DE8711415U1 - Gasdruck-Gewehr, insbesondere CO 2-Gewehr - Google Patents
Gasdruck-Gewehr, insbesondere CO 2-GewehrInfo
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- F41B11/50—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
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Description
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('•rttrf ti It It I
- 1 Gasdruck-Gewehr^, in s besondere!, GD^ "
Die Erfindung betrifft ein Gasdruck-Gewehr , insbesondere
ein ßOz-GeüJehf, mit einem hinter dem Gescnößiäcjer des Laufes
angeordneten, quer zur Laufachse veföchiebbaren Magazine-Schieber,
welcher eine Reihe v/an in seiner Uefschieberichtung
in gleichen Abständen voneinander angeordnete, zur LBufaehsa parallele Aufnahmebohrungen zur Aufnahme je eines
SaschcSss und sine Reihe ven Trariapnrtfasten aufweist, und
mit einer in einem Uerschlußgehäuse vorgesehenen, mit den Transportrasten
zusammenuirkenden Transportkllnke, durch welche
der Magazinschieber schrittueiae ueiterbeuegbar und dabei
jeueils eine der Aufnahmebohrungen in eine mit der Laufachse
fluchtende Lage bringbar ist.
Bei einem derartigen, als Luftgewehr ausgebildeten, Gasdruck-Gewehr
(Zeitschr. "Deutsches Uaffen-Journal", LuIi 87, 1. innere Umschlagseite)
ist der Magazinschieber von der Saite her in das Werschluögehäuse
einsteckbar und direkt im VerschluBgehäuse verschiebbar. Er steht hierbei teilweise seitlich über das
Uerschlußgehäuse vor. Da die GeschoBe aus den im vorstehen-
ZO den Teil des Magazinschiebers befindlichen Aufnahraebohrungen
herausfallen würden, sind die Aufnahmebohrungen im Durchmesser etwas kleiner als der größte Geschoßdurchmesser.
Bei sogenannten Diabolo-Geschoßen weist das Fußteil des Geschoßes den größten Durchmesser auf. Durch die im Durchmesser
kleineren Aufnahfflebohrungen wird beim Einschieben des Geschoßes in die Aufnahmebdhrungen deren FuBteil etwas
verfarmt und das Geschoß klemmt dann in der jeweiligen
Aufnahmebohrung· Die Verformung des Geschoßes beeinträchtigt jedoch die Treffgenauigkeit, was insbesondere hei
üJettkampfgeuahren (Match-Geuehren) von Nachteil ist. Für
das üJettkampf schießen gibt es nämlich spezielle IdettkämpfgesclroBe,
die mit besonderer Präzision gefertigt und so sortiert sind, daß eine Geschoßpackung immer nur GeschoBe
enthält, deren Hopf teile den gleichsn Durchmesser aufuieisen.
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Die üJettkämpfgeschoße sind in DurchmesseräbstufUfIgBiI sortiert,
die sich nur um hundertstel Millimeter unterscheiden.
Beim Kaliber *t, 5 mm gibt eö ÜJettkämpf geBdhdße mit U,kB, i», ^9.
it &idigr; 5 und 4,51 mm Durchmesser dea Kopfteils. Dementsprechend }
ist auch der Durchmesser des Fußteile, der Etwas größer ist
als der des KopfteÜB, in hundertstel Millimeter abgestuft*
Um höchste Treffgenauigkeit zu erweichen,müssen das Geschoßkopfteil
und das Geschoß-Fußteil im Durchmesser auf die
Laufbohrung abgestimmt sein» Der richtige Geschoß-Durchmes-
IQ ser wird von Schützen durch Ausprobieren ermittelt, wobei
nicht das Magazin verwendet wird Bandern die Geschoße einzeln in das Geschoßlager gebracht werden. Bei Itlettkampfgcschößen,
die auf huridertstel Millimeter genau gefertigt sind, kann mansich vorstellen, daß die Treffgenauigkeit
ganz erheblich beeinträchtigt wird, wenn das Geschoß-Fußteil durch das Einschieben der Geschoße in die Aufnahmebohrungen
im Durchmesser auch nur geringfügig verändert wird* Weiterhin
hat das bekannte Gasdruck-Geuiehr den Nachteil, daß zum
Einzel-Laden das Magazin ausgebaut und durch einen Adapter
ZO ersetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasdruck-Gewehr, insbesondere ein C02-Getdehr, der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei dem die Geschoße beim Einbringen in das Magazin und auch beim Einschieben aus dem Magazin
in den Lauf in keiner üJeise beschädigt oder verändert werden
und wenn es infolgedessen eine hohe Treffgenauigkeit
aufweist.
