AT525243B1

AT525243B1 - Magazin einer Pistole für Patronen mit Hülsenrand und Pistole mit einem solchen

Info

Publication number: AT525243B1
Application number: ATA8014/2022A
Authority: AT
Inventors: Bubits Wilhelm
Original assignee: Bubits Wilhelm
Priority date: 2022-03-25
Filing date: 2022-03-25
Publication date: 2023-02-15
Also published as: US20230304757A1; US12104874B2; AT525243A4

Abstract

Ein Magazin (3) einer Pistole für Patronen (6) des Kalibers .22LR mit Hülsenrand (7), bestehend aus einem hohlen Magazinkörper (14) für die Aufnahme der Patronen (6) in zwei Reihen, aus einer stoppelartigen Bodenplatte (16), einem im Magazinkörper (14) verschiebbar geführten Zubringer (17), einer Druckfeder (18) zwischen dem Zubringer (17) und der Bodenplatte (16), welche Bodenplatte (16) eine Bohrung (39) wie auch die zwei Seitenwände (10,11) des Magazinkörpers (14) mit Öffnungen (36,37) versehen sind, die alle von einem quer verlaufenden Bolzen (38) durchdrungen werden, wobei der obere Endbereich des Magazinkörpers (14) eine Verengung (19) bildet, in der zwei Reihen Patronen zu einer zusammengeführt sind. Die Seitenwände (10,11) weisen in Längsmitte über ihre ganze Höhe verlaufende einwärts gerichtete Sicken (20) auf, die im oberen Bereich in zusammenlaufende Führungsrippen (25) übergehen.

Description

Beschreibung

MAGAZIN EINER PISTOLE FÜR PATRONEN MIT HÜLSENRAND UND PISTOLE MIT EINEM SOLCHEN

[0001] Die Erfindung betrifft ein Magazin einer Pistole für Patronen mit Hülsenrand im Kaliber .22, bestehend aus einem von zwei Seitenwänden, einer Frontwand und einer Rückwand gebildeten Magazinkörper für die Aufnahme der Patronen in zwei Reihen, aus einer Bodenplatte, einem in dem Magazinkörper verschiebbar geführten Zubringer und einer Druckfeder zwischen dem Zubringer und der Bodenplatte, wobei der obere Endbereich des Magazinkörpers eine Verengung bildet, in der die zwei Reihen Patronen zusammengeführt sind.

[0002] Patronen mit Hülsenrand, insbesondere Patronen des Kalibers .22LR oder .22 Magnum sind im Bereich des Schießsports bzw. im jJagdlichen Bereich sehr verbreitet. Bei diesen ist meist auch das Zündmittel der Patrone nicht im Zentrum des Hülsenbodens, sondern am Rand untergebracht. Der Hülsenrand hat einen größeren Durchmesser als die Patrone. Das erschwert die Schachtelung der Patronen im Magazin erheblich. Deshalb werden in der Regel nur Magazine mit einer Reihe Patronen ausgeführt, deren Kapazität auf 8 bis 12 Patronen beschränkt ist bzw. komplizierte bananenförmige Magazinkörper geschaffen.

[0003] Aus der Praxis bekannt ist ein Magazin aus Kunststoff für die Patrone .22 Magnum, in dem die Patronen in zwei durch eine Trennwand voneinander separierten Reihen bis zu den Magazinlippen geführt sind. Nachteilig ist die unsichere Zufuhr der Patrone in das Patronenlager des Laufes, da abwechselnd eine Patrone von der einen und von der anderen Reihe zugeführt wird. Auch muss dadurch die Baubreite der Pistole, insbesondere des Griffstücks, vergrößert werden. Deshalb sind auch nahezu alle Pistolen anderer Kaliber mit sich nach oben verengenden Magazinen ausgestattet.

[0004] Weiters ist aus der DE 33 05 772 A1 ein zweireihiges Magazin für nicht näher beschriebene Patronen des Kalibers 7,65mm oder 6,35mm bekannt. Bei diesen Patronen handelt es sich um jene mit Rille für den Eingriff des Ausziehers. An den Seitenwänden sind Sicken so ausgebildet, dass die Patronen der beiden Reihen besonders „langsam" zugeführt werden.

[0005] Auch aus der DE 101 11 691 ist ein einreihiges Magazin für eine Langwaffe bekannt, dessen von nur einer Feder beaufschlagter Zubringer derartig gewölbt ist, dass er wie eine Patrone wirkt und als besondere Methode für den Transport der Patronen fungiert.

