DE1146931B - Verfahren und Maschine zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit parallelen Anschlussdraehten oder Stiften versehenen elektrischen Einzelteilen in eine Montageplatte - Google Patents
Verfahren und Maschine zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit parallelen Anschlussdraehten oder Stiften versehenen elektrischen Einzelteilen in eine MontageplatteInfo
- Publication number
- DE1146931B DE1146931B DEN20588A DEN0020588A DE1146931B DE 1146931 B DE1146931 B DE 1146931B DE N20588 A DEN20588 A DE N20588A DE N0020588 A DEN0020588 A DE N0020588A DE 1146931 B DE1146931 B DE 1146931B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pliers
- pins
- jaw
- housing
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
- H05K13/0404—Pick-and-place heads or apparatus, e.g. with jaws
- H05K13/0408—Incorporating a pick-up tool
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N20588IXd/21a4
BEKANNTMACHUNG
DEK ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 11. APRIL 1963
DEK ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 11. APRIL 1963
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit
einem oder mehreren im wesentlichen parallelliegenden Anschlußdrähten oder Stiften, wie Kontaktstiften
oder Drähten, versehenen kleinen elektrischen Einzelteilen, wie Kondensatoren, Widerständen u. dgl., in
eine mit Öffnungen versehene Montageplatte, vorzugsweise mit gedruckter Bedrahtung, sowie eine Maschine
zum Einsetzen dieser Einzelteile.
Beim mechanischen Einsetzen solcher meist lackierter Einzelteile treten Schwierigkeiten auf, da
die Lage der Anschlußdrähte oder Stifte gegenüber dem lackierten Körper nicht innerhalb genauer
Grenzen festliegt. Insbesondere wenn der Durchmesser der Drähte klein ist, z. B. 0,8 mm, und der
Durchmesser der Öffnung nur 1,1 mm beträgt, wie es bei kleinen Einzelteilen und dementsprechend
kleinen Montageplatten in der Praxis der Fall ist, müssen die Drähte genau über die Öffnungen gebracht
werden, um das mechanische Einsetzen zu ermögliehen.
Nach der Erfindung weist ein Verfahren obenerwähnter Art das Kennzeichen auf, daß die in eine
Maschine eingeführten Einzelteile von in der Maschine vorhandenen Greifmitteln unverformt ausschließlich
an einer Stelle zwischen dem Körper eines Einzelteils und den Enden der Anschlußdrähte oder
Stifte festgegriffen werden, worauf die Greifmittel derart bewegt werden, daß die Drähte oder Stifte gleichfalls
unverformt in die Öffnungen eingebracht werden. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Unsicherheit
in der Lage der Drähte oder Stifte gegenüber dem Umfang des Einzelteiles keine Rolle mehr spielt
und daß die Drähte oder Stifte genau zentrisch vor die Öffnungen gebracht und in sie eingeführt werden
können.
Nach einer Durchführungsweise der Erfindung schneiden die Greifmittel beim Festgreifen die Anschlußdrähte
gleichzeitig auf das gewünschte Maß ab. Es erübrigt sich daher eine getrennte Abschneidmaschine
für die meist zu langen Drähte.
Als Greifmittel wird nach einer Ausführungsform der Erfindung eine Zange mit zwei Backen verwendet,
von denen wenigstens eine Backe senkrecht zu ihrer Längsrichtung mit Aussparungen versehen ist, in
welche die Anschlußdrähte oder Stifte beim Greifen zu liegen kommen, während der Körper des Einzelteiles
nach dem Greifen frei zwischen den Backen liegt. Obzwar es möglich ist, jeden Draht z. B. durch
eine pinzettenförmige Zange zu greifen und dieses Zangensystem gleichzeitig zu verschieben und über
die Montageplatte zu bringen, bietet das vorliegende Verfahren den Vorteil, daß nur eine Zange erforder-Verfahren
und Maschine zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit parallelen Anschlußdrähten oder Stiften
versehenen elektrischen Einzelteilen
in eine Montageplatte
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt, Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 27. September 1960 (Nr. 256 302)
Henri Carel Haverkorn van Rijsewijk, Eindhoven
(Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
lieh ist, in der die Drähte festgehalten werden, wobei
der Körper des Einzelteiles keine Gefahr läuft, beschädigt zu werden.
Man kann die Einzelteile von Hand in die Maschine einführen. Um eine regelmäßige Wirkung zu
erzielen und die Zahl der Zangenbewegungen möglichst zu beschränken, ist es aber vorzuziehen, daß
nach einer Ausführungsform der Erfindung die Einzelteile mit ihren Anschlußdrähten oder Stiften parallel
zueinander in einem Band hegen und so in die Maschine eingeführt werden und daß die Montageplatte
parallel zu den Drähten oder Stiften gesetzt wird, wobei die Zange, die dann parallel zu den
Drähten oder Stiften liegt, die Drähte oder Stifte greift und anschließend um einen solchen Winkel
dreht, daß sie senkrecht zur Montageplatte stehen.
Eine einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die
Montageplatte in horizontaler Lage in die Maschine eingeführt wird. Im Augenblick des Greifens liegen
dann sowohl die Zange als auch die Anschlußdrähte oder Stifte gleichfalls horizontal. Um die Zangenbewegung
möglichst einfach zu halten, werden die Einzelteile nach einer weiteren Ausbildung der Erfin-
309 549/220
dung diskontinuierlich zugeführt und vom Zulieferungsgerät zwischen die offenen Backen der Zange
gebracht. Die Zange braucht also an sich keine Verschiebung ausschließlich zum Greifen auszuführen.
Vorzugsweise wird die Zange nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in ein drehbar angeordnetes
Gehäuse aufgenommen, wobei eine Backe starr mit der Zange verbunden ist, während die zweite
Backe gegenüber der Zange und dem Gehäuse schwenkbar ist und durch die Drehung des Gehäuses
die starr mit der Zange verbundene Backe in Zusammenwirkung mit einem fest angeordneten Messer die
Anschlußdrähte auf das gewünschte Maß abschneidet, wobei gleichzeitig infolge dieser Drehung
die gegenüber der festen Backe bewegliche Backe gegen die feste Backe gedrückt wird. Dann wird das
Einzelteil also beim Anfangen der Zangendrehung, bei der das Einzelteil an seine richtige Stelle über der
Montageplatte gebracht wird, gleichzeitig festgegriffen, und die Anschlußdrähte werden abgeschnitten.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird, nachdem die geschlossene Zange durch die Drehung
des Gehäuses und der Zange senkrecht zur Montageplatte gesetzt worden ist, eine axial in der Zange
liegende Andrückstange herabgedrückt, wobei zunächst Anschlußdrähte gleitend zwischen den Backen
teilweise in die Öffnungen eingebracht werden, worauf die Zange durch eine entgegengesetzte kleine Drehung
des Gehäuses völlig geöffnet wird und gleichzeitig durch eine fortgesetzte Bewegung der Andrückstange
die Anschlußdrähte oder Stifte völlig in die Öffnungen und das Einzelteil gegen die Montageplatte
gedrückt werden. Die Drähte oder Stifte werden daher solange wie möglich geführt und erst losgelassen,
wenn sichergestellt ist, daß sie hinreichend weit in den Öffnungen liegen und das Einzelteil in seine endgültige
Lage gebracht, ist.
