DE3305772A1 - Zweireihiges magazin mit einer einreihigen muendung, insbesondere fuer automatische pistolen - Google Patents

Zweireihiges magazin mit einer einreihigen muendung, insbesondere fuer automatische pistolen

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DE3305772A1
DE3305772A1 DE19833305772 DE3305772A DE3305772A1 DE 3305772 A1 DE3305772 A1 DE 3305772A1 DE 19833305772 DE19833305772 DE 19833305772 DE 3305772 A DE3305772 A DE 3305772A DE 3305772 A1 DE3305772 A1 DE 3305772A1
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Augustin Praha Nečas
Stanislav Uherský Střižík
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower
    • F41A9/69Box magazines having a cartridge follower characterised by multiple-row or zigzag arrangement of cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT O O U O / / ^.
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 U) «3 45 30
16. Februar 1983 Dr. J/J
Presnl strojirenstri, narodni podnik, Uhersky Brod, Svatopluka Ceeha 1283 (Tschechoslowakei)
Zweireihiges Magazin Bit einer einreihigen Mündung, insbesondere für automatische Pistolen
Die Erfindung betrifft ein zweireihiges Magazin mit einer einreihigen Mündung, das insbesondere für autoaatische Pistolen bestimmt ist, bei denen als Munition Halbrandladungen in Fora von Patronen angewendet werden, wie x.B. Ladungen des Kalibers 7,65 mm oder 6,35
Bei automatischen Pistolen, die für den Dienstbedarf oder für den persönlichen Schutz bestirnt sind, für die als Munition Ladungen mit Halbrand angewendet werden, besteht die Forderung, daß die Kapazität des Magazins möglichst groß sein soll, d.h. das Magazin soll eine möglichst große Zahl τοη Ladungen aufnehmen, und zwar bei Erhaltung mögliehst kleiner, erentuell optimaler Hauptabmessungen der Pistole, wie Höhe, Breite und Länge· Diesem Zweck entspricht am besten ein zweireihiges Magazin mit einreihiger Mündung.
Bekannte Typen automatischer Pistolen, die zur Zeit auf dem Markt sind und die zur Verwendung von Ladungen mit Halbrand bestimmt sind, entsprechen diesen Anforderungen im ganzen nicht.
— 2 —
Die Hauptursache dafür, daß diese Forderungen unerfüllt bleiben, sind in erster Linie die Ladungen Bit den Halbrand, weiter dann die anspruchsrolle Konstruktionsausführung der Lademagazine für diese Ladungen und nicht zuletzt auch die Anforderung an eine möglichst große Kapazität des zweireihigen Magazins, dessen ideale Kapazität zweifach gegenüber den herkömmlichen einreihigen Magazinen sein sollte. Bekanntlieh rerursacht eine Ladung mit Halbrand bei einer größeren Zahl τοη Ladungen im Magazin, daß die Achse des Projektils der Ladung in der Mündung des Magazins aieht in der richtigen Richtung orientiert ist, d.h. , daß die Achse des Geschosses der Ladung nicht unter dem optimalen Winkel in die Ladekammer der automatischen Pistole eintritt, Vielmehr wird durch Einwirkung des Halbrandes die Achse der letzten Ladung, eventuell der letzten Ladungen in der Richtung nach unten gerichtet und das ist anders als es rerlangt wird. Das hat zur Folge, daß die Ladung entweder überhaupt nicht in die Ladekammer eingeschoben werden kann, oder daß die Ladung nur mit Verzögerung in die Ladekammer eingeschoben werden kann, wodurch ein Fehler in der Funktion der Waffe eintritt.
