DE2436446A1 - Pulverkraftbetriebenes setzgeraet - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes setzgeraet

Info

Publication number
DE2436446A1
DE2436446A1 DE2436446A DE2436446A DE2436446A1 DE 2436446 A1 DE2436446 A1 DE 2436446A1 DE 2436446 A DE2436446 A DE 2436446A DE 2436446 A DE2436446 A DE 2436446A DE 2436446 A1 DE2436446 A1 DE 2436446A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
housing
ignition
designed
magazine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2436446A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2436446C2 (de
Inventor
Elmar Ing Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE2436446A priority Critical patent/DE2436446C2/de
Priority to CH818475A priority patent/CH590109A5/xx
Priority to FI751879A priority patent/FI60659C/fi
Priority to BE157742A priority patent/BE830707A/xx
Priority to IT24950/75A priority patent/IT1039564B/it
Priority to SE7507620A priority patent/SE423980B/xx
Priority to GB28794/75A priority patent/GB1501518A/en
Priority to AT526675A priority patent/AT354372B/de
Priority to AU83236/75A priority patent/AU485775B2/en
Priority to US05/599,066 priority patent/US3981424A/en
Priority to JP50091179A priority patent/JPS5136680A/ja
Priority to CA232,515A priority patent/CA1031901A/en
Priority to FR7523633A priority patent/FR2280479A1/fr
Publication of DE2436446A1 publication Critical patent/DE2436446A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2436446C2 publication Critical patent/DE2436446C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/082Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a pellet
    • B25C1/087Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a pellet operated by a hammer blow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/082Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a pellet
    • B25C1/085Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a pellet trigger operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DR. BERG D I PL.-I N G. ST APF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 8 MÖNCHEN 80 · MAU EH-KIRCHERSTR. 45
Anwaltsakte 25 296 29. Juli 1974
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Pulverkraftbetriebenes Setzqerät
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit einem Gelläuse, einem gegenüber dem Gehäuse axial verschiebbar gelagerten Lauf und einem Verschlussstück für das rückwär- ■ tige Laufende, wobei das Verschlussstück zur Abstützung einer Treibladung ausgebildet ist.
5 0 3 8 8 77 Q U 3
■Bekannt sind Geräte mit einem axial verschiebbar gelagerten Lauf. Die Zündbereitschaft wird bei solchen Geräten durch Anpressen des Gerätes auf dem Aufnahmematerial erreicht, wobei der Lauf im Gehäuse zurückgeschoben wird und zusammen mit dem Verschlussstück eine allseitig geschlossene Zündkammer bildet. Das Zünden der Treibladung erfolgt durch einen beweglichen Zündstift, welcher gegen die Kraft einer Zündfeder beim Anpressen des Gerätes gespannt werden kann. Beim Betätigen des Abzuges erfolgt die Auslösung des Zündstiftes..
Bei einer weiteren Art bekannter Geräte wird beim Durchziehen des Abzuges zuerst die Zündfeder gespannt und sodann der Zündstift in einer bestimmten Stellung freigegeben. Weiterhin sind Geräte bekannt, bei denen der Zündstift elektromagnetisch, das heisst durch die Kraft eines Elektromagneten, betätigt wird.
Alle diese bekannten Geräte benötigen einen komplizierten Zündmechanismus, welcher im allgemeinen sehr störungsanfällig ist.
Um diesen Nachteilen auszuweichen, wurde schon versucht, bei pulverkraftbetriebenen Setzgeräten den Zündmechanismus wegzulassen. Im einzelnen erfolgt die Zündung der Treibladung bei solchen Geräten durch Aufschlagen der Gerätemündung gegen den Aufnahmewerkstoff. Es wird dabei über das Befestigungselement ein im Gerät verschiebbar gelagerter Treibkolben nach hinten gegen die Treibladung geschlagen, welche mittels einem Ansatz am Kolben oder am Verschlussstück gezündet wird.
Diese Geräte haben aber den Nachteil, dass beim Auftreffen des Befestigüngselementes an weichem Aufnahmewerkstoff das Befestigungselement bereits beginnt in diesen einzudringen, sodass dem
509887/0143
2436U6
Kolben kein für die Zündung der Treibladung ausreichender Schlag erteilt wird. Die Anordnung hat ferner den Nachteil, dass die Länge des Eintreibkolbens jeweils auf die Länge des Befestigungselementes, abgestimmt werden muss.
Für spezielle Anwendungszwecke, wie zum Beispiel Befestigen von Einsatzplatten im Innern von Kokillen, sind'Geräte von geringen Aussenabmessungen notwendig. Da die Zahl der herzustellenden Befestigungen zumeist sehr hoch ist, muss das Gerät ausserdem eine geringe Störanfälligkeit aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät mit einem störungsfreien, einfachen und sicher arbeitenden Zündmechanismus zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Lauf als Zündhammer für die Treibladung ausgebildet ist.
