DE4136932C2 - Kartuschenmagazin - Google Patents

Kartuschenmagazin

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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
    • F41A9/25Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a sliding clip

Description

Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit streifenförmigem Kartuschenmagazin, wobei das Gerät für das Kartuschenmagazin einen im wesentlichen senkrecht zur Gerätelaufachse angeordneten Führungskanal aufweist, in dessen Führungsquerschnitt am Kartuschenmagazin angreifende Vorschubmittel und Rückhaltemittel vorgesehen sind, die mit Ausnehmungen an den Längsrändern des Kartuschenmagazins zu­ sammenwirken.
Aus der DE-PS 17 28 198 ist ein pulverkraftbetriebenes Setz­ gerät mit Zuführeinrichtung für ein streifenförmiges Kartu­ schenmagazin bekannt. Die für den Transport des Kartuschen­ magazins notwendigen Vorschub- bzw. Rückhaltemittel sind in der Nähe der Zündvorrichtung angeordnet. Ein neues Kartu­ schenmagazin muss somit bis in den Bereich der Zündvorrich­ tung in den Führungskanal eingeführt werden, um sicherzu­ stellen, dass es von den Vorschub- bzw. Rückhaltemitteln gegen Herausfallen gesichert ist. Damit ist in dieser Posi­ tion des Kartuschenmagazins das Setzgerät betriebsbereit, was aus Sicherheitsgründen problematisch ist.
Der im Gehäuse des Setzgerätes angeordnete Zündmechanismus weist einen Zündstift auf, mit dem jeweils eine Kartusche gezündet werden kann. Die bei diesen Kartuschenmagazinen verwendeten Randzünder-Kartuschen können durch den Zünd­ stift, der am Boden irgendwo am Umfangsbereich auf die Kar­ tusche aufschlägt, gezündet werden.
Da die Längserstreckung begrenzenden Enden des Kartuschen­ magazins gleichartig ausgebildet sind, können die Kartu­ schenmagazine unabhängig von der Ausrichtung beider Enden in den Führungskanal eingeschoben werden. Aus diesem Grunde ist bei Verwendung von Randzünder-Kartuschen sicherzustellen, dass der asymmetrisch angeordnete Zündstift des Zündmecha­ nismus den Zündsatz erreicht. Dies kann nur mit einem umlaufend angeordneten Zündsatz erreicht werden, was die Verwendung von relativ viel Material an Zündsatz erfordert!
Ein aus wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Gründen nur an einer bestimmten Stelle am Umfang des Bodens der Kar­ tusche angeordneter weniger Material erfordernder Zündsatz kann nicht zum Einsatz kommen, da die Schwierigkeit besteht, dass bei falsch eingesetztem Kartuschenmagazin der Zündstift den Zündsatz nicht trifft.
Aus der DE-43 01 967 A1 ist ein geradliniges Bandmagazin mit mehreren integrierten Kartuschen bekannt. Das Bandmagazin setzt sich aus einem mehrere Hülsenkörper aufweisenden Trägerstreifen und einem Verschlussdeckelstreifen zusammen. Jede der Kartuschen wird von einem Hülsenkörper und einem entsprechenden Verschlussdeckel, einer Treibladung sowie einem in der Kartusche angeordneten Zündsatz gebildet, wobei der Zündsatz an einer bestimmten Stelle am Umfang des Bodens der Kartusche angeordnet ist. Das Bandmagazin weist an seinen Längsrändern mehrere Ausnehmungen und an einem ersten freien Endbereich als Steuerkurven wirkende beidseits symmetrisch angeordnete Einführschrägen auf, die von einem Teil der Längsränder des Bandmagazins gebildet werden. Ein zweiter freier Endbereich des Bandmagazins weist beidseits symmetrisch angeordnete radiale Erweiterungen auf, deren Abstand voneinander grösser ist als die Breite des Bandmagazins.