[0006] Schließlich ist aus AT 518391 ein Magazin bekannt, welches die Mängel der vorgenannten technischen Lösungen beseitigt und sich in der Praxis bestens bewährt hat. Der Nachteil besteht in der sehr aufwändigen Herstellung des Magazinkörpers mit vier zusätzlichen Sicken zur Stabilisierung der zwei zylindrischen Druckfedern und zweier Führungslappen welche die oberste Patrone bei der Zuführung zentriert halten.

[0007] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Magazin für Patronen mit Hülsenrand im Kaliber .22LR vorzuschlagen, dass die funktionsrelevanten Vorteile der Lösung nach AT 518391 erhalten bleiben, jedoch ohne zusätzlicher Sicken, Führungslappen und ohne balkonartiger Halteführungen für die Bodenplatte, die als Stand der Technik meist nach außen oder innen gebogen verlaufen, sowie ohne Verrieglungsplatte, welche für das Verriegeln der Bodenplatte notwendig ist. Schließlich entfällt auch eine der beiden Druckfedern.

[0008] Erreicht wird das mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Die einwärts gerichteten ersten Sicken bilden die seitliche Führung der Patronen. Die Seitenwände des Magazins sind etwas weiter voneinander entfernt, um den Hülsenrändern Raum zu bieten. Die oben unter einem kleinen Winkel zusammenlaufenden Sicken vereinen die beiden Patronenreihen zueinander. Da die Seitenwände des Magazins aber noch nicht zusammenlaufen, haben die Hülsenränder noch genug Freiraum, um sich zu positionieren. Die einwandfreie Schachtelung der Patronen erfolgt im Zusammenwirken mit den Winkelbereichen zwischen 31 bis 34 bzw. 14 bis 17 Winkelgraden; vorzugsweise sind das 32 bzw. 14 Winkelgrade. Diese nunmehr flacheren Win-

keln verhindern, dass die oberste Patrone in Zuführrichtung mit dem Geschoss voran etwas nach unten kippt, wenn die Mitnehmernase des Schlittens auf den oberen Rand des Patronenbodens drückt (sogenanntes „Dive Down Syndrom"). Somit ist das Zuführen der obersten Patrone in den Lauf auch mit kritischen Geschossformen funktionssicher.

[0009] Der Abschluss des Magazinkörpers wird durch eine stoppelartig gestaltete Bodenplatte gewährleistet, die etwas in das Innere des Magazinkörpers reicht, auf der sich die Druckfeder abstützt, und welche eine Querbohrung zur Schussrichtung aufweist. Im untersten Bereich der beiden Seitenflächen des Magazinkörpers befindet sich jeweils eine mit der Bohrung der Bodenplatte korrespondierende Öffnung. Diese beiden Öffnungen und die Bohrung in der Bodenplatte werden von einem Bolzen durchdrungen, der die Druckfeder, den Zubringer sowie die Bodenplatte im Magazinkörper festhält.

[0010] Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, dass der Bolzen zumindest eine umlaufende Nut aufweist - es könnten deren auch zwei sein - in welche die letzte Windung der Druckfeder eingreift und so einen sicheren Sitz des Bolzens gewährleistet. Durch Uberdrücken der Federkraft der Druckfeder kann der Bolzen einfach aus - oder eingebaut werden. Er kann aus Metall bestehen oder bevorzugt ein Kunststoff-Spritzteil sein, der mit der ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Bodenplatte gemeinsam in einer Spritzgussform kostengünstig hergestellt werden kann.

[0011] Die vorliegende Erfindung handelt von einer Pistole mit einem Magazin für die Patrone .22LR.

[0012] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben und erläutert. Es stellen dar:

[0013] Fig. 1: Ansicht einer Pistole mit dem erfindungsgemäßen Magazin, [0014] Fig. 2: Axonometrische Ansicht des Magazins, teilweise aufgerissen, [0015] Fig. 3: Ansicht des Magazins der Fig. 2 von hinten,

[0016] Fig. 4: Seitenansicht des Magazins,

[0017] Fig. 5: Schnitt nach V-V in Fig. 4,

[0018] Fig. 6: Schnitt nach VI-VI in Fig. 4,

[0019] Fig. 7: Draufsicht nach VII in Fig. 4,

[0020] Fig. 8: Seitliche Ansicht des oberen Bereichs des Magazinkörpers, [0021] Fig. 9: Schnitt nach IX-IX in Fig. 8,

[0022] Fig. 10: Schnitt nach X-X in Fig. 8,

[0023] Fig. 11: Das Magazin gefüllt mit 10 Patronen,

[0024] Fig. 12: Das Magazin gefüllt mit 20 Patronen,

[0025] Fig. 13: Die Bodenplatte mit Bolzen sowie die Druckfeder angedeutet,

[0026] Fig. 14: Den Magazinkörper und die Druckfeder angedeutet sowie Bolzen und Bodenplatte.

[0027] In Fig. 1 ist eine Pistole nur durch ihr Gehäuse 1 mit Griffstück 2 und durch den Laufschlitten 4 mit Mitnehmernase 5 angedeutet. Im Griffstück 2 ist ein Schacht für das Magazin 3 ausgebildet. Das Magazin 3 fasst Patronen 6 mit einem Hülsenrand 7, dessen Durchmesser größer als der der Patrone 6 ist. Das Magazin 3 ist von unten in das Griffstück 2 einschiebbar und mittels einer Riegelvorrichtung 15 fixiert.

[0028] In Fig. 2 und 3, ist das Magazin zu sehen. Es besteht aus einem hohlen länglichen Magazinkörper 14, einer Bodenplatte 16, einem Zubringer 17 und einer Druckfeder 18 zwischen dem Zubringer 17 und der Bodenplatte 16. Der Magazinkörper 14 hat einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist von zwei Seitenwänden 10,11, einer Stimwand 12 und einer Rück-

wand 13 gebildet. Der Magazinkörper 14 nimmt die Patronen 6 in zwei vertikal versetzten Reihen auf, die in einer Verengung 19 am oberen Ende zu einer Reihe zusammengeführt sind.

[0029] Die Richtungsangaben hier und in den Ansprüchen beziehen sich auf die Pistole vom Schützen in Schussrichtung gehalten.

[0030] Fig. 4 zeigt das Magazin in Seitenansicht und dient nur der Zuordnung der folgenden Fig. 5 bis 14.

[0031] In Fig. 5 ist der Querschnitt durch das Magazin 3 über dem Zubringer 17 geführt. Er zeigt die Patronen 6 in zwei in Höhenrichtung gegeneinander versetzten Reihen. Es ist zu erkennen, dass die Patronen von ersten einwärts gerichteten Sicken 20 in den Seitenwänden 10, 11 geführt sind. Die lichte Weite zwischen den Seitenwänden 10,11 ist größer, um den vorstehenden Hülsenrändern 7 Raum zu lassen.

[0032] In Fig. 6 ist der Querschnitt durch das Magazin 3 unter dem Zubringer 17 geführt. Auf diesen wirkt die Druckfeder 18, welche weitgehend der Form des Magazinkörpers entspricht, indem die obersten Windungen schmäler sind als die darunter angeordneten. Diese Formgebung entspricht dem Stand der Technik, ist jedoch hinsichtlich Federkräfte und Einbaulänge vom Kaliber und Gewicht der jeweiligen Patronensorte abhängig.

[0033] Fig. 7 zeigt die Verengung 19 des Magazinkörpers 14 im oberen Endbereich, in dem die Seitenwände 10,11 (Fig. 5) einwärts geneigte Endbereiche 23,24 (Fig. 9) und mit ihrem oberen Rand Magazinlippen 30 bilden. Diese halten jeweils eine Patrone 6 bereit, um von der Mitnehmernase 5 (Fig. 11) in die nicht dargestellte Patronenkammer des Laufes geschoben zu werden. Wesentlich ist die Ausbildung der Verengung 19 (Fig. 2,3), in der die beiden Reihen zusammengeführt sind; auch ersichtlich anhand der Schnitte der Fig. 9 und 10.

[0034] Fig. 8 zeigt die Linksansicht des oberen Teils des Magazinkörpers 14 mit den Magazinlippen 30 und einwärts gerichteter seitlicher Sicke 20.

[0035] Fig. 9 und 10 sind die Endbereiche der Seitenwände 23, 24 um einen ersten Winkel 27 einwärts geneigt. Die Sicken 20 (Fig. 5,10) sind im Bereich der Verengung 19 vertieft und bilden um einen zweiten Winkel 28 einwärts geneigte Führungsrippen 25 (Fig. 10). Der zweite Winkel 28 ist etwa halb so groß wie der erste Winkel 27, dadurch reichen die Führungsrippen 25 weiter abwärts. Das bewirkt, dass die Patronen der beiden Reihen von den Führungsrippen 25 wegen des kleinen zweiten Winkels 28 übereinander geführt werden, während deren Hülsenränder zwischen den Seitenwänden 10,11 und erst später zwischen den unter dem ersten Winkel 27 geneigten Endteilen der Seitenwände 23, 24 noch ausreichend Bewegungsfreiheit haben.

[0036] In Fig. 11 befindet sich die Mitnehmernase 5 in hinterer Stellung, bevor diese mit ihrer vorderen Fläche die zwischen den Magazinlippen 30 befindliche oberste Patrone in die Patronenkammer schiebt; das Magazin ist mit 10 Patronen im Kaliber .22LR gefüllt.

[0037] In Fig. 12 ist die Mitnehmernase 5 in vorderster Stellung, die oberste Patrone liegt an der Unterseite der Mitnehmernase 5 in nahezu horizontaler Lage; das Magazin ist mit 20 Patronen im Kaliber .22LR gefüllt.

[0038] Fig. 13 und 14 - in Fig. 14 sind die Öffnungen 36, 37 im unteren Bereich der Seitenwände 10,11 zu sehen, welche - wie auch die Bohrung 39 der Bodenplatte 16 - bei zusammengebautem Magazin vom Bolzen 38 durchdrungen sind, wobei die erste Windung 34 der Druckfeder 18 zumindest in eine der beiden Nuten 35 des Bolzens 38 eingreift (Fig. 13).

[0039] In einem erfindungsgemäß ausgeführten Magazin für Patronen des Kalibers .22LR beträgt der erste Winkel 27 (Fig. 9) 32 Winkelgrade, er liegt damit in einem Bereich zwischen 31 und 34 Winkelgraden, und der zweite Winkel 28 (Fig. 10) beträgt 14 Winkelgrade, dieser liegt in einem Bereich zwischen 14 und 17 Winkelgraden.

BEZUGSZEICHEN

1 Gehäuse

2 Griffbereich

3 Magazin

4 Schlitten

5 Mitnehmernase - Schlitten

6 Patrone .22LR

7 Hülsenrand

8 __

9 __

10 Linke Seitenwand

11 Rechte Seitenwand

12 Stirnwand

13 Rückwand

14 Magazinkörper

15 Magazinhalter

16 Bodenplatte

17 Zubringer

18 Druckfeder

19 Verengung

20 Sicken

21 ---

22 ---

23 Linke Seitenwand geneigt

24 Rechte Seitenwand geneigt

25 Erste Sicke geneigt, Führungsrippe 26 ---

27 Erster Winkel

28 Zweiter Winkel

29 ---

30 Magazinlippen

31 ---

32 ---

33 ---

34 Unterste Windung der Druckfeder 35 Nuten im Bolzen

36 Öffnung links im Magazinkörper 37 Öffnung rechts im Magazinkörper 38 Bolzen

39 Bohrung in der Bodenplatte

Claims

Patentansprüche

1. Magazin (3) für Patronen (6) mit Hülsenrand (7) des Kaliber .22LR, bestehend aus einem von zwei Seitenwänden (10,11), einer Stimwand (12) und einer Rückwand (13) gebildeten hohlen Magazinkörper (14) für die Aufnahme der Patronen (6) in zwei Reihen, aus einer Bodenplatte (16), einem im Magazinkörper (14) verschiebbar geführten Zubringer (17) und einer Druckfeder (18) zwischen dem Zubringer (17) und der stoppelartigen Bodenplatte (16), wobei der obere Endbereich des Magazinkörpers (14) eine Verengung (19) bildet, in der die zwei Reihen Patronen zu einer zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (10,11) des Magazinkörpers (14) oben in ihrem hinteren Bereich um einen ersten Winkel (27) einwärts geneigte Teile (23,24) und so Magazinlippen (30) bilden, welche die oberste Patrone (6) mittig einschließen, und die Magazinlippen einen Winkel (27) von maximal 34 Winkelgraden einschließen, sowie die Seitenwände (10,11) in Längsmitte über ihre ganze Höhe verlaufende einwärts gerichtete Sicken (20) aufweisen, die im oberen Bereich in zusammenlaufende Führungsrippen (25) übergehen, wobei ihre inneren Kanten der Sicken (20) unter einem zweiten Winkel (28) einwärts verlaufen, der maximal 17 Winkelgrade beträgt, und die Bodenplatte (16) eine Bohrung (39), und die Seitenwände (10, 11) des Magazinkörpers (14) Öffnungen (36, 37) aufweisen, sowie ein Bolzen (38), der die Bohrung (39) der Bodenplatte (16) und die Offnungen (36, 37) der Seitenwände (10, 11) durchdringt.

2. Magazin (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Winkel (27) zwischen 31 und 34 Winkelgraden und der zweite Winkel (28) zwischen 14 und 17 Winkelgraden gewählt ist.

3. Magazin (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Seitenwände (10,11) und die Bodenplatte (16) durchdringende Bolzen (38) zumindest eine umlaufende Nut (35) aufweist, in welche die unterste Windung 34 der Druckfeder (18) eingreift.

4. Magazin (3) nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Bolzen (38) um einen Kunststoff-Spritzteil handelt.

5. Pistole mit einem Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4.

Hierzu 5 Blatt Zeichnungen