Eine Maschine zum Einsetzen der obenerwähnten Einzelteile weist das Kennzeichen auf, daß Greifmittel
vorgesehen sind, bestehend aus einer Zange mit zwei Backen, von denen wenigstens eine Backe mit
senkrecht zu ihrer Längsrichtung liegenden Aussparungen für die Anschlußdrähte oder Stifte versehen
ist, welche Zange derart gestaltet ist, daß der Körper eines festgegriffenen Einzelteiles frei zwischen den
Backen liegen kann, wobei die Zange drehbar und verschiebbar angeordnet ist und in der Zange einer
axial verschiebbaren Andrückstange vorgesehen ist zum Einsetzen der Anschlußdrähte oder Stifte in die
Öffnungen der Montageplatte.
Um die verschiedenen Zangenbewegungen in einer baulich günstigen Weise zu ermöglichen, ist die Zange
nach einer Ausbildung der Erfindung axial verschiebbar in einem Gehäuse untergebracht, welches um eine
fest angeordnete Welle schwenkbar ist. Dann besteht die Zange, nach einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, aus einem Zylinderkörper, an dem eine mit Aussparungen versehene Backe befestigt ist, die
in Zusammenwirkung mit einem fest angeordneten Messer die Drähte oder Stifte abschneiden kann, während
die andere Backe schwenkbar im Körper angeordnet ist und unter der Einwirkung einer Feder
gegen die erste Backe gedrückt werden kann, wobei die entgegen einem Federdruck axial verschiebbare
Andrückstange einerseits in einem an der drehbaren Backe starr befestigten Lager mit abgerundeten Tragflächen
liegt und an dem von den Backen abgekehrten Ende zwischen zwei in der Zange starr befestigten
Umkippunkten gelagert ist in der Weise, daß die Mittellinie der Andrückstange bei teilweise eingesetztem
Einzelteil und völlig geöffneter Zange in der Mitte zwischen den der Montageplatte am
nächsten liegenden Backenrändern liegt.
Um die Backen der Zange in einfacher Weise bewegen zu können, ist nach einer Ausführungsform
der Erfindung in einem mit der festen Backe der Zange starr verbundenen Kragen ein mit einer Druckstange
versehener, senkrecht zur festen Backe stehender Stift vorhanden, der im Kragen axial beweglich
ist und dessen Druckstück auf dem starr mit den drehbaren Backen verbundenen Lager der Andrückstange
ruht und in der Greiflage des Lagers an einem mit dem Gehäuse der Maschine fest verbundenen,
einstellbaren Anschlag anliegt, derart, daß die bewegliche Backe durch den Stift gedreht und die
Zange geöffnet ist.
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung ist in der Maschine ein geradlinig geführter, senkrecht beweglicher Steuerblock vorhanden, der an der Unterseite mit einem Druckstift versehen ist, der mit der festen Backe der Zange zusammenwirken kann, während die Oberseite einen vorzugsweise umtauschbaren Druckstift besitzt und wobei eine an der Seite des Steuerblocks vorgesehene Steuerfläche mit einem im Maschinengestell schwenkbar angebrachten ersten Hebel zusammenwirken kann.
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung ist in der Maschine ein geradlinig geführter, senkrecht beweglicher Steuerblock vorhanden, der an der Unterseite mit einem Druckstift versehen ist, der mit der festen Backe der Zange zusammenwirken kann, während die Oberseite einen vorzugsweise umtauschbaren Druckstift besitzt und wobei eine an der Seite des Steuerblocks vorgesehene Steuerfläche mit einem im Maschinengestell schwenkbar angebrachten ersten Hebel zusammenwirken kann.
Dieser Steuerblock ist nach einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Kolben verbunden, der in
einem Zylinder pneumatisch hin und her bewegt werden kann. Obzwar der Steuerblock auch z. B.
elektrisch oder durch Bowdenkabel und Nocken bewegt werden kann, ist die pneumatische Bewegung
vorzuziehen, da sich dann eine glatte und einfach regelbare Wirkung ergibt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kragen der festen Backe der Zange mit einer parallel
zum Zangengehäuse liegenden Stange starr verbunden, welche drehbar mit einer Triebstange gekuppelt
ist, wobei Mittel vorgesehen sind, welche der Triebstange eine geradlinige Hinundherbewegung
erteilen, wodurch in der Greiflage der Stange das Gehäuse gegen einen Anschlag stößt, während durch
eine entgegengesetzte Bewegung der Triebstange das Gehäuse mit der Zange schwenken und dann gegen ·
einen mit der Maschine starr verbundenen Anschlag stoßen kann. Obzwar auch auf andere Weise möglich,
z. B. elektrisch oder durch Bowdenkabel, wird auch diese Triebstange nach einer Ausführungsform der
Erfindung vorzugsweise pneumatisch bewegt.
Durch eine fortgesetzte Triebstangenbewegung kann sich nach einer Ausführungsform der Erfindung
die Zange entgegen einer Federwirkung im Gehäuse herabschieben, bis ein mit der Zange starr verbundener
Rand an der Oberseite des Gehäuses zur Anlage kommt. Für die Drehung des Gehäuses und das
vorläufige Einsetzen der Anschlußdrähte ist also nur eine Bewegungsquelle notwendig.
Um eine Schubbewegung der Zange gegenüber dem Gehäuse bereits während der Drehung des Gehäuses
einzuleiten und weiterhin den Stoß des Gehäuses gegen den Anschlag zu dämpfen, ist nach einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung derZangenrand beiderseits mit einem Stift versehen; diese Stifte
können mit zwei beiderseits im Maschinengehäuse vorhandenen Führungsbahnen derart zusammenwirken,
daß während der Drehbewegung des Ge-
häuses und der Zange die Schubbewegung der Zange im Gehäuse bereits anfängt.
Um die Andrückstange in einfacher Weise bewegen zu können, besitzt nach einer Ausführungsform der
Erfindung der Zangenrand einen Vorsprung mit einem darin angebrachten Stift, um den ein zweiter
Hebel schwenken kann, der durch einen gleichfalls an diesem Vorsprung angebrachten Anschlag in seiner
Schwenkung beschränkt wird und dessen eines Ende mit dem aus der Zange hervorragenden Ende der Andriickstange
zusammenwirken kann, während dessen anderes Ende mit dem vorzugsweise umtauschbaren
Druckstift im Steuerblock zusammenwirken kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist im anderen Ende des schwenkbaren ersten Hebels,
dessen eines Ende mit der an der Seite des Steuerblocks vorhandenen Steuerfläche zusammenwirken
kann, ein Stift angebracht, während das Zangengehäuse mit einem Schlitz versehen ist und der Stift
sich in den Schlitz hineinbewegen kann, derart, daß er gegen das von der Backe abgekehrte Ende der beweglichen
Backe andrücken kann. Obzwar es auch möglich ist, das Ende der beweglichen Backe durch
einen besonderen Mechanismus zu beeinflussen, wird es hierdurch einfacher, die verschiedenen Bewegungen
miteinander in Einklang zu bringen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der erste Hebel zwischen dem mit der Steuerfläche
zusammenwirkenden Ende und dem Gelenkpunkt mit einer Druckrolle versehen, die am Gehäuse
anliegen kann und das Gehäuse mit der Zange und der festen Backe etwas vom Anschlag abdrücken
kann, derart, daß die Backen geöffnet werden und die Andrückstange in der Mitte zwischen den Enden der
Backen zu liegen kommen kann.
