DE1146931B - Verfahren und Maschine zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit parallelen Anschlussdraehten oder Stiften versehenen elektrischen Einzelteilen in eine Montageplatte - Google Patents

Verfahren und Maschine zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit parallelen Anschlussdraehten oder Stiften versehenen elektrischen Einzelteilen in eine Montageplatte

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DE1146931B
DE1146931B DEN20588A DEN0020588A DE1146931B DE 1146931 B DE1146931 B DE 1146931B DE N20588 A DEN20588 A DE N20588A DE N0020588 A DEN0020588 A DE N0020588A DE 1146931 B DE1146931 B DE 1146931B
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Germany
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pliers
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housing
pin
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DEN20588A
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Henri Carel Haverkor Rijsewijk
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0404Pick-and-place heads or apparatus, e.g. with jaws
    • H05K13/0408Incorporating a pick-up tool
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
N20588IXd/21a4
ANMELDETAG: 23. SEPTEMBER 1961
BEKANNTMACHUNG
DEK ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 11. APRIL 1963
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit einem oder mehreren im wesentlichen parallelliegenden Anschlußdrähten oder Stiften, wie Kontaktstiften oder Drähten, versehenen kleinen elektrischen Einzelteilen, wie Kondensatoren, Widerständen u. dgl., in eine mit Öffnungen versehene Montageplatte, vorzugsweise mit gedruckter Bedrahtung, sowie eine Maschine zum Einsetzen dieser Einzelteile.
Beim mechanischen Einsetzen solcher meist lackierter Einzelteile treten Schwierigkeiten auf, da die Lage der Anschlußdrähte oder Stifte gegenüber dem lackierten Körper nicht innerhalb genauer Grenzen festliegt. Insbesondere wenn der Durchmesser der Drähte klein ist, z. B. 0,8 mm, und der Durchmesser der Öffnung nur 1,1 mm beträgt, wie es bei kleinen Einzelteilen und dementsprechend kleinen Montageplatten in der Praxis der Fall ist, müssen die Drähte genau über die Öffnungen gebracht werden, um das mechanische Einsetzen zu ermögliehen. Nach der Erfindung weist ein Verfahren obenerwähnter Art das Kennzeichen auf, daß die in eine Maschine eingeführten Einzelteile von in der Maschine vorhandenen Greifmitteln unverformt ausschließlich an einer Stelle zwischen dem Körper eines Einzelteils und den Enden der Anschlußdrähte oder Stifte festgegriffen werden, worauf die Greifmittel derart bewegt werden, daß die Drähte oder Stifte gleichfalls unverformt in die Öffnungen eingebracht werden. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Unsicherheit in der Lage der Drähte oder Stifte gegenüber dem Umfang des Einzelteiles keine Rolle mehr spielt und daß die Drähte oder Stifte genau zentrisch vor die Öffnungen gebracht und in sie eingeführt werden können.
Nach einer Durchführungsweise der Erfindung schneiden die Greifmittel beim Festgreifen die Anschlußdrähte gleichzeitig auf das gewünschte Maß ab. Es erübrigt sich daher eine getrennte Abschneidmaschine für die meist zu langen Drähte.
Als Greifmittel wird nach einer Ausführungsform der Erfindung eine Zange mit zwei Backen verwendet, von denen wenigstens eine Backe senkrecht zu ihrer Längsrichtung mit Aussparungen versehen ist, in welche die Anschlußdrähte oder Stifte beim Greifen zu liegen kommen, während der Körper des Einzelteiles nach dem Greifen frei zwischen den Backen liegt. Obzwar es möglich ist, jeden Draht z. B. durch eine pinzettenförmige Zange zu greifen und dieses Zangensystem gleichzeitig zu verschieben und über die Montageplatte zu bringen, bietet das vorliegende Verfahren den Vorteil, daß nur eine Zange erforder-Verfahren und Maschine zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit parallelen Anschlußdrähten oder Stiften
versehenen elektrischen Einzelteilen
in eine Montageplatte
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt, Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 27. September 1960 (Nr. 256 302)
Henri Carel Haverkorn van Rijsewijk, Eindhoven
(Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
lieh ist, in der die Drähte festgehalten werden, wobei der Körper des Einzelteiles keine Gefahr läuft, beschädigt zu werden.
Man kann die Einzelteile von Hand in die Maschine einführen. Um eine regelmäßige Wirkung zu erzielen und die Zahl der Zangenbewegungen möglichst zu beschränken, ist es aber vorzuziehen, daß nach einer Ausführungsform der Erfindung die Einzelteile mit ihren Anschlußdrähten oder Stiften parallel zueinander in einem Band hegen und so in die Maschine eingeführt werden und daß die Montageplatte parallel zu den Drähten oder Stiften gesetzt wird, wobei die Zange, die dann parallel zu den Drähten oder Stiften liegt, die Drähte oder Stifte greift und anschließend um einen solchen Winkel dreht, daß sie senkrecht zur Montageplatte stehen.
Eine einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Montageplatte in horizontaler Lage in die Maschine eingeführt wird. Im Augenblick des Greifens liegen dann sowohl die Zange als auch die Anschlußdrähte oder Stifte gleichfalls horizontal. Um die Zangenbewegung möglichst einfach zu halten, werden die Einzelteile nach einer weiteren Ausbildung der Erfin-
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dung diskontinuierlich zugeführt und vom Zulieferungsgerät zwischen die offenen Backen der Zange gebracht. Die Zange braucht also an sich keine Verschiebung ausschließlich zum Greifen auszuführen.
