DE664944C - Klammer zum Verschliessen der Enden von Bandbereifungen - Google Patents

Klammer zum Verschliessen der Enden von Bandbereifungen

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Publication number
DE664944C
DE664944C DEA74249D DEA0074249D DE664944C DE 664944 C DE664944 C DE 664944C DE A74249 D DEA74249 D DE A74249D DE A0074249 D DEA0074249 D DE A0074249D DE 664944 C DE664944 C DE 664944C
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DE
Germany
Prior art keywords
magazine
side walls
pack
stack
bracket
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Expired
Application number
DEA74249D
Other languages
English (en)
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Acme Steel Co
Original Assignee
Acme Steel Co
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Publication date
Application filed by Acme Steel Co filed Critical Acme Steel Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE664944C publication Critical patent/DE664944C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Klammer zum Verschließen der Enden von Bandbereifungen Die Erfindung betrifft U-förmige Klammern mit schräg zum Rücken stehenden Seitenteilen zum Verschließen der Enden von Bandbereifungen, die sich zu einer Packung übereinanderstapeln lassen und in das Magazin eines Verschlußwerkzeuges eingeführt werden können.
  • Die bekannten Klammern dieser Art berühren einander flächenförmig in dein Paket, und -zwar berühren sie sich im wesentlichen auf dem ganzen Bereich ihrer Seitenwände; häufig ist der Stoff, aus dem die Klammern hergestellt werden, nicht über die ganze Länge und Breite der Klammer gleichmäßig dick. Infolgedessen hat das Klammerpaket nicht eine gerade, sondern eine gekrümmte Form. Dies hat zur Folge, daß das Klammerpaket nur schwer in das Magazin einfuhrbar ist. Außerdem bleibt das Klammerpaket in dem Magazin leicht hängen, so daß sich die Klammern nicht nacheinander frei in die richtige Stellung bewegen können, aus der sie aus dem Magazin den Klemmbacken des Verschlußwerkzeuges zugeführt werden. Ein weiterer Nachteil der flächenförmigen Berührung benachbarter Klammern besteht darin, daß der Überführung einer Klammer aus dem Magazin zu den Klemmbacken des Verschlußwerkzeuges erheblicher Reibungswiderstand entgegengesetzt wird.
  • Gemäß der Erfindung sind diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Klammern an den Seitenwänden innen oder außen Erhebungen aufweisen, so daß sich punktförmige Berührung mit den Seitenflächen der jeweils darunterliegenden Klammer an Stelle einer flächenförmigen Berührung ergibt. U-förmige Klammern, die an den Seitenwänden innen Erhebungen aufweisen, sind bekannt; bei ihnen sind diese Erhebungen jedoch nicht so ausgebildet und zueinander angeordnet, daß übereinanderliegende Klammern gegeneinander beweglich bzw. kippbar aufeinander gelagert sind.
  • Um den Verkauf bzw. den Vertrieb der Klammern und das Einführen eines Klammerpaketes in das Magazin eines Verschlußwerkzeuges zu erleichtern, wird ein einfaches Halteglied, z. B. ein Stück Draht, durch die übereinanderliegenden öffnungen in den Rückenteilen der Klammern hindurchgezogen, so daß die Klammern in Form einer Packung zusammengehalten werden, die leicht in das Magazin einfuhrbar ist.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt die neue Verschlußklammer in schaubildlicher Darstellung. Fig.2 zeigt mehrere zu einer Packung zusammengefaßte Klammern in Seitenansicht. Fig.3 zeigt die gleiche Packung in Stirnansicht.
  • Fig. q. ist ein Teil der Packung in senkrechtem Schnitt und größerem Maßstabe veranschaulicht.
  • Fig. 5 stellt einen Aufnahmebehälter eines Verschlußgerätes, teilweise im Schnitt, mit einer eingeführten Packung dar.