Die Zulieferungsvorrichtung besteht nach einer Ausführungsform der Erfindung aus einer Drehscheibe,
über deren Umriß das Band mit den Einzelteilen laufen kann und deren eine Seite mit regelmäßig
über einen koaxial mit dem Umriß liegenden Kreis verteilt liegenden und senkrecht zu dieser Seite
stehenden Stiften versehen ist, wobei die Einzelteile an der mit Stiften versehenen Seite aus der Scheibe
emporragen, und durch den Steuerblock gesteuerte Mittel vorhanden sind, durch welche die Scheibe sowohl
in einer bestimmten Stellung arretiert als auch jeweils um den zwischen zwei durch die Mittelpunkte
zweier benachbarter Stifte gehenden Radien liegenden Winkel gedreht werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Arretiervorrichtung aus einer Rolle,
die an der Außenseite des Stiftenkranzes an und teilweise zwischen zwei benachbarten Stiften liegen kann;
diese Rolle ist drehbar in einem Ende eines Hebels befestigt, der selbst um einen in der Maschine fest
angeordneten Stift schwenkbar ist, während das andere Ende des Hebels unter der Einwirkung einer Feder
steht, und der Hebel weiterhin mit einem Stift versehen ist, der mit einem im Steuerblock vorgesehenen
Nocken oder Schlitz zusammenwirken kann.
Der Steuerblock trägt nach einer Ausführungsform der Erfindung eine an einer Welle gelenkte Klinke,
die mittels einer Feder gegen einen auf dem Steuerblock vorhandenen Anschlag gedrückt wird. Die
Klinke weist oben einen verdickten Teil auf, der beiderseits von schrägen Flächen begrenzt wird, die
mit Stiften des Stiftenkranzes zusammenwirken können, und der Abstand zwischen dem Steuerblock
und den Köpfen der Stifte ist derart gewählt, daß der Klinkenkörper sich zwischen diesen Köpfen und dem
Steuerbicck bewegen kann, wobei das verdickte Teil etwa ebenso dick ist wie die Länge der Stifte.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen eine Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung dargestellt ist und in denen
Fig. 1, 2 und 3 verschiedene Einzelteile zeigen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen eine Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung dargestellt ist und in denen
Fig. 1, 2 und 3 verschiedene Einzelteile zeigen.
ίο welche in eine mit Öffnungen und gedruckter Bedrahtung
versehene Montageplatte eingesetzt werden sollen;
Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen einen Schnitt durch eine Einsetzmaschine gemäß der Linie IV-IV von Fig. 9,
wobei der eigentliche Einsetzmechanismus in vier verschiedenen
Lagen dargestellt ist:
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Maschine nach Fig. 4 gemäß der Linie H-II und in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die Maschine nach Fig. 4 gemäß der Linie III-III und in der Pfeilrichtung
gesehen;
Fig. 10 ist eine Hinteransicht der Maschine nach Fig. 4, und
Fig. 11 und 12 zeigen den Zuführungsmechanismus
der Maschine nach Fig. 4 in zwei verschiedenen Lagen.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Körper eines kleinen elektrischen Kondensators, der mit Anschlußdrähten
2 und 3 versehen ist. Diese Anschlußdrähte sind in bekannter Weise in ein biegsames Band 4 aufgenommen.
In Fig. 2 bezeichnet 5 einen elektrischen Widerstand, der mit zwei Anschlußdrähten 6 und 7
versehen ist. Ein ähnlicher Widerstand 8 in Fig. 3 besitzt zwei Anschlußdrähte 9 und 10. Die Körperl, 5
und 8 wurden meist vorher in Lack eingetaucht, wodurch die Lage der Anschlußdrähte gegenüber den
Körpern nicht mit einer kleinen Toleranz festliegt. Beim mechanischen Einsetzen solcher Einzelteile
treten also beim Festgreifen der Körper solcher Einzelteile Schwierigkeiten auf, die bei Anwendung der
zu beschreibenden Maschinen beseitigt werden.
In den Fig. 4, 5, 6 und 7 sind zwei Seitenplatten 11 und 12 an ihrer Oberseite mittels einer Deckplatte 13
verbunden. An ihrer Vorderseite befindet sich eine abgeschrägte Verbindungsplatte 14, die mit einem
eine Nut 16 aufweisenden Tisch 15 versehen ist. Zwischen den Platten 11 und 12 ist ein Gehäuse 17
vorhanden, welches zwei Stifte 18, d. h. einen auf jeder Seite, besitzt, welche in den Platten 11 und 12
drehbar gelagert sind. Das Gehäuse 17 besitzt an seiner Unterseite einen Schlitz 19. Im Gehäuse 17
kann sich der Zylinderkörper einer Zange 21 schieben, welche mit einer festen Backe 22 versehen
ist. Senkrecht zur Längsrichtung der Backe 22 sind zwei Nuten 23 vorgesehen. Im Zangenkörper 21 ist
eine zweite Backe 24 vorgesehen, der um einen im Zangenkörper 21 starr befestigten Stift 25 schwenkbar
ist und an ihrem anderen Ende von einer Feder 26 belastet wird, die gleichfalls mit dem Zangenkörper
starr verbunden ist. Im Zangenkörper kann sich eine Andrückstange 27 verschieben, die an einem
Ende in einem mit der losen Backe 24 fest verbundenen Lager 28 gelagert ist, welches abgerundete
Tragflächen besitzt, und deren anderes Ende um einen in der Zange vorgesehenen Umkipppunkt 29
kippen kann. Die Andrückstange 27 besitzt an einem Ende einen Knopf 30 und ist am anderen Ende mit
der Maschine zugekehrte Scheibenseite besitzt einen Stiftkranz mit Stiften 78, die gleichmäßig in Kreisform
aufgeteilt sind. Der Abstand zwischen dem Steuerblock 56 und den Köpfen der Stifte 78 ist derart,
daß sich der Körper der Klinke 62 zwischen diesen Köpfen und dem Steuerblock 56 drehen kann;
der verdickte Teil 66 der Klinke 62 ist aber etwas kleiner als der Abstand zwischen der Scheibe 72 und
dem Steuerblock 56. Weiterhin ist ein Hebel 79 vor-
einem verdickten Teil 31 versehen, der im Umkipppunkt 29 liegt. Zwischen dem verdickten Teil 31 und
dem Zangenkörper liegt eine Druckfeder 32.
