AT61342B - Magazingewehr. - Google Patents

Magazingewehr.

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AT61342B
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Austria
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magazine
rifle
cartridge
cartridges
spring
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Ludovico Cudia
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Ludovico Cudia
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf Handfeuerwaffen und betrifft im besonderen ein Magazingewehr kleineren Typs in der Art eines Stutzens, Karabiners oder dgl. 



  - Die Erfindung betrifft beispielsweise, und hierauf bezieht sich auch das nachstehend gegebene Ausführungsbeispiel, einen Stutzen, der sich im besonderen für militärische Zwecke eignet, wenn auch natürlich die Erfindung weder auf einen bestimmten Gewehrtyp noch auf ein bestimmtes Verwendungsgebiet beschrankt ist. 



  Der Zweck der Erfindung ist, ein Magazingewehr zu schaffen, bei dem das längs des Gewehres vom Kolben bis zur Mündung des Gewehrlaufes angeordnete Magazin eine verhältnismässig sehr grosse Anzahl Patronen enthalten kann. Die Patronen sind zu Paketen zusammengefasst und das Magazin soll zwanzig solcher Pakete, jedes mit fünf Patronen Inhalt, aufnehmen. Das Magazin hat demnach einen Inhalt von wenigstens 100 Patronen.. 



  Die Erfindung sieht ausserdem an dem Gewehr eine verbesserte Vorrichtung zur Regelung der Feuergeschwindigkeit vor, die es ermöglicht, schnell und langsam zu feuern. Im Zusammenhang hiemit ist die Vorrichtung des Gewehres zu erwähnen, die zur selbsttätigen Führung der Patrone im Magazin zur Ladekammer des Gewehres dient. Ebenso die Vorrichtung zum Auswerfen der geleerten Hülsen aus dem Gewehr, die in Übereinstimmung mit der Zuführung neuer Patronen arbeitet. 



  Für die verschiedenen Teile ist eine selbsttätige Schmierung vorgesehen. 



  Auf den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht des Gewehres, Fig. 2 eine teilweise Ansicht 1 des Schaftendes von der anderen Seite gesehen, Fig. 3 ein teilweiser senkrechter Längsschnitt durch das Gewehr, Fig. 4 zeigt eine teilweise Seitenansicht mit fortgenommenem Seitenteil des Gewehres. Fig. 5 ist eine ähnliche Seitenansicht von der anderen Seite gesehen. Fig. 6 ist ein senkrechter Querschnitt durch das Gewehr nach Linie 6-6 der Fig. 2. Fig. 7 ist ebenfalls ein ähnlicher senkrechter Querschnitt nach Linie 7-7 in Fig. 2. Fig. 8 ist ein senkrechter Querschnitt durch das Gewehr nach Linie 8-, in Fig. 2, der den Drücker in Vorderansicht zeigt. Fig. 9 ist ein wagerechter Längsschnitt durch das Gewehr nach Linie 9-9 in Fig. 2. Fig. 10 ist ein teilweiser senkrechter Schnitt durch das Magazin und zeigt die Hebevorrichtung.

   Die untere Stellung ist mit vollgezogenen Linien dargestellt, die obere Stellung mit gestrichelten Linien. Fig, 11 ist eine perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung und ihrer Zahnstange. Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht des Patronenha. Iters. Fig. 13 ist eine Seitenansicht der Füllvorrichtung. 



  Fig. 14 ist ein senkrechter Querschnitt durch die Füllvorrichtung duret die Linie 14-14 in Fig. 13. 



  Fig. 15 ist ein teilweiser wagerechter Schnitt durch die Verschlusskappe des hinteren Magazins. 



  Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Patronenhalters. Fig, 17 ist eine teilweise wagerechte Ansicht bzw. Schnitt durch das Magazin nach Linie c-i in Fig. 3. Fig. 18 zeigt einen Schnitt nach Linie 10-10 in Fig. 1 durch den Kolben. 



