AT125338B - Patronenrahmen. - Google Patents

Patronenrahmen.

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AT125338B
AT125338B AT125338DA AT125338B AT 125338 B AT125338 B AT 125338B AT 125338D A AT125338D A AT 125338DA AT 125338 B AT125338 B AT 125338B
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cartridges
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John Douglas Pedersen
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John Douglas Pedersen
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


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  Patronenrahmen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Patronenrahmen, bei dem Patronen in zwei versetzten Reihen, deren eine höher als die andere liegt, durch den Rahmen fest zusammengehalten und mit diesem in das
Gewehrmagazin eingeführt werden. 



   Erfindungsgemäss ist der Seitenteil des Rahmens, der auf die tiefer liegende Patronenreihe ein- wirkt, in der Nähe seiner vorderen Kante und unterhalb seines oberen Halteteiles mit einem Anschlag versehen, der mit der obersten Patrone der tiefer liegenden Reihe in Eingriff kommt, so dass er diese
Patrone nachgiebig festhält, wenn sie etwas unterhalb des oberen Halteteiles liegt und infolgedessen nicht durch letzteren gehalten wird. Diese Wirkung tritt bei vollständig mit Patronen gefüllten Rahmen sowohl vor und nach seiner Einführung in das Magazin des Gewehres, als auch während des Ladens der Patronen aus dem Rahmen, wenn dieser sich im Magazin befindet, ein.

   Der andere Seitenteil des
Rahmens kann ebenfalls einen ähnlichen Anschlag haben, der dazu dient, die oberste Patrone der mit diesem Seitenteil zusammenwirkenden Patronenreihe festzuhalten, wenn diese Reihe bei im Magazin befindlichen Rahmen während des Ladevorganges zur tiefer liegenden wird. 



   Im Falle eines umkehrbaren Rahmens, d. h. eines solchen, der mit jedem Ende nach unten in das Magazin eingeführt werden kann, sind beide Seitenteile des Rahmens mit dem oben erwähnten Anschlag versehen und haben überdies weitere Anschläge in der Nähe der vorderen Kanten und oberhalb der unteren Halteteile, so dass die oberste und unterste Patrone des im Rahmen befindlichen Stapels durch die Halteteile der   gegenüberliegenden Seiten   erfasst und die nächst oberen und unteren Patronen mit den entsprechenden Halteanschlägen der entgegengesetzten Seiten in Eingriff stehen. 



   Die Zeichnungen stellen die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dar. Fig. 1 ist eine
Seitenansicht eines durch einen nicht umkehrbaren Rahmen und die darin enthaltenen Patronen gebildeten ganzen Pakets. Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch das Paket nach der Linie D-D der Fig. 1. Fig. 3 ist eine Rückansicht des leeren Rahmens, Fig. 4 eine Vorderansicht des leeren Rahmens. Fig. 5 ist eine Draufsicht des leeren Rahmens. Fig. 6,7 und 8 sind waagreehte Schnitte durch den leeren Rahmen nach den Linien   Jazz   B-B und C-C der Fig. 1. Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines durch einen umkehrbaren Rahmen und die darin enthaltenen Patronen gebildeten Pakets. Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie E-E der Fig. 9 und lässt besonders die Halteteile und die Halteanschläge des Rahmens erkennen. Fig. 11 ist eine Draufsicht zu Fig. 9.

   Fig. 12 ist ein waagrechter Schnitt nach der Linie F-F der Fig. 9. Fig. 13 ist eine Rückansicht zu Fig. 9, Fig. 14 ein senkrechter Schnitt durch eine andere   Ausführungsform   eines umkehrbaren Rahmens. 



   In Fig. 1-8 bezeichnet 1 den Rahmen, 2 die Patronen. Der Rahmen hält die Patronen in doppelreihigem Stapel, wobei die Reihen gegeneinander versetzt sind. Der Rahmen besitzt einen   Rückenteil 3   und zwei Seitenteile 4 und 5, die zweckmässig durch Pressen aus einem   Stück   Federblech gebildet und gehärtet sind. Diese Teile sind durch herausgepresste Rippen 6,7, 8 und 9 versteift und mit Ausschnitten versehen, um das Gewicht zu verkleinern. Die Seitenteile 4 und 5 weisen an ihren oberen Enden einwärts gebogene Halteteile 10 und 11 auf, die zweckmässig symmetrisch und in gleicher Höhe angeordnet sind, um abwechselnd als oberer Anschlag für die jeweils höher liegende Reihe des Patronenstapels zu dienen, wenn dieser im Rahmen durch einen (nicht dargestellten) Zubringer des Gewehrs aufwärts gefördert wird.

