DE2943752A1 - Lader fuer maschinenpistolen u.dgl. - Google Patents

Lader fuer maschinenpistolen u.dgl.

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DE2943752A1
DE2943752A1 DE19792943752 DE2943752A DE2943752A1 DE 2943752 A1 DE2943752 A1 DE 2943752A1 DE 19792943752 DE19792943752 DE 19792943752 DE 2943752 A DE2943752 A DE 2943752A DE 2943752 A1 DE2943752 A1 DE 2943752A1
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower
    • F41A9/70Arrangements thereon for discharging, e.g. cartridge followers or discharge throats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

FABRIQUE NATIONALE HERSTAL, en abr§ge FN, soci§t§ anonyme, 44OO Herstal (Belgien).
"Lader für Maschinenpistolen u.dgl."
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lader für Maschinenpistolen und gleichartige Waffen.
Bekanntlich hängt die Zweckmässigkeit einer Maschinenpistole grösstenteils von der Kapazität ihres Laders ab, welche vor allem durch die Grosse des Laders und damit zusammenhängende Faktoren beschränkt wird. Die mit ihrem Lader ausgerüstete Waffe muss ja unteranderen möglichst wenig raumbeanspruchend und leicht tragbar sein und überdies sich für sämtliche Schiesslagen im Gelände eignen.
Für dieses Problem wurden seit langem zahlreiche verschiedene Lösungen vorgeschlagen, welche bei einer Munition herkömmlicher Art sich in zwei Gruppen einerseits gemäss der Form der Munition und anderseits gemäss der Ausführungsweise des Laders einteilen lassen.
Da die vorliegende Erfindung sich lediglich auf die zweite Gruppe bezieht, wird nur diese in den nachfolgenden Zeilen besprochen, natürlich ohne die Anpassung der Erfindung an eine neue Munitionsart auSzuschliessen.
Wie bereits gesagt, wird die Kapazität eines Laders in
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erster Linie durch die Raumbeanspruchung desselben beschränkt. Eine weitere Beschränkung ergibt sich aus der Schwierigkeit beim Schiessen einen korrekten Transport der Patronen im Lader zu verbürgen und umgekehrt eine problemlose Ladung des Laders zu ermöglichen.
Eine interessante Lösung des vorgenannten Problems wird in der US-Patentschrift Nr. 2.624.241 beschrieben. Sie beruht auf der Anwendung eines verhältnismässig langen, an einem seiner
Enden eine Ladeöffnung aufweisenden Laders, der achsengemäss auf der Oberseite des Waffenkörpers derart zu befestigen ist, dass diese Ladeöffnung sich an der Seite des Ladebereiches befindet. Dieser ist mit einem trommelförmigen, durch das Schloss der Waffe angetriebenen Übertragungsmittel versehen, dessen Aufgabe es ist jedesmal eine Patrone zu übernehmen und sie über einen Winkel von 90" zu schwenken zwecks ihrer Anordnung gemäss der Achse der Patronenkammer.
Das in der vorgenannten amerikanischen Patentschrift beschriebene System bietet aber mehrere Nachteile. Erstens ist die Kapazität des Laders noch immer sehr beschränkt, da, wegen der Tatsache, dass die Munition ihn an einem seiner Enden verlässt, er sich nur ab der Mitte des Waffenkörpers nach hinten oder nahezu ab einer zur Waffenachse senkrecht stehenden und den freien Rand der Patronenkammer berührenden Ebene erstrecken kann.
Weiter bietet das tadellose, vollkommen zuversichtliche Laden eines derartigen Laders ohne übermässige Verlängerung desselben erhebliche Schwierigkeiten, überdies ändern sich der Schwerpunkt des Laders und demzufolge auch der Schwerpunkt der Waffe mit der Anzahl der übrigbleibenden Patronen.
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Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt die vorgenannten Schwierigkeiten des bekannten Systems zu beheben. Zu diesem Zweck besteht das erfindungsgemässe System aus einem prismatischen, an beiden Enden geschlossenen Laderohr mit einer Ladeöffnung im Mittelteil einer seiner Längswände, wobei dieses Laderohr zwei symmetrische Transportvorrichtungen enthält, wovon jede sich auf einer Endwand des Rohres abstützt.
Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Systerns treten deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung einer praktischen Durchführungsweise zutage. Diese ohne irgendeine Einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden schematischen Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 eine Seitenansicht einer mit einem erfindungsgemässen Lader ausgestatteten Maschinenpistole wiedergibt;
die Abbildung 2 einen Achsialschnitt des Teiles F2 der Maschinenpistole gemäss der Abbildung 1 in vergrössertem Massstab wiedergibt;
die Abbildung 3 eine Ansicht der durch die Abbildung 2 erläuterten Vorrichtung gemäss dem Pfeil F3 derselben wiedergibt; und
die Abbildung 4 einen Teil der Waffe gemäss der Abbildung 2, aber mit munitionsleerem Lader, wiedergibt.
Die Maschinenpistole gemäss der Abbildung 1 besteht aus einem Körper 1, einem Lauf 2, einem Griff 3 mit Stecher 4 und einem Teleskopkolben 5.
Der erfin,dungsgemässe Lader 6 ist auf der Oberseite des Waffenkörpers 1 mit geeigneten, hier schematisch wiedergegebenen Mitteln 7 und 8 zu befestigen.
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-G-
Der Lader 6 besteht aus einem im wesentlichen prismati schen, an beiden Enden geschlossenen Rohr, dessen mit dem Waffen körper 1 in Berührung stehende Längswand 9 in der Mitte eine Öff nung 10 für den Eintritt und den Austritt der Patronen 11 auf weist. Die Patronen werden im Lader durch einen nicht gezeichne ten Finger blockiert, der zurückgezogen ist wenn der Lader auf der Waffe montiert ist.
Die Innenseite 12 der vorgenannten Längswand 9 ist mit zwei die vorgenannte Öffnung 10 einschliessenden Höckern 15 und 16 versehen, ab denen sich zwei Abhänge, respektive 13 und 14, erstrecken.
Der Mindestabstand zwischen jedem der beiden vorgenannten Höcker 15 und 16 und der gegenüberliegenden Innenwand 17 des La ders ist etwas grosser als der Höchstaussendurchmesser der Patro nen 11, während der ab dem Fuss der Abhänge 13 und 14 bis zu den Enden des Rohres gemessene Abstand zwischen den vorgenannten Wänden 12 und 17 etwas kleiner ist als das Doppelte dieses Durchmessers.
Die Innenwand 17 ist gegenüber der vorgenannten Öffnung IO mit einem Leitvorsprung 18 versehen.
Auf der Endwand an den beiden Enden des Laders 6 stützt sich eine ein Transportmittel 20 nach der Ladermitte stossende Feder 19 ab.
Jede Transportvorrichtung 20 besteht aus einem ersten zy linder förmigen Körper 21 mit einem die Spiralfeder 19 tragenden Längsschwanz 22 ,und einem zweiten, gelenkig am ersten zylinderförmigen Körper 21 gekuppelten zylinderförmigen Körper 23. Diese Kupplung findet mittels zwei Arme 24 und 25 des letztgenannten
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Körpers 23 statt, deren jeder mit einem Finger, respektive 26
und 27, versehen ist. Jeder Finger 26 bzw. 27 wirkt mit einer
Rille, respektive 28 und 29, der entsprechenden Bodenwand des
vorgenannten Körpers zusammen.
Jeder der vorgenannten Höcker 15 und 16 hat eine zylinderförmige Höhlung 30 für einen freidrehenden Körper mit mehreren Schaufeln 31, dessen Aufgabe es ist den Durchgang der
wechselweise links und rechts dem Lader entnommenen Patronen
durch die Öffnung zu sichern.
Die vorgenannten Körper 23 sichern nicht nur den Austritt der zwei letzten Patronen, sondern erleichtern überdies das Füllen des Laders indem sie die Schaufeln 31 in ihrer korrekten Relativlage halten.
Das Ergebnis des in den vorhergehenden Zeilen beschriebenen erfindungsgemässen Systems ist also ein Lader optimaler Kapazität, dessen Schwerpunkt unverändert bleibt während des Schiessens und der die Raumbeanspruchung der Waffe praktisch nicht
beeinflusst und eine äusserst zuversichtliche Ladung derselben
verbürgt.
Wie bereits gesagt, beschränkt die Erfindung sich keineswegs auf das obenbeschriebene Durchführungsbeispiel, sondern
eignet sich für die verschiedenartigsten Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen desselben, vorausgesetzt natürlich, dass der Erfindungsrahmen nicht überschritten wird.
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Claims (6)

