DE617369C - Vorrichtung zur Sicherung der genauen Zentrierung der Patronen in einer selbsttaetigen Waffe - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung der genauen Zentrierung der Patronen in einer selbsttaetigen Waffe

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DE617369C
DE617369C DES108355D DES0108355D DE617369C DE 617369 C DE617369 C DE 617369C DE S108355 D DES108355 D DE S108355D DE S0108355 D DES0108355 D DE S0108355D DE 617369 C DE617369 C DE 617369C
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lever
loader
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DES108355D
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SOC IT ERNESTO BREDA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/32Reciprocating-slide-type belt transporters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Sicherung der genauen Zentrierung der Patronen in einer selbsttätigen Waffe Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung der genauen Zentrierung der Patronen in einer selbsttätigen Waffe, bei der die Patronen einem quer zur Waffe schrittweise fortgeschalteten Lader entnommen, in axialer Richtung in den Lauf der Waffe- gestoßen und dann wieder in den Hohlraum zurückgeführt werden, aus dem sie entnommen wurden, und bei der die Förtschaltung des Laders von einem Versteller gesteuert wird, der mechanisch hinter dem Lader durch einen zurückgehenden Teil der Waffe angetrieben wird und danach unter der Wirkung einer Feder einen Vorwärtsschritt ausführt, währenddessen der Lader mit Hilfe eines auf ihn einwirkenden federnden Hebels um einen Schritt vorgeschaltet wird. Die Anordnung nach vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Versteller mit einem federnden Knopf in eine Nut der bewegten Schloßteile eingreift und durch in ihm vorgesehene Nuten sowohl die verstellenden als auch begrenzenden und festlegenden Organe der Ladeplatte zwangsläufig steuert und außerdem über die Ladeplatte mit der die Patronenzufuhr in bekannter Weise kontrollierenden Verschlußsperre in Wirkungsverbindung steht.
  • Man kennt schon eine ähnliche Anordnung, wobei der Versteller unter dem 'Einflüß von Federn sofort freigegeben wird, aber seine Einwirkung erfolgt nicht wie bei .der Erfindung auf ein Paar Sperr- und Haltehebel des Laders, die von Kurvenbahnen gesteuert werden, welche an dem Versteiler selbst angeordnet sind und welches Hebelpaar eine praktisch sehr zweckmäßige Wirkung ergibt, die bei den bekannten Einrichtungen nicht vorliegt.
  • In einer anderen bekannten Anordnung werden die Verstellungen durch ein Organ erzeugt, das den Lader durch Federn antreibt, die lediglich eine Verbindung zwischen dem Antriebsorgan und den angetriebenen Organen gewährleisten. Man hat daher nicht die sofortige Freigabe; die durch den Versteller gemäß der Erfindung verwirklicht wird, der sich in den gewünschten Augenblicken vollständig von der ganzen übrigen Einrichtung löst, wodurch sich eine große Genauigkeit in den Bewegungen ergibt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Anwendung auf eine selbsttätige Feuerwaffe der eingangs erwähnten Art.
  • Fig. ra und zb veranschaulichen Längsschnitte des hinteren Teiles und eines Zwischenstückes der Waffe; wobei die Schnitte in der gleichen Ebene genommen sind und die Teile nachSig: :ia- und zb längs der Ebene X-X aneinandergefügt zudenken sind.
  • Fig. 2 und 3 veranschaulichen in zwei verschiedenen Lagen eine Sicherungseinrichtung, durch die die Waffe gesichert wird, wenn sich der Lader nicht genau in der Mittellage befindet. Die Ladeeinrichtung ist in der Ebene X2 X2 der Fig. ia angeordnet.
  • Die Fig. q. und 5 veranschaulichen in zwei verschiedenen Lagen die Fortschalteinrichtung in einem Schnitt nach X, 7X, der Fig. i a.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt in der Achse der Waffe.
  • Fig. 7 und 8 sind waagerechte Schnitte nach den Fig. 5 und ,4.
  • Bei der veranschaulichten selbsttätigen Feuerwaffe ist ein Verschlußstück i vorgesehen, das den Schlagbolzen trägt. Das erstere ist mit einem Gleitstück 5 beweglich, das seinerseits mit dem gasbetätigten Rücklaufkolben 6 verbunden ist, der am Ende seiner Vorwärtsbewegung das Verschlußstück in die in Fig. ib veranschaulichte Verschlußlage bringt. Während des Rücklaufes wird das Verschlußstück in die in Fig. ia in gestrichelten Linien angedeutete Lage zurückgeführt.