Zwischen dem Ende des Gehäuses 17 und einem
Kragen 33 am Zangenkörper 21 liegen zwei Druckfedern 34, welche einen Kragen 20 der Zange gegen
das Gehäuse 17 drücken. Auf dem Kragen 33 ist eine
Platte 35 befestigt, in der ein Stift 36 angebracht ist,
an dem ein Hebel 37 angelenkt ist, wobei ein Anschlag 38 die Drehung des Hebels 37 beschränkt. Im io gesehen, der um einen festen Punkt 80 drehbar ist. Kragen 33 sind zwei Stifte 39 vorhanden, welche mit Dieser Hebel trägt eine Rolle 81, die an zwei Stiften beiderseits an den Platten 11 und 12 angebrachten 78 anliegt, aber nicht zwischen diesen hindurchgehen Anschlägen 40 zusammenwirken. kann, und besitzt weiterhin einen Steuerstift 82, der
dem Zangenkörper liegt eine Druckfeder 32.
Zwischen dem Ende des Gehäuses 17 und einem
Kragen 33 am Zangenkörper 21 liegen zwei Druckfedern 34, welche einen Kragen 20 der Zange gegen
das Gehäuse 17 drücken. Auf dem Kragen 33 ist eine
Platte 35 befestigt, in der ein Stift 36 angebracht ist,
an dem ein Hebel 37 angelenkt ist, wobei ein Anschlag 38 die Drehung des Hebels 37 beschränkt. Im io gesehen, der um einen festen Punkt 80 drehbar ist. Kragen 33 sind zwei Stifte 39 vorhanden, welche mit Dieser Hebel trägt eine Rolle 81, die an zwei Stiften beiderseits an den Platten 11 und 12 angebrachten 78 anliegt, aber nicht zwischen diesen hindurchgehen Anschlägen 40 zusammenwirken. kann, und besitzt weiterhin einen Steuerstift 82, der
Auf der oberen Platte 13 ist ein doppeltwirkender in der Nut 61 des Steuerblocks 56 liegt. Eine Drack-Luftzylinder
41 mit einem darin beweglichen Kolben 15 feder 83 mit einer Kugel 84 liegt am Ende des Hebels
79 an, und mittels einer Platte 86 kann der Hebel 79 von Hand gedreht werden.
Auf der Welle 18, um welche das Gehäuse 17 kippen kann, ist eine Nockenscheibe 93 vorhanden,
42 angebracht. Der Kolben 42 ist mittels einer Kolbenstange 43 mit einer Stange 44 verbunden, die
ihrerseits an einem Hebel 20 a angelenkt ist, der am Kragen 20 starr befestigt ist. Der Luftzylinder ist
durch zwei Leitungen 87 und 88 mit einem elektrisch 20 die mit einem fest angeordneten Schalter 94 zusamgesteuerten
Ventil 91 verbunden, welches mit einer menwirken kann. Die Nockenscheibe 93 und der
Preßluftleitung gekuppelt ist. An einem in der Seiten- Schalter 94 sind an der Außenseite der Gestellplatte'
platte 11 angebrachten Stift 45 ist ein Hebel 46 angelenkt, der einerseits mit einem Stift 47 und anderer-
11 angebracht. Weiterhin befindet sich auf der Kolbenstange 43 ein Anschlag 95, der mit einem
Schalter 96 zusammenwirken kann. Der Steuerblock 56 besitzt einen Anschlag 97, der einen Schalter 98
betätigen kann. Die Wirkungsweise der Maschine wird jetzt an Hand der Figuren beschrieben, wobei
vorläufig angenommen wird, daß von dem Band 4, in
wirkenden Nocken 52 (Fig. 9).
Auf der Deckplatte 13 befindet sich ein zweiter doppeltwirkender Luftzylinder 53, in dem sich ein
seits mit einem verstellbaren Druckstift 48 versehen ist, wobei das untere Ende des Hebels 46 durch eine
Zugfeder 49 mit einem festen Punkt an der Platte 11 verbunden ist. Der Hebel 46 ist weiterhin noch mit
einer Druckrolle 50 versehen.
Die Gestellplatte 12 trägt einen Anschlag 51, und 30 dem die Anschlußdrähte 2 und 3 eines Einzelteiles 1
das Gehäuse 17 trägt einen mit diesem zusammen- liegen und welches selbst in der Nut 74 liegt, ein Einzelteil durch Drehung der Scheibe 72 zwischen die
geöffneten Backen 22 und 24 geführt worden ist. Die Zange ist geöffnet, da die feste Backe am Anschlag
Kolben 54 mit einer Kolbenstange 55 bewegen kann. 35 68 anliegt, jedoch der Stift 69, der gegen das Lager
Der Zylinder 53 ist durch zwei Leitungen 89 und 90 28 drückt, welches mit der drehbaren Backe 24 fest
mit einem elektrisch gesteuerten Ventil 92 verbunden, verbunden ist, durch den Anschlag 67 verschoben
welches seinerseits mit einer Preßluftleitung in Ver- worden ist, wodurch sich die lose Backe entgegen die
bindung steht. An der Kolbenstange 55 ist ein Steuer- Wirkung der Feder 26 um den Gelenkpunkt 25 geblock 56 befestigt, der von zwei Führungsstangen 57 40 dreht hat. Der Steuerblock 56, der in seiner oberen
geführt wird. Der Steuerblock 56 besitzt einen Lage den Schalter 98 betätigt hat, bewegt sich bereits
Nocken 58, der mit dem Stift 47 zusammenwirkt, und herab, da Luft über den Kolben 54 zugelassen worden
trägt weiterhin einen umtauschbaren Druckstift 59 ist. Diese Abwärtsbewegung drückt den Stift 60 gegen
und einen zweiten Druckstift 60. Der Steuerblock die feste Backe 22, und infolge der fortgesetzten Beweist
auch noch eine Nut 61 auf. Auf dem Steuer- 45 wegung dieses Steuerblocks werden die feste Backe
block ist eine Klinke 62 angebracht, die sich um einen 22 und die Zange 21 etwas herabgedreht, bis die AnStift
63 drehen kann und mittels einer Feder 64 gegen
einen Anschlag 65 gedrückt wird (Fig. 11 und 12).
Aus diesen Figuren ist auch ersichtlich, daß die
Klinke 62 ein verdicktes oberes Ende 66 besitzt,
welches von zwei schrägen Flächen 102 und 105 begrenzt ist.
einen Anschlag 65 gedrückt wird (Fig. 11 und 12).
Aus diesen Figuren ist auch ersichtlich, daß die
Klinke 62 ein verdicktes oberes Ende 66 besitzt,
welches von zwei schrägen Flächen 102 und 105 begrenzt ist.
Im Gestell befinden sich weiterhin zwei verstellbare Anschläge 67 und 68; der Anschlag 67 wirkt mit
einem im Kragen 20 verschiebbar vorhandenen Druck- 55 drähte liegen jetzt also zwischen den geschlossenen
stift 69 zusammen, der durch einen Kragen 70 auf Backen. Infolge der fortgesetzten Bewegung des
schlußdrähte 2 und 3 in den Nuten 24 der festen
Backe 22 liegen. Diese Drehung ist möglich, da sich das Gehäuse 17 um seine Wellen 18 in den Platten 11
und 12 schwenken kann. Infolge dieser Schwenkbewegung aber kommt der Stift 69 frei vom Anschlag
67, und jetzt drückt die Feder 26 die lose Backe 24 aufwärts, so daß diese an der Unterseite an den Anschlußdrähten zur Anlage kommt. Die Anschluß-
dem Lager 28 ruht.