Vorzugsweise wird die Zange nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in ein drehbar angeordnetes Gehäuse aufgenommen, wobei eine Backe starr mit der Zange verbunden ist, während die zweite Backe gegenüber der Zange und dem Gehäuse schwenkbar ist und durch die Drehung des Gehäuses die starr mit der Zange verbundene Backe in Zusammenwirkung mit einem fest angeordneten Messer die Anschlußdrähte auf das gewünschte Maß abschneidet, wobei gleichzeitig infolge dieser Drehung die gegenüber der festen Backe bewegliche Backe gegen die feste Backe gedrückt wird. Dann wird das Einzelteil also beim Anfangen der Zangendrehung, bei der das Einzelteil an seine richtige Stelle über der Montageplatte gebracht wird, gleichzeitig festgegriffen, und die Anschlußdrähte werden abgeschnitten.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird, nachdem die geschlossene Zange durch die Drehung des Gehäuses und der Zange senkrecht zur Montageplatte gesetzt worden ist, eine axial in der Zange liegende Andrückstange herabgedrückt, wobei zunächst Anschlußdrähte gleitend zwischen den Backen teilweise in die Öffnungen eingebracht werden, worauf die Zange durch eine entgegengesetzte kleine Drehung des Gehäuses völlig geöffnet wird und gleichzeitig durch eine fortgesetzte Bewegung der Andrückstange die Anschlußdrähte oder Stifte völlig in die Öffnungen und das Einzelteil gegen die Montageplatte gedrückt werden. Die Drähte oder Stifte werden daher solange wie möglich geführt und erst losgelassen, wenn sichergestellt ist, daß sie hinreichend weit in den Öffnungen liegen und das Einzelteil in seine endgültige Lage gebracht, ist.
Eine Maschine zum Einsetzen der obenerwähnten Einzelteile weist das Kennzeichen auf, daß Greifmittel vorgesehen sind, bestehend aus einer Zange mit zwei Backen, von denen wenigstens eine Backe mit senkrecht zu ihrer Längsrichtung liegenden Aussparungen für die Anschlußdrähte oder Stifte versehen ist, welche Zange derart gestaltet ist, daß der Körper eines festgegriffenen Einzelteiles frei zwischen den Backen liegen kann, wobei die Zange drehbar und verschiebbar angeordnet ist und in der Zange einer axial verschiebbaren Andrückstange vorgesehen ist zum Einsetzen der Anschlußdrähte oder Stifte in die Öffnungen der Montageplatte.
Um die verschiedenen Zangenbewegungen in einer baulich günstigen Weise zu ermöglichen, ist die Zange nach einer Ausbildung der Erfindung axial verschiebbar in einem Gehäuse untergebracht, welches um eine fest angeordnete Welle schwenkbar ist. Dann besteht die Zange, nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, aus einem Zylinderkörper, an dem eine mit Aussparungen versehene Backe befestigt ist, die in Zusammenwirkung mit einem fest angeordneten Messer die Drähte oder Stifte abschneiden kann, während die andere Backe schwenkbar im Körper angeordnet ist und unter der Einwirkung einer Feder gegen die erste Backe gedrückt werden kann, wobei die entgegen einem Federdruck axial verschiebbare Andrückstange einerseits in einem an der drehbaren Backe starr befestigten Lager mit abgerundeten Tragflächen liegt und an dem von den Backen abgekehrten Ende zwischen zwei in der Zange starr befestigten Umkippunkten gelagert ist in der Weise, daß die Mittellinie der Andrückstange bei teilweise eingesetztem Einzelteil und völlig geöffneter Zange in der Mitte zwischen den der Montageplatte am nächsten liegenden Backenrändern liegt.
Um die Backen der Zange in einfacher Weise bewegen zu können, ist nach einer Ausführungsform der Erfindung in einem mit der festen Backe der Zange starr verbundenen Kragen ein mit einer Druckstange versehener, senkrecht zur festen Backe stehender Stift vorhanden, der im Kragen axial beweglich ist und dessen Druckstück auf dem starr mit den drehbaren Backen verbundenen Lager der Andrückstange ruht und in der Greiflage des Lagers an einem mit dem Gehäuse der Maschine fest verbundenen, einstellbaren Anschlag anliegt, derart, daß die bewegliche Backe durch den Stift gedreht und die Zange geöffnet ist.
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung ist in der Maschine ein geradlinig geführter, senkrecht beweglicher Steuerblock vorhanden, der an der Unterseite mit einem Druckstift versehen ist, der mit der festen Backe der Zange zusammenwirken kann, während die Oberseite einen vorzugsweise umtauschbaren Druckstift besitzt und wobei eine an der Seite des Steuerblocks vorgesehene Steuerfläche mit einem im Maschinengestell schwenkbar angebrachten ersten Hebel zusammenwirken kann.
Dieser Steuerblock ist nach einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Kolben verbunden, der in einem Zylinder pneumatisch hin und her bewegt werden kann. Obzwar der Steuerblock auch z. B. elektrisch oder durch Bowdenkabel und Nocken bewegt werden kann, ist die pneumatische Bewegung vorzuziehen, da sich dann eine glatte und einfach regelbare Wirkung ergibt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kragen der festen Backe der Zange mit einer parallel zum Zangengehäuse liegenden Stange starr verbunden, welche drehbar mit einer Triebstange gekuppelt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, welche der Triebstange eine geradlinige Hinundherbewegung erteilen, wodurch in der Greiflage der Stange das Gehäuse gegen einen Anschlag stößt, während durch eine entgegengesetzte Bewegung der Triebstange das Gehäuse mit der Zange schwenken und dann gegen · einen mit der Maschine starr verbundenen Anschlag stoßen kann. Obzwar auch auf andere Weise möglich, z. B. elektrisch oder durch Bowdenkabel, wird auch diese Triebstange nach einer Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise pneumatisch bewegt.
