DE233028C - - Google Patents

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DE233028C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/02Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
    • B21F27/04Manufacturing on machines with rotating blades or formers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTSCHRIFT
- JVl 233028 -■ KLASSE ld. GRUPPE
OTTO SCHMID in FEUERBACH-STUTTGART.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Mai 1909 ab.
Bei den bekannten Maschinen, welche die flachen Drahtgeflechte mit viereckigen, diagonal liegenden Maschen selbsttätig herstellen, ist der Übelstand vorhanden, daß die Reguliervorrichtungen, welche die Flecht- und die anderen Vorrichtungen wechselseitig mit dem Antrieb verbinden, umständlich sind, und daß bei Herstellung einer anderen Maschenweite eine Anzahl Teile versetzt oder ausgewechselt werden
ίο mußten.
Durch vorliegende Erfindung soll dieser Übelstand beseitigt werden, indem eine Reguliervorrichtung vorgesehen ist, deren Bauart und Handhabung einfach ist, wobei für eine andere Länge der Windungen nur ein Anschlag verstellt wird.
Die Neuerung besteht im wesentlichen aus einem Schneckenrad, das in eine sich unausgesetzt drehende Schnecke eingreift und Lücken aufweist, sowie zu beiden Seiten auf derselben Achse lose, drehbare Schneckenradsegmente besitzt. Bei Drehung des Schneckenrades wird mit Hilfe von Anschlägen und Nocken abwechselnd eines der beiden seitlichen Zahnrad-Segmente in Drehung versetzt, die ihrerseits die verschiedenen Vorrichtungen der Maschine ein- oder ausrücken. Soll eine längere oder kürzere Windung hergestellt werden, ist es nur erforderlich, die Anschläge anders einzustellen.
An Stelle des mit Lücken versehenen Schneckenrades und der Schneckenradsegmente kann ebensogut ein mit Zähnen besetztes Rad, das mit der Antriebsschnecke unausgesetzt in Verbindung steht, Verwendung finden,, wobei das Rad mit auswechselbaren Zahnsegmenten besetzt ist, deren Zähnezahl der herzustellenden Stablänge entspricht, und das zum Ein- und Ausrücken der verschiedenen Vorrichtungen dient.
Der- Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der gesamten Maschine.
Fig. 2 ist eine 'Stirnansicht derselben.
Fig. 3 bis 7 sind Einzelansichten der Regu-Her- bzw. Umsteuervorrichtung, während
Fig. 8 eine andere Ausführungsform derselben zeigt. .
Fig. 9 ist eine Ansicht der Vorrichtung zum wechselseitigen Umschalten von Flechtvorrich-■tung und Schneidvorrichtung,
Vom Antrieb 1 wird zunächst eine Welle 2 angetrieben, die in einem Bock 3 des Flechtmaschinengestelles 4 gelagert ist. Diese Achse 2 ist mit der Achse 5 des'üblichen Flechtmessers 6, das sich in der Flechtschnecke 7 dreht, mittels einer Kupplung 8 gekuppelt. Der Draht wird wie üblich zugeführt und dann vom Messer 6 erfaßt sowie durch dessen Drehen in einen zickzackförmigen Drahtstab umgewandelt.
Wenn der Stab die gewünschte Länge hat, wird er mittels einer Schneidvorrichtung abgeschnitten, und es tritt zu diesem Zweck, eine Reguliervorrichtung in Tätigkeit, die von der Achse 2 mittels einer Schnecke 10 bewegt wird. Im geeigneten Zeitpunkt löst sie die Kupplung 8 aus, wodurch die Flechtvorrichtung stillsteht, während eine Kupplung 11 eingerückt wird,
die mittels geeigneter Exzenter die Schneidvorrichtungen sowie die Verhängvorrichtungen bewegt. Die Kupplung ii sitzt auf einer Achse 12 und kuppelt sie mit dem von der Antriebsachse 2 durch Zahnräder 14 angetriebenen Zahnrad 70, das lose auf der Achse 12 sitzt. Hierauf löst die Reguliervorrichtung die Kupplung 11 aus und die Kupplung 8 wieder ein, wodurch die Exzenter der Schneid- und Verhängvorrichtung außer Tätigkeit treten, und da nunmehr die Achse 2 mit der Achse 5 des Messers gekuppelt ist, dreht das Messer 6 wieder einen neuen Drahtstab, der sich dann in bekannter . Weise in den zuletzt fertiggestellten Stab einwindet.