Im Maschinengestell befindet sich noch ein Messer 71, an dem sich die mit Nuten 23 versehene Backe 22
und die lose Backe 24 entlang drehen können.
Die Zulieferungsvorrichtung für das Band mit Einzelteilen nach Fig. 1 wird jetzt an Hand der Fig. 4 in
Verbindung mit den Fig. 11 und 12 beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus einer Scheibe 72, die an
ihrem Umriß mit Nuten 73 und in der Mitte mit einer Vertiefung 74 versehen ist. Die Scheibe besitzt eine
Welle 75 und ist in einem Lager 76 unterstützt, wobei die Welle 75 mit einem Knopf 77 versehen ist. Die
Steuerblocks 56 drückt die geschlossene Zange die Anschlußdrähte gegen das Messer 71, wodurch die
Anschlußdrähte auf Maß abgeschnitten werden. Jetzt ist die Lage der Fig. 3 erreicht, und der Steuerblock
drückt gegen einen Schalter 99. Das elektrisch gesteuerte Ventil 91 wird dann erregt, wodurch Luft über
den Kolben 42 zugelassen wird. Der Kolben bewegt sich dadurch herab, und durch die Triebstange 44
und den Hebel 20 a dreht sich das Gehäuse 17 mit der Zange 21 weiter um die Wellen 18. Wenn der
Kolben 42 einen Teil seiner Strecke zurückgelegt hat, steht das Gehäuse 17 mit der Zange 21 bereits
vertikal, der Kolben 42 bewegt sich aber weiter und drückt jetzt die Zange 21 herab entgegen der Wirkung
der Federn 34, bis der Rand am Gehäuse 17 anliegt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Bewegung
wird dadurch erleichtert, daß die Stifte, die sich im Raum 33 befinden, von den Nocken 40 geführt und
herabgedrückt werden. Unterhalb des Kolbens 54 wird jetzt Luft durch das elektrisch gesteuerte Ventil
92 zugelassen, welche durch den von der Nockenscheibe 93 betätigten Schalter 94 erregt wird. Der
Kolben 54 bewegt sich jetzt aufwärts. An erster Stelle stößt dann der Stift 59 gegen das Ende des Hebels 37,
dieser Hebel dreht sich um den Stift 36 und drückt die Andrückstange 27 herab. Der Kopf 30 der Andrückstange
27 drückt dann gegen den Körper des Einzelteiles 1. Die Vorsprünge 2 und 3 können sich
zwischen die geschlossenen Backen schieben und gelangen in öffnungen 100 einer Montageplatte 101. Infolge
der fortgesetzten Bewegung des Steuerblocks ist der Stift 47 gegen den Anschlag 58 gestoßen, wodurch ao
sich der Hebel 46 um den Stift 45 dreht und der Stift 48 durch den Schlitz 19 hindurch gegen das obere
Ende der losen Backe 24 drückt. Die lose Backe dreht sich dann um den Gelenkpunkt 25, aber gleichzeitig
drückt die Rolle 50 gegen das Gehäuse, wodurch dieses eine kleine Rückdrehung um die Wellen
18 ausführt und folglich frei vom Anschlag 51 zu liegen kommt. Noch immer bewegt sich der Steuerblock
56 aufwärts, so daß der Kopf 30 der Andrückstange 27 das Einzelteil weiter herabdrückt, bis es an
der Montageplatte anliegt und die Vorsprünge 2 und 3 völlig in den öffnungen 100 liegen. In diesem Augenblick
stößt der Anschlag 97 gegen den Schalter, und jetzt wird unterhalb des Kolbens 42 durch das Ventil
91 und die Leitung 88 Preßluft eingelassen; der Kolben 42 bewegt sich aufwärts, und der Hebel 37
geht auch herauf, bis wieder die Lage nach Fig. 4 erreicht ist; es liegt jetzt aber noch kein Einzelteil zwischen
den geöffneten Backen. Die Feder 49 bewirkt, daß der Stift 47 stets gegen oder auf dem Anschlag 58
ruht, und die Feder bringt die Andrückstange 27 zurück und folglich den Hebel 37 gegen den Anschlag
38.
Bei der Aufwärtsbewegung des Steuerblocks bewegt sich die Klinke 62 (s. die Fig. 11 und 12) gleichfalls
aufwärts, bis die schräge Seite 102 am Stift 103 anliegt; die Scheibe 72 kann sich dann noch nicht
drehen, da die Rolle 81 diese Drehung verhütet. Bei einer fortgesetzten Bewegung des Steuerblocks kann
sich der Körper der Klinke 62 jetzt aber infolge des Drucks des Stiftes 103 auf die schräge Fläche 102
zwischen den Kopf des Stiftes 104 und den Steuerblock drehen, so daß schließlich bei der oberen Lage
des Steuerblocks die Lage nach Fig. 12 erreicht ist. Jetzt liegt aber der Stift 82 nicht mehr in der Nut 61,
so daß der Stift 81 den Stiftkranz nicht mehr arretiert. Bei der Herabbewegung des Steuerblocks 56 läuft die
schräge Seite gegen den Stift 103, und die Scheibe 72 wird in der Pfeilrichtung gedreht, bis der Stift 103
frei von der schrägen Fläche 105 ist. In diesem Augenblick fällt der Stift 83 wieder in die Nut 61,
wodurch der Stift 81 die Scheibe 72 arretiert. Infolge der Drehung der Scheibe 72 ist jetzt auch ein Einzelteil
zwischen die geöffneten Backen der Zange gelangt, und infolge der fortgesetzten Herabbewegung
des Steuerblocks wird die Zange geschlossen und werden die Anschlußdrähte abgeschnitten, worauf der
ganze Zyklus wieder beginnt. Das Band, mit den abgeschnittenen Enden der Anschlußdrähte noch darin
befestigt, wird in geeigneter Weise aus der Maschine herausgeführt.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die Maschine die Einzelteile ausschließlich an den Anschlußdrähten
festgreift und diese Anschlußdrähte unverformt in die öffnungen der Montageplatte führt.
Außerdem liegt der Körper des Einzelteiles frei zwischen den Backen der Zange. Die Schwierigkeit, daß
die Anschlußdrähte gegenüber dem meist lackierten Körper keine genau definierte Lage haben und daß
infolge der Lackierung größere Toleranzen der Anschlußdrähte gegenüber dem Körper auftreten können,
wird von der Maschine völlig beseitigt. Die Maschine kann, wenn die Zuführung der Einzelteile und
der Montageplatten selbsttätig erfolgt, völlig automatisch arbeiten. Es ist sogar möglich, die Montageplatte
einen Schalter betätigen zu lassen, wobei die Maschine nur arbeitet, wenn die Montageplatte an die
richtige Stelle gelangt ist. Andererseits kann die Zuführung der Montageplatte mit der Wirkung der Maschine
im Einklang gebracht werden.
Es ist nicht erforderlich, daß die Einzelteile in einem Band befestigt in die Maschine geführt werden.
Die Einzelteile können auch auf andere Weise und nötigenfalls von Hand zwischen die geöffneten
Backen gebracht werden. Auch ist es nicht notwendig, daß die Bewegungen von Preßluft herbeigeführt werden;
dies ist auch hydraulisch, auf elektrischem Wege oder mechanisch, z. B. mit Hilfe von Nocken,
möglich.