Durch eine fortgesetzte Triebstangenbewegung kann sich nach einer Ausführungsform der Erfindung die Zange entgegen einer Federwirkung im Gehäuse herabschieben, bis ein mit der Zange starr verbundener Rand an der Oberseite des Gehäuses zur Anlage kommt. Für die Drehung des Gehäuses und das vorläufige Einsetzen der Anschlußdrähte ist also nur eine Bewegungsquelle notwendig.
Um eine Schubbewegung der Zange gegenüber dem Gehäuse bereits während der Drehung des Gehäuses einzuleiten und weiterhin den Stoß des Gehäuses gegen den Anschlag zu dämpfen, ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung derZangenrand beiderseits mit einem Stift versehen; diese Stifte können mit zwei beiderseits im Maschinengehäuse vorhandenen Führungsbahnen derart zusammenwirken, daß während der Drehbewegung des Ge-
häuses und der Zange die Schubbewegung der Zange im Gehäuse bereits anfängt.
Um die Andrückstange in einfacher Weise bewegen zu können, besitzt nach einer Ausführungsform der Erfindung der Zangenrand einen Vorsprung mit einem darin angebrachten Stift, um den ein zweiter Hebel schwenken kann, der durch einen gleichfalls an diesem Vorsprung angebrachten Anschlag in seiner Schwenkung beschränkt wird und dessen eines Ende mit dem aus der Zange hervorragenden Ende der Andriickstange zusammenwirken kann, während dessen anderes Ende mit dem vorzugsweise umtauschbaren Druckstift im Steuerblock zusammenwirken kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist im anderen Ende des schwenkbaren ersten Hebels, dessen eines Ende mit der an der Seite des Steuerblocks vorhandenen Steuerfläche zusammenwirken kann, ein Stift angebracht, während das Zangengehäuse mit einem Schlitz versehen ist und der Stift sich in den Schlitz hineinbewegen kann, derart, daß er gegen das von der Backe abgekehrte Ende der beweglichen Backe andrücken kann. Obzwar es auch möglich ist, das Ende der beweglichen Backe durch einen besonderen Mechanismus zu beeinflussen, wird es hierdurch einfacher, die verschiedenen Bewegungen miteinander in Einklang zu bringen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der erste Hebel zwischen dem mit der Steuerfläche zusammenwirkenden Ende und dem Gelenkpunkt mit einer Druckrolle versehen, die am Gehäuse anliegen kann und das Gehäuse mit der Zange und der festen Backe etwas vom Anschlag abdrücken kann, derart, daß die Backen geöffnet werden und die Andrückstange in der Mitte zwischen den Enden der Backen zu liegen kommen kann.
Die Zulieferungsvorrichtung besteht nach einer Ausführungsform der Erfindung aus einer Drehscheibe, über deren Umriß das Band mit den Einzelteilen laufen kann und deren eine Seite mit regelmäßig über einen koaxial mit dem Umriß liegenden Kreis verteilt liegenden und senkrecht zu dieser Seite stehenden Stiften versehen ist, wobei die Einzelteile an der mit Stiften versehenen Seite aus der Scheibe emporragen, und durch den Steuerblock gesteuerte Mittel vorhanden sind, durch welche die Scheibe sowohl in einer bestimmten Stellung arretiert als auch jeweils um den zwischen zwei durch die Mittelpunkte zweier benachbarter Stifte gehenden Radien liegenden Winkel gedreht werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Arretiervorrichtung aus einer Rolle, die an der Außenseite des Stiftenkranzes an und teilweise zwischen zwei benachbarten Stiften liegen kann; diese Rolle ist drehbar in einem Ende eines Hebels befestigt, der selbst um einen in der Maschine fest angeordneten Stift schwenkbar ist, während das andere Ende des Hebels unter der Einwirkung einer Feder steht, und der Hebel weiterhin mit einem Stift versehen ist, der mit einem im Steuerblock vorgesehenen Nocken oder Schlitz zusammenwirken kann.
Der Steuerblock trägt nach einer Ausführungsform der Erfindung eine an einer Welle gelenkte Klinke, die mittels einer Feder gegen einen auf dem Steuerblock vorhandenen Anschlag gedrückt wird. Die Klinke weist oben einen verdickten Teil auf, der beiderseits von schrägen Flächen begrenzt wird, die mit Stiften des Stiftenkranzes zusammenwirken können, und der Abstand zwischen dem Steuerblock und den Köpfen der Stifte ist derart gewählt, daß der Klinkenkörper sich zwischen diesen Köpfen und dem Steuerbicck bewegen kann, wobei das verdickte Teil etwa ebenso dick ist wie die Länge der Stifte.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen eine Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung dargestellt ist und in denen
Fig. 1, 2 und 3 verschiedene Einzelteile zeigen.
ίο welche in eine mit Öffnungen und gedruckter Bedrahtung versehene Montageplatte eingesetzt werden sollen;
Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen einen Schnitt durch eine Einsetzmaschine gemäß der Linie IV-IV von Fig. 9, wobei der eigentliche Einsetzmechanismus in vier verschiedenen Lagen dargestellt ist:
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Maschine nach Fig. 4 gemäß der Linie H-II und in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die Maschine nach Fig. 4 gemäß der Linie III-III und in der Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 10 ist eine Hinteransicht der Maschine nach Fig. 4, und
Fig. 11 und 12 zeigen den Zuführungsmechanismus der Maschine nach Fig. 4 in zwei verschiedenen Lagen.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Körper eines kleinen elektrischen Kondensators, der mit Anschlußdrähten 2 und 3 versehen ist. Diese Anschlußdrähte sind in bekannter Weise in ein biegsames Band 4 aufgenommen. In Fig. 2 bezeichnet 5 einen elektrischen Widerstand, der mit zwei Anschlußdrähten 6 und 7 versehen ist. Ein ähnlicher Widerstand 8 in Fig. 3 besitzt zwei Anschlußdrähte 9 und 10. Die Körperl, 5 und 8 wurden meist vorher in Lack eingetaucht, wodurch die Lage der Anschlußdrähte gegenüber den Körpern nicht mit einer kleinen Toleranz festliegt. Beim mechanischen Einsetzen solcher Einzelteile treten also beim Festgreifen der Körper solcher Einzelteile Schwierigkeiten auf, die bei Anwendung der zu beschreibenden Maschinen beseitigt werden.