mit Bei bekannten automatischen Pistoleni'zweireihigem Magazin, das mit der einreihigen Mündung versehen ist, bemüht sich die Fachwelt, den ungünstigen Einfluß des Halbrandes τοη Ladungen auf ein geringstes Maß dadurch zu begrenzen, daß im Mantel auf seiner ganzen Länge in den Seitenwänden Durchpressungen in Form von Rillen mit einer solchen liefe gebildet sind, daß sich die Ladungen in dem vorderen Seil des Magazins ein wenig durchkreuzen und dadurch die Achsen der Projektile nach oben gehoben werden· Diese Konstruktionsanordnung des Magazinmantels hat einen negativen Einfluß sowohl auf das Laden, das bei sich erhöhender Zahl der Ladungen immer schwieriger ist, als auch auf die Kapazität
des Magazins· Diese Anordnung erlaubt die Kapazität des zweireihigen Magazins mit der einreihigen Mündung etwa nur um die Hälfte der Ladungen gegenüber de« gleich hohen einreihigen Magazin maximal zu erhöhen« Und das bedeutet, daß sie nicht die Anforderungen erfüllt, sich dem Zweifachen der Kapazität des einreihigen Magazins zu nähern·
Sie Erfindung reraeidet diese Nachteile· Ss ist die Aufgabe der Erfindung, ein zweireihiges Magazin hoher Kapazität ait einer einreihigen Mündung so zu bauen, daß jede aus den Magazin ausgeschobene Ladung immer unter dem gleichen Winkel in die Ladekammer gelenkt wird, d.i., daß die Achse jeder Ladung immer unter der optimalen Neigung gerichtet ist, so daß irgend welche Mangel beim Abnehmen der Ladungen aus dem Magazin und bei deren Einschieben in die Ladekammer der Waffe ausgeschlossen sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das zweireihige Magazin mit der einreihigen Mündung, das insbesondere für automatische Pistolen für Ladungen mit Halbrand geeignet ist, so gebildet ist, daß in den parallel geführten Seitenwänden seines Mantels parallel geführte Einpressungen (Sicken) gebildet sind, die in der Verengung des Mantels in zusammenlaufende gerade Einpressungen (Sieken) übergehen, τοη denen eine τοη diesen geraden Einpressungen mit einem gekrümmten Abschnitt rersehen ist, der in den Innenraum des Mantels hineinragt·
Die Erfindung ermöglicht es, die Kapazität des zweireihigen Magazins mit der einreihigen Mündung gegenüber anderen gleich langen Magazinen dieses Type wesentlich zu erhöhen« Das zweireihige Magazin der Erfindung erreicht fast das Zweifache der Kapazität des einreihigen Magazins und kann bis 15 Ladungen fassen, während das einreihige Magazin gleicher
Länge höchstens 8 Ladungen aufnimmt.
Ein weiterer Torteil der erfindungsgemäßen Lösung ist die Tatsache, daß das eigentliche Laden des »weireinigen Magazins unter immer gleichem Druck geschieht und daß die Kraft, die zum Einschieben der Ladungen in das Magazin bei der sich dabei ständig erhöhenden Zahl der eingeschobenen Ladungen in das Magazin nicht erhöht werden
Diese Torteile wurden in langfristigen Prüfungen bewiesen, bei denen das erfindungsgemäße Magazin eine vollkoasmene Punktion ohne irgend welche Fehler bewiesen hat·
In den zwei aus Blech bestehenden Seitenwänden des Magazins, am denen die zylinderförmigen Wandungen der Ladungen (Patronen) anliegen, ist Mindestens je eine nach innen weisende Sicke eingepreßt· Diese Sicke erstreckt sich über die gesamte Länge des Ladungen aufnehmenden Seiles des Magazins bis unmittelbar vor die Mündung, wo die Sicke am wenigsten Tiefe aufweist. Die größte Tiefe weist die Sicke dort auf, wo die Krümmung des Mantels der Sicke ist, also am Übergang des zweireihigen Seils in den einreihigen Teil, weil die Krümmung im Kamm der Sicke, wo der gerade verlaufende Kamm im zweireihigen Seil des Magazins in den gerade verlaufenden Kamm im einreihigen Seil übergeht tiefer als die Krümmung im Mantel des Magazins liegt· Erst kurz vor der Mündung endet der obere gerade Seil des Kammes der Sicke und schwingt in eine in Richtung auf den Mantel gerichtete Krümmung aus. Dieser letzte gekrümmte Abschnitt braucht nur in der Sicke der einen Wand ausgebildet zu sein, während die Sicke der gegenüberliegenden Wand gerade aus läuft und dabei langsam ihre Siefe Terringert· Die
Sicken liegen im Bittleren Bereich der Seitenwände, gegenüber deren Mittellinie zweckmäßigerweise etwas nach rorne versetzt·
Sin wesentliches weiteres Merkmal einer Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der gekrümmte Abschnitt der erwähnten geraden Einpressung (Sicke) unter der Mündung des Mantels des Magazins gebildet ist und daß er die Form eines Kreisabschnitts hat, der in den Innenraum des Mantels einragt·
Sine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der gekrümmte Abschnitt in dem oberen Seil der geraden Einpressung (Sicke) gebildet ist und daß. die Mitte der Krümmung dieses gekrümmten Abschnitts in einer Entfernung liegt, die mindestens der zweifachen Breite des Mantels des Magazins gleicht·
Torteilhaft für die Ausgestaltung des Magazins der Erfindung ist es auch, daß die erwähnten geraden Einpressungen sich in der Richtung zur Mündung des Magazins verengen·
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert« Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch, den Mantel des Magazins, der
an der Stelle der Einpressung (Sicke) in der Ebene A-A1 geführt wird, die mit der Wand des Magazins parallel ist. Diese Ebene ist in Fig. 2 dargestellt.