Die Geschwindigkeit, mit der die Maschine Einzelteile in die Montageplatte einsetzt, kann groß sein
und wird in der Praxis an erster Stelle durch die Zeit bedingt, welche das Umtauschen der Montageplatten
beansprucht.
Wenn die Maschine für ein anderes Einzelteil gleicher Art eingerichtet werden soll, als für den die
Maschine eingestellt ist, so braucht im allgemeinen nur der Stift 59 umgetauscht zu werden, denn dieser
bestimmt den Hub der Andrückstange 27, welcher nur so groß sein darf, daß der Abstand zwischen dem
Kopf 30 und der Montageplatte 101 gleich, sondern nicht größer ist als die Länge des Körpers des Einzelteils.
Claims (24)
1. Verfahren zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit einem oder mehreren im wesentlichen
parallelliegenden Anschlußstiften oder Drähten versehenen elektrischen Einzelteilen, wie
Kondensatoren, Widerständen u. dgl., in eine mit Öffnungen versehene Montageplatte, vorzugsweise
mit gedruckter Bedrahtung, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Maschine eingeführten
Einzelteile von in der Maschine vorhandenen Greifmitteln (22, 24) unverformt ausschließlich an
einer Stelle zwischen dem Körper des Einzelteiles und den Enden der Anschlußdrähte oder Stifte
festgegriffen werden, worauf die Greifmittel derart bewegt werden, daß die Anschlußdrähte oder
Stifte gleichfalls unverformt in die Öffnungen (100) eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel beim Festgreifen
die Anschlußdrähte auf das gewünschte Maß abschneiden.
309 549/220
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Greifmittel
aus einer Zange (21) mit zwei Backen (22, 24) bestehen, von denen wenigstens eine Backe
mit senkrecht zu ihrer Längsrichtung liegenden Aussparungen (23) für die Anschlußdrähte oder
Stifte versehen ist, in welche die Drähte oder Stifte beim Greifen zu liegen kommen, und der
Körper des Einzelteiles nach dem Greifen frei zwischen den Backen liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile mit ihren Anschlußdrähten
oder Stiften parallel zueinander in ein Band (4) aufgenommen sind und so in die Maschine eingeführt werden und die Montageplatte
(101) parallel zu den Anschlußdrähten oder Stiften gesetzt wird, wobei die dann parallel zu
den Drähten oder Stiften liegende Zange (21) die Drähte oder Stifte greift und um einen solchen
Winkel gedreht wird, daß sie senkrecht zur Montageplatte (101) steht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte in horizontaler
Lage in die Maschine eingeführt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelteile diskontinuierlich zugeführt und von der Zuführungsvorrichtung zwischen
die geöffneten Backen der Zange gebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange in einem drehbar
angeordneten Gehäuse (17) untergebracht ist, wobei eine Backe (22) mit der Zange starr verbunden
ist und die zweite Backe (24) gegenüber der Zange und dem Gehäuse schwenkbar ist und
durch die Drehung des Gehäuses die mit der Zange starr verbundene Backe in Zusammenwirkung
mit einem fest angeordneten Messer (71) die Anschlußdrähte auf das gewünschte Maß abschneidet
und gleichzeitig infolge dieser Drehung die gegenüber der festen Backe bewegliche Backe
(24) gegen die feste Backe (22) gedrückt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die geschlossene
Zange durch die Drehung des Gehäuses (17) und der Zange (21) senkrecht zur Montageplatte gesetzt worden ist, eine axial in der
Zange liegende Andrückstange (27) herabgedrückt wird, wobei zunächst die Anschlußdrähte gleitend
zwischen den Backen teilweise in die Öffnungen (100) eingebracht werden, worauf die Zange infolge
einer entgegengesetzten geringen Drehung des Gehäuses (17) völlig geöffnet wird und gleichzeitig
infolge einer fortgesetzten Bewegung der Andrückstange die Anschlußdrähte oder Stifte
völlig in die Öffnungen und das Einzelteil gegen die Montageplatte gedrückt werden.
9. Maschine zum Einsetzen von einseitig mit einem oder mehreren im wesentlichen parallelliegenden
Anschlußdrähten oder Stiften versehenen kleinen elektrischen Einzelteilen in eine
mit Öffnungen versehene Montageplatte zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Greifmittel vorgesehen sind, bestehend aus einer
Zange (21) mit zwei Backen (22, 24), von denen wenigstens eine Backe mit senkrecht zu ihrer
Längsrichtung liegenden Aussparungen (24) für die Anschlußdrähte oder Stifte versehen ist,
welche Zange derart gestaltet ist, daß der Körper eines festgegriffenen Einzelteils frei zwischen den
Backen liegen kann, wobei die Zange drehbar und verschiebbar angeordnet ist und in der Zange eine
axial verschiebbare Andrückstange (27) vorgesehen ist zum Einsetzen der Anschlußdrähte oder
Stifte in die Öffnungen (101) der Montageplatte (100).
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (21) axial verschiebbar in einem Gehäuse (17) untergebracht ist,
welches um eine feste Welle (18) schwenkbar ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange aus einem Zylinderkörper
besteht, an dem eine mit Aussparungen (23) versehene Backe (22) starr befestigt ist, die
in Zusammenwirkung mit einem fest angeordneten Messer (71) die Anschlußdrähte abschneiden
kann, während die andere Backe (24) im Körper (21) schwenkbar angeordnet ist und unter der Einwirkung
einer Feder (26) gegen die erste Backe gedrückt werden kann, wobei die entgegen einem
Federdruck axial verschiebbare Andrückstange (27) einerseits in einem an der drehbaren Backe
starr befestigten Lager (28) mit abgerundeten Tragflächen liegt und am von den Backen abgekehrten
Ende zwischen zwei in der Zange starr befestigten Kippunkten (29) gelagert ist, derart,
daß die Mittellinie der Andrückstange bei teilweise eingesetztem Einzelteil und völlig geöffneter
Zange in der Mitte zwischen den der Montageplatte am nächsten liegenden Backenrändern
liegt.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kragen (20) der festen
Backe der Zange ein mit einer Druckstange versehener, senkrecht zur festen Backe stehender
Stift (69) vorgesehen ist, der in diesem Kragen axial beweglich ist, wobei dieser Stift mittels des
Druckstücks (70) auf dem mit der drehbaren Backe starr verbundenen Lager (28) der Andrückstange
ruht und in der Greiflage der Zange an einem mit dem Gehäuse der Maschine fest verbundenen,
einstellbaren Anschlag (67) anliegt, derart, daß die bewegliche Backe durch den Stift
gegenüber der festen Backe gedreht werden kann und die Zange dann geöffnet wird.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein geradlinig geführter, senkrecht
beweglicher Steuerblock (56) vorgesehen ist. der an der Unterseite mit einem Druckstift (60)
versehen ist, der mit der festen Backe (22) der Zange zusammenarbeiten kann, während die
Oberseite einen vorzugsweise umtauschbaren Druckstift (59) besitzt und eine auf der Seite des
Steuerblocks vorgesehene Steuerfläche (58) mit einem im Maschinengestell drehbar angebrachten
ersten Hebel (46) zusammenwirken kann.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (56) mit einem
Kolben (54) verbunden ist, der pneumatisch in einem Zylinder (53) hin und her bewegt werden
kann.
