt ist), so daß bei Erreichen der vorderen Totpunktlage Atmosphärenluft wieder durch die Eintrittsöffnungen 30 in der Hülse 20 in den Zylinder 22 gelangen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druckluftschußwaffe, bei welcher in zwei Stufen Luft in zwei koaxial zueinander bzw. ineinander liegenden Druckluftzylindem unterschiedlichen Volumens nacheinander auf einen hohen Enddruck komprimiert wird, und ein durch ein mittels der Abzugseinrichtung auslösbares Luftaustrittsventil verschlossener Luftüberströmkanal vorgesehen ist, der den zweiten Druckluftzylinder mit dem Geschoßlager im Lauf verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Druckluftzylinder(24) und hinter diesem der äußere Druckluftzylinder(22) fest an der Waffe angeordnet sind, wobei die beiden Kolben (25 und 27) durch eine axial angeordnete Kolbenstange (26) verbunden und mittels eines Hebelgetriebes od. dgl. in einem Vor- und einem Rückwärtshub verschiebbar sind und daß die Kolbenstange (26) mit einer durchgehenden, die beiden Zylinder (22,24) verbindenden zentralen Bohrung (28) versehen ist, in der sich am freien Ende im Bereich des kleineren Kolbens (27) ein Rückschlagventil (29) befindet und somit das die beiden Druckluftzylinder (22, 24) halternde Kopfstück (13) einen kurzen Luftüberströmkanal (16) zwischen dem Geschoßlager (15) im hinteren Laufende (12) und dem Druckluftzylinder (24) aufweist.
  2. 2. Druckluftschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (25) im größeren Zylinder (22) als Topfkolben ausgebildet ist, an dessen dem Lauf zugekehrten Ende ein an sich bekanntes Spannhebelgetriebe- od. dgl. Antriebssystem (33, 34) zur Bewegung der Kolben (25,27) angreift und welches die Kolben in der Stellung arretiert, in welcher sich der kleinere, dem Lauf (11) zugekehrte Kolben (27) am Ende seines Kompressionshubes befindet. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschrift Nr. 1035 015; USA.-Patentschrift Nr. 2 299 073. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1164 279.
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