DE1579304C - Vorrichtung zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in Fahrzeugluftreifen

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DE1579304C
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Expired
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English (en)
Inventor
Heini 7055 Stetten; Albeck Bernhard 7051 Neustadt Eißele
Original Assignee
Oku-Automatik Otto Kurz, 7065 Winterbach
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in Fahrzeugluftreifen, die einen entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbaren Kolben in einem Gehäuse aufweist, an dem ein radial verschwenkbare Spreizfinger tragender Einsetzkopf angeordnet ist, wobei mit dem Kolben mindestens ein am vordersten Gleitschutzstift angreifender Stößerteil verbunden ist, der sich in Ruhelage bis etwa zum vordersten im Einsetzkopf befindlichen Gleitschutzstift erstreckt, eine Drehsicherung aufweist und beim Verschieben des Kolbens bewegbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung, bei der die Gleitschutzstifte dem Einsetzkopf schräg von der Seite her zugeführt werden und bei der eine am Kolben angebrachte Kolbenstange als Setzteil dient, wird zum Verhindern des Verklemmens der Gleitschutzstifte beim Übergang vom seitlich eingeführten Zuführkanal zum Aufnahmekanal dieser Kanal kurz vor dem Betätigen des Kolbens zum Einsetzen des vor der Kolbenstange liegenden Gleitschutzstiftes mit einer Druckluftquelle verbunden. Hierdurch wird der Gleitschutzstift in Richtung des Aufnahmekanals ausgerichtet und ein Querstellen des Gleitschutzstiftes im Aufnahmekanal verhindert (deutsches Gebrauchsmuster 1 948 508).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist der Stößerteil die an einem Kolben angebrachte Kolbenstange, die mit ihrer Stößerseite an dem ihr zugewandten Ende des Gleitschutzstiftes angreift. Der Gleitschutzstift steht hier dann nicht schräg zum Einsetzkanal, wenn er zwei im Abstand voneinander angeordnete Flansche aufweist, was bei der Mehrzahl der verwendeten Gleitschutzstifte nicht üblich ist. Ein nur mit einem Flansch versehener Gleitschutzstift kann sich schrägstellen und wird dann von der Stirnseite des Kolbens nicht mittig erfaßt und einseitig in den Reifen eingesetzt (französische Patentschrift 1417 361).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere, zur Achse des Kolbens parallele Führung der Gleitschutzstifte und deren sicheres Eingreifen zum Einsetzen unabhängig von ihrer Zuführung von der Seite oder von rückwärts in die Vorrichtung bei deren einfacher Ausbildung und sicherer Wirkungsweise zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stößerteil seitlich der Achse des Kolbens angeordnet und beim Verschieben des Kolbens mindestens an seinem dem Einsetzkopf benachbarten Ende radial nach innen unter Angriff am flanschartigen Teil des vordersten Gleitschutzstiftes an zwei entfernt voneinander liegenden Stellen bewegbar und im Einsetzkopf in Umfangsrichtung führbar ist.
Bei Verwendung nur eines Stößerteils dient dieser zum Abstützen des Gleitschutzstiftes an zwei Stellen, während bei Verwendung von mehr als einem Stößerteil die Stößerteile die Abstützung an den beiden entfernt voneinander liegenden Stellen übernehmen, damit der Gleitschutzstift sicher geführt wird, wodurch dessen Einklemmen vermieden wird. Für die Ausbildung des Stößerteils entsprechend den Beanspruchungen während des Betriebes ist ausreichend Raum in der Vorrichtung vorhanden. Diese ist unabhängig von der Art der Einführung des Zufuhrkanals in das Gehäuse, und es ergeben sich daher vielseitige Möglichkeiten der Anwendung, der Bauform und der Handhabung.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung mit einem mindestens auf den zweitvordersten Gleitschutzstift wirkenden Sperrorgan dadurch gekennzeichnet, daß der Stößerteil am Kolben angelenkte und in einem radialen Einschnitt im Kolben untergebrachte Stößerhebel aufweist. Der Stößerteil braucht also nur seiner Wirkung entsprechend ausgebildet zu werden und hat nicht die zusätzliche Aufgabe der Sperrung der während des sich gerade
ίο abspielenden Arbeitsvorganges zurückzuhaltenden Gleitschutzstifte.
Vorteilhafterweise ist jeder Stößerhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessem zum Kolben hin sich erstreckenden kurzen Hebelarm eine Feder zugeordnet und dessen langer Hebelarm an seinem freien Ende am Spreizfinger führbar ist.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung ist jeder Stößerhebel als einarmiger Hebel ausgebildet, der durch eine am Kolben angebrachte Feder radial nach innen schwenkbar und mit seinem freien Ende mindestens in Ruhelage des Kolbens am Zufuhrrohr für die Gleitschutzstifte führbar ist.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei Setzpistolen genannte Vorrichtungen zum Einsetzen von Gleitschutzstiften als Ausführungsbeispiele jeweils im Längsschnitt schematisch dargestellt.
Ein Gehäuse la der Setzpistole nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist mit einem Handgriff 2 versehen, in welchem ein Zufuhrkanal 3 für Druckluft und ein Auslaßkanal 4 angebracht sind. Die beiden Kanäle sind durch ein nach Belieben von Hand zu betätigendes Ventil überwacht, dessen Schieber 5 im Winkel zu den Kanälen 3 und 4 angeordnet ist. Eine Feder 6 hält den Schieber 5 in einer Lage, in welcher eine1 Verbindung zwischen dem Zufuhrkanal 3 und dem Innenraum des Gehäuses 1 α unterbrochen ist, während dieser Innenraum mit dem Auslaßkanal 4 in Verbindung steht.
Im Gehäuse 1 α und auf einem hohlen, als Führungsstange ausgebildeten Zufuhrrohr 8 α ist ein Kolben Ta axial verschiebbar gelagert. Das Rohr 8α durchsetzt das Gehäuse in Längsrichtung und ist unverschiebbar darin angebracht. An dem außenliegenden Ende des Rohres 8 a ist über eine nachgiebige Zufuhrleitung ein nicht dargestelltes Magazin für Gleitschutzstifte anzuschließen. Das Rohr 8 a weist an seinem anderen Ende drei achsparallele Schlitze 10 α auf. Dieses Ende des Rohres 8 α ist in einen Einsetzkopf 11 α eingesetzt, der mittels eines Gewinderinges 12 am Gehäuse la befestigt ist.
Im Einsetzkopf 11 sind mehrere, insbesondere drei Spreizfinger 13 radial schwenkbar gelagert, wobei ihr Schwenklager durch eine Ringnut 14 im Gewindering 12 gebildet ist und eine in eine Ringnut im Einsetzkopflla eingesetzte Ringfeder 18 die Spreizfinger 13 in ihrer inneren Ruhelage zu halten sucht. Eine zwischen dem Einsetzkopf 11a und dem Kolben 7a eingespannte Feder 15a sucht den Kolben 7a in der in F i g. 1 dargestellten rückwärtigen Ruhelage zu halten.
Die Schlitze Wa sind so angebracht, daß die Spreizfinger 13 in das Rohr 8 a eingreifen können. Zum Eingriff in die Schlitze 10 a ist auch je ein freies Ende eines Stößerhebels 17a bestimmt, der am KoI-ben7a in einem radialen Einschnitt schwenkbar angebracht und als Doppelhebel ausgebildet ist, auf dessen dem Kolben zugewandten Flebcitcil eine in einer Ringnut im Kolben 7a liegende Feder 22 wirkt.
Das vordere Ende des Stößerhebels 17 a ist zum Angriff an einen Kopfteil eines im Rohr Sa untergebrachten Stiftes 9 ausgebildet und liegt in der in Fig. 1 dargestellten Lage an der Innenseite des Spreizfingers 13 an.
Am Rohr 8 α ist im Bereich des Einsetzkopfes 11a ein Sperrorgan für die Stifte 9 vorgesehen. Das Sperrorgan hat eine auf dem Rohr 8 a befestigte Büchse 23, deren dem Einsetzkopf zugewandtes Ende kegel-Der Grund des Einschnittes zur Aufnahme des Stößerhebels 17 b verläuft, wie in F i g. 2 dargestellt, nahe dem Stößerhebel und dient als Anschlag gegen ein etwaiges Ausknicken des Hebels.
An Stelle eines Sperrorgans sind drei jeweils unter gleichen Zentriwinkeln und zwischen den Spreizfingern 13 angeordnete, als Hebel ausgebildete Sperrorgane 29 vorgesehen.
Beim Verschieben des Kolbens 7 ft in Richtung des
förmig ausgebildet ist und zum Führen des Stößer- io Einsetzkopfes 11 b greifen die Stößerhebel YIb hinter hebeis 17 a dient. In zwei in Achsrichtung verlaufen- den Kopf des vordersten Stiftes und drücken diesen den Einschnitten ist je ein Doppelhebel24 und 25 in gleicher Weise wie die Stößerhebel 17a in den schwenkbar gelagert, die beide über ein Verbindungs- Reifen hinein. Mit Hilfe der Sperrorgane 29 wird ein glied 26 miteinander verbunden sind. Jeder Doppel- Nachlaufen der übrigen zugeführten Stifte verhinhebel 24 und 25 weist an seinem dem Einsetzkopf 11a 15 dert. Mit der Vorrichtung nach dem zweiten Ausbenachbarten Ende eine vorspringende Nase auf. Die führungsbeispiel können wegen des im Winkel zur Nasen der beiden Doppelhebel 24 und 25 sind so ausgebildet, daß sich eine Nase außerhalb des Rohres 8 α
befindet, wenn die Nase des anderen Doppelhebels in
das Rohr 8 a eingreift und umgekehrt.
In dem an das Magazin angeschlossenen Rohr 8 a
sind hintereinander angeordnete Gleitschutzstifte untergebracht. Der im Einstellkopf 11 α am weitesten
vorn liegende Stift 9 liegt hierbei mit seinem flanschartigen Kopf an den Spreizfingern 13 an. Wird durch 25 rohres 28 ausgebildet und der Kolben entsprechend Betätigen des Schiebers 5 von Hand der Kolben 7 a dem Kolben 7 a des ersten Ausführungsbeispiels auf
Achse des Einsetzkopfes 11 b angeordneten Zufuhrrohres 28 Stifte auch in waagerechter Richtung eingesetzt werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel kann an Stelle des Zufuhrrohres 28 auch mit einem Führungsrohr entsprechend dem Rohr 8 a nach dem ersten Ausführungsbeispiel versehen werden, wobei das Ende des Rohres entsprechend dem Ende des Zufuhr-
mit Druckluft beaufschlagt, so verschiebt sich der Kolben entgegen der Kraft der Feder 15 a zusammen mit den daran angebrachten Stößerhebeln 17a. Diese werden auf Grund ihrer Anlage an den Spreizfingern 13 radial nach innen geführt" und greifen über die Schlitze 10 a am Kopf des vordersten Stiftes 9 an und drücken diesen unter Spreizen der in eine Bohrung in einem nicht dargestellten Reifen eingesetzten Spreizfinger 13 in den Reifen hinein.
Wenn der hohl ausgebildete Kolben 7a mit seiner Innenfläche die Nase des Doppelhebels 24 aus dem Rohr 8 a herausschwenkt, wird der von der Nase gehaltene Stift freigegeben, dessen Bewegung dann durch die Nase des Doppelhebels 25 gehemmt wird. Nachdem der Kolben 7 a den Doppelhebel 24 verlassen hat, schwenkt eine die beiden Doppelhebel 24 und 25 umgreifende Ringfeder 27 die Hebel wieder in ihre in F i g. 1 dargestellte Lage zurück, so daß der vorderste Stift freigegeben wird und in Richtung der Spreizfinger 13 fällt, von denen er angehalten ,wird. Die Einsetzpistole wird hierbei so gehalten, daß die Stifte unter der Wirkung ihres Eigengewichtes im Rohr 8 a verschoben werden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Sofern die gleichartigen Teile in ihrer Bauform voneinander abweichen, weisen die Bezugsziffern den Zusatz b auf. Der wesentliche Unterschied besteht in der seitlichen Einführung eines Zufuhrrohres 28 in das Gehäuse 1 b für die Zufuhr von Gleitschutzstiften. Ein dem Rohr 8 a des ersten Ausführungsbeispiels entsprechend ausgebildetes Rohr ist nicht vorgesehen, sondern der Kolben ist als freier Kolben Tb ausgebildet, an dem unter gleichen Zentriwinkeln drei federnde Stößerhebel YIb angelenkt sind, welche eine in einer Nut im Kolben Tb untergebrachte Feder 22b radial nach einwärts schwenkt, wobei die freien Enden der Stößerhebel in Ruhelage des Kolbens 7 b an dem kegelförmig ausgebildeten Ende des Zufuhrrohres 28 anliegen, welches Ende in Einsetzrichtung der Stifte verläuft.
dem Rohr zu verschieben ist. Die übrige Ausbildung der Vorrichtung ist sonst gleich.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in Fahrzeugluftreifen, die einen entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbaren Kolben in einem Gehäuse aufweist, an dem ein radial verschwenkbare Spreizfinger tragender Einsetzkopf angeordnet ist, wobei mit dem Kolben mindestens ein am vordersten Gleitschutzstift angreifender Stößerteil verbunden ist, der sich in Ruhelage bis etwa zum vordersten im Einsetzkopf befindlichen Gleitschutzstift erstreckt, eine Drehsicherung aufweist und beim Verschieben des Kolbens bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößerteil seitlich der Achse des Kolbens (7 a, Tb) angeordnet und beim Verschieben des Kolbens (7 a, Ib) mindestens an seinem dem Einsetzkopf (11a, lib) benachbarten Ende radial nach innen unter Angriff am flanschartigen Teil des vordersten Gleitschutzstiftes an zwei entfernt voneinander liegenden Stellen bewegbar und im Einsetzkopf in Umfangsrichtung führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem mindestens auf den zweitvordersten Gleitschutzstift wirkenden Sperrorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößerteil am Kolben (7 a, Tb) angelenkte und in einem radialen Einschnitt im Kolben (7a, Tb) untergebrachte Stößerhebel (17 a, 17 ft) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößerhebel (17a) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen zum Kolben (7a) hin sich erstreckendem kurzem Hebelarm eine Feder (22) zugeordnet und dessen langer Hebelarm an seinem freien Ende am Spreizfinger (13) führbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößerhebel (176) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, der
durch eine am Kolben (76) angebrachte Feder (22 6) radial nach innen schwenkbar und mit seinem freien Ende mindestens in Ruhelage des Kolbens (76) am Zufuhrrohr (28) für die Gleitschutzstifte (9) führbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößerhebel (17 6) als gerader Federstab ausgebildet ist, der in Richtung der Mantellinie eines Kegels angeordnet ist, dessen Achse koaxial zur Achse des Kolbens (76) liegt und dessen Spitze zu den Spreizfingern (13) weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößerhebel (17 a) für den Eingriff in einem im Bereich des Einsetzkopfes (11 a) vorgesehenem Schlitz (10 ä) in dem Zufuhrrohr (8 a) für die Gleitschutzstifte ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Einsetzkopf (116) zugewandte Ende des Zufuhrrohres (28) zur Führung des Stößerhebels (176) kegelförmig ausgebildet ist und das Sperrorgan (29) für die Gleitschutzstifte im Abstand von dessen Ende im Einsetzkopf angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößerhebel (176) im Kolben (76) in einem Einschnitt untergebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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