Die Zündung der Treibladung erfolgt somit durch Aufschlagen des rückwärtigen Laufendes auf der Treibladung, wobei der Lauf unter Zündenergie aus einer vorderen Stellung in die Zünd- bzw. Verschlussstellung beschleunigt wird. Die Stirnseite des rückwärtigen Laufendes beaufschlagt dabei zumindest einen Teil des Querschnitts der Treibladung, während das Verschlussstück mit Vorteil die ihm zugekehrte Stirnseite der Treibladung ganzflächig abstützt. Es ist dabei auch möglich, zwischen dem Lauf und dem Verschlussstück beispielsweise ein scheibenförmiges Zwischenglied einzusetzen, welches somit die Schlagenergie des Zündhammers auf die Treibladung überträgt. Dieses Zwischenglied kann auch Teil des Laufes sein. Auf einen speziellen Zündmechanismus.herkömmlicher Art, der zudem aufwendig sowie störungsanfällig ist und
509887/0 143
und eine relativ grosse Gerätebauweise zur Folge hat, kann somit verzichtet-werden. Die Treibladung lässt sich bei diesem Gerät grundsätzlich beliebig zwischen Verschlussstück und rückwärtigem Laufende einsetzen. Als besonders zweckmässig erweist es sich jedoch, die als Widerlager dienende laufseitige Partie des Verschlussstückes mit einer Aufnahme beziehungsweise Halterung für die Treibladung zu versehen. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist das rückwärtige Laufende eine Zündnase auf, welche gewährleistet, dass die Zündung der Treibladung auch bei relativ geringer kinetischer Energie des Laufes erfolgt. Grundsätzlich ist es aber, auch möglich, eine Zündnase zusätzlich oder nur am Verschlussstück anzuordnen. Die Zündnasen können, je nach Form und Art der Treibladung, beispielsweise kreis- oder kreisabschnittförmigen Querschnitt besitzen und zur besonders leichten Zündauslösung eine Spitze aufweisen.
Um eine erhöhte Komprimierung der Treibgase zu erzielen, ist das rückwärtige Laufende vorzugsweise mit einem ringförmigen Ansatz versehen.
Hierdurch wird unter Zusammenwirkung mit dem.Verschlussstück die Treibladung eng umschlossen und somit eine hohe Verdammung erreicht, was zu maximaler Eintreibleistung des Setzgerätes führt. Die zur Zündung der Treibladung erforderliche Relativbewegung des Laufs gegen das Verschlussstück wird einfachheitshalber beispielsweise durch Aufschlagen einer das Gehäuse überragenden Vorderpartie des Laufs am Aufnahmewerkstoff erreicht. Insbesondere an schwer zugänglichen Befestigungsstellen ist dies von Vorteil, da das Gerät auch über eine Verlängerungsstange auf diese Weise einsetzbar ist.
609887/014
In kinematischer Umkehr des Zündvorganges ist es aber auch möglich, die Rückseite des Gehäuses aufzuschlagen, sodass der Lauf infolge der Massenträgheit am Verschlussstück aufläuft. Diese Zündvariante ist jedoch meistenfalls unerwünscht und sollte unterbunden werden, um auszuschliessen, dass in dem beispielsweise mit der Rückseite auf den Boden fallende Gerät eine Fehlzündung ausgelöst wird. Zu diesem Zwecke weist das Gerät nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung im Gehäuse ein oder mehrere axial verschiebbar gelagerte, mit dem Lauf in Wirkverbindung stehende Stifte auf, deren hinteres Ende in Verschlussstellung des Laufs das rückwärtige Gehäuseende überragt. Schlägt das Gerät nun mit der Rückseite beispielsweise am Boden auf, so stützen sich die vorstehenden Stifte ebenfalls am Boden ab und unterbinden dieserart ein Auftreffen des Laufs am Verschlussstück.
Eine weitere Sicherung am Gerät wird mit Vorteil dadurch erzielt, dass am Gehäuse ein mit dem Lauf in Eingriff tretender ausrückbarer Riegel vorgesehen ist. Um eine Zündung zu ermöglichen, muss der Riegel vorerst aus dem Lauf ausgerückt werden, woraufhin der Lauf freigegeben wird und in Zündstellung gelangen kann. Der Riegel kann sowohl schwenkbar als auch verschiebbar angeordnet sein, wobei er vorteilhaft gegen den Lauf federbelastet ist. Zum Eingriff des Riegels am Lauf ist letzterer mit Angriffschultern versehen, die beispielsweise durch eine Anfräsung gebildet sind.
Damit der Lauf in jeder Gebrauchslage des Gerätes nach der Zündung automatisch in die vordere Ausgarigsstelle zurückkehrt, sind vorzugsweise im Gehäuse den Lauf vom Verschlussstück wegtreibende Federmittel vorgesehen. Zur Zündung muss die Kraft dieser Federmittel überwunden werden. Dadurch wird somit auch vermieden, dass
B09887/0U3
24364Λ6
sich der Lauf, bei ausgerücktem Riegel, durch leichtes Anstossen gegen das Verschlussstück bewegt und eventuell eine unbeabsichtigte Zündung auslöst.