15. Maschine nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (20)
starr mit einer parallel zum Zangengehäuse Be-
genden Stange (20 α) verbunden ist, die drehbar mit einer Triebstange (44) gekuppelt ist, und
Mittel (41, 42, 43) vorgesehen sind, durch welche der Triebstange eine geradlinige hin und her gehende
Bewegung erteilt werden kann, durch welche Bewegung in einer Richtung das Gehäuse
(17) in der Greiflage der Zange gegen einen Anschlag (67) stößt, während infolge einer entgegengesetzten
Bewegung der Triebstange das Gehäuse mit der Zange schwenken kann und gegen einen
festen Anschlag (51) der Maschine stößt.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebstange (44) mit einem
Kolben (42) verbunden ist, der pneumatisch in einem Zylinder (41) hin und her bewegt werden
kann.
17. Maschine nach Anspruch 15 und/oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß infolge
einer fortgesetzten Triebstangenbewegung die Zange (21) entgegen einer Federwirkung (34) im
Gehäuse (17) herabschieben kann, bis ein mit der Zange starr verbundener Rand (33) an der Oberseite
des Gehäuses zur Anlage kommt.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (33) beiderseits mit
einem Stift (39) versehen ist und diese Stifte mit zwei beiderseits im Maschinengehäuse vorgesehenen
Führungsbahnen (40) zusammenwirken können, derart, daß die Schubbewegung der Zange
im Gehäuse bereits während der Schwenkbewegung des Gehäuses und der Zange anfängt.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenwand einen Anschlußdraht
(35) mit einem darin angebrachten Stift (36) besitzt, an dem ein zweiter Hebel (37)
angelenkt ist, der durch einen gleichfalls an diesem Anschlußdraht angebrachten Anschlag
(38) in seiner Drehung beschränkt wird und dessen eines Ende mit dem aus der Zange emporragenden
Ende (31) der Andrückstange zusammenwirken kann, während das andere Ende mit dem vorzugsweise umtauschbaren Druckstift
(59) im Steuerblock (56) zusammenwirken kann.
20. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im anderen Ende des drehbaren
ersten Hebels (46), dessen eines Ende (47) mit der an der Seite des Steuerblocks vorhandenen Steuerfläche
(58) zusammenwirken kann, ein Stift (48) angebracht ist und das Zangengehäuse mit einem
Schlitz (19) versehen ist und der Stift (48) in den Schütz eintreten kann, so daß er gegen das von
der Backe abgekehrte Ende der beweglichen Backe (24) drücken kann.
21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel zwischen dem
mit der Steuerfläche zusammenwirkenden Ende (47) und dem Gelenkpunkt (45) mit einer Druckrolle
(50) versehen ist, die am Gehäuse anliegen und das Gehäuse (17) mit der Zange und der
festen Backe etwas vom Anschlag (51) wegdrücken kann, derart, daß die Backen geöffnet
werden und die Andrückstange in der Mitte zwischen den Enden der Backen zu liegen kommen
kann.
22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung aus
einer Drehscheibe (72) besteht, über deren Umriß das Band mit Einzelteilen laufen kann und deren
eine Seite mit regelmäßig über einen koaxial mit dem Umriß liegenden Kreis aufgeteilten und senkrecht
zu dieser Seite stehenden Stiften (78) versehen ist, wobei die Einzelteile an der mit Stiften
versehenen Seite aus der Scheibe emporragen, und vom Steuerblock gesteuerte Mittel vorgesehen
sind, welche die Scheibe sowohl in einer bestimmten Stellung arretieren als auch jeweils um
den zwischen zwei durch die Mittelpunkte zweier benachbarter Stifte gehenden Radien liegenden
Winkel drehen können.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus
einer Rolle (81) besteht, die an der Außenseite des Stiftkranzes an und teilweise zwischen zwei
benachbarten Stiften (78) liegen kann, wobei die Rolle in einem Ende eines Hebels (79) drehbar
befestigt ist, der selbst um einen in der Maschine fest angebrachten Stift (80) drehbar ist, während
das andere Ende des Hebels der Einwirkung einer Feder (83) unterliegt, und der Hebel weiterhin mit
einem Stift (82) versehen ist, der mit einem im Steuerblock vorgesehenen Nocken oder Schlitz
(61) zusammenwirken kann.
24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock eine um eine
Welle (63) drehbare Klinke (62) trägt, die von einer Feder (64) gegen einen am Steuerblock vorhandenen
Anschlag (65) gedrückt wird, wobei das obere Ende der Klinke ein verdicktes Teil (66)
aufweist, das beiderseits von schrägen Flächen (102, 105) begrenzt wird, welche mit einem Stift
des Stiftkranzes zusammenwirken können, und der Abstand zwischen dem Steuerblock und den
Köpfen der Stifte derart gewählt ist, daß der Körper der Klinke sich zwischen diesen Köpfen
und dem Steuerblock bewegen kann, und das verdickte Teil etwa ebenso dick ist wie die Länge der
Stifte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
@ 309 549/220 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL256302 | 1960-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1146931B true DE1146931B (de) | 1963-04-11 |
Family
ID=19752587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN20588A Pending DE1146931B (de) | 1960-09-27 | 1961-09-23 | Verfahren und Maschine zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit parallelen Anschlussdraehten oder Stiften versehenen elektrischen Einzelteilen in eine Montageplatte |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3190523A (de) |
AT (1) | AT242821B (de) |
CH (1) | CH402104A (de) |
DE (1) | DE1146931B (de) |
DK (1) | DK105418C (de) |
ES (2) | ES270692A1 (de) |
GB (1) | GB973439A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1266839B (de) * | 1965-05-27 | 1968-04-25 | Ibm | Verfahren und Anordnung zum automatischen Aufsetzen von Schaltungsteilen mit einer Zufuehrvorrichtung auf eine Schaltung mit flaechenhaften Leitungszuegen |
DE1267734B (de) * | 1965-01-15 | 1968-05-09 | Preh Elektro Feinmechanik | Verfahren zur Stapelung und Magazinierung von elektrischen Bauelementen fuer gedruckte Schaltungen |
DE1274693B (de) * | 1964-08-24 | 1968-08-08 | Amp Inc | Maschine zum Einstecken der Befestigungslappen einer elektrischen Anschlussklemme inihr Befestigungsloch |
DE1591777B1 (de) * | 1966-08-23 | 1971-07-01 | Universal Instruments Corp | Vorrichtung zum einsetzen elektrischer bauelemente im schaltungstraeger |
DE2721344A1 (de) * | 1976-05-24 | 1977-12-08 | Universal Instruments Corp | Vorrichtung zum einsetzen elektronischer bauelemente in eine leiterplatte |
DE2744552A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Tdk Electronics Co Ltd | Maschine zum automatischen einsetzen von elektronischen komponenten in eine gedruckte schaltung |