3D Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der
Piagazinschieber in einem in das VerschluÖgehäuse einsteckbaren
Magazingehäuse verschiebbar ist, daß das Magazingehäuse zwei sich parallel zum Magazinschieber und senkrecht
zu den Aufnahmebohrungen erstreckende, sowie diese überdeckende
Seitenuände aufweist, in denen je eine bei eingestecktem
Magazingehäuse mit der Laufachse fluchtende Durchtrittsbohrung
vorgesehen ist, und daß die Durchmesser der Aufnahmebohrungen und der Durchtrittsbohrungen größer sind
■
als der größte Durchmesser des Geschoßes.
als der größte Durchmesser des Geschoßes.
Zum Füllen des Magazins können die Geschoße durch eine der
Durclitrittsbähfungen hindurch nacheinander in die AufnaHmeboiirungen
eingebracht werden. Da sowohl die Aufnahmebohrun«'
gen ials auch die Durchtrittsböhrungen im Durchmesser größer
sind als der größte Durchmesser des Geschoßes, d.h. bei Diabülo-Geschoßen größer als der größte Durchmesser des
FuBtIBiIs, werden die Geschöße beim Einbringen in das Magazin
in keiner Weise verformt. Das gleiche gilt auch, wenn die ßeschoße nacheinander durch einen Uerschlußbolzen aus der
jeweiligen Aufnahmebohrung durch die dem Lauf zugekehrte, vordere Durchtrittsbohrung hindurch in dää Geschoßlager
geschoben werden. Da zwischen der Aufnahmebohrung bzw. der
Dufchtrittsbohrung und dem Geschoß ausreichend Spiel vorhanden
ist, wird auch bei dieser Uerschisbung das Fußteil des Geschoßes nicht verformt. Das Geschoß sitzt dann mit
gleichbleibender Präzision in dem Geschoßlager und damit ist auch eine gleichbleibende hohe Treffgenauigkeit gewährleistet.
2D Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die ErfiwHung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles, näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen horizontalen Längsschnitt durch das Verschlußteil des Gasdruck-Gewehrs nach der Linie I-I der
Figur 2,
Figur 2 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie II-II
Figur 1,
Figur 3 einen vertikalen Längsschnitt des Magazins nach der Linie III-III der Figur 5,
Figur if einen horizontalen Längsschnitt des Magazins nach
der Linie IU-IU der Figur 5,
Figur 5 einen Querschnitt des Magazins nach der Linie U-U der Figur k.
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In Figur 1 und 2 der Zeichnung ist nur der Versßhlußbereich
des GasdiucK^ßeidehra dargestellt. Unter Gasdruck^G&üjehr werden
hier dOg-Geuiehre als auch Luf tdruckgeuiehre verstanden. Das
Verschlußgehäuse 1 ist mit dem Lauf Z verbunden. Am hinteren
Ende der Laufbohrung 3 befindet sich das Geschoßlager 3a*
An dem in Richtung der Laufachse A im VerschlußgehäusB 1
Verschiebbar gelagerten UersdhlußschiebBr k ist vbrne ein
Uerschlußbolzen 5 angeordnet) an dessen freiarn Ende der
Verschlußkopf 5a vorgesehen ist. In verriegeltem Zustand
id ties Uerschlußes greift der V/erschlußkopf 5a in die kegelige
Bohrung 6 ein. Bei Betätigung des Abzuges 7 wird ein nicht dargestelltes Ventil geöffnet und das unter Druck stehende j
Gas oder die Luft kann dann durch die Schrslgbohrung B und
eine Ausnehmung 5b im Verschlußkopf in das Geschoßlager
3a strömen.
Das Magazin 9 ist van einer Seite her in das Vei'schlußgehäuse
1 einschiebbar. Es besteht im uiesentlichen aus dem Magazinqehäuse 10 und dem Magazinschieber 11, der in dem
2D Magazingehäuse 10 quer zur Laufachse A verschiebbar ist.
Ferner ist im VerschlußgehMuse 1 ein doppelarmiger Hebel
um die Achse 12 schwenkbar gelagert. An dem einen Ende dieses doppelarmigen Hebels ist eine federbalastete Transfr^rtklinke
13 angeordnet. Das andere Ende des doppelarmigen Hebels 30 uiirkt mit einem am Uerschlußschieber k vorgesehenen
Stift 1l· zusammen.
Der Aufbau des Magazins 9 ist in den Figuren 3-5 dargestellt.