Vorzugsweise ist der Lauf zweiteilig ausgebildet. Das die Treibladung beaufschlagende hintere Laufteil kann so, unabhängig von der Länge der zu verarbeitenden Befestigungselemente, immer im Gehäuse verbleiben, während das vordere Lauf teil, konstruktiv abgestimmt auf die Befestigungselemente, als Austauschteil ausgebildet ist.
Einem weiteren Vorschlag zufolge, greift der Riegel bei.zweiteiliger Lauf-Ausführung in das hintere Laufteil ein.
Eine andere Möglichkeit der Zündung, welche sich insbesondere für punktgenaues Setzen der Befestigungselemente eignet, besteht, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Laufteile zueinander gegen die Kraft einer Druckfeder begrenzt axial verschiebbar sind. Wird das Gerät gegen das Aufnahmematerial gepresst, so verschiebt sich das vordere Laufceil im Gehäuse nach hinten. Dabei wird die zwischen den Laufteilen angeordnete Druckfeder gespannt, wobei der eingreifende Riegel ein Zurückweichen des hinteren Laufteils unterbindet. Durch anschliessendes Ausrücken des Riegels wird das hintere Laufteil freigegeben, worauf sich.die Druckfeder entspannt und das hintere Laufteil zur Zündung gegen die Treibladung beschleunigt.
Vorzugsweise ist zwischen Lauf und Gehäuse eine den Lauf gegen das Verschlussstück treibende Speicherfeder angeordnet.
Zur Zündung wird bei dieser Aus führung s form der Lauf im Gehäuse
509887/0U3
gegen die Kraft der Speicherfeder nach vorne geschoben und in gespanntem Zustand der Speicherfeder wieder freigegeben. Letztere treibt den Lauf sodann gegen das Verschlussstück, sodass auf bereits erläuterte Weise die Zündung erfolgt. Ein erheblicher Vorteil dieser Ausführungsforra dieser Ausführungsform ist, dass der Lauf das Gehäuse nach vorne nicht überragt und das Gerät deshalb äusserst präzis an der Befestigungsstelle aufgesetzt werden kann. Diese Ausführungsform eignet sich somit wiederum besonders, wenn punktgenaues Setzen erförderlich ist. Mit Vorteil wird der Lauf im Gehäuse mit einem am Gehäuse angeordneten und gegenüber diesem axial verschiebbaren, in die Führungsbahn des Laufs einrückbaren, beziehungsweise aus derselben ausrückbaren, Mitnehmer gegen die Speicherfeder verschoben. Es ist dabei zweckmässig, wenn der Mitnehmer nach aussen verlängert ist und beispielsweise Grifform aufweist, oder mit einem an sich bekannten Griffteil in Verbindung steht, sodass er leicht bedienbar ist.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist der Mitnehmer als Schwenkbügel ausgebildet. So lässt sich der Mitnehmer, beispielsweise mit einem Auslöseknopf versehen, besonders handhabungsgerecht betätigen.
Vorzugsweise greift am Mitnehmer eine diesen in die Führungsbahn des Laufs treibende Schwenkfeder an. Auf diese Weise hinterfasst der Mitnehmer den Lauf zu dessen Mitnahme automatisch und muss lediglich zur Freigabe des Laufs, das heisst zum Ausrücken, manuell betätigt werden.
Zur zusätzlichen Erhöhung der Sicherheit des Gerätes ist es von Vorteil, im Lauf einen von den Pulvergasen beaufschlagten Treib-
6098877 0143
•kolben zu führen. Dieser überträgt die Energie auf das Befestigungselement. Ein Treibkolben gewährleistet eine geringere Austritt sgeschwindigkeit des Befestigungseleraentes aus dem Lauf, sowie die Möglichkeit/ Ueberenergie im Gerät selbst abzubauen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Verschlussstück für Abstützung eines die Treibladungen aufnehmenden Magazins ausgebildet. Das Verschlussstück weist hierzu mit Vorteil eine Führungsnut auf, während das Gehäuse zum Einführen des Magazins mit einem Durchtrittskanal versehen ist.
Dadurch lässt sich beim Ladevorgang eine bedeutende Zeitersparnis erreichen. Besonders bei der Verwendung von hülsenlosen Presslingen wird deren Handhabung stark erleichtert. Erfolgt die Zündung durch eine am rückwärtigen Ende des Laufes angeordnete Zündnase, so kann das Magazin die Treibladung auf der dem Verschlussstück zugewandten Seite vollständig abschliessen, sodass eine Verschmutzung des Verschlussstückes vermieden wird.