DE2614002C3 (de) | 1975-04-02 | 1980-10-02 | Tokyo Denki Kagaku Kogyo K.K., Tokio | Maschine zum automatischen Bestücken von gedruckten Schaltungen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3254821A (en) * | 1964-08-17 | 1966-06-07 | Universal Instruments Corp | Automatic transistor insertion machine |
GB1278845A (en) * | 1970-03-20 | 1972-06-21 | Tucker Eyelet Co George | Improvements in or relating to machines adapted for use in blind-riveting |
US4087034A (en) * | 1975-12-17 | 1978-05-02 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Automatic component mounting apparatus |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1762235A (en) * | 1928-10-24 | 1930-06-10 | Latham Machinery Co | Wire-stitcher head |
GB693007A (en) * | 1950-05-11 | 1953-06-17 | Elfin Wood Boxes Ltd | Improvements relating to manufacture and use of staples |
US2756485A (en) * | 1950-08-28 | 1956-07-31 | Abramson Moe | Process of assembling electrical circuits |
US2748388A (en) * | 1955-02-08 | 1956-06-05 | United Shoe Machinery Corp | Component inserting machines |
US2829371A (en) * | 1955-10-26 | 1958-04-08 | Gen Electric | Component placement apparatus |
US3079672A (en) * | 1956-08-17 | 1963-03-05 | Western Electric Co | Methods of making electrical circuit boards |
US2869129A (en) * | 1957-06-12 | 1959-01-20 | United Shoe Machinery Corp | Component inserting machines having improved feed control |
-
1961
- 1961-08-24 US US134034A patent/US3190523A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-09-22 GB GB34022/61A patent/GB973439A/en not_active Expired
- 1961-09-23 ES ES0270692A patent/ES270692A1/es not_active Expired
- 1961-09-23 DK DK379161AA patent/DK105418C/da active
- 1961-09-23 DE DEN20588A patent/DE1146931B/de active Pending
- 1961-09-25 CH CH1109361A patent/CH402104A/de unknown
- 1961-09-25 AT AT721661A patent/AT242821B/de active
-
1962
- 1962-01-26 ES ES0274078A patent/ES274078A1/es not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1274693B (de) * | 1964-08-24 | 1968-08-08 | Amp Inc | Maschine zum Einstecken der Befestigungslappen einer elektrischen Anschlussklemme inihr Befestigungsloch |
DE1267734B (de) * | 1965-01-15 | 1968-05-09 | Preh Elektro Feinmechanik | Verfahren zur Stapelung und Magazinierung von elektrischen Bauelementen fuer gedruckte Schaltungen |
DE1266839B (de) * | 1965-05-27 | 1968-04-25 | Ibm | Verfahren und Anordnung zum automatischen Aufsetzen von Schaltungsteilen mit einer Zufuehrvorrichtung auf eine Schaltung mit flaechenhaften Leitungszuegen |
DE1591777B1 (de) * | 1966-08-23 | 1971-07-01 | Universal Instruments Corp | Vorrichtung zum einsetzen elektrischer bauelemente im schaltungstraeger |
DE2614002C3 (de) | 1975-04-02 | 1980-10-02 | Tokyo Denki Kagaku Kogyo K.K., Tokio | Maschine zum automatischen Bestücken von gedruckten Schaltungen |
DE2660368C2 (de) * | 1975-04-02 | 1986-11-06 | TDK Corporation, Tokio/Tokyo | Bestückungsmaschine zum Einsetzen der Zuleitungen von elektronischen Bauelementen vom Parallelleitungstyp in dafür vorgesehene Öffnungen in gedruckten Schaltungen |
DE2721344A1 (de) * | 1976-05-24 | 1977-12-08 | Universal Instruments Corp | Vorrichtung zum einsetzen elektronischer bauelemente in eine leiterplatte |
DE2744552A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Tdk Electronics Co Ltd | Maschine zum automatischen einsetzen von elektronischen komponenten in eine gedruckte schaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES274078A1 (es) | 1962-07-01 |
CH402104A (de) | 1965-11-15 |
ES270692A1 (es) | 1962-03-16 |
AT242821B (de) | 1965-10-11 |
GB973439A (en) | 1964-10-28 |
DK105418C (da) | 1966-09-26 |
US3190523A (en) | 1965-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2808796C2 (de) | Vorrichtung zum Überführen von Werkzeugen in einer Werkzeugmaschine | |
DE1552324C3 (de) | Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel | |
DE1172637B (de) | Vorrichtung zum Einlegen und/oder Austragen von Blechwerkstuecken bei Pressen od. dgl. | |
DE1134431B (de) | Verfahren zum Anbringen kleiner elektrischer Einzelteile, z. B. Widerstaende, Kondensatoren, Roehrenfassungen, Brueckendraehte u. dgl. auf einer mit OEffnungen versehenen Montage-platte und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2138415C3 (de) | Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen | |
DE2904378C2 (de) | Zangengreifarm zum Stützen und Greifen langer zylindrischer Werkstücke an Werkzeugmaschinen | |
DE3925370B4 (de) | Materialvorschubvorrichtung für Schmiedemaschinen u. dgl. | |
DE2728647C2 (de) | Schmiedepresse zum Formen von Kugeln oder zylindrischen Körpern | |
DE1146931B (de) | Verfahren und Maschine zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit parallelen Anschlussdraehten oder Stiften versehenen elektrischen Einzelteilen in eine Montageplatte | |
DE1233696B (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Zu- und Abfoerderung von Werkstuecken an Werkzeugmaschinen, insbesondere von Kolben an einer Drehbank | |
DE3309513A1 (de) | Schraubstock | |
EP1056556B1 (de) | Bördeleinrichtung mit press- und spannelementen | |
DE3503637A1 (de) | Werkzeugmaschine fuer die spanabhebende bearbeitung von werkstuecken mit verschiedenen werkzeugen | |
EP0143257A1 (de) | Werkzeugaufnahme einer Schneidpresse, insbesondere einer Revolverschneidpresse, für den Werkzeugwechsel | |
DE672579C (de) | Vorrichtung zum Befoerdern der Werkstuecke von einer Matrize zur naechsten an Maschinen zur Herstellung von Kopfbolzen aus von einer Werkstange abgeschnittenen Werkstuecken | |
DE2748235B2 (de) | Gesenkschmiedepresse | |
DE3005667C2 (de) | ||
EP0021166A1 (de) | Schmiedevorrichtung | |
DE3326292C1 (de) | Vorrichtung zum Wechseln des Sägeblattes an einer Kreissägemaschine | |
DE2106478A1 (de) | Vorrichtung zur Verringerung bzw. Beseitigung von Vibrationen eines stabförmigen Materials bei Drehung in einem Vorschubmechanismus | |
DE102018128903A1 (de) | Vorrichtung zum Biegen stabförmiger Werkstücke | |
DE2258647A1 (de) | Presse mit zwei um die eine bzw. andere von zwei parallelen drehachsen synchron rotierenden werkzeugtraegern | |
DE2555205C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Rohlingen an einer Presse | |
DE2839537A1 (de) | Maschine zum zufuehren und automatischen stumpfschweissen von draehten, insbesondere eisendraehten, sowie verfahren zum inbetriebsetzen der maschine | |
DE1602638C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von ringförmigen Federn aus geraden, an einem Ende konisch verjüngten Schraubenfedern |