In den Fig. 4, 5, 6 und 7 sind zwei Seitenplatten 11 und 12 an ihrer Oberseite mittels einer Deckplatte 13 verbunden. An ihrer Vorderseite befindet sich eine abgeschrägte Verbindungsplatte 14, die mit einem eine Nut 16 aufweisenden Tisch 15 versehen ist. Zwischen den Platten 11 und 12 ist ein Gehäuse 17 vorhanden, welches zwei Stifte 18, d. h. einen auf jeder Seite, besitzt, welche in den Platten 11 und 12 drehbar gelagert sind. Das Gehäuse 17 besitzt an seiner Unterseite einen Schlitz 19. Im Gehäuse 17 kann sich der Zylinderkörper einer Zange 21 schieben, welche mit einer festen Backe 22 versehen ist. Senkrecht zur Längsrichtung der Backe 22 sind zwei Nuten 23 vorgesehen. Im Zangenkörper 21 ist eine zweite Backe 24 vorgesehen, der um einen im Zangenkörper 21 starr befestigten Stift 25 schwenkbar ist und an ihrem anderen Ende von einer Feder 26 belastet wird, die gleichfalls mit dem Zangenkörper starr verbunden ist. Im Zangenkörper kann sich eine Andrückstange 27 verschieben, die an einem Ende in einem mit der losen Backe 24 fest verbundenen Lager 28 gelagert ist, welches abgerundete Tragflächen besitzt, und deren anderes Ende um einen in der Zange vorgesehenen Umkipppunkt 29 kippen kann. Die Andrückstange 27 besitzt an einem Ende einen Knopf 30 und ist am anderen Ende mit
der Maschine zugekehrte Scheibenseite besitzt einen Stiftkranz mit Stiften 78, die gleichmäßig in Kreisform aufgeteilt sind. Der Abstand zwischen dem Steuerblock 56 und den Köpfen der Stifte 78 ist derart, daß sich der Körper der Klinke 62 zwischen diesen Köpfen und dem Steuerblock 56 drehen kann; der verdickte Teil 66 der Klinke 62 ist aber etwas kleiner als der Abstand zwischen der Scheibe 72 und dem Steuerblock 56. Weiterhin ist ein Hebel 79 vor-
einem verdickten Teil 31 versehen, der im Umkipppunkt 29 liegt. Zwischen dem verdickten Teil 31 und
dem Zangenkörper liegt eine Druckfeder 32.
Zwischen dem Ende des Gehäuses 17 und einem
Kragen 33 am Zangenkörper 21 liegen zwei Druckfedern 34, welche einen Kragen 20 der Zange gegen
das Gehäuse 17 drücken. Auf dem Kragen 33 ist eine
Platte 35 befestigt, in der ein Stift 36 angebracht ist,
an dem ein Hebel 37 angelenkt ist, wobei ein Anschlag 38 die Drehung des Hebels 37 beschränkt. Im io gesehen, der um einen festen Punkt 80 drehbar ist. Kragen 33 sind zwei Stifte 39 vorhanden, welche mit Dieser Hebel trägt eine Rolle 81, die an zwei Stiften beiderseits an den Platten 11 und 12 angebrachten 78 anliegt, aber nicht zwischen diesen hindurchgehen Anschlägen 40 zusammenwirken. kann, und besitzt weiterhin einen Steuerstift 82, der
Auf der oberen Platte 13 ist ein doppeltwirkender in der Nut 61 des Steuerblocks 56 liegt. Eine Drack-Luftzylinder 41 mit einem darin beweglichen Kolben 15 feder 83 mit einer Kugel 84 liegt am Ende des Hebels
79 an, und mittels einer Platte 86 kann der Hebel 79 von Hand gedreht werden.
Auf der Welle 18, um welche das Gehäuse 17 kippen kann, ist eine Nockenscheibe 93 vorhanden,
42 angebracht. Der Kolben 42 ist mittels einer Kolbenstange 43 mit einer Stange 44 verbunden, die ihrerseits an einem Hebel 20 a angelenkt ist, der am Kragen 20 starr befestigt ist. Der Luftzylinder ist
durch zwei Leitungen 87 und 88 mit einem elektrisch 20 die mit einem fest angeordneten Schalter 94 zusamgesteuerten Ventil 91 verbunden, welches mit einer menwirken kann. Die Nockenscheibe 93 und der Preßluftleitung gekuppelt ist. An einem in der Seiten- Schalter 94 sind an der Außenseite der Gestellplatte' platte 11 angebrachten Stift 45 ist ein Hebel 46 angelenkt, der einerseits mit einem Stift 47 und anderer-
11 angebracht. Weiterhin befindet sich auf der Kolbenstange 43 ein Anschlag 95, der mit einem Schalter 96 zusammenwirken kann. Der Steuerblock 56 besitzt einen Anschlag 97, der einen Schalter 98 betätigen kann. Die Wirkungsweise der Maschine wird jetzt an Hand der Figuren beschrieben, wobei vorläufig angenommen wird, daß von dem Band 4, in
wirkenden Nocken 52 (Fig. 9).