Soll jedoch das Geflecht breiter werden als zuvor, d. h. müssen die einzelnen Windungen länger werden, so muß die Entkupplung der Kupplung 8 der Flechtmesserachse 5 erst später erfolgen, wodurch das Flechtmesser 6 eine entsprechend längere Zeit arbeitet und somit der Stab länger wird. Die Arbeitsdauer der Schneidvorrichtung und der Verhängvorrichtung ist jedoch hierbei immer dieselbe, während die Flecht dauer eine längere sein muß. Um nun jedesmal die Zeit bis zur Entkupplung verlängern oder verkürzen zu können, ist die anfangs erwähnte Reguliervorrichtung vorgesehen, die das Kuppeln und Entkuppeln der gewünschten Stablänge entsprechend selbsttätig regelt.
Nach vorliegender Erfindung besteht die Reguliervorrichtung aus einem Zahnrad 15, das auf einer Achse 34 angeordnet ist und an zwei gegenüberliegenden Stellen zahnlose Lücken 16, 16' besitzt. Das Zahnrad 15 hat in beiden Stirnflächen Nuten 17, in denen zwei der Maschenzahl entsprechend einstellbare Anschläge 18, 18' angeordnet sind. Zur Verstellung dieser Anschläge sind in den Nuten. 17" Stellschrauben 19 und Stellöcher 20 vorgesehen, und fernerhin sind rechts und links an dem Zahnrad 16 feste Auslösenocken 21, 21/ angeordnet. Ebenso befinden sich zu beiden Seiten des Zahnrades 15, um die Achse 34 lose drehbar, Zahnsegmente 22 und 23, die Zapfen 24 und 25 besitzen, die in den Nuten 17 des Zahnrades 15 laufen (Fig. 3)'. Jedes der Zahnsegmente 22 und 23 trägt.an seiner Außenseite einen Winkelhebel 26 und 27, der unter Wirkung einer Feder 28, 29 steht und an einem Winkel 30, 31 des Zahnsegments 22, 23 gelagert ist. Die einen Enden der Winkelhebel 26 und 27 gehen nur durch ihr Zahnsegment 22, 23 hindurch, während die anderen Enden mit einem festen Anschlag 32, 33 am Maschinengestell anliegen und dadurch die Segmente 22, 23 an einer Drehung hindern (Fig. 7). Diese Zahnsegmente 22, 23 können durch Hinzufügen größerer oder kleinerer Zahnbogen beliebig' verlängert werden, um Geflechte von größerer Maschenzahl herzustellen. Um die erzielte Bewegung weiterzugeben, sitzt auf der Achse 34 zu beiden Seiten je ein Exzenter 35, 36, von denen das eine, 35, zum Ein- und Ausrücken der Kupplung 8, also zur Bildung der Draht-. stäbe dient, während das andere Exzenter 36 (Fig. 2) die Kupplung 11 steuert, somit das Abschneiden usw. vornimmt. Die Zahnsegmente 22 und 23 sitzen dagegen je auf einer Büchse 128 (Fig. 3 und 6) und können mittels Hebel 129 (Fig. 1 und 2), der unter Wirkung der Feder 13 steht, und Ring 130 mit der Schnecke 10 außer Berührung gebracht, also aus- und eingerückt werden, um eine gewisse Einstellung vorzunehmen. Wenn sich nun das Schneckenrad 15 dreht,-so drehen sich auch die Exzenter 35 und 36 und rücken die Kupplungen 8 und 11 abwechselnd ein und aus. Es wird also ein Stab nach dem Einrücken der Kupplung 8 mittels des Exzenters 35 gedreht und dieser Stab hierauf abgeschnitten, nachdem die Kupplung 11 mittels des Exzenters 36 eingerückt, die erstere Kupplung 8 dagegen ausgerückt ist. .
Die Arbeitsweise der Reguliervorrichtung ist im folgenden beschrieben, und zwar soll zuerst die Arbeitsweise der Kupplung 8, also die Bildung eines Drahtstabes erläutert werden.