In dem Magazingehäuse 10, welches zweckmäßig einen im wesentlichen U-förmigen, nach oben offenen Querschnitt
aufweist", ist der Magazinschieber 11 in Längsrichtung B des Magazingehäuses verschiebbar gelagert. Das Magazingehäuse
10 weist zwei sich parallel zum Magazinschiebi=* 11
und senkrecht zu den Achsen a der Aufnahmebohrungen 15 er-
streckende Seitenwände 1Da auf. In jeder dieser beiden
Seitenwände 10a ist eine Durchtrittsbahrung 16 vorgesehen,
deren Achse mit der Laufachse fluchtet, wenn das Magazin 9
in das VerschluBgehäuse 1 eingesteckt ist. Der Magazin-
Seitenwände 10a ist eine Durchtrittsbahrung 16 vorgesehen,
deren Achse mit der Laufachse fluchtet, wenn das Magazin 9
in das VerschluBgehäuse 1 eingesteckt ist. Der Magazin-
schieber 11 weist an seinem der Bodenwand 1Db des Magazin- ^
gehäuses zugekehrten Bereich an seinen, den Seitenwänden |
1Da zugekehrten Seitenflächen 11a vorstehende Führungs- ;j
leisten 17 auf, die in entsprechende, in den Seitenwinden |
10a vorgesehene Führungsnuten 18 eingreifen. Da das Gehäuse &psgr;
1D zweckmäßig an seinen beiden Enden offen ist, wird der &
Verschiebeweg des Magazinschiebers 11 durch eine Anschlag- \
schraube 19 begrenzt, die in die Längsnut 20 eingreift. !
Der Magazinschieber 11 weist im Bereich seiner einen Füh- jj
rungsleiste 11a mehrere Transportrasten 21 auf, die mit ] der Transportklinke 13 zusammenwirken. Zu diesem Zweck ist' .j
in einer der Seitenwände 10a ties Magazingehäuses 10 im · Bereich der Transportrasten 21 eine Durchbrechung 22 vor- |
gesehen. I
!' Damit das Gasdruckgewehr außer als Repetiergewehr unter Verwendung
des Magazins 9 auch als Einzellader verwendet werden kann, weist zweckmäßig der Magazinschieber 11 neben
der letzten Aufnahmebohrung 15 eine nach oben offene Aus-
der letzten Aufnahmebohrung 15 eine nach oben offene Aus-
nehmung 23 auf. In dieee nach oben offene Ausnehmung 23,
deren Breite dsm Durchmesser der Aufnahmebohrungen 15 ent- f
spricht, kann von oben her ein GeBchoß eingelegt werden.
Damit dieses Geschoß in das Geschoßlager gelangt, muß der
Magarinschiebsr 11 gemäß Figur 3 und U so weit nach rechts
Damit dieses Geschoß in das Geschoßlager gelangt, muß der
Magarinschiebsr 11 gemäß Figur 3 und U so weit nach rechts
verschoben sein, daß die Ausnehmung 23 mit den DurchtrittB-bohrungen
16 fluchtet. Eine am Magazinscnieber 11 vorgesehene Aussparung ZU sorgt dafür, daß in dieser Stellung
die Transpartklinke 13 keine Angriffsfläche mehr hat und
damit den MägazinSehieber 11 äueh nicht üieiteirtranaportiert. |
die Transpartklinke 13 keine Angriffsfläche mehr hat und
damit den MägazinSehieber 11 äueh nicht üieiteirtranaportiert. |
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Der Magazinschieber 11 und auch das Magazingehäuse 10 bestehen
zweckmäßig aus Kunststoff, da sie dann im Spritzverfahren leicht herstellbar sind und auch ein geringes
Gewicht aufweisen.
Das mit DiabDlo-Eeschoßen 25 gefüllte Magazin 9 wird von
der Seite her in das V/erschlußgehäuse 1 eingeschoben. Eine
an der Bodenwand 1Qb des Magazingehäuses 1D vorgesehenp
Stufe 26 kommt dabei an der Außenwand des Verschlußgehäuses
zur Anlage. In dieser Stellung des Magazins 9 fluchten dann die Durchtrittsbohrungen 16 mit der Laufachse A. Durch eine
federbelastete Kugel 27, die in eine entsprechende Vertiefung
2S in der Seitenwand 10a eingreift, wird das Magazin gegen Herausfallen gesichert. Bewegt man den Verschlußschieber
h nach vorne, so schiebt der Verschlußbalzen 5 ein Ge-;
schaß aus der Aufnahmebohrung 15 durch die vordere Durchti'ittsbohrung
16 und die Kegslbohrung 6 in das Geschaßlager 3a des Laufes 2. Die axiale Lage des Geschoßes 25 im
GeschDßlager 3a wird hierbei durch den Verschlußkopf 5a bestimmt. Der Verschlußkopf 5a liegt dichtEnd in der kegeligen
Bohrung 6 an und dichtet somit das Geschoßlager 3a nach hinten ab. Bei Betätigung des Abzuges 7 strömt Druckgas
durch die Schrägbohrung 8 und die Ausnehmung 5b des Verschlußkopfes 5 und treibt das Geschoß durch die Laufbahrung
3. Wird der Verschlußschieber U nach Abgabe eines Schusses zurückgezogen, dann kommt der am Verschlußschieber
I+ vorgesehene Stift 1** an der Schrägfläche 30a des doppelarmigen
Hebels 30 zur Anlage. Hierdurch wird die Klinke 13 quer zur Laufachse A verschoben und verschiebt dabei den
3D Magazinschieber 11 so weit quer zur Laufachse, bis die
nächste, mit einem Geschoß gefüllte Aufnahmebohrung mit
der Laufachse fluchtet.