  1. ■ •-,#43752
    Fabriqu· Nationale ANSPRÜCHE. ' H#ritÄl δ·Α·
    1 1.- Lader für Maschinenpistolen und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass er im wesentlichen aus einem prismatischen, an beiden Enden geschlossenen Rohr besteht, das in der Mitte einer seiner Längswände (9) eine Ladeöffnung (10) aufweist, wobei in diesem Rohr zwei symmetrische Transportvorrichtungen (20) vorgesehen sind, wovon jede sich auf einer Endwand des Rohres abstützt.
  2. 2.- Lader gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der die vorgenannte Öffnung (10) aufweisenden Innenwand (9) und der Innenseite der gegenüberstehenden Wand (17) etwas kleiner als das Doppelte des Kalibers der betreffenden Patronen (11) ist.
  3. 3,- Lader gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Innenwand (9) in der Nähe der vorgenannte Öffnung (10) zwei Abhänge (13,14) aufweist, wovon jeder sich ab einem Höcker (15,16) erstreckt, wobei diese Höcker (15,16) die vorgenannte Öffnung (10) einschliessen und der Mindestabstand zwischen denselben und der mit einem Bikonkaworsprung (18) versehenen gegenüberliegenden Innenwand (17) etwas grosser ist als das Munitionskaliber.
  4. 4.- Lader gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden vorgenannten Transportvorrichtungen (20) aus einer Feder (19) besteht, welche sich auf dem entsprechenden Boden des Rohres abstützt und nach der Mitte desselben einen ersten zylinderförmigen Körper (21) stösst, an dem ein zweiter zylinderförmiger Körper (23) drehbar und verschiebbar gekuppelt ist.
    030025/0538
    OBlGVNAL
  5. 5.- Lader gemäss dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der beiden vorgenannten zylinderförmigen Körper (21,22) dem betreffenden Munitionskaliber entspricht.
  6. 6.- Lader gemäss einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3-*5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden vorgenannten Höcker (15y16) eine zylinderförmige Höhlung (30) für einen freidrehenden Körper mit mehreren Schaufeln (30) aufweist, wobei die Anschlussfläche zwischen den aufeinanderfolgenden Schaufeln eine zylindrische Fläche ist, deren Durchmesser dem betreffenden Munitionskaliber entspricht.
    G3Ö025/G538
DE2943752A 1978-11-16 1979-10-30 Lader für Maschinenpistolen Expired DE2943752C2 (de)

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BE872033 1978-11-16
BE2057416A BE872033A (fr) 1978-11-16 1978-11-16 Chargeur pour pistolet-mitrailleur et similaire

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