DE2829764C3 - Briefklammernausgabevorrichtung - Google Patents

Briefklammernausgabevorrichtung

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DE2829764C3 DE19782829764 DE2829764A DE2829764C3 DE 2829764 C3 DE2829764 C3 DE 2829764C3 DE 19782829764 DE19782829764 DE 19782829764 DE 2829764 A DE2829764 A DE 2829764A DE 2829764 C3 DE2829764 C3 DE 2829764C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/009Paperclip dispensers or holders

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bnefklammernausgabevornchtung mit einem Gehäuse und mit einem verschiebbar in dem Gehäuse geführten Mitnehmer für eine Reihe von hintereinander angeordneten Briefklammern, der federnd gegen einen Anschlag für die Briefklammefn vorgespannt ist, und mit einer an der an dem Anschlag anliegenden Briefklammer angreifenden Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen jeweils einer Briefklammer aus einer Gehäuseöffnung.
Die erfindungsgemäße Briefklammernausgabevorrichtung soll den Gebrauch der allgemein benutzten Briefklammern vereinfachen und die Aufbewahrung, Lagerung und Vereinzelung der Briefklammern erleichtern.
Bei der täglichen Handhabung von Briefklammern im Büro kommt es häufig vor, daß sich diese Briefklammern aufgrund ihrer Konstruktion miteinander verhaken. In solchen Fällen bedarf es jeweils eines lästigen Arbeiis- und vor allem Zeitaufwands, um die Klammern wieder voneinander zu trennen und zu vereinzeln.
ίο Ein weiterer Nachteil derartiger B rief klammern besteht in der derzeit praktizierten losen Verpackung und im Regelfall offenen Aufbewahrung der Briefklam mern in meist speziellen Fächern oder Dosen im Schreibtisch. Werden die Briefklammern in üblicher Weise in Kartons verpackt angeliefert, so müssen die Eriefklammern zunächst aus den Kartons in die Vorratsbehälter umgefüllt werden. Bei diesem Vorgang, meistens bereits bei der Verpackung der Briefklammern in diese Kartons, verhaken sich eine Vielzahl von Klammern und es ist äußerst lästig, diese wieder voneinander trennen zu müssen.
Ein«; Briefklammernausgabevorrichtung der eingangs erwähnten Art ist bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 25 219 bekannt. Diese bekannte Briefklammemausgabevorrichtung kann zum Beispiel mit Stangen von Briefklammern beschickt werden, in denen die Briefklammern nur leicht mit Hilfe eines Klebers zusammengehalten werden. Da jedoch die Briefklammern in einer solchen Stange jeweils wieder leicht voneinander lösbar sein sollen, führt dies oft dazu, daß die Briefklammern sich bereits während des Transportes solcher Stangen voneinander lösen, wodurch der eigentliche Sinn einer Briefklammernausgabevorrichtung, nämlich das leichte Bestücken einer solchen Vorrichtung und die leichte Entnehmbarkeit jeweils einer Briefklammer, wieder verlorengehen. Deshalb werden auch bereits Stangen von Briefklammern verwandt, bei denen die Briefklammern durch eine Banderole zusammengehalten werden. Bei einer solchen Stange muß jedoch die Ba.Herole vor dem Beschicken der Briefklammemausgabevorrichtung gelöst werden, und die Briefklammern müssen vorsichtig in die betreffende Ausgabevorrichtung eingelegt werden. Bei einer ungeschickten Handhabung geht die Ordnung der Briefklammern verloren, was einen erheblichen Mehra jfwand an Arbeit beim Beschicken der Ausgabevorrichtung bedeutet.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Briefklammernausgabevornchtung der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß nur Stangen von Briefklammern verwandt werden können, die als Einheit verschickt und gehandhabt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Stangen sich auflösen, und daß eine derartige Stange