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Claims (1)
- I I · >I ·
I * 1)9)— 7 —Ansprüche1. Gasdruck-Gewehr, insbesondere C02-Gewehr, mit einem hinter dem Geschoßlager des Laufes angeordneten, quer zur Laufachse verschiebbaren Magazinschieber, welcher eine Reihe won in seiner V/erschieberichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnete, zur Laufachse parallele Aufnahmebahrungen zur Aufnahme je eines Geschoßes und eine Reihe von TranspDrtrasten aufweist, und mit einer in einem Verschlußgehäuse vorgesehenen, mit den Transportrasten zusammenwirkenden Transportklinke, durch welche der Magazinschieber schrittweise weiterbewegbar und dabei jeweils eine der Aufnahmebohrungen in eine mit der Laufachse fluchtende Lage bringbar ist, dadurch gekenn- * zeichnet, daß der Magazinschieber (11) in einem in das Verschlußgehäuse (1) einsteckbaren Mggazingehäuse (10) verschiebbar ist, daß das Magazingehäuse (10) zwei sich paralle2 zum Magazinschieber (11) und senkrecht zu den Aufnahmebohrungen (15) erstreckende, sowie diese überdeckende Seitenwände (10a) aufweist, in denen je eine bei eingestecktem Magazingehäuse (10) mit der Laufachse(A) fluchtende Durchtrittsbohrung (1S) vorgesehen ist, und daß die Durchmesser (D) der Aufnahmebahrungen (15) und der Durchtrittsbohrungen (16) größer sind als der größte Durchmesser (d) des Geschoßes (25).2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magezingehäuse (10) einen im wesentlichen U-förmigen, nach oben offenen Querschnitt aufweist.3. Gewehr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 3D Magazinachieber (11) an seinem der Badenwand (10b) des MagazingehäuBBS (10) zugekehrten Bereich an seinen den Seitenwändsn (10a) des Magazingehäuses (10) zugekehrten Seitenflächen (11a) Vorstehende Führungsleisten (17) aufweist, die in entsprechende, in den Seiteniuänden (1Qa) vorgesehene Führungenuten (1B) eingreifen.&igr; ' &igr; &igr; in ..*"..'&igr; 11 &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; j.> Q > L. · · *k. Gewehr nach Anspruch 1, 2 ader 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazingehäuse (10) zumindest an einer Stirnseite offen ist.5. Gewehr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinschieber (11) neben der letzten Aufnahmebahrung (15) eine nach aben offene Ausnehmung (23) aufweist, in üielche von oben her ein Geschoß (25) einlegbar ist.G. Gewehr nach Anspruch 1, daduruh gekennzeichnet, daß in einer der Seitenwände (10a) im Bereich der an Magazinschieber (11) vorgesehenen Transportrasten (21) eine Durchbrechung (22) zum Durchtritt der TranspDrtklinke (13) vorges(2hen ist.7. Gewehr nach mindestens einEm der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinschieber (11) aus Kunststoff besteht.8. Gewehr nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazingehäuse (1&Pgr;) aus Kunststoff besteht.9. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazingehäuse (1D) im Uerschlußgehäuse (1) wprrastbar (27, 28) ist.
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DE19873728080 DE3728080A1 (de) | 1987-08-22 | 1987-08-22 | Gasdruck-gewehr, insbesondere co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-gewehr |
DE8711415U DE8711415U1 (de) | 1987-08-22 | 1987-08-22 | Gasdruck-Gewehr, insbesondere CO 2-Gewehr |
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DE8711415U DE8711415U1 (de) | 1987-08-22 | 1987-08-22 | Gasdruck-Gewehr, insbesondere CO 2-Gewehr |
Publications (1)
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Family Applications Before (1)
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Country Status (1)
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- 1987-08-22 DE DE19873728080 patent/DE3728080A1/de active Granted
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