Das DE-GM 78 21 656 offenbart ein Bolzensetzwerkzeug zum Eintreiben von Bolzen oder Nägeln in harte Materialien. Das in einen Führungskanal des Bolzensetzgerätes einsetzbare streifenförmige Kartuschenmagazin setzt sich zusammen aus einem schmalen Trägerstreifen an dem mehrere Kartuschen angeordnet sind. Von den Längsrändern des Trägerstreifens ragen seitlich mehrer Nasen ab, die beim Transport des Kartuschenmagazins mit einem in den Führungskanal ragenden schwenkbaren Stift und formschlüssig mit einem fingerartigen Hebel zusammenwirken, der an einem parallel zur Setzrichtung versetzbaren Lauf des Bolzensetzgerätes angeordnet ist. Zwei Nasen an einem ersten freien Endbereich des Trägerstreifens weisen als Steuerkurven wirkende Einführschrägen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzgerät einschliesslich Kartuschenmagazin so auszubilden, dass die Kartuschen mit Hilfe des Kartuschenmagazins in einer defi­ nierten Lage einsetzbar sind und das Kartuschenmagazin vor dem Erreichen der betriebsbereiten Position gegen Heraus­ fallen gesichert ist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass im Eintrittsbereich des Führungskanals in Vorschubrichtung des Kartuschenmagazins, den Vorschubmitteln und den Rückhalte­ mitteln vorgelagert, an zwei einander gegenüberliegenden, mit den Längsrändern des Kartuschenmagazins korrespondie­ renden Seiten gegen Federkraft ausrückbare Sperrorgane in den Führungsquerschnitt des Führungskanals ragen, wobei diese Sperrorgane eine Längserstreckung aufweisen, die grösser ist als die Längserstreckung der am Kartuschenma­ gazin angeordneten Ausnehmungen und dass das Kartuschen­ magazin einführseitig dem Ausrücken der Sperrorgane dienende Steuerkurven aufweist.
Die auf diese Art ausgebildeten Sperrorgane ragen so weit in den Querschnitt des Führungskanals, dass ein falsches Ein­ setzen des Kartuschenmagazins nicht möglich ist. Wird das richtige Ende des Kartuschenmagazins dem Führungskanal zu­ geführt, so werden die Sperrorgane mit Hilfe der am Kartu­ schenmagazin angeordneten Steuerkurven auseinandergedrückt, so dass das Kartuschenmagazin weiter in den Führungskanal hineingeschoben werden kann.
Vorzugsweise sind die Sperrorgane federnde Wandungsteile des Führungskanals. Derartig ausgebildete Sperrorgane sind ein­ fach in der Herstellung, platzsparend und wirtschaftlich herstellbar. Bei der Herstellung der Wandungsteile des Füh­ rungskanals muss bei der Materialwahl darauf geachtet wer­ den, dass das Material ein Elastizitätsmodul aufweist, das sich für die erfindungsgemäss ausgebildeten, federnd wir­ kenden Wandungsteile eignet. Die dem Festhalten des Kartu­ schenmagazins dienenden Federkräfte werden von den hinaus­ gedrückten Wandungsteilen aufgebracht.
Zweckmässigerweise weisen die Sperrorgane Sperrnasen und Rückhaltenocken auf, wobei die Sperrnasen in Vorschubrich­ tung des Kartuschenmagazins vor den Rückhaltenocken ange­ ordnet sind. Die in den Führungsquerschnitt des Führungska­ nals ragenden Sperrnasen verhindern das falsche Einschieben des Kartuschenmagazins. Die Sperrnasen weisen bevorzugt eine im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse verlaufende An­ schlagfläche auf.
Der Abstand zwischen Sperrnase und Rückhaltenocke ist der­ artig abgestimmt, dass die Sperrnasen nicht in die an den Längsrändern des Kartuschenmagazins angeordneten Ausneh­ mungen gelangen können.
Je nach Anwendungsfall gibt es Kartuschenmagazine mit unter­ schiedlich starken Treibladungen. Wird ein Kartuschenmagazin mit falscher Treibladungsenergie in den Führungskanal einge­ schoben, so kann das Kartuschenmagazin wieder aus dem Füh­ rungskanal entgegen der Vorschubrichtung herausgezogen wer­ den, so lange die Ausnehmungen an den Längsrändern des Kar­ tuschenmagazines nicht mit den Vorschub- und Rückhaltemit­ teln zusammenwirken.
Vorzugsweise ist die Kontur der Rückhaltenockens im wesent­ lichen kreisabschnittartig ausgebildet. Falls es sich bei der Kontur um einen Teil eines Kreises handelt, so entspricht der Radius des Kreises der 0,6- bis 1,3-fachen Längserstreckung einer Ausnehmung am Kartuschenmagazin. Die als kreisabschnitt­ artig ausgebildeten Rückhaltenocken liegen im Mündungsbereich der Ausnehmungen an den Längsrändern der Kartuschenmagazine, so dass die Rückhaltenocken die tiefste Stelle der Ausnehmun­ gen nicht berühren. Durch diese im wesentlichen kreisabschnitt­ artig ausgebildete Kontur des Rückhaltenockens wird ein gu­ tes Ein- bzw. Ausrückverhalten der Sperrorgane gewährleistet.