S5 von Briefklammern trotzdem einfach und leicht in die entsprechende Briefklammemausgabevorrichtung eingelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in das Gehäuse einführbarer und in diesem lösbar arretierbarer Schieber mit einer Halterung für ein rohrförmiges. an einer Längsseite mit einem durchgehenden ersten Schlitz versehenen Magazin zur Aufnahme der Reihe von Briefklammern vorgesehen ist, daß in dem Schieber ein parallel zu dem ersten Schlitz des Magazins verlaufender zweiter Schlitz ausgebildet is(, daß der Mitnehmer durch den ersten und den zweiten Schlitz in das Magazin vorsteht und das Magazin über den Angriff an den Briefklammern gegen
einen Anschlag an dem Schieber vorspannt, und daß die Ausstoßvorrichtung jeweils an der dem Anschlag für das Magazin zugewandten Briefklammer durch den in dem Magazin ausgebildeten Schlitz angreift.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, daß die ο Briefklammern bereits in der Fabrik in ein Magazin eingefüllt werden können, das etwa als Wegwerfmagazin ausgebildet sein kann, und daß die Stange von Briefklammern in diesem Magazin unmittelbar in die BriefklammernaiKgabevorrichtung eingesetzt und aus diesem heraus ausgegeben werden kann. Dadurch wird vermieden, daß die Briefklammern erst in einem mühseligen Arbeitsvorgang in die Briefklammernausgabevorrichtung eingesetzt werden müssen.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispiels erläutert werdtm. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Briefklammernausgabevorrichlung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines in der in F i g. S dargestellten Bnefklammernausgabevnrrichtung verwendbaren Briefklammernmagazins,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch das in Fig. 2 dargestellte Magazin,
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie XX-XX in F ig. 1,
F i g. 5 eine auseinandergezogene Darstellung des in der F i g. 1 gezeigten Gehäuses, des Schiebers sowie der Drucktaste, jü
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie XXlI-
XXII in F i g. 5 durch das Gehäuse.
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie XXIII-
XXIII durch den in F i g. 5 gezeigten Schieber.
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie XXIV-
XXIV durch die in F ι g. 5 gezeigte Drucktaste,
F ι g. 9 und 10 Schnitte entlang den Linien XXV-XXV in F ι g. 10 bzw. entlang der Linie XXVI-XXVI in F i g. 9 durch ein in F i g. 1 gezeigtes Bodenabdeckteil.
In V i g. 2 ist eine Ausführungsform eines Magazins -so zum Aufbew hren und Haltern von mehreren parallel zueinander und hintereinander angeordneten Briefklammern gezeigt. Ein derartiges Magazin eignet sich zur Verwendung in einer Briefklammernausgabevorrichtung, wie sie anhand der F i g. 1 und der F i g. 4 bis 10 erläutert werden soll.
Das allgemein mit 41 bezeichnete Magazin besteht aus einem etwa rohrförmigen an seinen beiden Enden offenen Gehäuse 2. Der Querschnitt des Gehäuses entspricht im wesentlichen der Form der darin zu halternden Briefklammen;. Auf der unteren Schmallängsseitfc 3 des Gehäuses ist ein durchgehender Schlitz 4 ausgebildet An den beiden Stirnseiten des Gehäuses sind in der Nähe des Schlitzes 4 jeweils Vorsprünge 5 und 6 bzw. 42 und 43 vorgesehen. Die Vorsprünge dienen als Anschläge für die gespeicherten Briefklammern an den Stirnseiten des Gehäuses. Die Vorsprünge haben einen solchen Abstand voneinander, daß ein der Breite des Schlitzes 4 entsprechender Durchgang in Längsrichtung des Gehäuses freibleibt. Die stirnseitigen Ränder 9 bzw. 45 des Gehäuses 2 sind oberhalb der Vorsprünge 5 und 6 bzw. 42 und 43 in Längsrichtung des Gehäuses nach einwärts zurückversetzt, so daß eine öffnung 10 bzw. 44 gebildet wird, durch die eine gegen die Innenseite der Vorsprünge 5, 6 bzw. 42, 43 anliegende Briefklammer in einer Ebene parallel zu diesen Vorsprüngen aus dem Magazin herausgeschoben werden kann. Ein derartiges Magazin kann aus Blech oder Kunststoff oder einem anderen beliebigen Material hergestellt sein.