Die Achse 2 mit Schnecke 10 dreht sich un- go ausgesetzt, und es dreht diese das Rad 15 so lange, bis eine der Lücken 16, 16' kommt, worauf das Schneckenrad 15 stehen bleibt. Kurz vorher greift der Auslösenocken 21 des Zahnrades 15 unter das durch das Zahnsegment 22 hindurchtretende Ende des Winkelhebels 26, und infolge der Abschrägung des Auslösenockens 21 wird der Winkelhebel 26 verdreht, wodurch sein anderes Ende von dem Anschlag 32 befreit wird. Es nimmt dann der Auslösenocken 21 mit Hilfe des Winkelhebels 26 das Zahnsegment 22 mit, und in demselben Augenblick, in dem die Lücke 16 die Schnecke 10 erreicht, greift sie in das Segment 22 ein. Das Zahnrad 15 bleibt also stehen und das Segment 22 wird gedreht, wobei der Zapfen 24 endlich auf den verstellbaren Anschlag 18 auf trifft. Der Zapfen 24 läuft dann auf die schräge Fläche des Anschlages 18 auf und tritt in seine Vertiefung 148, wodurch er mitgenommen wird, d. h. das Schneckenrad 15 dreht sich weiter. Um ein Auflaufen des Zapfens 24 auf die schräge Fläche des Anschlages 18 zu gestatten, steht das Segment 22 unter Wirkung einer Feder 13, die den Handhebel 129 mit Ring 130 beeinflußt, an der dann das Segment 22 sitzt, wodurch es sich seitwärts etwas' verschieben kann. Die zahnlose Lücke 16 geht an Schnecke 10 vorbei und greift dann wieder in das Schneckenrad 15 ein und dreht es. Das Zahnsegment. 22 tritt nach Ablauf seiner Zähne außer Tätigkeit, wobei es so lange mitgenommen
wird, bis sein Winkelhebel 26 auf den Anschlag 32 auftrifft und dort liegen bleibt.
Auf diese Weise ist das Schneckenrad 15 mit der Schnecke 10 wieder im Eingriff, und zwar so lange, bis die andere zahnlose Lücke 16' kommt. Um das Schneckenrad 15 dann wieder mit der Schnecke 10 in Eingriff zu bringen, ist auf der anderen Seite ein zweites Zahnsegment 23 vorgesehen, das genau so arbeitet. wie Zahnsegment 22. Hier greift der Auslösenocken 21' kurz ehe die zweite zahnlose Lücke i6' kommt, unter den Winkelhebel 27, und es wird dieser zurückgeschoben, wodurch sein anderes Ende von dem Anschlag 33 frei wird. Es nimmt nun wieder der Auslösenocken 21' mit Hilfe des Winkelhebels 27 das Zahnsegment 23 mit, und beim Eintreffen der Lücke 16' des Zahnrades 15 greift die Schnecke 10 in das Zahnsegment 23 ein. Das Zahnrad 15 bleibt stehen und das Segment 23 dreht sich. Das Zahnsegment 23 wird von der Schnecke 10 gedreht, wobei der Zapfen 25 des Zahnsegmentes 23 auf den Anschlag 18' auf trifft und ihn mitnimmt, d. h. das Schneckenrad 15 wieder dreht; die zahnlose Lücke 16' geht an der Schnecke 10 vorbei und greift in das Schneckenrad 15 ein, worauf sich der Vorgang wiederholt. ..;
Solange sich das Schneckenrad 15 dreht, dreht sich auch das Exzenter 35. Dieses steuert einen Hebel 37, dessen Rolle 38 auf dem Exzenter läuft, während das Ende des Hebels 37 sich um einen Bolzen 39 dreht. Wenn die Rolle 38 auf die Erhöhung des Exzenters 35 aufläuft, drückt der Hebel 37 mit Hilfe der Feder 40 die Stange 41 vor, es rückt der Arm 42 die Kupplung 8 aus, d. h. das Messer tritt außer Tätigkeit, es ist ein Stab gebildet (Fig. 1 und 9). Während dieses Vorganges war die Kupplung 11 der Schneidvorrichtung usw. ausgerückt, und es lag zu diesem Zweck die Rolle des Hebels 43, der sich um den Bolzen 44 dreht, auf der Erhöhung des Exzenters 36, somit war die Stange 45 mit dem Arm 46 in ausgerückter Stellung, d. h. die Kupplung 11 bei eingerückter Kupplung 8 gelöst. Sobald aber die Kupplung 8 ausgerückt wird, muß die Kupplung 11 eingerückt werden; dies wird dadurch erreicht, daß die Rolle des Hebels 43 auf die tiefer liegende Fläche des Exzenters 36 gelangt, wodurch der Hebel 43, die Stange 45 und der Arm 46 zurückgehen, wobei die Kupplung 11 eingerückt wird und das Verhängen und Abschneiden statt-. findet.