  • Die Verschlußklammer 3o ist rinnen- oder muldenförmig ausgebildet und besteht aus dem mittleren Rückenteil 30a und den Seitenwänden 30b, die sich von dem Mittelteil 30a aus unter gleichen stumpfen Winkeln nach außen erstrecken. Auf diese Weise wird e@.iWy@ sich nach außen erweiternde Rinne gescha so daß mehrere Klammern zu einem Stapel" aufeinandergetürmt werden können. Damit. die einzelnen Klammern 30 in diesem Stapel zusammengehalten werden können, besitzt der Rücken jeder Klammer eine in seiner Mitte liegende Offnung.3oc. Die öffnungen 3oc der zu einem Stapel übereinandergeschichteten Klammern liegen in gleicher Flucht, so daß ein Binde- oder Halteglied 22, beispielsweise ein Draht, eine Schnur oder ein anderes biegsames Halteglied, durch die in gleicher Flucht liegenden öffnungen hindurchgesteckt werden kann. Zweckmäßig findet als Halteglied ein verhältnismäßig weichen dehnbarer Draht Anwendung, dessen über die Enden der Packung hinausragende Drahtstücke umgebogen werden, so daß. sie Haken 22- bilden, die längs den Seiten *der Packung liegen und die einzelnen Verschlüsse in dem Stapel zusammenhalten. Der Verschlußstapel wird also auf diese Weise zu einer einheitlichen Packung zusammengefaßt, die in dieser Form z. B. zum Versand gelangen kann. Die Packung kann in einfacher Weise gehandhabt werden, beispielsweise wenn die Klammern einzeln von Hand unmittelbar über einen Verschlu:ß gesteckt werden sollen oder wenn der ganze Stapel in das Magazin eines Verschlußgerätes eingeführt wird.
  • Werden eine Mehrzahl von Verschlüssen 30, deren Seitenwände vollkommen flach ausgebildet sind, in der aus den Fig. 2 und 3 erkennbaren Weise zu einem Stapel zusammengefaßt, so kann der Fall eintreten, daß der Stapel infolge der ungleichen Dicke der verschiedenen Seitenwandteile der einzelnen Verschlüsse .eine gekrümmte Form annimmt. In diesem Falle ist es schwierig oder gar unmöglich, den Verschlußstapel in einem Magazin bzw. Vorratsbehälter unterzubringen, der gerade Seitenwände aufweist. Gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß an den Seitenwänden 3 ob der Klammern Ansätze 30e vorgesehen sind, die zweckmäßig nach innen ragen und oberhalb der unteren Kanten 30d der Seitenwände in der Mitte zwischen den Klammerenden angeordnet sind. Diese Ansätze sind mehr oder weniger spitz ausgeführt und können dadurch erzeugt werden, daß die metallenen Seitenwände mittels eines Stempels o. dgl. nach innen durchgedrückt werden. Dabei bilden sich auf den Außenflächen der Seitenwände Vertiefungen 3of. Sind die Klammern zu einem Stapel zusammengefügt, so berühren die Ansätze 3oe der Seitenwandung einer Klammer die Außenflächen der Seitenwände der darunterliegenden Klammer, wie Fig. 4 zeigt. Auf .diese Weise berühren benachbarte Verschlüsse =eigander punktförmig. Durch diese Anordprig erhält der Stapel die nötige Biegsam-:j lt, so daß er eine gestreck@e Form antfiehmen kann, wie die Fig.2 und 3 zeigen, und zwar ungeachtet etwaiger stärkerer Unterschiede in den Metallwandungen der einzelnen Verschlüsse; der Stapel kann daher leicht in ein genau passendes, parallele Seitenwände aufweisendes Magazin eingeführt werden. Außerdem wird durch die punktförmige Berührung benachbarter Verschlüsse der Reibungswiderstand zwischen den benachbarten Verschlüssen verringert, so daß der jeweils unterste Verschluß leicht von dem Stapel entfernt werden kann, wie noch nachstehend beschrieben werden wird. Die Enden der Seiten-`wände 3 ob sind zweckmäßig an dem einen oder an beiden Enden des Verschlusses längs schrägen Linien 30g abgeschnitten, so daß die einzelnen Verschlüsse aus dem Magazin leicht den Klemmbacken o. dgl. des Verschlußwerkzeuges zugeführt werden können.