Zweckmässigerweise ist die lichte Weite zwischen den an den Längsrändern des Kartuschenmagazins anliegenden, einander ge­ genüberliegenden Rückhaltenocken kleiner als die lichte Wei­ te der einander gegenüberliegenden Sperrnasen. Aufgrund der grösseren lichten Weite der Sperrnasen wird das Einrücken der Rückhaltenocken in den Mündungsbereich der Ausnehmungen des Kartuschenmagazines erst möglich. Liegen die Rückhalte­ nocken im Mündungsbereich der Ausnehmungen, so können die Sperrnasen seitlich an den Längsrändern des Kartuschenmaga­ zines anliegen.
Vorteilhafterweise werden die Steuerkurven von zum freien Ende hin sich der Mitte des Kartuschenmagazins nähernden Einführschrägen an den Längsrändern gebildet. Derartig ausgebildete Einführschrägen lassen sich einfach und wirt­ schaftlich herstellen und gewährleisten ein gleichmässiges bzw. lineares Auseinanderdrücken der Sperrorgane. Durch die Einführschrägen verjüngt sich das Kartuschenmagazin zum einführrichtungsseitigen Ende. Die verjüngte Breite des Kartuschenmagazins ist schmäler als die lichte Weite zwi­ schen den Sperrnasen bzw Rückhaltenocken, wenn diese in den Führungsquerschnitt des Führungskanals ragen.
Durch die Anordnung von Einführschrägen, die an beiden Längsrändern axial zueinander versetzt angeordnet sind, können die Sperrorgane nacheinander aus dem Führungsquer­ schnitt des Führungskanals hinausgedrückt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die dem Hinausdrücken entgegenwirkenden Federkräfte der als Wandungsteile ausge­ bildeten Sperrorgane relativ gross sind, so dass ein gleichzeitiges Hinausdrücken beider Sperrorgane einer zu grossen Anstrengung bedarf.
Vorzugsweise sind an beiden Längsrändern zueinander symme­ trisch verlaufend Einführschrägen vorgesehen. Auf diese Weise werden die Sperrorgane gleichzeitig und gleichmässig aus dem Führungsquerschnitt des Führungskanals hinausge­ drückt.
Zweckmässigerweise sind die Einführschrägen an einem verlän­ gerten Teil des Kartuschenmagazins angeordnet. Diese Längen­ änderung des Kartuschenmagazins wirkt sich vorteilhaft auf das Entfernen des Kartuschenmagazins aus dem Führungskanal aus. Die Gesamtlänge des Kartuschenmagazins übersteigt die Länge des Führungskanals, so dass das eingeschobene Kar­ tuschenmagazin aus dem Eintrittsbereich oder Austrittsbe­ reich herausragt. Ein Entfernen des Kartuschenmagazines ist somit jederzeit möglich. Die Länge des Führungskanals kann der parallel zum Führungskanal gemessenen Baulänge des Setz­ gerätes entsprechen.
Ragt das Kartuschenmagazin aus dem Eintrittsbereich heraus, so wird es so weit in den Führungskanal hineingeschoben, bis es im Austrittsbereich aus dem Führungskanal herausragt. Das Kartuschenmagazin ist somit im verlängerten Bereich, in dem die Einführschrägen angeordnet sind, fassbar und aus dem Füh­ rungskanal herausziehbar.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Setzgerät mit einem Führungskanal für ein Kartuschenmagazin;
Fig. 2 den Führungskanal entsprechend Setzgerät der Fig. 1 mit einem verkehrt eingesetzten Kartu­ schenmagazin;
Fig. 3 den Führungskanal entsprechend Setzgerät der Fig. 1 mit einem richtig eingesetzten Kartu­ schenmagazin;
Fig. 4 den Führungskanal entsprechend Setzgerät der Fig. 1 mit einem gegenüber Fig. 3 weiter eingeführten Kartuschenmagazin;
Fig. 5 den Führungskanal entsprechend Setzgerät der Fig. 1 mit einem gegenüber Fig. 4 weiter eingeführten Kartuschenmagazin.
Die Fig. 1 zeigt ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät, das im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einem Eintreibkolben 2, einem Führungszylinder 3 für den Eintreibkolben 2, einem Sicherungsstift 3a, einem Zündmechanismus 4 mit einem Zünd­ stift 5, einem Auslöser 6 für die Auslösung des Zündmecha­ nismus 4 und einem Handgriff 7 besteht. Ein der Führung eines Kartuschenmagazins 8 mit Kartuschen 8a dienender Führungskanal 9 erstreckt sich durch das Gehäuse 1 und den Handgriff 7.