   Eine am Rückenteil des Rahmens angeordnete Sperrnase 20 kommt in Eingriff mit einer (nicht dargestellten) Klinke des Gewehrs, um den Rahmen im Magazin festzuhalten. Die Seitenteile 4 und   5   

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 des Patronenrahmens haben an ihren unteren Enden federnd wirkende, einwärts   gebogene Teile 12, 11   auf der einen Seite und ähnliche Teile   1.     15   auf der andern Seite. Die Teile   12, zuliegen   etwas tiefer als die   Teile. 3, 15,   und die erwähnten Teile bilden die   unteren Ansehläge für   die tiefere und höhere Reihe des Patronenstapels.

   Die schmalen zugenförmigen Teile 14 und 15 haben die besondere Aufgabe, einen aufwärts gerichteten Druck auf den ganzen im Rahmen enthaltenen Stapel auszuüben, wodurch in Verbindung mit dem seitlichen Klemmdruck ein fest gepacktes Bündel entsteht. Am hinteren Ende eines jeden Seitenteiles 4 und 5 in der Nähe des Rückenteiles sind einwärts springende Rippen 21, 22 angeordnet, die in die Ausziehrillen an den Patronenböden fassen und sich vorzugsweise so weit nach oben erstrecken, dass gerade die   Ausziehrille   der obersten Patrone einer höher liegenden Reihe vom Eingriff mit ihnen frei ist, so dass diese Patrone, wenn sie sich in der Ladestellung befindet. leichter aus dem Rahmen ausgestossen werden kann.

   Die Seitenteile 4 und 5 erstrecken sich von dem   Rückenteil   3 so weit nach vorn, dass sie den Patronenstapel seitlich umfassend gut abstützen, und haben in der Nähe ihrer vorderen Kanten senkrecht verlaufende   Führungsrippen 23   und   2g,   die in Berührung miteinander gegenüberliegenden Seiten des Stapels stehen, wie aus Fig. 2 ersichtlich. In der Nähe des oberen Endes einer jeden 
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 gebeult ist. Dadurch wird an jedem Rahmenseitenteil 4 und   ü   ein Anschlag 18 bzw. 19 gebildet. Die Wirkung des   HalteanscHages. M wird beschrieben   werden, und es ist zu bemerken, dass der Anschlag 19 in ähnlicher Weise wirkt, wenn die ihm entsprechende Patronenreihe die tieferliegende ist.

   Es ist aus Fig. 2 ersichtlich, dass die höher liegende Patronenreihe oben und unten durch die einwärts gebogenen Halte- 
 EMI2.2 
 einwärts gebogenen Teile 12 und 14 erfasst, liegt aber in einem Abstand von dem oberen Halteteil 10. Der Halteansehlag 18 ist daher vorgesehen, um die oberste Patrone der tiefer liegenden Reihe zu erfassen und deren Verschiebung unter dem aufwärts gerichteten, von unten auf den Patronenstapel wirkenden Druck zu verhüten, der bei vollem Stapel   (in der Magazinkammer   oder ausserhalb von ihr) durch die 
 EMI2.3 
 des (nicht dargestellten) Zubringers verursacht wird.   Der Halteansehlag.

   M   bietet ein genügendes Hindernis gegen ein Aufwärtsspringen der damit in Eingriff stehenden obersten Patrone unter dem erwähnten Druck und gestattet doch der erwähnten obersten Patrone ein leichtes Vorbeigehen bis zum Eingriff mit dem oberen einwärts gebogenen Teil 10 nach dem beim Laden erfolgten Ausstossen der obersten Patrone der höher liegenden Reihe. Die   Halteanschläge   18 und 19 wirken somit abwechselnd als Sperranschlag für die oberste Patrone der jeweilig tiefer liegenden Reihe des Stapels während der Förderwirkung des Zubringers.

