DE233028C - - Google Patents
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- DE233028C DE233028C DENDAT233028D DE233028DA DE233028C DE 233028 C DE233028 C DE 233028C DE NDAT233028 D DENDAT233028 D DE NDAT233028D DE 233028D A DE233028D A DE 233028DA DE 233028 C DE233028 C DE 233028C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/02—Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
- B21F27/04—Manufacturing on machines with rotating blades or formers
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Description
KAISERLICHES
PATENTSCHRIFT
- JVl 233028 -■ KLASSE ld. GRUPPE
OTTO SCHMID in FEUERBACH-STUTTGART.
Bei den bekannten Maschinen, welche die flachen Drahtgeflechte mit viereckigen, diagonal
liegenden Maschen selbsttätig herstellen, ist der Übelstand vorhanden, daß die Reguliervorrichtungen,
welche die Flecht- und die anderen Vorrichtungen wechselseitig mit dem Antrieb verbinden,
umständlich sind, und daß bei Herstellung einer anderen Maschenweite eine Anzahl
Teile versetzt oder ausgewechselt werden
ίο mußten.
Durch vorliegende Erfindung soll dieser Übelstand beseitigt werden, indem eine Reguliervorrichtung
vorgesehen ist, deren Bauart und Handhabung einfach ist, wobei für eine andere Länge der Windungen nur ein Anschlag verstellt
wird.
Die Neuerung besteht im wesentlichen aus einem Schneckenrad, das in eine sich unausgesetzt
drehende Schnecke eingreift und Lücken aufweist, sowie zu beiden Seiten auf derselben
Achse lose, drehbare Schneckenradsegmente besitzt. Bei Drehung des Schneckenrades wird
mit Hilfe von Anschlägen und Nocken abwechselnd eines der beiden seitlichen Zahnrad-Segmente
in Drehung versetzt, die ihrerseits die verschiedenen Vorrichtungen der Maschine
ein- oder ausrücken. Soll eine längere oder kürzere Windung hergestellt werden, ist es nur
erforderlich, die Anschläge anders einzustellen.
An Stelle des mit Lücken versehenen Schneckenrades und der Schneckenradsegmente
kann ebensogut ein mit Zähnen besetztes Rad, das mit der Antriebsschnecke unausgesetzt in
Verbindung steht, Verwendung finden,, wobei das Rad mit auswechselbaren Zahnsegmenten
besetzt ist, deren Zähnezahl der herzustellenden Stablänge entspricht, und das zum Ein- und
Ausrücken der verschiedenen Vorrichtungen dient.
Der- Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der gesamten Maschine.
Fig. 2 ist eine 'Stirnansicht derselben.
Fig. 3 bis 7 sind Einzelansichten der Regu-Her- bzw. Umsteuervorrichtung, während
Fig. 8 eine andere Ausführungsform derselben zeigt. .
Fig. 9 ist eine Ansicht der Vorrichtung zum wechselseitigen Umschalten von Flechtvorrich-■tung
und Schneidvorrichtung,
Vom Antrieb 1 wird zunächst eine Welle 2
angetrieben, die in einem Bock 3 des Flechtmaschinengestelles 4 gelagert ist. Diese Achse 2
ist mit der Achse 5 des'üblichen Flechtmessers 6, das sich in der Flechtschnecke 7 dreht, mittels
einer Kupplung 8 gekuppelt. Der Draht wird wie üblich zugeführt und dann vom Messer 6
erfaßt sowie durch dessen Drehen in einen zickzackförmigen Drahtstab umgewandelt.
Wenn der Stab die gewünschte Länge hat, wird er mittels einer Schneidvorrichtung abgeschnitten,
und es tritt zu diesem Zweck, eine Reguliervorrichtung in Tätigkeit, die von der
Achse 2 mittels einer Schnecke 10 bewegt wird. Im geeigneten Zeitpunkt löst sie die Kupplung 8
aus, wodurch die Flechtvorrichtung stillsteht, während eine Kupplung 11 eingerückt wird,
die mittels geeigneter Exzenter die Schneidvorrichtungen sowie die Verhängvorrichtungen
bewegt. Die Kupplung ii sitzt auf einer Achse 12 und kuppelt sie mit dem von der Antriebsachse
2 durch Zahnräder 14 angetriebenen Zahnrad 70, das lose auf der Achse 12 sitzt. Hierauf
löst die Reguliervorrichtung die Kupplung 11 aus und die Kupplung 8 wieder ein, wodurch
die Exzenter der Schneid- und Verhängvorrichtung außer Tätigkeit treten, und da nunmehr die Achse 2 mit der Achse 5 des Messers
gekuppelt ist, dreht das Messer 6 wieder einen neuen Drahtstab, der sich dann in bekannter
. Weise in den zuletzt fertiggestellten Stab einwindet.