Das von unten in der Vorschubrichtung X in den Führungskanal 9 eingeschobene Kartuschenmagazin 8 wird mit Hilfe der im Führungsquerschnitt des Führungskanals 9 angeordneten Vor­ schubmittel 10 weitertransportiert und in seiner Lage durch Rückhaltemittel 15 fixiert.
Die Zündung der Kartuschen 8a erfolgt mittels eines Zünd­ stiftes 5 des Zündmechanismus 4. Die Auslösung des Zündme­ chanismus erfolgt über den Auslöser 6. Am Führungszylinder 3 ist ein Sicherungsstift 3a angeordnet, welcher beim Anpres­ sen des Setzgerätes auf das Bauteil A entgegen der Setz­ richtung verschoben wird und somit den Zündmechanismus 4 zur Auslösung freigibt.
Während die Fig. 3, 4 und 5 einzelne Abschnitte des Ein­ schiebevorganges des Kartuschenmagazins 8 in den Führungs­ kanal 9 darstellen, zeigt die Fig. 2, wie die in den Füh­ rungsquerschnitt des Führungskanals 9 ragenden Sperrorgane 13, 14 dank Sperrnasen 13a, 14a das Einstossen eines ver­ kehrt zugeführten Kartuschenmagazins 8 verhindern.
Die Sperrorgane 13, 14 sind als federnd wirkende Wandungs­ teile des Führungskanals 9 ausgebildet. Es muss daher bei der Materialwahl für die Wandungsteile darauf geachtet wer­ den, dass das Elastizitätsmodul den gestellten, federnden Anforderungen entspricht. Durch eine entsprechende kon­ struktive Ausgestaltung können die Sperrorgane 13, 14 der­ artig ausgebildet sein, dass keine allzu grosse Kraft aufgewendet werden muss, um die Sperrorgane 13, 14 seitlich aus dem Führungsquerschnitt des Führungskanals 9 hinauszu­ drücken.
Das Kartuschenmagazin 8 weist als Steuerkurven wirkende beidseits symmetrisch angeordnete Einführschrägen 8c, 8d auf, die von den Längsrändern des Kartuschenmagazins 8 ge­ bildet werden. Beim richtigen Einschieben des Kartuschen­ magazins 8 in den Führungskanal 9 gelangen zuerst die Sper­ rnasen 13a, 14a und anschliessend die Rückhaltenocken 13b, 14b zur Anlage an den Einführschrägen 8c, 8d. Beim weiteren Einschieben des Kartuschenmagazins 8 werden die Sperrorgane 13, 14 radial aus dem Führungsquerschnitt des Führungskanals 9 hinausgedrückt, bis die lichte Weite zwischen den Rück­ haltenocken 13b, 14b der Breite des Kartuschenmagazins 8 entspricht.
Wird das Kartuschenmagazin 8 aus der in Fig. 4 dargestellten Position weiter in Vorschubrichtung X verschoben, so gelan­ gen die Rückhaltenocken 13b, 14b in dem Mündungsbereich zweier Ausnehmungen 8e zur Anlage (Fig. 5). Die Rückhalte­ nocken 13b, 14b sind kreisabschnittartig ausgebildet, wobei der Radius der sich auf den Kreis des Kreisabschnittes be­ zieht, der 0,6- bis 1,3-fachen Länge der entsprechenden Ausnehmungen 8e am Kartuschenmagazin 8 entspricht.
Der Radius des Kreisabschnittes ist zweckmässigerweise gross ausgebildet, so dass ein gutes Einrücken bzw. Ausrücken der Rückhaltenocken 13b, 14b gewährleistet ist, wenn das Kartu­ schenmagazin 8 manuell oder mit Hilfe der Vorschubmittel 10 in dem Führungskanal 9 weitertransportiert wird.
Betrachtet man den Abstand der Sperrorgane 13, 14 voneinan­ der, wenn diese an den Längsrändern des Kartuschenmagazins 8 anliegen, so ist die lichte Weite zwischen den Sperrnasen 13a, 14a grösser als die lichte Weite zwischen den Rückhal­ tenocken 13b, 14b.