   In der Praxis zeigt es sieh, dass der seitliche Druck der Rahmenseitenteile die oberste Patrone der höher liegenden Reihe ganz wenig nach links schiebt und die oberste Patrone der tiefer liegenden Reihe teilweise in die Vertiefung 16 hinter den Anschlag 18   drückt   und dadurch die   gewünschte wirksame   Sperrung verursacht. 



   Der Rahmen gemäss Fig. 1-8 ist nicht umkehrbar, d. h. soll nur in einer Lage, d. h. mit einer
Seite nach oben, in die   Magazinkammer   des Gewehrs eingeführt werden können. Um zu verhindern, dass der Rahmen in falscher Stellung eingeführt wird, ist die Sperrnase 20 einseitig von der Mittellinie des Rückenteiles des Rahmens angebracht, wie aus Fig. 3 ersichtlich, und zum Eingriff in eine entsprechend angeordnete Nut in der Magazinkammer bestimmt. 



   Der Rahmen gemäss Fig. 9-13 ist umkehrbar, d. h. er kann mit jeder Seite nach oben in das Magazin eingeführt werden. In diesen Figuren tragen diejenigen Teile, die denen des Rahmens gemäss Fig.   1-8   entsprechen, dieselben Bezugszeichen. Um den Rahmen   gemäss   Fig. 9-13 umkehrbar zu machen, sind die   fumktionswiehtigen Teile   des Rahmens symmetrisch sowohl hinsichtlich seiner Seitenteile, als auch hinsichtlich des oberen und unteren Endes ausgebildet. Die Patronen werden in dem Rahmen in einer Doppelreihe in versetzter Anordnung gehalten.

   Die Sperrnase 20 am Rückenteil des Rahmens ist gemäss Fig. 13 zentral angeordnet, und beide Seitenteile 4 und 5 sind genau von gleicher Ausbildung und Form, d.   li.   die Seitenteile haben einwärts gebogene Teile 10 und 11 in gleicher Höhenlage an den oberen Enden, gleiche Teile 12 und   13   in gleicher Höhenlage an den unteren Enden, obere 
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 Halteansehläge 18'und 19'in Vertiefungen 16'und 17' (Fig. 10). Ferner weist die vordere Kante eines jeden Seitenteiles eine schmale Lippe   25,   26 in der Mitte zwischen dem oberen und unteren Ende der Seitenteile auf. Diese Lippen haben einwärts springende, durch Einbeulen gebildete Warzen 27, 28. 



  Durch diese Lippen und Warzen soll das Zusammenziehen der Seitenteile des Rahmens verhindert werden, wenn eine oder mehrere Patronen ihm beim Laden des Gewehrs entnommen worden sind. Die Lippen und Warzen treten nämlich mit in der Magazinkammer des Gewehrs angeordneten Führungsteilen (nicht dargestellt) in Eingriff, wenn der Rahmen in die Kammer eingeführt wird, und wirken mit den genannten Führungsteilen entweder im Sinne eines leichten Auseinanderspreizens der Seitenteile zwecks Aufhebung ihres Druckes auf den Patronenstapel oder diese werden durch sie lediglich in ihrer Lage gehalten, so dass sie sich nicht zusammenziehen können. Ein in dem Rahmen gehaltener voller Patronenstapel kann in ihm so angeordnet sein, wie in Fig. 10 angedeutet.

   Es ist ersichtlich, dass die oberste Patrone des Stapels durch den Patronenhalteteil 10 des einen Seitenteils   4   und die unterste Patrone des Stapels durch den 

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 anschlag   M'des   Seitenteiles 4 erfasst wird. Ferner ist zu bemerken, dass der einwärts gerichtete Druck des Teiles 10 auf die oberste Patrone diese ein wenig nach links aus der Mittelebene ihrer Reihe herausschiebt, und dass die zweitoberste Patrone ebenfalls ein wenig nach links aus der Mittellinie ihrer Reihe herausgedrückt wird, wodurch die letztere Patrone zum Teil in der Vertiefung 17 liegt und so sicherer 
 EMI3.2 
 
Patronen in Ansehung der entsprechenden unteren Halteteile des Rahmens. In Fig. 13 ist ein gewöhnlicher abgestufter Zubringer G dargestellt.