Vorzugsweise weist das Magazin die Treibladung umgebende Rinwulste auf, die im Gerät, insbesondere unter Zusammenwirkung mit dem ringförmigen Ansatz am rückwärtigen Laufende, die Wände einer äusserst dichten Zündkammer bilden. Herausfallen oder eine Beschädigung der Treibladung beim Transport des Magazins wird dadurch verhindert. Da das Magazin zudem bei jedem Ladevorgang gewechselt wird, können sich keine Verbrennungsrückstände ansammeln. Störungen durch Pulverrückstände sind somit ausgeschlossen.
Für Geräte, die bei Serienbefestigungen eingesetzt werden, ist das Magazin vorzugsweise bandförmig ausgebildet. Ein solches Magazin benötigt im Gerät selbst wenig Platz. Die Zahl der auf
509887/0U3
.einem Magazin angeordneten Treibladungen ist frei wählbar. Teile des Magazins mit gezündeten Treibladungen können ausserdem laufend entfernt werden, damit sie die Handhabung des Gerätes nicht beeinträchtigen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt eines erfindungsgemässen Gerätes, das durch Aufschlagen auf den Aufnahmewerkstoff zündbar ist, in Zündbereitschaftslage.
Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt des Gerätes entsprechend Fig.. 1, jedoch in Zündstellung.
Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Gerätes mit zwei gegenseitig verschiebbaren Laufteilen.
Fig. 4 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Gerätes in Zündbereitschaf tslage.
Fig. 5 das Gerät gemäss Fig. 4 nach abgeschlossenem Eintreibvorgang, vom Aufnahmewerkstoff abgehoben.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Setzgerät weist ein insgesamt mit bezeichnetes Gehäuse und einen darin axial verschiebbar gela-
509887/0 143
2436U6
ΛΟ
gerten, das vordere Gehäuseende überragenden, insgesamt mit 2 bezeichneten Lauf auf. Das Gehäuse 1 besteht aus einem Block la, einer vorderen Abdeckplatte Ib und einer, den Block auf drei Seiten umschliessenden Verschalung Ic. Der Lauf 2 besteht aus zwei Teilen, einem vorderen Laufteil 2a und einem hinteren Laufteil 2b.
Das vordere Laufteil 2a enthält eine Bolzenführung 2c, in der sich ein Bolzen 3 befindet. In einer Kolbenführung 2d des hinteren Laufteils 2b, sowie in der Bolzenführung 2c ist ein Treib kolben 4 geführt. Im rückwärtigen Teil des Gehäuses ist ein Verschlussstück 5 angeordnet. Dieses dient zur Abstützung von . in einem insgesamt mit 6 bezeichneten Magazin angeordneten, hülsenlosen Treibladungen 7.
Das Magazin 6 ist bandförmig ausgebildet und weist die Treibladungen 7 umgebende Ringwulste 6a auf. Der Lauf 2 ist an seinem rückwärtigen Ende mit einer, der Zündung der Treibladungen 7 dienenden Zündnase 8 versehen. Am rückwärtigen Ende des Laufes ist ferner ein ringförmiger Ansatz 2e angeordnet, welcher bei zurückverschobenem Lauf zusammen mit dem Magazin 6 eine Zündkammer bildet. Bei der Zündung gelangen die entstehenden Treibgase durch Kanäle 2f in den durch die Kolbenführung 2d und den Treibkolben 4 gebildeten Arbeitsraum. Ein ausrückbarer Riegel 9 greift in eine Nut 2g im Lauf 2 ein. Der Riegel 9 verhindert in eingerasteter Stellung eine axiale Bewegung des Laufes.
Fig. 1 zeigt ferner, wie das Gerät beispielhaft an einem Betätigungsrohr 10 befestigt ist, in welchem für die Fernbe-,dienung des Riegels 9 eine mit diesem verbundene Verlängerungsstange 11 gelagert ist. Durch die Kraft einer Feder 12 wird die
509887/0143
Verlängerungsstange 11 gegen einen Anschlag 13 und damit der Riegel 9 in die Nut 2g getrieben.
Vor der Zündung muss der Riegel 9 mittels der Verlängerungsstange 11 ausgerückt werden. Hierauf wird das Gerät mit der Mündung des Laufes 2 gegen den Aufnahmewerkstoff geschlagen. Der Lauf 2 wird dadurch im Gehäuse schlagartig zurückgeschoben und prallt mit der Zündnase 8 gegen die Treibladung 7, worauf diese gezündet wird. Die entstehenden Treibgase treiben sodann über den Treibkolben 4 den Bolzen 3 in den Aufnahmewerkstoff.