Flg. 2 eine teilweise Seitenansicht des Mantels des Magazins mit der Einpressung (Sicke)·
. B-
Pig· 3 einen Schnitt durch den Mantel des Magazine in der Ebene D-D ·, die mit der Wand, des Magazins parallel ist, die ebenfalls in fig. 2 angedeutet ist. Zar besseren Anschaulichkeit sind in Fig. 3 Mit Kreislinien die Patronenhülsen und deren Reihen an der Stelle der Sinpressung (Sicke) dargestellt.
Fig· 4 ein Profil des Schnitts durch die Einpressung
(Sicke) an der Stelle C-CS der in Fig· I angedeutet ist·
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Mantel des Magazins in der Ebene B-B1, die in Fig. 2 dargestellt ist·
Das zweireihige Magazin 12 ist Hit einer einreihigen Mündung rersehen« Es ist besonders für automatische Pistolen geeignet, bei denen zum Schießen Ladungen Hit Halbrand angewendet werden· Es wird aus einen Mantel 1 gebildet, der so angeordnet ist, daß er über seinen längeren Seil zwei Reihen Ladungen fassen kann. Der obere Abschnitt des Mantels 1 ist Hit einer Verengung 2 versehen, welche dazu dient, daß die in Magazin 12 eingereihten Ladungen in zwei Reihen sich in eine Reihe versetzen· Piese Verengung 2 geht in oberen Abschnitt des Magazins in die Mündung 3 über·
Die Verschiebung der Ladungen 9, Io, Io* in Mantel 1 des Magazins 12 erfolgt auf übliche Weise, und zwar durch den Druck der Feder 4 des Magazins 12 auf den Zubringer 5, wie es in Fig. 3 dargestellt ist·
Das Aufreihen der Ladungen Io, in zwei Reihen in dem zweireihigen Magazin 12 in die optimale Gruppierung wird Hit Hilfe der parallel geführten Binpressungen (Sicken) 6 gesichert, die in parallel geführten Seitenwänden des Mantels
■ _ 3-
des Magazins 12 gebildet sind· Biese parallel geführten Einpressungen (Sieken) 6 sind aus Pig. 3 und aus fig. 5 gut ersichtlich· Biese parallel geführten Erpressungen gehen in der Verengung 2 des Magazine vor der Mündung 3 in die sieh verengenden geraden Einpressungen 7, 7* über, wobei die gerade verlaufende Einpressung 7' unterhalb der Hündung 3 des Magazins 12 in den gekrümmten Abschnitt 8 übergeht, der mit seinem Kamm in den Innenraum des Magazins 12 vorragt·
Bas zweireihige Magazin der Erfindung funktioniert folgendermaßen:
Bas Füllen des Magazins 12 geschieht auf übliche Weise« In fig« 3 ist ein teilweise gefülltes Magazin 12 dargestellt· Bie Ladung 11 ruht in der Hündung 3 des Magazins 12, in welche sie durch die weitere Ladung 9 gedrückt wird, die unter ihr untergebracht ist· Auf diese Ladung 9 wird von unten Brück durch die Ladung Io ausgeübt, die unter dieser untergebracht ist· Auf diese hinwiederum wirken die anderen Ladungen Io unter der Druckkraft des Zubringers 5 ein, der durch die feder A belastet ist· Sind zum Schluß des Schiessens alle Ladungen bis auf die letzte Ladung Io·, die sich im Magazin 12 befindet, verschossen, wirkt der Zubringer 5 direkt auf diese letzte Ladung Io· ein und drückt diese in die Mündung 3 des Mantelsides Magazins 12·
Damit das Brücken der Ladung 11 in die Mündung 3 des Magazins 12 vollkommen wird und damit die Ladung 11 unter immer gleicher Neigung in die nicht dargestellte Ladekammer gerichtet ist, geht der gerade Abschnitt der Einpressung 7* in den gekrümmten Abschnitt 8 über» Bieser gekrümmte Abschnitt 8 der Einpressung 71 greift mit seinem Kamm in den Innenraum des Mantels 1 des Magazins 12 und dient dazu,
<· 8 —