Auf der Deckplatte 13 befindet sich ein zweiter doppeltwirkender Luftzylinder 53, in dem sich ein
seits mit einem verstellbaren Druckstift 48 versehen ist, wobei das untere Ende des Hebels 46 durch eine Zugfeder 49 mit einem festen Punkt an der Platte 11 verbunden ist. Der Hebel 46 ist weiterhin noch mit einer Druckrolle 50 versehen.
Die Gestellplatte 12 trägt einen Anschlag 51, und 30 dem die Anschlußdrähte 2 und 3 eines Einzelteiles 1 das Gehäuse 17 trägt einen mit diesem zusammen- liegen und welches selbst in der Nut 74 liegt, ein Einzelteil durch Drehung der Scheibe 72 zwischen die geöffneten Backen 22 und 24 geführt worden ist. Die Zange ist geöffnet, da die feste Backe am Anschlag
Kolben 54 mit einer Kolbenstange 55 bewegen kann. 35 68 anliegt, jedoch der Stift 69, der gegen das Lager Der Zylinder 53 ist durch zwei Leitungen 89 und 90 28 drückt, welches mit der drehbaren Backe 24 fest mit einem elektrisch gesteuerten Ventil 92 verbunden, verbunden ist, durch den Anschlag 67 verschoben welches seinerseits mit einer Preßluftleitung in Ver- worden ist, wodurch sich die lose Backe entgegen die bindung steht. An der Kolbenstange 55 ist ein Steuer- Wirkung der Feder 26 um den Gelenkpunkt 25 geblock 56 befestigt, der von zwei Führungsstangen 57 40 dreht hat. Der Steuerblock 56, der in seiner oberen geführt wird. Der Steuerblock 56 besitzt einen Lage den Schalter 98 betätigt hat, bewegt sich bereits Nocken 58, der mit dem Stift 47 zusammenwirkt, und herab, da Luft über den Kolben 54 zugelassen worden trägt weiterhin einen umtauschbaren Druckstift 59 ist. Diese Abwärtsbewegung drückt den Stift 60 gegen und einen zweiten Druckstift 60. Der Steuerblock die feste Backe 22, und infolge der fortgesetzten Beweist auch noch eine Nut 61 auf. Auf dem Steuer- 45 wegung dieses Steuerblocks werden die feste Backe block ist eine Klinke 62 angebracht, die sich um einen 22 und die Zange 21 etwas herabgedreht, bis die AnStift 63 drehen kann und mittels einer Feder 64 gegen
einen Anschlag 65 gedrückt wird (Fig. 11 und 12).
Aus diesen Figuren ist auch ersichtlich, daß die
Klinke 62 ein verdicktes oberes Ende 66 besitzt,
welches von zwei schrägen Flächen 102 und 105 begrenzt ist.
Im Gestell befinden sich weiterhin zwei verstellbare Anschläge 67 und 68; der Anschlag 67 wirkt mit
einem im Kragen 20 verschiebbar vorhandenen Druck- 55 drähte liegen jetzt also zwischen den geschlossenen stift 69 zusammen, der durch einen Kragen 70 auf Backen. Infolge der fortgesetzten Bewegung des
schlußdrähte 2 und 3 in den Nuten 24 der festen Backe 22 liegen. Diese Drehung ist möglich, da sich das Gehäuse 17 um seine Wellen 18 in den Platten 11 und 12 schwenken kann. Infolge dieser Schwenkbewegung aber kommt der Stift 69 frei vom Anschlag 67, und jetzt drückt die Feder 26 die lose Backe 24 aufwärts, so daß diese an der Unterseite an den Anschlußdrähten zur Anlage kommt. Die Anschluß-
dem Lager 28 ruht.
Im Maschinengestell befindet sich noch ein Messer 71, an dem sich die mit Nuten 23 versehene Backe 22 und die lose Backe 24 entlang drehen können.
Die Zulieferungsvorrichtung für das Band mit Einzelteilen nach Fig. 1 wird jetzt an Hand der Fig. 4 in Verbindung mit den Fig. 11 und 12 beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus einer Scheibe 72, die an ihrem Umriß mit Nuten 73 und in der Mitte mit einer Vertiefung 74 versehen ist. Die Scheibe besitzt eine Welle 75 und ist in einem Lager 76 unterstützt, wobei die Welle 75 mit einem Knopf 77 versehen ist. Die
Steuerblocks 56 drückt die geschlossene Zange die Anschlußdrähte gegen das Messer 71, wodurch die Anschlußdrähte auf Maß abgeschnitten werden. Jetzt ist die Lage der Fig. 3 erreicht, und der Steuerblock drückt gegen einen Schalter 99. Das elektrisch gesteuerte Ventil 91 wird dann erregt, wodurch Luft über den Kolben 42 zugelassen wird. Der Kolben bewegt sich dadurch herab, und durch die Triebstange 44 und den Hebel 20 a dreht sich das Gehäuse 17 mit der Zange 21 weiter um die Wellen 18. Wenn der Kolben 42 einen Teil seiner Strecke zurückgelegt hat, steht das Gehäuse 17 mit der Zange 21 bereits
vertikal, der Kolben 42 bewegt sich aber weiter und drückt jetzt die Zange 21 herab entgegen der Wirkung der Federn 34, bis der Rand am Gehäuse 17 anliegt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Bewegung wird dadurch erleichtert, daß die Stifte, die sich im Raum 33 befinden, von den Nocken 40 geführt und herabgedrückt werden. Unterhalb des Kolbens 54 wird jetzt Luft durch das elektrisch gesteuerte Ventil 92 zugelassen, welche durch den von der Nockenscheibe 93 betätigten Schalter 94 erregt wird. Der Kolben 54 bewegt sich jetzt aufwärts. An erster Stelle stößt dann der Stift 59 gegen das Ende des Hebels 37, dieser Hebel dreht sich um den Stift 36 und drückt die Andrückstange 27 herab. Der Kopf 30 der Andrückstange 27 drückt dann gegen den Körper des Einzelteiles 1. Die Vorsprünge 2 und 3 können sich zwischen die geschlossenen Backen schieben und gelangen in öffnungen 100 einer Montageplatte 101. Infolge der fortgesetzten Bewegung des Steuerblocks ist der Stift 47 gegen den Anschlag 58 gestoßen, wodurch ao sich der Hebel 46 um den Stift 45 dreht und der Stift 48 durch den Schlitz 19 hindurch gegen das obere Ende der losen Backe 24 drückt. Die lose Backe dreht sich dann um den Gelenkpunkt 25, aber gleichzeitig drückt die Rolle 50 gegen das Gehäuse, wodurch dieses eine kleine Rückdrehung um die Wellen 18 ausführt und folglich frei vom Anschlag 51 zu liegen kommt. Noch immer bewegt sich der Steuerblock 56 aufwärts, so daß der Kopf 30 der Andrückstange 27 das Einzelteil weiter herabdrückt, bis es an der Montageplatte anliegt und die Vorsprünge 2 und 3 völlig in den öffnungen 100 liegen. In diesem Augenblick stößt der Anschlag 97 gegen den Schalter, und jetzt wird unterhalb des Kolbens 42 durch das Ventil 91 und die Leitung 88 Preßluft eingelassen; der Kolben 42 bewegt sich aufwärts, und der Hebel 37 geht auch herauf, bis wieder die Lage nach Fig. 4 erreicht ist; es liegt jetzt aber noch kein Einzelteil zwischen den geöffneten Backen. Die Feder 49 bewirkt, daß der Stift 47 stets gegen oder auf dem Anschlag 58 ruht, und die Feder bringt die Andrückstange 27 zurück und folglich den Hebel 37 gegen den Anschlag 38.
Bei der Aufwärtsbewegung des Steuerblocks bewegt sich die Klinke 62 (s. die Fig. 11 und 12) gleichfalls aufwärts, bis die schräge Seite 102 am Stift 103 anliegt; die Scheibe 72 kann sich dann noch nicht drehen, da die Rolle 81 diese Drehung verhütet. Bei einer fortgesetzten Bewegung des Steuerblocks kann sich der Körper der Klinke 62 jetzt aber infolge des Drucks des Stiftes 103 auf die schräge Fläche 102 zwischen den Kopf des Stiftes 104 und den Steuerblock drehen, so daß schließlich bei der oberen Lage des Steuerblocks die Lage nach Fig. 12 erreicht ist. Jetzt liegt aber der Stift 82 nicht mehr in der Nut 61, so daß der Stift 81 den Stiftkranz nicht mehr arretiert. Bei der Herabbewegung des Steuerblocks 56 läuft die schräge Seite gegen den Stift 103, und die Scheibe 72 wird in der Pfeilrichtung gedreht, bis der Stift 103 frei von der schrägen Fläche 105 ist. In diesem Augenblick fällt der Stift 83 wieder in die Nut 61, wodurch der Stift 81 die Scheibe 72 arretiert. Infolge der Drehung der Scheibe 72 ist jetzt auch ein Einzelteil zwischen die geöffneten Backen der Zange gelangt, und infolge der fortgesetzten Herabbewegung des Steuerblocks wird die Zange geschlossen und werden die Anschlußdrähte abgeschnitten, worauf der ganze Zyklus wieder beginnt. Das Band, mit den abgeschnittenen Enden der Anschlußdrähte noch darin befestigt, wird in geeigneter Weise aus der Maschine herausgeführt.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die Maschine die Einzelteile ausschließlich an den Anschlußdrähten festgreift und diese Anschlußdrähte unverformt in die öffnungen der Montageplatte führt. Außerdem liegt der Körper des Einzelteiles frei zwischen den Backen der Zange. Die Schwierigkeit, daß die Anschlußdrähte gegenüber dem meist lackierten Körper keine genau definierte Lage haben und daß infolge der Lackierung größere Toleranzen der Anschlußdrähte gegenüber dem Körper auftreten können, wird von der Maschine völlig beseitigt. Die Maschine kann, wenn die Zuführung der Einzelteile und der Montageplatten selbsttätig erfolgt, völlig automatisch arbeiten. Es ist sogar möglich, die Montageplatte einen Schalter betätigen zu lassen, wobei die Maschine nur arbeitet, wenn die Montageplatte an die richtige Stelle gelangt ist. Andererseits kann die Zuführung der Montageplatte mit der Wirkung der Maschine im Einklang gebracht werden.
Es ist nicht erforderlich, daß die Einzelteile in einem Band befestigt in die Maschine geführt werden. Die Einzelteile können auch auf andere Weise und nötigenfalls von Hand zwischen die geöffneten Backen gebracht werden. Auch ist es nicht notwendig, daß die Bewegungen von Preßluft herbeigeführt werden; dies ist auch hydraulisch, auf elektrischem Wege oder mechanisch, z. B. mit Hilfe von Nocken, möglich.
Die Geschwindigkeit, mit der die Maschine Einzelteile in die Montageplatte einsetzt, kann groß sein und wird in der Praxis an erster Stelle durch die Zeit bedingt, welche das Umtauschen der Montageplatten beansprucht.
Wenn die Maschine für ein anderes Einzelteil gleicher Art eingerichtet werden soll, als für den die Maschine eingestellt ist, so braucht im allgemeinen nur der Stift 59 umgetauscht zu werden, denn dieser bestimmt den Hub der Andrückstange 27, welcher nur so groß sein darf, daß der Abstand zwischen dem Kopf 30 und der Montageplatte 101 gleich, sondern nicht größer ist als die Länge des Körpers des Einzelteils.

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit einem oder mehreren im wesentlichen parallelliegenden Anschlußstiften oder Drähten versehenen elektrischen Einzelteilen, wie Kondensatoren, Widerständen u. dgl., in eine mit Öffnungen versehene Montageplatte, vorzugsweise mit gedruckter Bedrahtung, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Maschine eingeführten Einzelteile von in der Maschine vorhandenen Greifmitteln (22, 24) unverformt ausschließlich an einer Stelle zwischen dem Körper des Einzelteiles und den Enden der Anschlußdrähte oder Stifte festgegriffen werden, worauf die Greifmittel derart bewegt werden, daß die Anschlußdrähte oder Stifte gleichfalls unverformt in die Öffnungen (100) eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel beim Festgreifen die Anschlußdrähte auf das gewünschte Maß abschneiden.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Greifmittel aus einer Zange (21) mit zwei Backen (22, 24) bestehen, von denen wenigstens eine Backe mit senkrecht zu ihrer Längsrichtung liegenden Aussparungen (23) für die Anschlußdrähte oder Stifte versehen ist, in welche die Drähte oder Stifte beim Greifen zu liegen kommen, und der Körper des Einzelteiles nach dem Greifen frei zwischen den Backen liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile mit ihren Anschlußdrähten oder Stiften parallel zueinander in ein Band (4) aufgenommen sind und so in die Maschine eingeführt werden und die Montageplatte (101) parallel zu den Anschlußdrähten oder Stiften gesetzt wird, wobei die dann parallel zu den Drähten oder Stiften liegende Zange (21) die Drähte oder Stifte greift und um einen solchen Winkel gedreht wird, daß sie senkrecht zur Montageplatte (101) steht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte in horizontaler Lage in die Maschine eingeführt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile diskontinuierlich zugeführt und von der Zuführungsvorrichtung zwischen die geöffneten Backen der Zange gebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange in einem drehbar angeordneten Gehäuse (17) untergebracht ist, wobei eine Backe (22) mit der Zange starr verbunden ist und die zweite Backe (24) gegenüber der Zange und dem Gehäuse schwenkbar ist und durch die Drehung des Gehäuses die mit der Zange starr verbundene Backe in Zusammenwirkung mit einem fest angeordneten Messer (71) die Anschlußdrähte auf das gewünschte Maß abschneidet und gleichzeitig infolge dieser Drehung die gegenüber der festen Backe bewegliche Backe (24) gegen die feste Backe (22) gedrückt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die geschlossene Zange durch die Drehung des Gehäuses (17) und der Zange (21) senkrecht zur Montageplatte gesetzt worden ist, eine axial in der Zange liegende Andrückstange (27) herabgedrückt wird, wobei zunächst die Anschlußdrähte gleitend zwischen den Backen teilweise in die Öffnungen (100) eingebracht werden, worauf die Zange infolge einer entgegengesetzten geringen Drehung des Gehäuses (17) völlig geöffnet wird und gleichzeitig infolge einer fortgesetzten Bewegung der Andrückstange die Anschlußdrähte oder Stifte völlig in die Öffnungen und das Einzelteil gegen die Montageplatte gedrückt werden.
9. Maschine zum Einsetzen von einseitig mit einem oder mehreren im wesentlichen parallelliegenden Anschlußdrähten oder Stiften versehenen kleinen elektrischen Einzelteilen in eine mit Öffnungen versehene Montageplatte zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Greifmittel vorgesehen sind, bestehend aus einer Zange (21) mit zwei Backen (22, 24), von denen wenigstens eine Backe mit senkrecht zu ihrer Längsrichtung liegenden Aussparungen (24) für die Anschlußdrähte oder Stifte versehen ist, welche Zange derart gestaltet ist, daß der Körper eines festgegriffenen Einzelteils frei zwischen den Backen liegen kann, wobei die Zange drehbar und verschiebbar angeordnet ist und in der Zange eine axial verschiebbare Andrückstange (27) vorgesehen ist zum Einsetzen der Anschlußdrähte oder Stifte in die Öffnungen (101) der Montageplatte (100).
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (21) axial verschiebbar in einem Gehäuse (17) untergebracht ist, welches um eine feste Welle (18) schwenkbar ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange aus einem Zylinderkörper besteht, an dem eine mit Aussparungen (23) versehene Backe (22) starr befestigt ist, die in Zusammenwirkung mit einem fest angeordneten Messer (71) die Anschlußdrähte abschneiden kann, während die andere Backe (24) im Körper (21) schwenkbar angeordnet ist und unter der Einwirkung einer Feder (26) gegen die erste Backe gedrückt werden kann, wobei die entgegen einem Federdruck axial verschiebbare Andrückstange (27) einerseits in einem an der drehbaren Backe starr befestigten Lager (28) mit abgerundeten Tragflächen liegt und am von den Backen abgekehrten Ende zwischen zwei in der Zange starr befestigten Kippunkten (29) gelagert ist, derart, daß die Mittellinie der Andrückstange bei teilweise eingesetztem Einzelteil und völlig geöffneter Zange in der Mitte zwischen den der Montageplatte am nächsten liegenden Backenrändern liegt.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kragen (20) der festen Backe der Zange ein mit einer Druckstange versehener, senkrecht zur festen Backe stehender Stift (69) vorgesehen ist, der in diesem Kragen axial beweglich ist, wobei dieser Stift mittels des Druckstücks (70) auf dem mit der drehbaren Backe starr verbundenen Lager (28) der Andrückstange ruht und in der Greiflage der Zange an einem mit dem Gehäuse der Maschine fest verbundenen, einstellbaren Anschlag (67) anliegt, derart, daß die bewegliche Backe durch den Stift gegenüber der festen Backe gedreht werden kann und die Zange dann geöffnet wird.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein geradlinig geführter, senkrecht beweglicher Steuerblock (56) vorgesehen ist. der an der Unterseite mit einem Druckstift (60) versehen ist, der mit der festen Backe (22) der Zange zusammenarbeiten kann, während die Oberseite einen vorzugsweise umtauschbaren Druckstift (59) besitzt und eine auf der Seite des Steuerblocks vorgesehene Steuerfläche (58) mit einem im Maschinengestell drehbar angebrachten ersten Hebel (46) zusammenwirken kann.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (56) mit einem Kolben (54) verbunden ist, der pneumatisch in einem Zylinder (53) hin und her bewegt werden kann.