In der in Fig. 2 gezeigten Zündstellung befindet sich der Lauf 2 in seiner hinteren Endstellung. Der ringförmige Ansatz 2e dichtet zusammen mit dem Magazin 6 die Zündkammer ab. Zwei Stifte 14 greifen mit Nocken 15 durch Schlitze Id in Längsnuten 2h im Lauf 2 ein. Beim Aufprall der Vorderseite des Gerätes auf dem Aufnahmewerkstoff werden die Stifte 14 mit dem Lauf 2 im Gehäuse nach hinten geschoben und überragen damit das rückwärtige Gehäuseende. Wird das Gerät wieder vom Aufnahmewerkstoff entfernt, werden die Stifte 14- durch die Kraft von Rückstell-Federn 16 nach vorne geschoben. Der Lauf 2 wird dabei ebenfalls in seine, in Fig. 1 ersichtliche Ausgangsstellung gebracht.
Stösst das Gerät mit der Rückseite beispielsweise gegen den Aufnahmewerkstoff, so treten die Stifte 14 ebenfalls nach hinten aus dem Gehäuse 1 und verhindern so das Aufprallen des Laufs 2 an der Treibladung 7.
Fig. 3 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eine Gerätes,
509887/0143
2436U6
4L
Welches aus einem Gehäuse 21 und einem darin angeordneten Verschlussstück 22 besteht. Der insgesamt mit 23 bezeichnete Lauf besteht aus zwei Teilen, einem vorderen Laufteil 23a und einem hinteren Laufteil 23b. Die beiden Laufteile sind zueinander gegen die Kraft einer Druckfeder 24 begrenzt axial verschiebbar. Die Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit erfolgt durch ein Langloch 23c und einen Anschlagstift 25. Im Lauf 23 ist ein Treibkolben 26 axial verschiebbar gelagert. Der Treibkolben 26 wirkt auf einen im vorderen Laufteil 23a geführten Bolzen 27. In einem insgesamt mit 28 bezeichneten Magazin sind hülsenlose Treibladungen 29 angeordnet, welche von Ringwulsten 28a umgeben sind. Das hintere Laufteil 23b ist am rückwärtigen Ende mit einer Zündnase 30 versehen. In das hintere Laufteil 23b greift ein ausrückbarer Riegel 31 ein. Durch die Kraft einer Feder 32 wird der Riegel 31 in eine Nut 23d im hinteren Laufteil 23b gedrückt.
Wird das Gerät gegen den Aufnahmawerkstoff gepresst, so verschiebt sich das vordere Laufteil 23a gegenüber dem hinteren Laufteil 23b im Gerät nach hinten. Dadurch wird die zwischen den beiden Laufteilen angeordnete Druckfeder 24 gespannt. Wird der Riegel 31 ausgerückt, so wird das hintere Laufteil 23b infolge der Kraft der Druckfeder 24 in Richtung Verschlusstück 22 beschleunigt. Die Zündung der Treibladung 29 erfolgt beim Aufprall der Zündnase 30. Die Treibgase gelangen hierauf durch Kanäle 33 in den Arbeitsraum.
Das in Fig. 4 dargestellte Gerät weist'ein Gehäuse 41, mit einem Verschlusstück 42 im rückwärtigen Bereich auf. Das Verschlussstück 42 dient als Widerlager für die in einem bandförmigen Magazin 43 gehalterte und von Ringwulsten 43a umfasste
509887/0U3
Treibladung 44. Zur Führung des Magazins 43 ist das Verschlussstück 42 mit einer Führungsnut 42a versehen. Um das Einschieben des Magazins 43 in das Gerät zu ermöglichen, ist ein Durchtrittskanal 45 vorgesehen. Im Gehäuse 41 ist ein Lauf 46, gegen eine Speieherfeder 47 axial verschiebbar, angeordnet. Das rückwärtige Laufende weist eine Zündnase 48 auf, welche von einem ringförmigen Ansatz 49 umgeben ist. Kanäle 50 ermöglichen den Durchtritt der Treibgase in den Arbeitsraum des Laufs 46, wo sie einen Treibkolben 51 beaufschlagen und somit nach vorne treiben, wodurch ein Bolzen 52 in einen Aufnahmewerkstoff 53 eingetrieben wird» ■
Ferner ist das Gehäuse 41 im hinteren Bereich von einem axial verschiebbaren, kappenförmigen Rohrstück 54 umgeben, an welchem ein Griffteil 55 angeordnet ist. Zwischen dem Gehäuse 41 und dem Rohrstück 54 ist eine Rückstellfeder 56 eingesetzt, die das Rohrstück 54 nach hinten belastet. Im Griffteil 55 ist ein als Abzug ausgebildeter, gesamthaft mit 57 bezeichneter Mitnehmer schwenkbar gelagert, welcher durch eine Oeffnung 58 des Gehäuses 41 in die Führungsbahn des Laufs 46 ragt und letzteren mit einer Nase 57a hinterfasst. Die Schwenkbarkeit des Mitnehmers 57 im Uhrzeigersinn ist durch den Auslauf 59 der Durchtrittsöffnung für den Betätigungsknopf 57b im Griffteil 55 begrenzt. Eine Schwenkfeder 60 treibt den Mitnehmer 57 im Uhrzeigersinn;
Die in Fig. 4 gezeigte Zündbereitschaftslage wird erreicht, indem das Gerät über das Griffteil 55 gegen den Aufnahmewerkstoff 53 gepresst wird. Die Nase 57a des sich am Auslauf 59 abstützenden Mitnehmers 57 hat dabei den Lauf 46 in die gezeigte vordere Position mitgenommen, wobei die Speicherfeder 47 gespannt wurde. Ebenso ist in dieser Stellung die Rückstellfeder 56
509887/0U3
2436U6
gespannt.