  Das Magazin besteht aus einem vorderen und einem hinteren Teil. Unter dem Gewehrlauf und an diesem mittels metallischer, in gewissen Abständen vorgesehener Bänder 12 befestigt, ist der vordere Teil 13 des Magazins angeordnet, der die Gestalt einer Kammer hat, die genügend wot und tief ist. um eine Anzahl übereinandergelagerter Patronen aufzunehmen, und zwar soll das Magazin eine Mehrzahl Pakete mit fünf übereinanderliegenden Patronen enthalten. Die Patronen dieser Magazinabteilung liegen mit den Enden aneinander und, werden nach rückwärts der Ladekammer zugeführt. Für diese Zuführung der Patronenpakete nach der Ladekammer ist eine Vorrichtung angeordnet. Sie besteht aus einer Nachschubplatte 14 (Fig. 3), die mit einem Flansell versehen ist, der gleitbar in einem Schlitz des Gehäuses. 17 lagert.

   Zwischen der Platte und dem'. iehäuseende ist eine Feder 18 gelagert, die sich ganz innerhalb des Gehäuses zusammenpressen lässt. Die Feder ist bei 19 an der Nachschubplatte und bei 20 am vorderen Ende des   
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   Der zweite Teil 21 des Magazins liegt im Kolben   22   des Gewehres und erstreckt sich über   d : e anze Länge   des   Schlossrahmens,   d. h. jenes Teiles des Gewehres, der die Zuführungs-, Steuer-   ung .us\\erf Vorrichtung   enthält. Dieser Teil 21 des Magazins ist vom hinteren Ende des Kolbens 
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 platte 28 ist mit einem Flansch 29 in einem   Schlitz 30   der Gehäusewandung eingelagert. 



   Die'Patronen werden in das Magazin beim Laden in zwei Reihen eingeführt, die jede fünf übereinanderliegende Patronen enthalten. Die Patronen sind in Klammern oder Rahmen 31 untergebracht, die von einer Anzahl wagerecht liegender Finger 32 gebildet werden (Fig. 13 und 14). 



  Jeder der Finger hat im Querschnitt eine dreieckige Form. Ihre Flächen sind in den inneren Seiten bei 33 konkav geformt, um den runden Flächen der Patronenhülse ein gutes Auflager zu bieten. Die Rahmen sind bei 34 mit einem Griff zur bequemen Handhabung versehen. Der Rahmen, der also zehn Patronen enthält, wird am hinteren Ende des Gewehres in das Magazin eingeführt. Bei den im Magazin lagernden Patronenrahmen werden die Ränder der hinteren Patronenreihen von Ansätzen. M am   Kopf 36   des federnden   T-förmigen Halters   37 übergriffen (Fig. 3, 16, 18). Dieser Halter zieht beide Patronenlagen aus dem Rahmen und hält sie im Magazin fest, wenn der Rahmen zurückgezogen wird. Der Arm 38 des Halters 37 ist bei 39 an der Wandung des $Gewehrkobens befestigt. 



   Zur zeitweisen Ausschaltung des Halters 37 ist ein Fingerglied 40 vergesehe, welches verhindert, dass der Halter 37 beim Laden des Magazins mit dem Rahmen in   Eingriff   kommt. 



  Die Verschlusskappe 23 am hinteren Ende des Kolbens wird gewöhnlich von einer Blattfeder   7/.   die bei 42 angeschraubt ist, in Stellung gehalten (Fig. 5 und 15). An der Verschlusskappe ist eine   Federlinke 3   angebracht, die mit einem Druckknopf   44   ausgeschaltet werden kann, der   1m  
Kolben gelagert ist. Die Federklinke 43 kommt in der   Verschlusslage   der Kappe mit Flanschen 45 und 46 am Ende des Kolbens in Eingriff. 



   Bei Benutzung des Gewehres werden zunächst die Patronen in der Abteilung 13 des Magazis 
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 Kolben des Gewehres gelegenen Teiles des Magazins kommen für den Verbrauch erst an zweiter Stelle in Frage. Die Vorrichtung zum Zuführen der Patronen in das Patronenlager des Gewehrlaufes ist dementsprechend so ausgebildet, dass während der Wirkung der durch ihre Feder nach hinten gedrückten Nachschubplattc im Teil 13 des Magazins die Wirkung der Feder auf die Nachschubplatte im Teil 21 des Magazins ausgeschaltet ist. 
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 zu einer   Federklinke   61 das Rad-59 einen Zahn weiterdreht. Die Drehung des Rades 59   überträgt   sich entsprechend auf das Zahnrad 55 und dieses hebt die Zahnstange   4. 9   mit dem Halter 51, auf dem die Patronen liegen. 