  • Am Ende des Rücklaufes des -Gleitstückes kann dasselbe von der Sperrklinke 8 eingeklinkt werden. Bei Auslösung der Sperrklinke wird, das Gleitstück unter dem Einfluß der Druckfeder 7 nach vorn gestoßen. Das Verschlußstück i ist mit einem Zahn 13 versehen, der an der Vorderfläche gleitbar angeordnet ist und unter der Wirkung von Federn steht, die den Zahn nach dem Kopf des Verschlußstückes i hinzudrücken suchen. Während der Vorwärtsbewegung des Verschlußstückes ergreift der Zahn 13 die Klaue der Patrone 3 und hält sie in Anschlag mit der Vorderfläche des Verschlußstückes, von dem die Patrone ergriffen und frei vorspringend gehalten wird, wobei sie gleichachsig zu dem Lauf der Waffe liegenbleibt, nachdem die Patrone dem Lader entnommen und durch das Querfenster 43 der Waffe zugeführt worden ist.
  • Wenn das Verschlußstück gegen das Laufende gedrückt und die Patrone in die Explosionskammer 2 eingeführt werden soll, muß sich das Verschlußstück quer verstellen, um die in Fig. ib veranschaulichte Verschlußlage einnehmen zu können; die vordere Fläche des Verschlußstückes gleitet an der Klaue der Patrone 3, die in dem Lauf gehalten wird, und die Patrone stößt den Zahn i3 zurück, von dem sie festgehalten wird. Nach der Explosion vollzieht das Verschlußstück die umgekehrten Bewegungen, wobei die Hülse immer gleichachsig zu dem Lauf liegenbleibt, bis sie In den Hohlraum des Laders zurückgeführt worden ist, dem sie vorher entnommen wurde, und dort wird sie dann fallen gelassen, da die geneigte Fläche 41b von der Rückseite her auf den Zahn 13 stößt.
  • Die beschriebene Einrichtung stellt keinen Teil der Erfindung dar und könnte auch durch andere gleichwertige Anordnungen ersetzt werden.
  • Die Zuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung bezweckt, eine schrittweise Weiterschaltung des Laders in Querrichtung der Waffe herbeizuführen. Die Lage des Laders wird dabei derart gesichert, daß die nacheinander zugeführten Patronen immer gleichachsig zu dem Lauf der Waffe liegen. Weiterhin wird die Waffe gesichert, wenn aus irgendeinem Grunde der Lader nicht genau in der Mitteistellung ist oder aus der Waffe entfernt wurde.
  • Der Lader 3o enthält die Patronen 3 und wird von einem Versteller 31 mit Hilfe eines Hebels 32 (Fig.'q. bis 5) gesteuert, der von einer Feder 33 in seine wirksame Stellung gedrückt wird. Diese Stellung wird mittels eines federnden Rückhaltehebels 34 gesichert, der an der Waffe angeordnet ist und von einer Feder 35 in seine wirksame Lage gedrückt wird und der den Lader an der Rückwärtsbewegung hindert. DieaLage des Laders wird durch einen Hebel 36 gesichert, der seinerseits an der Waffe schwingbar angeordnet ist und von dem Versteller 31 mit Hilfe einer Kurvenbahn 37a gesteuert wird, in die das äußere Ende 37 des Hebels 36 eingreift. Ein weiterer Hebel 38 ist in entsprechender Weise angeordnet und wird mit Hilfe der Kurvenbahn 39a gesteuert, in die das äußere Ende 39 des Hebels 38 eingreift, so daß der Hebel 38 den Lader verhindert, sich zu verstellen, bevor der Hebel 36 hochgehoben worden ist.
  • Damit die erwähnten Hebel entsprechend wirken können, muß der Lader mit geeigneten Kupplungseinrichtungen versehen sein. Der Lader ist plattenförmig ausgebildet und weist Hohlräume 30a auf, in denen die Patronen 3 gelagert sind. Die Platte besitzt an ihrem Rücken Vorsprünge 32a, die sägezahnartig ausgebildet und deren Stirnflächen nach der Seite der Einführung des Ladestreifens gerichtet sind; auf diese Stirnflächen kann stoßweise das äußere Ende des Hebels 32. einwirken. Die Platte weist weiterhin entsprechende Zähne 34a auf, auf die der Rückhaltehebel 34 einwirken kann. Die Zähne 36a und 38a, .die @entgegenggesetzt zu den obenerwähnten angeordnet sind, stoßen gegen den Hebel 36 und den Hebel 38.