Die Sperrorgane 13, 14 sind vorzugsweise im Anfangsbereich des Führungskanals 9 angeordnet, so dass zwischen den Sperr­ organen 13, 14 und den Vorschubmitteln 10, bzw Rückhalte­ mitteln 15 ein entsprechender Abstand erreicht wird. Dadurch kann das Kartuschenmagazin 8 in den Führungskanal 9 so weit eingeschoben werden, bis die Rückhaltenocken 13b, 14b in die, den Einführschrägen 8c, 8d am nächsten liegenden Aus­ nehmungen 8e eingreifen. Auf diese Weise befindet sich das Setzgerät noch nicht im betriebsbereiten Zustand. Das Kar­ tuschenmagazin 9 ist in dieser Position gegen Herausfallen gesichert.
Die Länge des Kartuschenmagazines 8 übersteigt die Länge des Führungskanals 9. Im eingeschobenen Zustand ragt das Kartu­ schenmagazin 8 somit aus dem Ein- oder Austrittsbereich des Führungskanals 9 heraus.
Die parallel zum Verlauf des Führungskanals 9 verlaufende Bau­ länge des Setzgerätes übersteigt die Länge des Führungskanals 9. Der Eintrittsbereich des Führungskanals 9 ist über eine muldenartige Vertiefung 7a im Handgriff 7 erreichbar. Die Grösse dieser muldenartigen Vertiefung 7a entspricht der Grös­ se eines Daumens, mit dessen Hilfe der aus dem Eintrittsbe­ reich ragende Teil des Kartuschenmagazines 8 in den Führungs­ kanal 9 geschoben werden kann, so dass das Kartuschenmagazin 8 aus dem Austrittsbereich herausragt.
Der aus dem Austrittskanal des Führungskanals 9 ragende verlängerte Bereich des Kartuschenmagazines 8 weist eine der besseren Fassbarkeit dienende Profilierung 8f auf.

Claims (8)

1. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit streifenförmigem Kartuschenmagazin (8), wobei das Gerät für das Kartu­ schenmagazin (8) einen im wesentlichen senkrecht zur Gerätelaufachse angeordneten Führungskanal (9) auf­ weist, in dessen Führungsquerschnitt am Kartuschenma­ gazin (8) angreifende Vorschubmittel (10) und Rückhal­ temittel (15) vorgesehen sind, die mit Ausnehmungen (8e) an den Längsrändern des Kartuschenmagazins (8) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass im Ein­ trittsbereich des Führungskanals (9) in Vorschubrich­ tung des Kartuschenmagazins (8) den Vorschubmitteln (10) und den Rückhaltemitteln (15) vorgelagert an zwei einander gegenüberliegenden, mit den Längsrändern des Kartuschenmagazins (8) korrespondierenden Seiten gegen Federkraft ausrückbare Sperrorgane (13, 14) in den Führungsquerschnitt des Führungskanals (9) ragen, wobei diese Sperrorgane (13, 14) eine Längserstreckung auf­ weisen, die grösser ist als die Längserstreckung einer am Kartuschenmagazin (8) angeordneten Ausnehmung (8e) und dass das Kartuschenmagazin (8) einführseitig dem Ausrücken der Sperrorgane (13, 14) dienende Steuerkur­ ven aufweist.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrorgane (13, 14) federnde Wandungsteile des Führungskanals (9) sind.
3. Setzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sperrorgane (13, 14) Sperrnasen (13a, 14a) und Rückhaltenocken (13b, 14b) aufweisen, wobei die Sperrnasen (13a, 14a) in Vorschubrichtung des Kar­ tuschenmagazins (8) vor den Rückhaltenocken (13b, 14b) angeordnet sind.
4. Setzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Rückhaltenocken (13b, 14b) im wesentli­ chen kreisabschnittartig ausgebildet ist.
5. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die lichte Weite zwischen den an den Längsrändern des Kartuschenmagazins anliegenden, einan­ der gegenüberliegenden Rückhaltenocken (13b, 14b) klei­ ner ist als die lichte Weite der einander gegenüberlie­ genden Sperrnasen (13a, 14a).
6. Kartuschenmagazin für ein Setzgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurven von zum freien Ende hin sich der Mitte des Kartuschenmagazins (8) nähernden Einführschrägen (8c, 8d) an den Längsrändern gebildet werden.
7. Kartuschenmagazin nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an beiden Längsrändern zueinander sym­ metrisch verlaufende Einführschrägen (8c, 8d) vorgese­ hen sind.
8. Kartuschenmagazin nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Einführschrägen (8c, 8d) an ei­ nem verlängerten Teil des Kartuschenmagazins (8) ange­ ordnet sind.
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