Wird sodann der Betätigungsknopf 57b gedrückt, so schwenkt der Mitnehmer 57 gegen die Schwenkfeder 60 und die Nase 57a gibt gleichzeitig den Lau.' 46 frei. Der Lauf 46 samt Treibkolben wird sodann durch die Kraft der Speicherfeder 47 gegen das Verschlussstück 42 beschleunigt, worauf die Zündnase 48 an der Treibladung 44 aufschlägt und die Zündung auslöst. Die Pulvergase strömen sodann aus der vom ringförmigen Ansatz 49 und dem Ringwulst 43a umschlossenen Zündkammer durch die Kanäle 50 in das Innere des Laufes 46 und beschleunigen den Treibkolben 51 gegen den Bolzen 52. Dieser dringt sodann in den Aufnahmewerkstoff 53 ein.
Ist der Eintreibvorgang abgeschlossen, wird das Gerät vom Aufnahmewerkstoff 53 abgehoben, woraufhin das Gerät die aus Fig. ersichtliche Stellung einnimmt: Der Lauf 46 wird von der Speicherfeder 47 in der hinteren Position gehalten, während der Treibkolben 51 die beim Eintreibvorgang erreichte vordere Position beibehält. Die Rückstellfeder 56 hat die Einheit Rohrstück 54/ Griffteil 55 gegenüber dem Gehäuse 41 nach hinten verschoben. Währenddessen ist der Mitnehmer 57, mit der Nase 57a auf dem Mantel des Laufs 46 gleitend, gleichfalls mit nach hinten gewandert. In der hinteren Stellung hinterfasst die Nase 57a den Lauf 46 wieder, wobei dies durch die Schwenkfeder 60 automatisch erfolgt.
Vor dem nächsten Befestigungsvorgang wird der Treibkolben 51 auf herkömmliche Weise in die hintere Ausgangslage im Lauf 46 geschoben und ein neuer Bolzen eingelegt. Sodann wird das Gerät wieder gegen den Aufnahmewerkstoff 53 gepresst, sodass die in Fig. 4 gezeigte Seilung erreicht wird. Mit Vorteil wird während
509887/0U3
As
des Anpressens des Gerätes über einen an sich bekannten und deshalb nicht gezeigten Transportmechani smus die jeweils nächste, im Magazin 43 gehalterte Treibladung in Zündposition gebracht.
509887/0143

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Pulverkraftbetriebenes Setzgerät, mit einem Gehäuse, einem gegenüber dem Gehäuse axial verschiebbar gelagerten Lauf und einem Verschlussstück für das rückwärtige Laufende, wobei das Verschlussstück zur Abstützung einer Treibladung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf (2, 23, 46) als Zündhammer für die Treibladung (7, 29, 44) ausgebildet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Laufende eine Zündnase (8, 30, 48) aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Laufende einen ringförmigen Ansatz (2e, 49) aufweist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1, 21, 41) ein oder mehrere axial verschiebbar gelagerte, mit dem Lauf (2, 23, 46) in Wirkverbindung stehende Stifte (14) angeordnet sind, deren hinteres Ende in Verschlussstellung des Laufs (2, 23, 46) das rückwärtige Gehäuseende überragt.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1, 21, 41) ein mit dem Lauf (2, 23, 46) in Eingriff stehender, ausrückbarer Riegel {9, 31) vorgesehen ist.
    509887/0143
    2436U6
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Lauf (2, 23, 46) vorn Verschlussstück (5, 22, 42) wegtreibende Federmittel (16) vorgesehen sind.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf (2, 23, 46) zweiteilig ausgebildet ist. . . ""
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (9, 31) in den hinteren Laufteil (2b, 23b) eingreift.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufteile zueinander gegen die Kraft einer Druckfeder (24) begrenzt axial verschiebbar sind.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lauf (2, 23, 46) und Gehäuse (1, 21, 41) eine den Lauf gegen das Verschlussstück (5, 22, 42) treibende Speicherfeder (47) angeordnet ist-
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1, 21, 41) ein gegenüber diesem axial verschiebbarer, in der Führungsbahn des Laufs (2, 23, 46) einrückbarer, bzw aus derselben ausrückbarer, Mitnehmer (57) angeordnet ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (57) als Schwenkbügel ausgebildet ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Mitnehmer (57) eine diesen in die Führungsbahn des Laufs (2, 23, 46) treibende Schwenkfeder (60) angreift.