die Ladung 9 "bei dem Vorschub nach oben aus der geraden Richtung auezubiegen und ihr einen Impuls zu geben, damit sie sick in Richtung auf die gegenüberliegende gerade Binpreeeung 7 versetzt und sich gegen diese stützt· Die Lage der Ladung 9» die durch den gekrümmten Abschnitt 8 aus der geraden Richtung abgelenkt wurde, die mit der geraden Einpressung 7* parallel ist, und die sich nach dieser Auslenkung gegen die gegenüberliegende gerade Binpressung 7 abstützt, ist in Fig. 3 dargestellt. Die Ladung 9 drückt dann in der dargestellten Lage auf die Ladung 11, welche sie in der konstanten Neigung hält, die für das richtige und glatte Abnehmen der Ladung U durch den Verschluß der Waffe und für das Einschieben der Ladung 11 in die Ladekammer notig ist· Nach Ausschieben der Ladung 11 aus der Hündung 3 des Magazine 12 nimmt die in fig· 3 dargestellte Ladung 9 diejenige Lage ein, in der die Ladung 11 vorher war· Dieser ganze Torgang wiederholt sich bis zur völligen Entleerung des Magazins· Die letzte Ladung Io· wird in die Mündung 3 des Magazins 12 durch den Zubringer gedrückt·
Wäre der nach innen gekrümmte Abschnitt 8 in der Verengung 2 des Magazins 12 nicht gebildet, dann käme es zu einer unregelmäßigen Funktion der Waffe und zu Mängeln beim Schießen durch Einwirkung des unvollkommenen Drückens der Ladung 11 in die Mündung 3 des Magazins 12· Denn die Ladung 9 drückte infolge ihrer unrichtigen Lage nicht verläßlich die Ladung 11 in die Mündung 3 an der Stelle der Einpressung 7· Zu diesem Mangel kommt es besonders dann, wenn die Achse der Ladung 11 nicht in der richtigen Richtung orientiert ist, wie es in den Fällen vorkommt, wo auf die Ladung 11 in der Mündung 3 des Magazins 12 durch die Ladung 9 der gehörige Druck an der betreffenden Stelle nicht hervorgerufen wird. Das kommt besonders dann vor, wenn die Achse der Ladung 11 und die Achsen der unter ihr untergebrachten weiteren zwei Ladungen 9, Io auf einer gemeinsamen Ebene liegen·
* M .ι . „
Bezagszeichenrerzeichni
1 Hantel (des Magazins)
2 Verengung
3 Mündung
4 Feder
5 Zubringer
6 parallel geführte Einpressungen
7 Gerade Einpressung 7* Gerade Einpressung
8 gekrümmter Abschnitt
9 Ladung
10 Ladung
11 Ladung
12 Magazin
Leerseite

Claims (5)

Patentansprüche
1.) Zweireihiges Magazin mit einer einreihigen Mündung, insbesondere für automatische Pistolen, die für Ladungen (Patronen) mit einem Halbrand geeignet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in den parallel geführten Seitenwänden des Mantels (1) des Magazins parallel geführte Einpressungen in Form yon Sicken (6) gebildet sind, die in einer Verengung (2) des Mantels (1) in zusammenlaufende gerade Einpressungen in form von Sicken (7, 71) übergehen, von denen die eine gerade Einpressung (71) mit einem gekrümmten Abschnitt (δ) versehen ist, der in den Innenraum des Mantels (1) hineinragt.
2. Zweireihiges Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der gekrümmte Abschnitt (8) der geraden Einpressung (71) unter der Mündung (3) des Mantels (1) gebildet ist.
3. Zweireihiges Magazin nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der gekrümmte Abschnitt (2) der geraden Einpressung (71) die Form eines Kreisausschnitts hat, der in den Innenraum des Mantels (1) eingreift.
4» Zweireihiges Magazin nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der gekrümmte Abschnitt (8) in dem oberen Seil der geraden Einpressung (71) gebildet ist.
- Io -
5. Zweireihiges Magazin nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß eich die geraden Einpreasungen (7, 7*) in der Richtung zur Mündung (3) verengen.
6· Zweireihiges Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS die Mitte der Kriinnung des gekrum&ten Abschnitts (δ) in der Entfernung liegt, die mindestens der zweifachen Breite des Mantels (1) gleicht.
DE19833305772 1982-03-09 1983-02-19 Zweireihiges magazin mit einer einreihigen muendung, insbesondere fuer automatische pistolen Withdrawn DE3305772A1 (de)

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