   Doch ist es klar, dass zur völligen Wahrung des   Universalcharakters   des Rahmens, bei dem die Patronen beliebig derart eingefüllt werden können, dass die linke oder die rechte Patronenreihe höher liegt, eine besondere Form von Zubringer verwendet werden muss. 



   Nachdem beim Laden die oberste Patrone des Stapels entnommen ist, wird dieser durch den Zuwringer aufwärts bewegt ; dabei geht die oberste Patrone der linken Reihe leicht an ihrem Anschlag 19 vorbei und legt sich gegen den oberen Halteteil 11 des Rahmens, wobei sie sich ein wenig nach rechts bewegt. Die nächste Patrone in der rechten Reihe wird gleichfalls bei der Aufwärtsbewegung ein wenig nach rechts bewegt und gelangt in festen Eingriff mit dem Anschlag 18. Dieser Vorgang wiederholt sich während des Förderns des ganzen Stapels, und es ist klar, dass die Halteteile und Anschläge des Rahmens jeweils die obersten Patronen des Stapels halten und in die richtige Ladestellung führen. 



   In Fällen in denen ein gewöhnlicher abgestufter Zubringer (wie G in Fig. 13) verwendet wird, ist es   erwünscht,   den umkehrbaren Rahmen so auszubilden, dass die Patronen in den Rahmen mit tiefer liegender linker Reihe eingefüllt werden müssen, wie in Fig. 10 dargestellt. Zu diesem Zwecke ist die   Rahmenausführung   gemäss Fig. 14 vorgesehen, bei der der Halteteil11 etwas tiefer als der Teil 10 und der Halteteil 73 entsprechend tiefer als der Teil 12 angeordnet ist. Hieraus folgt, dass der innere Abstand zwischen den Teilen 11 und   1.   kleiner ist, als der innere Abstand zwischen den Teilen 10 und   13,   so dass bei einem Versuch, den Rahmen in unrichtiger Weise, d. h. mit tiefer liegender rechter Reihe, zu füllen, nicht genügend Raum für die oberste Patrone der linken Reihe bleibt.

   Die Vertiefungen 16, 17,   16/,     17/   
 EMI3.3 
 verschiedenen Höhenlagen zu erhalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Patronenrahmen für zwei versetzt angeordnete Patronenreihen, von denen die eine höher als die andere liegt, und mit einem Rückenteil und zwei federnden Seitenteilen, die einwärts gerichtete Halteteile an den oberen und unteren Enden aufweisen und auf die Patronen an Punkten einwirken, die ein   Stück   vor den Böden der Patronen liegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenteil des Rahmens, der mit der tiefer liegenden Patronenreihe zusammenwirkt, einen Halteanschlag besitzt, der in der Nähe seiner vorderen Kante und unterhalb seines oberen Halteteiles   (11)   liegt und mit der obersten Patrone der tiefer liegenden Reihe in Eingriff tritt, um diese Patrone federnd in ihrer Lage zu halten, wenn sie nicht an dem oberen Halteteil   (11)   anliegt.

Claims (1)

  1. 2. Patronenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein anderer Seitenteil (5) mit einem ähnlichen Halteanschlag (19) ausgestattet ist, der die oberste Patrone der am Seitenteil (5) anliegenden Patronenreihe federnd in ihrer Lage festhält, wenn diese Reihe beim Herausbefördern der Patrone aus dem Rahmen die tiefer liegende wird.
    3. Patronenrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (18, 19) durch die oberen Kanten von Vertiefungen (16, 17) in den Seitenteilen (4, 5) des Rahmens gebildet sind.
    4. Patronenrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (4, 5) eines EMI3.4 in der Nähe ihrer vorderen Kanten und oberhalb ihrer unteren Halteteile (12, 13) mit Halteanschlägen (18',- 19') versehen sind, so dass die obersten und untersten Patronen durch die Halteteile der entgegengesetzten Seiten und die zweitoberste und zweitunterste Patrone durch die entsprechenden Halteanschläge der entgegengesetzten Seiten erfasst werden.
AT125338D 1929-08-02 1930-05-21 Patronenrahmen. AT125338B (de)

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AT125338D AT125338B (de) 1929-08-02 1930-05-21 Patronenrahmen.

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