    509887/Ό1Α3
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Lauf (2, 23, 46) ein von den Pulvergasen beaufschlagter Treibkolben (4, 2$, 51) geführt ist.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (5, 22, 42) zur Abstützung eines die Treibladungen (7, 29, 44) aufnehmenden Magazins (6, 28, 43) ausgebildet ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (6, 28, 43) die Treibladungen (7, 29, 44) umgebende Ringwulste (6a, 28a, 43a) aufweist.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (6, 28, 43) bandförmig ausgebildet ist.
    509887/0143
    Leerseife
DE2436446A 1974-07-29 1974-07-29 Pulverkraftbetriebenes Setzgerät Expired DE2436446C2 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2436446A DE2436446C2 (de) 1974-07-29 1974-07-29 Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
CH818475A CH590109A5 (de) 1974-07-29 1975-06-24
FI751879A FI60659C (fi) 1974-07-29 1975-06-25 Krutdriven fastnaglingsanordning
BE157742A BE830707A (fr) 1974-07-29 1975-06-26 Pistolet fixateur a cartouches
IT24950/75A IT1039564B (it) 1974-07-29 1975-06-30 Apparato azionato dall esplosione di polveri piriche per piantare chiodi ed oggetti similari in pareti in muratura esimilari
SE7507620A SE423980B (sv) 1974-07-29 1975-07-02 Krutdriven bultpistol
GB28794/75A GB1501518A (en) 1974-07-29 1975-07-08 Explosive-powered fastener-driving tool
AT526675A AT354372B (de) 1974-07-29 1975-07-08 Pulverkraftbetriebenes setzgeraet
AU83236/75A AU485775B2 (en) 1974-07-29 1975-07-21 Explosive charge driven setting gun
US05/599,066 US3981424A (en) 1974-07-29 1975-07-25 Explosive charge driven setting gun
JP50091179A JPS5136680A (de) 1974-07-29 1975-07-28
CA232,515A CA1031901A (en) 1974-07-29 1975-07-28 Explosive charge driven setting gun
FR7523633A FR2280479A1 (fr) 1974-07-29 1975-07-29 Pistolet fixateur a cartouches

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2436446A DE2436446C2 (de) 1974-07-29 1974-07-29 Pulverkraftbetriebenes Setzgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2436446A1 true DE2436446A1 (de) 1976-02-12
DE2436446C2 DE2436446C2 (de) 1984-11-29

Family

ID=5921825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2436446A Expired DE2436446C2 (de) 1974-07-29 1974-07-29 Pulverkraftbetriebenes Setzgerät

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3981424A (de)
JP (1) JPS5136680A (de)
AT (1) AT354372B (de)
BE (1) BE830707A (de)
CA (1) CA1031901A (de)
CH (1) CH590109A5 (de)
DE (1) DE2436446C2 (de)
FI (1) FI60659C (de)
FR (1) FR2280479A1 (de)
GB (1) GB1501518A (de)
IT (1) IT1039564B (de)
SE (1) SE423980B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162010A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 HILTI Aktiengesellschaft Magazin für hülsenlose Treibladungen

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315362A2 (fr) * 1975-06-27 1977-01-21 Spit Soc Prospect Inv Techn Pistolet de scellement a munition sans etui
DE3005341A1 (de) * 1980-02-13 1981-08-20 Hilti AG, 9494 Schaan Pulverkraftbetriebenes bolzen-setzgeraet
DE4136932C2 (de) * 1991-11-11 1999-07-22 Hilti Ag Kartuschenmagazin
US5425488A (en) * 1993-11-05 1995-06-20 Thompson William J Impact actuated tool for driving fasteners
US5842623A (en) * 1997-06-16 1998-12-01 Olin Corporation Gas primed powder actuated tool
USD406512S (en) * 1998-02-06 1999-03-09 Olin Corporation Extended tab power tool strip
US6321968B1 (en) * 1998-09-10 2001-11-27 Senco Products, Inc. Combustion chamber design for propellant charges and power adjustment means
AUPP770598A0 (en) * 1998-12-14 1999-01-14 Ramset Fasteners (Aust.) Pty. Limited Power actuated tools
DE19905896A1 (de) * 1999-02-11 2000-08-17 Hilti Ag Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
DE10259772B4 (de) * 2002-12-19 2008-01-17 Hilti Ag Brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Befestigungselemente
DE10259818A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-01 Hilti Ag Brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Befestigungselemente
US8002160B2 (en) * 2004-08-30 2011-08-23 Black & Decker Inc. Combustion fastener
DE102005000032A1 (de) * 2005-04-12 2006-10-19 Hilti Ag Brennkraftbetriebenes Setzgerät
CN201565934U (zh) * 2009-11-06 2010-09-01 南京德朔实业有限公司 一种电动榔头