15. Maschine nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (20) starr mit einer parallel zum Zangengehäuse Be-
genden Stange (20 α) verbunden ist, die drehbar mit einer Triebstange (44) gekuppelt ist, und Mittel (41, 42, 43) vorgesehen sind, durch welche der Triebstange eine geradlinige hin und her gehende Bewegung erteilt werden kann, durch welche Bewegung in einer Richtung das Gehäuse (17) in der Greiflage der Zange gegen einen Anschlag (67) stößt, während infolge einer entgegengesetzten Bewegung der Triebstange das Gehäuse mit der Zange schwenken kann und gegen einen festen Anschlag (51) der Maschine stößt.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebstange (44) mit einem Kolben (42) verbunden ist, der pneumatisch in einem Zylinder (41) hin und her bewegt werden kann.
17. Maschine nach Anspruch 15 und/oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß infolge einer fortgesetzten Triebstangenbewegung die Zange (21) entgegen einer Federwirkung (34) im Gehäuse (17) herabschieben kann, bis ein mit der Zange starr verbundener Rand (33) an der Oberseite des Gehäuses zur Anlage kommt.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (33) beiderseits mit einem Stift (39) versehen ist und diese Stifte mit zwei beiderseits im Maschinengehäuse vorgesehenen Führungsbahnen (40) zusammenwirken können, derart, daß die Schubbewegung der Zange im Gehäuse bereits während der Schwenkbewegung des Gehäuses und der Zange anfängt.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenwand einen Anschlußdraht (35) mit einem darin angebrachten Stift (36) besitzt, an dem ein zweiter Hebel (37) angelenkt ist, der durch einen gleichfalls an diesem Anschlußdraht angebrachten Anschlag (38) in seiner Drehung beschränkt wird und dessen eines Ende mit dem aus der Zange emporragenden Ende (31) der Andrückstange zusammenwirken kann, während das andere Ende mit dem vorzugsweise umtauschbaren Druckstift (59) im Steuerblock (56) zusammenwirken kann.
20. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im anderen Ende des drehbaren ersten Hebels (46), dessen eines Ende (47) mit der an der Seite des Steuerblocks vorhandenen Steuerfläche (58) zusammenwirken kann, ein Stift (48) angebracht ist und das Zangengehäuse mit einem Schlitz (19) versehen ist und der Stift (48) in den Schütz eintreten kann, so daß er gegen das von der Backe abgekehrte Ende der beweglichen Backe (24) drücken kann.
21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel zwischen dem mit der Steuerfläche zusammenwirkenden Ende (47) und dem Gelenkpunkt (45) mit einer Druckrolle (50) versehen ist, die am Gehäuse anliegen und das Gehäuse (17) mit der Zange und der festen Backe etwas vom Anschlag (51) wegdrücken kann, derart, daß die Backen geöffnet werden und die Andrückstange in der Mitte zwischen den Enden der Backen zu liegen kommen kann.
22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung aus einer Drehscheibe (72) besteht, über deren Umriß das Band mit Einzelteilen laufen kann und deren eine Seite mit regelmäßig über einen koaxial mit dem Umriß liegenden Kreis aufgeteilten und senkrecht zu dieser Seite stehenden Stiften (78) versehen ist, wobei die Einzelteile an der mit Stiften versehenen Seite aus der Scheibe emporragen, und vom Steuerblock gesteuerte Mittel vorgesehen sind, welche die Scheibe sowohl in einer bestimmten Stellung arretieren als auch jeweils um den zwischen zwei durch die Mittelpunkte zweier benachbarter Stifte gehenden Radien liegenden Winkel drehen können.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus einer Rolle (81) besteht, die an der Außenseite des Stiftkranzes an und teilweise zwischen zwei benachbarten Stiften (78) liegen kann, wobei die Rolle in einem Ende eines Hebels (79) drehbar befestigt ist, der selbst um einen in der Maschine fest angebrachten Stift (80) drehbar ist, während das andere Ende des Hebels der Einwirkung einer Feder (83) unterliegt, und der Hebel weiterhin mit einem Stift (82) versehen ist, der mit einem im Steuerblock vorgesehenen Nocken oder Schlitz (61) zusammenwirken kann.
24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock eine um eine Welle (63) drehbare Klinke (62) trägt, die von einer Feder (64) gegen einen am Steuerblock vorhandenen Anschlag (65) gedrückt wird, wobei das obere Ende der Klinke ein verdicktes Teil (66) aufweist, das beiderseits von schrägen Flächen (102, 105) begrenzt wird, welche mit einem Stift des Stiftkranzes zusammenwirken können, und der Abstand zwischen dem Steuerblock und den Köpfen der Stifte derart gewählt ist, daß der Körper der Klinke sich zwischen diesen Köpfen und dem Steuerblock bewegen kann, und das verdickte Teil etwa ebenso dick ist wie die Länge der Stifte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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