   Zur Einführung der Patronen in das Patronenlager des Laufes dient das Verschlussstück 62 (Fig.   3. 4, 5,   7,8).   Ds. 5 in meinem   Gehäuse hin und her bewegliche Verschlubstück hat einen 
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   angezogen, so wirkt der Hebelarm 81 auf das Gleitstück und zieht es nach vorn der Gewehrmündung ? u. Dies bewirkt, dass die Klinke 78 sich aus dem Eingriff mit der Nut 77 im Schlag-   bolzen lÖbt, denn die Klinke ist bei 88 drehbar gelagert. Damit wird der Schlagbolzen frei und schlägt unter der Wirkung der Feder 74 gegen die Patrone und bringt sie zur Explosion. 



   Um mit dem Gewehr eine hohe Feuergeschwindigkeit zu erreichen, wird der Hebelarm   90   an dem Gelenk   91,   der von aussen her mittels eines Handhebels 92 einstellbar ist, derart verstellt, dass er den Anschlag 93 am Arm 90 nach aufwärts dreht. Der Anschlag kommt dabei gegen die Rolle 94 am   Gleitstück 85   zu liegen. Bei der Bewegung des Verschlussstückes und seines Rahmens kommt der Anschlag 95 in Eingriff mit dem Ende 96 des Hebelarmes   90   und dreht diesen nach vorn. Durch diese Drehung wird die Klinke 78, die den Schlagbolzen   festhält,   ausgehoben. 



   Wie oben beschrieben, ist die senkrecht verstellbare Zahnstange 49 mit vier Schlitzen 57 und einer Ausnehmung 58 versehen, und   zwar bcssndet   sich die Ausnehmung am unteren Ende der Zahnstange. Die Zahnstange verstellt sich Zahn um Zahn nach oben entsprechend der Drehung des Antriebszahnrades, das absatzweise bewegt wird. Neben der Zahnstange ist nun an einem Federarm   98   ein Zapfen 97 vorgesehen, der in jeden Schlitz der Zahnstange greift und diese gegen den Zug der Feder 52 an den Patronenbalter gehoben hält. Wenn nun der Zapfen 97 in Angriff mit der Ausnehmung 58 kommt, so bedingt dies, dass der Federhebel 98 etwas nach aussen verschoben wird, denn der Zapfen 97 nimmt in der Ausnehmung nicht die gleiche Lage ein wie vorher in den Schlitzen der Stange.

   Die Verschiebung des Hebelarmes   98   nach aussen bedingt andererseits, dass bei der folgenden Vorwärtsbewegung des   Verschlussstückes   zur Einführung der fünften Patrone des betreffenden Patronenpaketes der Anschlag 99 am Verschlussstück gegen den Hebelarm 98 stösst und ihn nach aussen   drückt.   derart, dass der Zapfen 97 aus dem Eingriff mit der Zahnstange gelöst wird und die letztere durch den Zug der an dem Patronenhalter angreifenden Feder nach unten in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt wird. Solange der Zapfen 97 an dem Hebelarm 98 in den   Schiitzen   57 anliegt, befindet sich der Hebelarm 98 dicht an der Zahnstange gelagert, und der Anschlag 99 am   Verschlussstück   geht   hé am   Hebel vorüber.

   Um eine gute Auslösung des Zapfens 97 aus den Schlitzen 57 bei der Aufwärtsbewegung der-Zahnstange zu erzielen, ist der Zapfen auf der unteren Seite geschrägt und gleitet allmählich bei der Aufwärtsbewegung der Zahnstange aus den Schlitzen 57 heraus. 



   Um zu verhindern, dass eine Gruppe Patronen vor vollständigem Gebrauch der davorliegenden Gruppe in die Lage zur Beförderung in das Patronenlager des Laufes gelangt und hiedurch die Förderung der im Verbrauch befindlichen Patronengruppe stört, ist eine Vor- 
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 scheibe, so wird damit der Federhebel allmählich nach aussen geschoben und diese Verschiebung   überträgt   sich entsprechend auf die Fingerplatte 100, 101. Liegt der Federhebel gegen die tiefste   Steife   der Kurvenscheibe an, so ist die   Fingerplatte ausser Berührung   mit den Patronen im   Mnnazin, d. h. es kann eine neue Patronengruppe in die Hebevorrichtung nach dem Patronenher im Gewehrlauf eingeführt werden.

   Die Fingerplatte 100, 101 bewegt sich dann allmählich     wieder aus dem Magazin   heraus und ist vollständig aus ihm bis zur Vorführung der Patrone   entfernt, wenn die letzte Patrone der bereits an ihr vorübergegangenen Patronengruppe in das Pat)'unenlag ( : r des Laufes eingeführt wird, so dass dann wieder eine neue Gruppe an der Fingerpt.lte vorbeigehen kann.   
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 die mit der Zahnung der Stange 108 in Eingriff stehen. Die Klinke 111 ist am Gewehrkolben gelagert. Die Klinke 1111 dagegen ist an einer beweglichen, unter Federwirkung stehenden Stange 111a befestigt, die im Kolben gleitbar gelagert ist. Die Stange 111a wird bei Eingriff mit einem Anschlag   ll1   am vorderen Ende des Gleitrahmens 48 nach hinten bewegt.

   Jedesmal, wenn eine Patrone abgefeuert ist und der Rahmen 48 bewegt wird, führt die Klinke 1111 die Stange 108 um einen Zahn rückwärts, solange, bis alle Patronen im vorderen Teil des Magazins verbraucht sind. In diesem Augenblick hat die Stange 108 ihre hinterste Stellung erreicht und ihr hinterstes Ende   111e   kommt in Eingriff mit einer Klinke 113 (Fig. 5). Diese Klinke bildet die Verriegelung der Nachschubplatte   28   und wird durch den Eingriff mit 111c ausgelöst, so dass nun diese Nachschubvorrichtung wirksam wird und die Patronen aus dem hinteren Magazin in das Patronenlager des Laufes schiebt.

   Der Verbrauch der Patronengruppen im hinteren Teil des Magazins geschieht in derselben Weise wie vorstehend für den   Verbrauch   der Patronen im vorderen Teil des Magazins geschildert./ 
Zur Entfernung der Hülsen der abgefeuerten Patronen aus dem Gewehrlauf ist am Verschlussstück ein federnder Finger 114 vorgesehen, der den Rand der Patronenhülse ergreift und sie bei der Rückwärtsbewegung des   Verschlussstückes   aus dem   Patronen tager im   Lauf herauszieht. 



  Der Finger 114 hat eine Ausbiegung, die einen Fortsatz 115 bildet und bei der   Rückwärtsbewegung   der Verschlussstückes auf der oberen Kante einer drehbar gelagerten Klappe 117 entlanggleitet und diese herabdrückt, derart, dass sie die Auswerföffnung 118, durch welche die Patronenhülse entfernt wird, freigibt. Das Auswerfen der Patronenhülse geschieht mittels eines federnden Teiles 119 (Fig.   9).   der von dem   Gehäuse   in eine Ausnehmung 119a des   Verschlussstückes   hineinragt und gegen den hinteren Teil der Patronenhülse anstösst, derart, dass diese seitlich durch die Öffnung 118 ausgestossen wird.

   Bei der entgegengesetzten Bewegung des   Verschlussstückes   geht der Ansatz   77J durch   die Ausnehmung 116 an der Klappe 117, die in die normale Lage zurückgegangen ist. 



   Die Klinken 111 und 1111 werden gewöhnlich mit der Zahnstange 108 durch je eine Blatt- 
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 wenn diese im Gewehr nach hinten verschoben wird. Um die Klinken 111 und 1111 aus dem Eingriff mit der doppelt gezahnten Stange 108 zu lösen, ist ein drehbarer Fingergriff   119h   (Fig.   l)   vorgesehen, der die Auslösung bei seiner Drehung bewirkt. Der Fingergriff ergreift bei seiner Drehung die Riegel 111 und 1111 und hebt sie gegen die Wirkung der Feder 112 an. Damit wird die Zahnstange 108 frei, natürlich erst nachdem sie die Klinke 113 ausgelöst hat und bewegt sich unter der Wirkung der Feder 110 nach dem Vorderteil des Gewehres zu in ihre   normale Steiilur.   
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Claims (1)

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