GB2480284A (en) * 2010-05-11 2011-11-16 Stephen John Rice Placement tool with adaptor for installing fasteners
EP2875903A1 (de) * 2013-11-26 2015-05-27 HILTI Aktiengesellschaft Pyrotechnisches Eintreibgerät

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3395843A (en) * 1966-02-23 1968-08-06 United Shoe Machinery Corp Explosively actuated impact tools
DE1931934A1 (de) * 1968-07-20 1970-04-09 Birmingham Small Arms Co Ltd Explosionsbetaetigtes Werkzeug
DE2028142A1 (de) * 1969-06-12 1971-01-21 USM Corp., Boston, Mass. (V.St A.): Explosiv betätigte Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln
DE1936740A1 (de) * 1969-07-18 1971-02-11 Hilti Ag Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgeraet zum Befestigen von exothermischen Platten an Kokillen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3172123A (en) * 1962-10-03 1965-03-09 Helderman Explosive actuated tool and method for driving a fastening stud or similar element
US3554424A (en) * 1968-07-19 1971-01-12 Usm Corp Push to fire explosive tools

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3395843A (en) * 1966-02-23 1968-08-06 United Shoe Machinery Corp Explosively actuated impact tools
DE1931934A1 (de) * 1968-07-20 1970-04-09 Birmingham Small Arms Co Ltd Explosionsbetaetigtes Werkzeug
DE2028142A1 (de) * 1969-06-12 1971-01-21 USM Corp., Boston, Mass. (V.St A.): Explosiv betätigte Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln
DE1936740A1 (de) * 1969-07-18 1971-02-11 Hilti Ag Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgeraet zum Befestigen von exothermischen Platten an Kokillen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162010A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 HILTI Aktiengesellschaft Magazin für hülsenlose Treibladungen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1501518A (en) 1978-02-15
FI751879A (de) 1976-01-30
CA1031901A (en) 1978-05-30
US3981424A (en) 1976-09-21
CH590109A5 (de) 1977-07-29
IT1039564B (it) 1979-12-10
AT354372B (de) 1979-12-27
FI60659B (fi) 1981-11-30
FR2280479A1 (fr) 1976-02-27
SE7507620L (sv) 1976-01-30
AU8323675A (en) 1977-01-27
DE2436446C2 (de) 1984-11-29
SE423980B (sv) 1982-06-21
BE830707A (fr) 1975-10-16
FI60659C (fi) 1982-03-10
ATA526675A (de) 1979-05-15
JPS5136680A (de) 1976-03-27
FR2280479B1 (de) 1979-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436446A1 (de) Pulverkraftbetriebenes setzgeraet
DE1603841B2 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen
DE3540953A1 (de) Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet
DE1478822A1 (de) Bolzensetzgeraet
DE1503108B2 (de) Bolzensetzgeraet
DE2156697C3 (de) Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
DE1603917A1 (de) Hinterladerschussapparat
DE1478944A1 (de) Explosiv betaetigtes Treibwerkzeug fuer Befestigungsmittel
DE1919245C3 (de) Brennkraftbolzensetzer
DE1932003C3 (de) Schubkolbenrückführeinrichtung
DE7425797U (de) Pulverkraftbetriebenes setzgeraet
DE1628013B2 (de) Bolzensetzgeraet fuer eine huelsenlose, als feststoff-formkoerper ausgebildete treibladung
DE1603822C3 (de) Brennkraftbolzensetzer
DE1503098A1 (de) Geraet zum Eintreiben von Bolzen od.dgl. in Steinwaende oder andere harte Gegenstaende
DE1923911A1 (de) Bolzensetzgeraet
DE2750629A1 (de) Pulverkraftbetriebenes setzgeraet
DE1166052B (de) Einsatzgeraet mit Einstecklauf zum Verschiessen von Kleinkaliber-Munition durch automatische Handfeuerwaffen, insbesondere Sturmgewehre mit Hammerzuendung
DE2514238A1 (de) Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet
DE1951121A1 (de) Bolzensetzgeraet
DE79090C (de) Selbsttätige Feuerwaffe mit verschiebbarem gegen eine feste Stofsfläche sich anlegendem Lauf
DE1478822C (de) Brennkraft-Bolzensetzer mit einem selbstätig in die Ladestellung bringbaren Schubkolben
DE1503045C (de) Seitlich aus der Laufachse heraus-, schwenkbares Verschlußstück für einen Brennkraftbolzensetzer
DE40859C (de) Mehrlader, in dessen Vorderschaft unterhalb der Verschlufshülse Patronen - Packete eingesetzt werden
DE59660C (de) Geschütz-Blockversch'.ufs mit parallel der Seelenaxe liegender Handgriffswelle
DE1603774C (de) Ladeeinrichtung an einem Brenn kraftbolzensetzer

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee