DE2316770C3 - Verschlußhülse für nichtmetallische Bänder - Google Patents

Verschlußhülse für nichtmetallische Bänder

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DE2316770C3
DE2316770C3 DE19732316770 DE2316770A DE2316770C3 DE 2316770 C3 DE2316770 C3 DE 2316770C3 DE 19732316770 DE19732316770 DE 19732316770 DE 2316770 A DE2316770 A DE 2316770A DE 2316770 C3 DE2316770 C3 DE 2316770C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Versehlußhülse für nichtmetallische Bänder, insbesondere für Umreifungsbänder aus Kunststoff, bestehend aus einem Blechstreifen, der die mit ihren dem Umreifungsgut zugewandten Oberflächen aufeinanderliegenden Bandenden umschließt und sich mit einer Stirnseite gegen das um das Umreifungsgut gelegte Band abstützt.
Dumh die deutsche Patentschrift 53 301 ist eine Verschlußnülse dieser Art für Stahlbänder bekannt, die mit Finkerbungen versehen ist, in die sich die an ihrem Ende umgebogenen Bandenden einhaken sollen.
Der bekannte Verschluß ist daher nur für Stahlbänder brauchbar, an deren Enden widerstandsfähige Haken angeformt werden können. Ferner ist bei der bekannten Versehlußhülse eine Deckhülse erforderlich, die von oben her über die Versehlußhülse geschoben wird und deren Verformung unter den quer zur Hülse wirkenden Bandkräften verhindert.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 054 520 ist &5 eine Versehlußhülse bekannt, die aus mehreren, massiven Kunststoffteilcn zusammengesetzt ist und eine quer zur Bandebene verlaufende Bohrung hat, in die ein Stift aus Kunststoff eingesteckt ist, der die Bandenden durchdringt und diese in ihrer gegojiseitigen Lage zueinander sichern und ein Abrutschen der Verschlußhalse verhindern solL Diese bekannte Verschlußhülse ist nicht in der Lage, größere Kräfte aufzunehmen, da der Kunststoffstift schon bei Ausübung geringer Zugkräfte auf das Band abgeschert wird. Wird der Sicherungsstift dagegen aus Stahl hergestellt, besteht die Gefahr, daß die Bandenden bei Anwendung größerer Zugkräfte aufspleißen und aus der Verschlußhülse herausgezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verschlußhülse für nichtmetallische Bänder, insbesondere für Kunststoffbänder zu schaffen, mit der vorzugsweise runde Gegenstände von kleinerem Querschnitt, wie beispielsweise Kabelbündel. Rundstabbündel u. dgl. einfach und schnell umreift werden können uad die die Bandenden auch bei großen Zugkräften sicher zusammenhalt und die sehr einfach herzustellen ist und mit geringem Aufwand geschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Blechstreifen für die Hülse in den auf den Oberflächen der Bandenden aufliegenden Bereichen mindestens an den dem Umreifungsgut zugewandten Rändern vorspringende Randstreifen aufweist, die nach außen umgebogen sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Widerstandsmoment der Hülse in bezug auf die Oberfläche der von der Hülse umschlossenen Bandenden erheblich vergrößert wird, so daß sich die auf den Bandenden aufliegenden Hülsenflächen quer zu ihrer Ebene unter den von den Bandenden auf sie ausgeübten Kräften nicht durchbiegen. Außerdem wird die scharfe Schnittkante am Stirnrand der Hülse, die beim Stanzen des Hülsenzuschnittes zurückbleibt, vom Bandende ferngehalten. Außerdem kann der umgebogene Stirnrand der Versehlußhülse als Widerlager für das Spannwerkzeug dienen, mit dem die Bandenden durch die Hülse ge/.o gen und um das Umreifungsgut gespannt werden.
Da die Bandenden an den dem Umreifungsgut zugewandten Stirnrändern der Hülse um 90° abgewinkelt werden, bevor sie in die Hülse eintreten, werden die im Umreifungsband wirksamen Zugkräfte schon an diesen Stirnrändern auf die Versehlußhülse abgesetzt, so daß eine verhältnismäßig geringe Klemmkraft beim Schließen der Hülse ausreicht, um die Bandenden so fest aufeinander zu pressen, daß sie sich aus der Hülse nicht mehr herausziehen können.
Um die Versehlußhülse nach der Erfindung auch in automatisch arbeitenden Spann- und Verschfießgeräten verwendet zu können und ihre Steifigkeit noch zu erhöhen, ist es zweckmäßig, wenn auch auf der dem Umreifungsgut abgewandten Stirnseite der Hülse nach außen abgewinkelte Randstreifen angeordnet sind. Die Hülsen können dann vorgebogen in einem Magazin gestapelt und eine nach der anderen in den Schließbereich des Spann- und Verschließgerätes vorgeschoben werden, wobei die Hülse an ihren umgebogenen Rändern im Gerät einwandfrei geführt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist eine der auf den Oberflächen der Bandenden aufliegenden Hülsenflächen an der dem Umreifungsgut abgewandten Stirnseite einen breiten Lappen auf, der zusammen mit den aus der Hülse herausragenden Bandenden um den Stirnrand der gegenüberliegenden Hülsenfläche umgeschlagen ist. Ein so geformter Verschluß kann Zugkräfte aufnehmen, die in der Größenordnung
der Bandfestigkeit liegen, da die durch die Hülse gezogenen Bandenden nicht nur an der Auflagestelle am Umreifungsgut um 90° umgebogen, sondern noch ein zweites Mal um 180° um die obere Stirnkante umgelenkt werden. Ein Herausziehen der Bandenden aus der Hülse ist dadurch praktisch unmöglich.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn sich die Längskanten der Hülse in der Nähe eines Randes der Bandenden überlappen. Der vorspringende Randstreifen, der auf d :m einen Bandende aufliegenden Hülsenfläche kann dann schon an dem einen Längsrand beginnen und der auf dieser Hülsenfläche aufliegende Längsrand kann sich gegen diesen umgebogenen Stirnrand abstützen.
Bei Verschlußhülsen für sehr glatte Bänder ist es vorteilhaft, die innenflächen der Hülse aufzurauhen oder mit einer feinen Zahnung zu versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die dem Umreifungsgut zugewandten Ränder der Hülse so weit umgebogen, daß sie mit der angrenzenden Hülsenfläche einen spitzen Winkel bilden. Hierdurch wird erreicht, daß die Verschlußhülse mit ihrem umgebogenen Stirnrand bis unmittelbar an das Umreifungsgut herangeschoben werden kann, da die Führungsleiste eines zum Überstreifen, Spannen und Verschließen der Verschlußhülse dienenden Werkzeuges nicht mehr vor der Stirnkante der Verschlußhülse Hegen muß.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungs'oeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die von einer Verschlußhülse nach der Erfindung zusammengehaltenen Bandenden eines um ein Kabelbündel geschlungenen Umreifungsbandes in einem Teilschrägbild,
Fig.2 eine Seitenansicht der Verschlußhülse nach Fig. 1.
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 2 in einer Draufsicht,
F i g. 4 den Gegenstand der F i g. 2 in einem senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV,
F i g. 5 den Blechstreifenzuschnitt der Verschlußhülse nach den F i g. 1 bis 4 in einer Draufsicht,
F i g. 6,7 und 8 andere Ausführungsbeispiele der Verschlußhülse nach der Erfindung in einer der F i g. 4 entsprechenden Darstellungsart,
F i g. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der F i g. 2 entsprechenden Seitenansicht und
F i g. 10 den Gegenstand der F i g. 9 in einem senkrechten Schnitt nach Linie X-X.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Kabelbündel bezeichnet, welches mit einem Umreifungsband U zusammengehalten wird, deren Bandenden 12 und 13 derart durch eine Verschlußhülse 44 gezogen sind, daß ihre dem Umreifungsgu» zugewandten Oberflächen 15 und 16 aufeinanderliegen. Die Bandenden 12 und 13 können hierbei an der freien Stirnseite 17 mit dieser bündig abgeschnitten sein, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist Sie können aber auch über diese Stirnseite 17 herausragen, wie dies in F i g. 2 angedeutet wurde.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, weist der ausgestanzte Blechstreifen 18, aus welchem die Hülse 14 hergestellt ist, in den auf den äußeren Oberflächen 19 und 20 der Bandenden 12 und 13 aufliegenden Bereichen 21 und 22 an dem Stirnrand 25 vorspringende Randstreifen 23 und 24 auf, die nach außen umgebogen werden. Die Längskanten 26 und 27 der Hülse überlappen sich in der Nähe eines Randes 28 der Bandenden 12 und 13.
Während bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel die Stirnränder 25 so weit umgebogen sind, daß die Randstreifen 23 und 24 mit den angrenzenden Hülsenflächen 21 und 22 einen rechten Winkel bilden, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 die Stirnränder 25 noch weiter umgebogen, so daß sie spitzwinklig zu den Hülsenflächen 21 und 22 stehen.
B«i dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind nicht nur die dem Umreifungsgut zugewandten Stirnränder 25, sondern auch die freien Stirnränder 17 der Verschlußhülse 14 umgebogen. Diese Ausführungsform erlaubt eine besonders genaue Führung der Hülsen beim Vorschieben in automatischen Spann- und Verschließgeräten, wo dann die umgebogenen Stirnränder 25 und 17 in entsprechenden Nuten des Gerätes ge fuhrt werden.
In Fig.8 ist eine Ausführungsform der Verschlußhülse nach der Erfindung ge£eigt, bei der die Innenflächen 30 der Verschlußhülse 14 aufgerauht sind.
Bei dem in den F i g. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel hat eine der auf den äußeren Oberflächen 19 und 20 der Bandenden 12 und 13 aufliegenden Hülsenflächen 31 und 32 an der dem Umreifungsgut abgewandten Stirnseite 17 einen breiten Lappen 33, der zusammen mit den aus der Hülse 14 herausragenden Bandenden 12,13 um den Stirnrand 17 der gegenüberliegenden Hülsenfläche 32 um 180° umgeschlagen ist. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Grundform, d. h., auch hier sind die dem Umreifangsgut zugewandten Stirnränder 25 nach außen umgebogen, so daß der scharfe Rand dieser Stirnränder vom Umreifungsgut 10 ferngehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Pateniansprücbe:
1. Versehlußhülse für nichtmetallische Bänder, insbesondere für Umreifungsbänder aus Kunststoff, bestehend aus einem Blechstreifen, der die mit ihren dem Umreifungsgut zugewandten Oberflächen aufeinajideriiegenden Bandenden umschließt und sich mit einer Stirnseite gegen das um das Umreifungsgut gelegte Band abstützt, dadurch gekenn-ζ e i c h η e t, da8 der Blechstreifen (!8) für die Hül se (14) in den auf den Oberflächen (19.20) der Bandenden (12, 13) aufliegenden Bereichen (21,22) min destens an den dem Umreifungsgu: zugewandten Rändern (25) vorspringende Randstreifen (23, 24) aufweist, die nach außen umgebogen sind.
2. Versehlußhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der dem Umreifungsgut abgewandten Stirnseite (17) der Hülse (14) nach außen abgewinkelte Randstreifen (23, 24) angeordnet sind.
3. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der auf den Oberflächen der Bandenden (12, 13) aufliegenden Hülsenflächen (31, 32) an der dem Umreifungsgut (10) abgewandten Stirnseite (17) einen breiten Lappen (33) aufweist, der zusammen mit den aus der Hülse (14) herausragenden Bandenden (12, 13) um den Stirnrand (17) der gegenüberliegenden Hülsenfläche (32) umgeschlagen ist.
4. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längskanten (26.27) der Hülse (14) in der Nähe eines Randes (28) der Bandenden (12,13) überlappen.
5. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (30) der Hülse (14) aufgerauht sind.
6. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Umreifungsgut (10) zugewandten Stirnränder (25) der Hülse (14) so weit umgebogen sind, daß sie mit der angrenzenden Hülsenflächen (21,22) einen spitzen Winkel bilden.
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DE2316770B2 DE2316770B2 (de) 1975-01-30
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