Sollen Stäbe von anderer Länge gebildet werden, so brauchen nur die Anschläge 18 und i8' des Schneckenrades 15 versetzt zu werden, was etwa mittels Stellschrauben 19 erreicht wird, so daß der Arm 24 und 25 z. B. später auf den Anschlag 18, 18' auftrifft und somit das stillstehende Schneckenrad 15 später wieder in Drehung versetzt wird, d.h. bleibt das Zahnrad 15 länger stehen und. somit auch die Ex^ zenter 35 und 36, so bleibt die Kupplung 8 langer gekuppelt, es wird somit ein längerer Stab gewunden. Die Anschläge 18, i8' des Schneckenrades 15 können nur auf ganze Zähne eingestellt werden, d. h. stets auf eine ganze Masche mehr oder weniger, und es ist eine Vorrichtung vorgesehen, die das Einstellen auf halbe Maschen gestattet. Zu diesem Zweck ist der Kopf des Hebels 37 mit einem Schlitz 47 versehen (Fig. 9), durch den eine Stellschraube 48 geht, die eine Verlängerung 49 feststellt. Dadurch wird. erreicht, daß je nach der Einstellung der Verlängerung. 49 der Hebel 37 um den zur Bildung einer halben Masche erforderlichen Zeitraum später aus- und eingerückt wird. Ebenso könnte auch die Auflauffläche des Exzenters 35 in geeigneter Weise verlängert werden. . .
Die Bauart der Reguliervorrichtung kann auch eine andere sein, so z. B. könnte die gleiche Wirkung auch mittels Schaltrad und Klinke oder durch Schnecke 122 und Zahnrad 123 (Fig. 8) bewirkt werden. Hierbei ist die Schnecke wiederum auf der Achse 2 und das Zahnrad 123 auf der Achse 34 angeordnet. Das Rad zerfällt in vier Zahnabschnitte. Die Teile 124 und 125 haben stets gleiche Zähnezahl und dienen zur Regulierung der Verhäng- und Abschneidvorrichtung, während die auswechselbar eingerichteten Zahnsegmente 126 und 127 der Maschenzahl der herzustellenden Stablänge entsprechend mit mehr oder weniger Zähnen versehen sind.

Claims (5)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Drahtgeflechten, bei welcher die Flechtvorrichtung und die anderen Vorrichtungen durch eine
. Reguliervorrichtung wechselweise mit dem Antrieb verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Regulier vorrichtung aus einem Schneckenrad (15) besteht, das in eine sich unausgesetzt drehende Schnecke (10) eingreift und mit Lücken. (16, 16') versehen ist, wobei zu beiden Seiten des Schneckenrades lose um dieselbe Achse (34) drehbare Schneckenradsegmente (22, 23) angeordnet sind, die beim Stillstand des ersteren durch einen Mitnehmer (21) desselben mit der Schnecke (10) abwechselnd in Eingriff gelangen und mittels einer Mitnehmereinrichtung das mittlere Schneckenrad (15) wieder weiterdrehen.
2. Ausführungsform der Maschine nach . Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Schneckenrad (15) auf jeder Seite einen Auslöseanschlag (21) trägt, welcher eine Arretiervorrichtung (26) seines Segmentschneckenrades (22, 23) auslöst, sowie dieses gleichzeitig mitnimmt, welches
dann seinerseits während der weiteren Drehung mittels eines Mitnehmers (24) auf einen verstellbaren Mitnehmeranschlag (18) des dabei stilliegenden Schneckenrades (15) auftrifft, wodurch nunmehr dieser mitgenommen wird. ■
3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus einem Winkelhebel (26, 27) besteht, dessen einer Arm sich in Arretierstellung gegen einen festen Anschlag (32, 33) legt, während der andere Arm in den Weg des mit dem Schneckenrad (15) drehenden Auslöseanschlages (21) reicht.
4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziges, mit Zähnen besetztes und mit der Schnecke unausgesetzt im Eingriff stehendes Rad (13) Verwendung findet, welches mit auswechselbaren Zahnsegmenten (126, 127) besetzt ist, deren Zähnezahl der herzustellenden Stablänge entspricht.
5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Kupplungen (8, 11) Exzenter (35, 36) dienen, die auf Hebel (37, 43) einwirken, deren Gleitfläche (Auflager) durch einen verstellbaren Ansatz (49) beliebig verlängert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1056032C (zh) * 1995-08-02 2000-09-06 化工部农药剂型工程技术中心 一种杀螨杀虫油悬浮混剂

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1056032C (zh) * 1995-08-02 2000-09-06 化工部农药剂型工程技术中心 一种杀螨杀虫油悬浮混剂

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