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsfarm eines Magazins 51 dargestellt, in dem eine Büroklammer 5£ gehaltert ist. Auf der Innenseite dieses Magazins sind in Längsrichtung des Magazins verlaufende Rippen 53 vorgesehen, die das Gleiten der Briefklammern in dem Magazin erleichtern.
In den Fig. 1 und 4 bis 10 ist eine Ausführungsform einer allgemein mit 60 bezeichneten Briefklammernausgabevorrichtung dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt als Hauptbestandteile ein etwa quaderförmiges an der Unterseite 62t und an einer Stirnseite 62 offenes Gehäuse 61 (F i g. 5 und 6) einen Schieber 65 (F i g. 5 und 7), eine etwa kappenförmige Bodenabdeckung 66 (Fig. 9, 10) sowie eine kappenförmige Drucktaste 67 (F i g. 5, 8). Der Schieber 65 besteht aus einer langgestreckten Platte 68, die von einem Ende 69 aus bis zu einer senkrecht zu der Platte 68 verlaufenden Anschlagflächen 70 mit einem Schlitz 71 versehen ist. Von der Anschlagfläche 70 bis zu oprn Ende 69 der Platte 68 sind auf beiden Seiten c.es Schlitzes 71 senkrecht zu der Platte 68 verlaufende Wände 72 angeordnet, die zur Aufnahme eines Magazins dienen. Die Anschlagf äche 70 ist in senkrechter Richtung J1UrCh einen mit dem Schlitz 71 ausgerichteten Schlitz 73 verseheri, der mit einer parallel zu diesem Schlitz und senkrecht zu der Platte 68 verlaufenden Führung 74 in Verbindung steht. In der Führung 74 ist, wie aus F i g. 1 zu ersehen ist. ein Heber 75 in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet. Der Heber besteht aus einem etwa zylindrischen, kolbenartigen Teil, das in der Führung 74 verschiebbar ist und er besitzt eine nach abwärts gekröpfte, durch den Schlitz 73 über die Anschlagsfläche 70 hinaus vorstehende Nase 76. Der Heber 75 wird durch eine in der Führung 74 vorgesehene Schraubenfeder 77 nach abwärts vorgespannt. Der Heber liegt auf einem Ende 79 eines doppelarmigei Hebels 78 auf, wobei sich dieses Ende des Hebels in Ruhezustand selbst auf der Platie 68 abstützt. In dieser Ruhestellung des Hebels und des Hebers liegt die Nase 76 des Hebers in Höhe des Schlitzes 71 und die Nase selbst steht lediglich so weit über die Anschlagsfläche 70 hinaus vor, daß sie bei einer Verschiebung des Hebers lediglich in Eingriff mit der der Anschlagfläche 70 zugewandten Briefklammer in einem gegen diese Anschlagsfläche anliegenden Magazin kommt. Der doppelarmige Hebel 78 ist um eine Achse 80 verschwenkbar, die in einem Lager 81 an dem Schieber 65 gelagert ist.
An der Außenseite der Führungen 74 sind Profile 82 vorgesehen, mit dentn entsprechende Profilschienen 83. die an der kappenförmigen Drucktaste 67 ausgebildet sind, derart eingreifen können, daß die Drucktaste 67 in senkrechter Richtung in bezug auf die Platte 68 verschiebbar ist. Auf der Innenseite der Drucktaste 67 ist ein Vorsprung 84 vorgesehen, über den die Drucktaste auf dem freien Ende 85 des doppelarmigen Hebels 78 aufliegt.