  • Wie erwähnt, kann die Packung 2 i in das Verschlußmagazin eines Verschlußgerätes eingeführt werden. In Fig. 5 ist das Gerät, und zwar insbesondere dessen Behälter i 15, zur Aufnahme der Klammern dargestellt, die gleichzeitig die äußeren Umrisse des Verschlußkopfes 8o der Einrichtung zeigt. Das Verschlußmagazin i 15 wird mittels eines Trägers auf der einen Seite der Bewegungsbahn des Verschlußkopfes 8o gehalten. Auf der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtungen sind vorgesehen, um die Verschlüsse nacheinander aus dem Magazin i 15 den von dem Arbeitskopf 8o gehaltenen Verschlußklemmbacken 83 zuzuführen.
  • Das Magazin i 15 ist rinnenförmig ausgebildet und besitzt eine Rückwand sowie Seitenwände, die ihrerseits vordere Flanschansätze aufweisen. Zwischen diesen Flanschansätzen verbleibt ein Schlitz, durch den man Zugang zu den in dem Magazin enthaltenen Klammern hat. Die durch das Halteglied 22 zu einem Stapel 21 zusammengefaßten Klammern 3o können von oben her in das Magazin i 15 eingeführt und- so weit nach unten geschoben werden, daß der unterste Verschluß auf einer Führungsplatte 117 am Boden des Magazins aufruht. Diese Führungsplatte besitzt eine nutaxtige Vertiefung I17 b, in der ein auf der Zeichnung nicht veranschaulichtes Förderglied für die Verschlüsse angeordnet ist; außerdem ist eine Nut I174 vorgesehen zur Aufnahme des angebogenen unteren Endes 22a des die Klammern bei ihrer Einführung in das Magazin zusammenhaltenden Drahtes 22. Ist die Verschlußpackung 2 i in das Magazin eingeführt, so können die hakenförmigen Enden 22a des Haltedrahtes dütch den Schlitz 115 a des Magazins nach außen und von den Seiten des Verschlußstapels fortgebogen werden. Danach kann das obere Ende des Drahtes 22 nach oben und aus dem im Magazin liegenden Verschlußstapel herausgezogen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. U-förmige Klammer mit schräg zum Rücken stehenden Seitenteilen zum Verschließen der Enden von Bandbereifungen, die sich zu mehreren in Magazinen übereinanderstapeln läßt und an den Seitenwänden innen Erhebungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen an -den Seitenwänden so ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß sich zur leichteren Entnahme und zwecks kippbarer Lagerung übereinanderliegender Klammern punktförmige Berührung mit den Seitenteilen der darunterliegenden Klammer statt der flächenförmigen Berührung ergibt.
  2. 2. Klammer nach Anspruch i mit einer Öffnung im Rücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Klammer z. B. in der Mitte liegt und so ausgebildet ist, daß beim Stapeln durch die üb6reinandsrliegenden Öffnungen ein Draht zum Festhalten der Klammern und zur Bildung eines zusammenhängenden, sich nicht ohne weiteres lockernden Paketes gezogen werden kann.
DEA74249D 1934-10-06 1934-10-06 Klammer zum Verschliessen der Enden von Bandbereifungen Expired DE664944C (de)

Priority Applications (1)

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DEA74249D DE664944C (de) 1934-10-06 1934-10-06 Klammer zum Verschliessen der Enden von Bandbereifungen

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ID=6946099

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DEA74249D Expired DE664944C (de) 1934-10-06 1934-10-06 Klammer zum Verschliessen der Enden von Bandbereifungen

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DE (1) DE664944C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931997C (de) * 1952-09-09 1955-08-22 Hoffmann Cyklop Huelse zum Verschliessen von Stahlbandumreifungen
DE1201233B (de) * 1959-04-13 1965-09-16 Gerrard & Co A J Bandverschlussstreifen zur Verwendung in automatisch arbeitenden Verschliessmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931997C (de) * 1952-09-09 1955-08-22 Hoffmann Cyklop Huelse zum Verschliessen von Stahlbandumreifungen
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