  • Der Versteller 31, der in Querrichtung gleitbar in einer an der Waffe angeordneten Platte gelagert ist, kann mit Hilfe seines unter Federwirkung stehenden Knopfes 3r11 in die Gleitbahn 40a des Schiebers 4o eingreifen und wird von Federn 3 zb veranlaßt, nach der Achse der Waffe hin zurückzukehren, nachdem er sich unter dem Einfluß der Gleitbahn 4011 davon entfernt hat und nachdem er mit derselben außer Eingriff gelangt ist. Die Gleitbahn 40a ist schräg verlaufend auf dem Rücken des Schiebers 4o angeordnet, der einen Vorsprung 45 besitzt, der auf den Rücken des Gleitstückes 5 des Kolbens 6 derart auftreffen kann, daß der Schieber bei der Rückwärtsbewegung von dem Gleitstück angetrieben wird; er kehrt dann wieder nach vorn unter dem Druck der Feder 42 zurück, wenn sich der Kolben vorwärts bewegt.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Es soll angenommen werden, daß sich die Einrichtung in der in Fig. r11 in gestrichelten Linien angedeuteten Lage befindet und daß die Sperrklinke 8 ausgeklinkt wird. Das Gleitstück 5 bewegt sich dann nach vorn, wobei es das Verschlußstück z mitnimmt, das mittels seines Zahnes 13 eine Patrone 3 ergreift und in den Lauf führt. Der Schieber 4o bewegt sich unter dem Druck der Feder 42, bis der unter Federwirkung stehende Knopf 3r11 des Verstellers 31 in Eingriff mit dem Anfang der Gleitbahn 40a gelangt. Während dieses Zeitraumes bleibt der Versteller unter dem Einfluß der Federn 3,b in seiner vorgeschobenen Ruhestellung.
  • In diesem Augenblick beginnt die Wirkung der Fortschalteinrichtung, da während der darauffolgenden Rücklaufphase die Gleitbahn 40" bei ihrer Einwirkung auf den Knopf 3z11 den. Versteller 31 nach hinten verschiebt (Fig. 7), bis der erwähnte Knopf außer Eingriff gelangt, und dann kann der Versteller nach vorn zurückkehren (Fig.8), und er steuert während dieser Bewegung den Vorschub des Laders. Der Hebel 32 schaltet also einen der Zähne 32a (Fig. 4) um einen Schritt weiter, wobei der Hebel 36 hochgehoben ist, während der gesenkte Hebel 38 gewährleistet, daß der Lader nicht zu weit nach vorn gleitet. Am Ende des Fortschaltschrittes verhindert der Hebel 34 die Rückbewegung des Laders, während der Hebel 36 ihn nach der Vorwärtsbewegung (Fig. 5) in der erreichten Stellung sichert. Es ist dann eine Patrone genau gleichachsig zu der Achse Y-Y des Laufes eingeführt worden, die dann von dem V erschlußstück während seiner darauffolgenden Vorwärtsbewegung nach vorn geführt werden kann.
  • Es kann durch irgendwelche zufällige Ursache vorkommen, daß der Lader nicht sehr genau eingestellt ist, daß deshalb die Achse des Hohlraumes nicht gleichachsig zur Achse des Laufes liegt. - Um- Unstimmigkeiten zu vermeiden, die in diesem -Fall auftreten könnten, ist eine Sperreinrichtung vorgesehen, die aus einem bei 51 drehbar an der Waffe gelagerten Hebel 50 (Fig. 2 und 3) besteht, der von einer Feder 52 in die Kammer 4 gedrückt wird, in der sich das Verschlußstück r verschiebt; dieser Hebel besitzt eine Nase 54, die gegen Vorsprünge .55 stoßen kann, die an der Platte des Laders nach der Seite hin angeordnet sind, die die Hohlräume für die Patronen 3 aufweist. Wenn die erwähnte Nase 54 gegen einen Vorsprung 55 (Fig. 3) stößt, bleibt die Patrone gleichachsig mit der Achse Y-Y der Waffe liegen, und die Nase 56 des Hebels 5o ist vollständig zurückgezogen, so däß das Verächlußstück frei beweglich ist. Wenn jedoch die Nase 54 frei ist (Fi.g. 2), greift sie in die Kammer 4 und verhindert das V erschlußstück, sich frei darin zu bewegen. Dieselbe Wirkung wird erreicht, wenn die die Patronen tragende Platte nach ihrer Leerung ausgeworfen worden ist, so daß die Anordnung gleichzeitig zur Anzeige bringt, daß mit der Waffe nicht mehr gefeuert werden kann.