Ein Mitnehmer S"7 (F 1 g. 1) ist in einer Führung 88, die zwischen dem oberen Rand der Bodenabdeckung 66 und der Unterseite der Platte 68 des Schiebers 65 gebildet wird, verschiebbar geführt. Der Mitnehmer 87 Weist einen Finger 89 auf, der nach aufwärts durch den Schlitz 71 in der Platte 68 in das Innere des Magazins 41 Vorsteht. Der Mitnehmer 87 wird durch eine Schraubenfeder 90, die an der Unterseite des Schiebers 65 befestigt ist, in Richtung auf die Anschlagsfläche 70 vorgespannt.
Auf diese Weise werden die in dem Magazin 41 vorhandenen Briefklammern 91 gegen die gegen die Anschlagfläche 70 anliegende Stirnseite des Magazins gedruckt. Senkrecht über der der Anschlagsfläche 70 zugewandten Briefklammer in dem Magazin 41 ist in der Oberseite des Gehäuses 61 eine spaltförmige Öffnung 92 ausgebildet, durch die jeweils eine Büroklammer ausgegeben wird.
Der Schieber 65 wird in dem Gehäuse 61 durch eine allgemein mit 95 bezeichnete Sperrvorrichtung gehalten, die durch einen mit dem Ende 96 aus dem Gehäuse 61 vorstehenden Stößel 97 gebildet wird, der durch eine Feder 98 nach aufwärts vorgespannt ist. Der Stößel weist an seinem unteren Ende ein quer hierzu verlaufendes Sperrglied auf, das an seiner Oberseite in Form eines Sperrzahnes ausgebildet ist. Dieses Sperrglied 99 greift mit der an der Unterseite des Schiebers 65 ausgebildeten Ausnehmung 100 (s. Fig. 5) ein, um den Schieber normalerweise in einer verriegelten Stellung zu halten.
Die Funktionsweise der ßriefklammernausgabevorrichtung ist wie folgt:
Zur Entnahme einer Briefklammer wird die Drucktaste 67 niedergedrückt, wobei diese über ihren Vorsprung 84 auf das Ende 85 des doppelarmigen Hebels 78 drückt. Hierbei wird der Hebel im Uhrzeigersinn um die Achse 80 verschwenkt und das andere Ende 79 des Hebels führt hierbei den Heber 75 in seiner Führung 74 entgegen der Wirkung der Feder 77 nach aufwärts. Hierbei kommt die Nase 76 des Hebers in Eingriff mit der Unterseite der der Anschlagsfläche 70 zugewandten Briefklammer 91 in dem Magazin 41 und verschiebt diese durch die öffnung 92 nach aufwärts aus dem Gehäuse heraus. In dem Maße, wie der Heber 75 nach aufwärts verschoben wird, wird eine von der Nase 76 niedergehaltene Blattfeder 101 freigegeben, so daß sich diese nach aufwärts verschwenken kann und mit ihrem abgewinkelten Ende 102 gegen die Vorderseite der nächstfolgenden Briefklammer zu liegen kommt, um ein Vorrücken dieser Briefklammer zunächst zu verhindern. Wird die Drucklaste 67 wieder freigegeben, so wird der Heber 75 durch die Feder 77 wieder in seihe Grundstellung niedergedrückt, in der die Nase 76 die Blattfeder 101 niederdrückt und das abgewinkelte Ende 102 dieser Blattfeldef aus der Verschiebungsbahn der Briefklammer 91 herausbewegt. Gleichzeitig mit der
ίο Verschiebung des Hebers 75 wird auch der doppelarmige Hebel 78 wieder im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Drucktaste 67 in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt wird. Aufgrund der Vorspannung, die durch den Mitnehmer 87 auf die in dem Magazin 41 noch vorhandenen Briefklammern ausgeübt wird, werden diese in Richtung auf die Anschlagsfläche 70 um die Strecke der Dicke einer Briefklammer verschoben, sobald das Ende 102 der Blattfeder 101 aus der Bewegungsbahn der Briefklammern herausbewegt
2ö ist.