Soll jedoch das Geflecht breiter werden als zuvor, d. h. müssen die einzelnen Windungen
länger werden, so muß die Entkupplung der Kupplung 8 der Flechtmesserachse 5 erst
später erfolgen, wodurch das Flechtmesser 6 eine entsprechend längere Zeit arbeitet und
somit der Stab länger wird. Die Arbeitsdauer der Schneidvorrichtung und der Verhängvorrichtung
ist jedoch hierbei immer dieselbe, während die Flecht dauer eine längere sein muß.
Um nun jedesmal die Zeit bis zur Entkupplung verlängern oder verkürzen zu können, ist die
anfangs erwähnte Reguliervorrichtung vorgesehen, die das Kuppeln und Entkuppeln der
gewünschten Stablänge entsprechend selbsttätig regelt.
Nach vorliegender Erfindung besteht die Reguliervorrichtung aus einem Zahnrad 15,
das auf einer Achse 34 angeordnet ist und an zwei gegenüberliegenden Stellen zahnlose
Lücken 16, 16' besitzt. Das Zahnrad 15 hat
in beiden Stirnflächen Nuten 17, in denen zwei der Maschenzahl entsprechend einstellbare Anschläge
18, 18' angeordnet sind. Zur Verstellung dieser Anschläge sind in den Nuten. 17"
Stellschrauben 19 und Stellöcher 20 vorgesehen, und fernerhin sind rechts und links an dem
Zahnrad 16 feste Auslösenocken 21, 21/ angeordnet.
Ebenso befinden sich zu beiden Seiten des Zahnrades 15, um die Achse 34 lose drehbar,
Zahnsegmente 22 und 23, die Zapfen 24 und 25 besitzen, die in den Nuten 17 des Zahnrades
15 laufen (Fig. 3)'. Jedes der Zahnsegmente 22 und 23 trägt.an seiner Außenseite
einen Winkelhebel 26 und 27, der unter Wirkung einer Feder 28, 29 steht und an einem
Winkel 30, 31 des Zahnsegments 22, 23 gelagert ist. Die einen Enden der Winkelhebel 26 und 27
gehen nur durch ihr Zahnsegment 22, 23 hindurch, während die anderen Enden mit einem
festen Anschlag 32, 33 am Maschinengestell anliegen und dadurch die Segmente 22, 23 an
einer Drehung hindern (Fig. 7). Diese Zahnsegmente 22, 23 können durch Hinzufügen
größerer oder kleinerer Zahnbogen beliebig' verlängert
werden, um Geflechte von größerer Maschenzahl herzustellen. Um die erzielte Bewegung
weiterzugeben, sitzt auf der Achse 34 zu beiden Seiten je ein Exzenter 35, 36, von
denen das eine, 35, zum Ein- und Ausrücken der Kupplung 8, also zur Bildung der Draht-.
stäbe dient, während das andere Exzenter 36 (Fig. 2) die Kupplung 11 steuert, somit das
Abschneiden usw. vornimmt. Die Zahnsegmente 22 und 23 sitzen dagegen je auf
einer Büchse 128 (Fig. 3 und 6) und können mittels Hebel 129 (Fig. 1 und 2), der unter
Wirkung der Feder 13 steht, und Ring 130 mit der Schnecke 10 außer Berührung gebracht,
also aus- und eingerückt werden, um eine gewisse Einstellung vorzunehmen. Wenn sich
nun das Schneckenrad 15 dreht,-so drehen sich auch die Exzenter 35 und 36 und rücken die
Kupplungen 8 und 11 abwechselnd ein und aus. Es wird also ein Stab nach dem Einrücken
der Kupplung 8 mittels des Exzenters 35 gedreht und dieser Stab hierauf abgeschnitten,
nachdem die Kupplung 11 mittels des Exzenters 36 eingerückt, die erstere Kupplung 8 dagegen
ausgerückt ist. .
Die Arbeitsweise der Reguliervorrichtung ist im folgenden beschrieben, und zwar soll zuerst
die Arbeitsweise der Kupplung 8, also die Bildung eines Drahtstabes erläutert werden.
Die Achse 2 mit Schnecke 10 dreht sich un- go ausgesetzt, und es dreht diese das Rad 15 so
lange, bis eine der Lücken 16, 16' kommt,
worauf das Schneckenrad 15 stehen bleibt. Kurz vorher greift der Auslösenocken 21 des Zahnrades
15 unter das durch das Zahnsegment 22 hindurchtretende Ende des Winkelhebels 26,
und infolge der Abschrägung des Auslösenockens 21 wird der Winkelhebel 26 verdreht,
wodurch sein anderes Ende von dem Anschlag 32 befreit wird. Es nimmt dann der Auslösenocken
21 mit Hilfe des Winkelhebels 26 das Zahnsegment 22 mit, und in demselben Augenblick,
in dem die Lücke 16 die Schnecke 10 erreicht, greift sie in das Segment 22 ein. Das
Zahnrad 15 bleibt also stehen und das Segment 22 wird gedreht, wobei der Zapfen 24 endlich
auf den verstellbaren Anschlag 18 auf trifft.