  • Die beschriebenen Einrichtungen können natürlich in der verschiedensten Weise abgeändert werden, je nach der Waffe, bei der die Fortschaltanordnung Anwendung finden soll, und es ist klar ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die im vorstehenden beispielsweise beschriebene _ Waffenart beschränkt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zur Sicherung der genauen Zentrierung der Patronen in einer selbsttätigen Waffe, bei der die Patronen einem quer zur Waffe schrittweise fortgeschalteten Lader entnommen, in axialer Richtung in den Lauf der Waffe gestoßen und dann wieder in den Hohlraum zurückgeführt werden, aus dem sie entnommen wurden, und bei der die Fortschaltung des Laders von einem Versteller gesteuert wird, der mechanisch hinter dem Lader durch einen zurückgehenden Teil der Waffe angetrieben wird und danach unter der Wirkung einer Feder einen Vorwärtsschritt ausführt, währenddessen der Lader mit Hilfe eines auf ihn einwirkenden federnden Hebels um einen Schritt vorgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteller mit einem federnden Knopf (3r11) in eine Nut der bewegten Schloßteile (Platte 40a) eingreift und durch in ihm vorgesehene Nuten sowohl die verstellenden als auch begrenzenden und festlegenden Organe der Ladeplatte zwangsläufig steuert und außerdem über die Ladeplatte mit der die Patronenzufuhr in bekannter Weise kontrollierenden Verschlußsp:erre in Wirkverbndüng steht. a. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Lader, der durch einen federnden Hebel (34) verhindert wird, nach hinten zurückzukehren, nach jeder Vorwärtsschaltung in fester Lage durch einen Hebel. (38) gesichert wird, der gegen sägezahnartige Vorsprünge des Laders stößt, und daß .der Lader durch einen zweiten Hebel (36) .nach Erreichung seiner genauen Lage zurückgehalten wird, der auf entsprechende Vorsprünge einwirkt, und däß, diese beiden Hebel abwechselnd in gegenläufigem Sinne mittels der geneigten Kurvenbahnen (37a, 39a) gesenkt und @ gehoben werden, die in dem Versteller vorgesehen sind und in die die Enden (37, 39) der Hebel (36,38) eingreifen. 3. Vorrichtung nach Anspruch z oder :#" dadurch gekennzeichnet, daß der Lader außer den auf seinem Rücken vorgesehenen sägezahnartigen Vorsprüngen, die die Einwirkung der Schalthebel, der Rückhaltehebel (34,36) und des den Schaltschritt festlegenden Hebels (38) ermöglichen, an seiner Vorderfläche mit Vorsprüngen (55) versehen ist, die auf die Nase (54) eines federnden Hebels (5o) wirken, wenn eine Patrone genau in die Achse des Laufes zentriert ist, welcher Hebel (50) geeignet ist, in an sich bekannter Weise die Waffe zu sperren, wenn der Hebel nicht durch einen der erwähnten Vorsprünge zurückgehalten bleibt, wenn also die Vorsprünge sich nicht in der genauen Lage befinden oder wenn sie fehlen.
DES108355D 1932-02-24 1933-02-19 Vorrichtung zur Sicherung der genauen Zentrierung der Patronen in einer selbsttaetigen Waffe Expired DE617369C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537562A (en) * 1943-08-14 1951-01-09 Colt S Mfg Company Cartridge feeding mechanism for automatic firearms
DE1174656B (de) * 1960-10-01 1964-07-23 Rheinmetall Gmbh Gurtschaltvorrichtung fuer Maschinengewehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537562A (en) * 1943-08-14 1951-01-09 Colt S Mfg Company Cartridge feeding mechanism for automatic firearms
DE1174656B (de) * 1960-10-01 1964-07-23 Rheinmetall Gmbh Gurtschaltvorrichtung fuer Maschinengewehre

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