Zum Auswechseln eines leeren Magazins 41 wird der Stößel 97 niedergedrückt, wodurch das Sperrglied 99 äußer Eingriff mit dem Schieber 68 kommt. Der Schieber wird daher aufgrund der Wirkung der Feder 90 in Fi g. 1 nach rechts verschoben und kann soweit nach rechts verschoben werden, bis am Ende des Schiebers vorgesehene Anschläge 103 (s. F i g. 5 und 7) mit auf der Innenseite des Gehäuses 61 ausgebildeten Anschlägen 104 (s. flg.5 und 6) zur Anlage kommen. In dieser Stellung liegt das gesamte Magazin 41 außerhalb des Gehäuses 61 und kann leicht entnommen werden, indem das Gehäuse einfach nach autwärts herausgehoben wird. Nach dem Einsetzen eines neuen gefüllten Magazins wird der Schieber 65 wieder in das Gehäuse 61 hineingeschoben, bis die Ausnehmung 100 wieder mit dem Sperrglied 99 einrastet. Hiernach ist die Briefklammerausgabevorrichtung wieder betriebsbereit
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Briefklammemausgabevorriehtung mit einem Gehäuse und mit einem verschiebbar in dem Gehäuse geführten Mitnehmer für eine Reihe von hintereinander angeordneten Briefklammern, der federnd gegen einen Anschlag für die Briefklammern vorgespannt ist und mit einer an der an dem Anschlag anliegenden Briefklammer angreifenden Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen jeweils einer Briefklammer aus einer Gehäuseöffnung, d a durch gekennzeichnet, daß ein in das Gehäuse (61) einführbarer und in diesem lösbar arretierbarer Schieber (65) mit einer Halterung (72) für ein rohrförmiges, an einer Längsseite mit einem durchgehenden ersten Schlitz (4) versehenen Magazin (41) zur Aufnahme der Reihe von Briefklammern (91) vorgesehen ist, daß in dem Schieber (65) ein parallel zu dem ersten Schlitz (4) des Magazins verlaufender zweiter Schlitz (71) ausgebildet ist, daß der Mitnehmer durch den ersten und den zweiten Schlitz (4, 7i) in das Magazin vorsteht und das Magazin über den Angriff an den Briefklammern gegen einen Anschlag (70) an dem Schieber (65) vorspannt, und daß die Ausstoßvorrichtung (75, 76) jeweils an der dem Anschlag (70) für das Magazin zugewandten Briefklammer (90 durch den in dem Magazin ausgebildeten Schlitz (4) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in Form einer senkrecht zu dem Schieber verlaufenden Anschlagfläche (70) ausgebildet is its der ein zu dem zweiten Schlitz (71) senkrecht verlaufender und mit diesem ausgerichteter dritter Schlitz (73) ausgebildet ist. daß parallel zu dem dritten Schlitz (73) eine rühn:ng vorgesehen ist. in der ein zweiter Mitnehmer (75) verschiebbar angeordnet und mit Hilfe einer zweiten Feder (77) in eine Grundstellung vorgespannt ist. in der eine durch den dritten Schlitz (73) reichende Nase (76) des zweiten Mitnehmers (75) bis unter die der Anschlagfläche (70) zugewandte Briefklammer in dem Magazin (41) vorsteht, und daß ein doppelarmiger Betätigungshebel (78) vorgesehen ist. dessen eines Ende (79) mit dem zweiten Mitnehmer(75) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen das Gehäuse verschiebbare Drucktaste (67) vorgesehen ist. die mit dem freien Ende (85) des doppelarmigen Hebels (78) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Drucktaste (67) durch eine sich an das Gehäuse (61) anschließende und mit dessen Außenwänden fluchtende Kappe gebildet ist. die verschiebbar an dem Schieber (65) gehaltert ist.
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DE1004140B (de) * 1954-03-17 1957-03-14 Martin Huehnken Ausgebevorrichtung fuer Briefklammern
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