Der Zapfen 24 läuft dann auf die schräge Fläche des Anschlages 18 auf und tritt in seine
Vertiefung 148, wodurch er mitgenommen wird, d. h. das Schneckenrad 15 dreht sich weiter.
Um ein Auflaufen des Zapfens 24 auf die schräge Fläche des Anschlages 18 zu gestatten,
steht das Segment 22 unter Wirkung einer Feder 13, die den Handhebel 129 mit Ring 130
beeinflußt, an der dann das Segment 22 sitzt, wodurch es sich seitwärts etwas' verschieben
kann. Die zahnlose Lücke 16 geht an Schnecke 10 vorbei und greift dann wieder in das
Schneckenrad 15 ein und dreht es. Das Zahnsegment. 22 tritt nach Ablauf seiner Zähne
außer Tätigkeit, wobei es so lange mitgenommen
wird, bis sein Winkelhebel 26 auf den Anschlag 32 auftrifft und dort liegen bleibt.
Auf diese Weise ist das Schneckenrad 15 mit der Schnecke 10 wieder im Eingriff, und zwar so
lange, bis die andere zahnlose Lücke 16' kommt. Um das Schneckenrad 15 dann wieder mit der
Schnecke 10 in Eingriff zu bringen, ist auf der anderen Seite ein zweites Zahnsegment 23 vorgesehen,
das genau so arbeitet. wie Zahnsegment 22. Hier greift der Auslösenocken 21'
kurz ehe die zweite zahnlose Lücke i6' kommt, unter den Winkelhebel 27, und es wird dieser
zurückgeschoben, wodurch sein anderes Ende von dem Anschlag 33 frei wird. Es nimmt
nun wieder der Auslösenocken 21' mit Hilfe des Winkelhebels 27 das Zahnsegment 23 mit,
und beim Eintreffen der Lücke 16' des Zahnrades 15 greift die Schnecke 10 in das Zahnsegment
23 ein. Das Zahnrad 15 bleibt stehen und das Segment 23 dreht sich. Das Zahnsegment
23 wird von der Schnecke 10 gedreht, wobei der Zapfen 25 des Zahnsegmentes 23
auf den Anschlag 18' auf trifft und ihn mitnimmt,
d. h. das Schneckenrad 15 wieder dreht; die zahnlose Lücke 16' geht an der Schnecke 10
vorbei und greift in das Schneckenrad 15 ein, worauf sich der Vorgang wiederholt. ..;
Solange sich das Schneckenrad 15 dreht, dreht sich auch das Exzenter 35. Dieses steuert
einen Hebel 37, dessen Rolle 38 auf dem Exzenter läuft, während das Ende des Hebels 37
sich um einen Bolzen 39 dreht. Wenn die Rolle 38 auf die Erhöhung des Exzenters 35
aufläuft, drückt der Hebel 37 mit Hilfe der Feder 40 die Stange 41 vor, es rückt der Arm 42
die Kupplung 8 aus, d. h. das Messer tritt außer Tätigkeit, es ist ein Stab gebildet (Fig. 1 und 9).
Während dieses Vorganges war die Kupplung 11 der Schneidvorrichtung usw. ausgerückt,
und es lag zu diesem Zweck die Rolle des Hebels 43, der sich um den Bolzen 44 dreht, auf
der Erhöhung des Exzenters 36, somit war die Stange 45 mit dem Arm 46 in ausgerückter Stellung,
d. h. die Kupplung 11 bei eingerückter
Kupplung 8 gelöst. Sobald aber die Kupplung 8 ausgerückt wird, muß die Kupplung 11 eingerückt
werden; dies wird dadurch erreicht, daß die Rolle des Hebels 43 auf die tiefer liegende
Fläche des Exzenters 36 gelangt, wodurch der Hebel 43, die Stange 45 und der Arm 46 zurückgehen,
wobei die Kupplung 11 eingerückt wird und das Verhängen und Abschneiden statt-.
findet.
Sollen Stäbe von anderer Länge gebildet werden, so brauchen nur die Anschläge 18 und i8'
des Schneckenrades 15 versetzt zu werden, was etwa mittels Stellschrauben 19 erreicht wird,
so daß der Arm 24 und 25 z. B. später auf den Anschlag 18, 18' auftrifft und somit das stillstehende
Schneckenrad 15 später wieder in Drehung versetzt wird, d.h. bleibt das Zahnrad
15 länger stehen und. somit auch die Ex^
zenter 35 und 36, so bleibt die Kupplung 8 langer gekuppelt, es wird somit ein längerer
Stab gewunden. Die Anschläge 18, i8' des
Schneckenrades 15 können nur auf ganze Zähne eingestellt werden, d. h. stets auf eine ganze
Masche mehr oder weniger, und es ist eine Vorrichtung vorgesehen, die das Einstellen auf
halbe Maschen gestattet. Zu diesem Zweck ist der Kopf des Hebels 37 mit einem Schlitz 47
versehen (Fig. 9), durch den eine Stellschraube 48 geht, die eine Verlängerung 49 feststellt.
Dadurch wird. erreicht, daß je nach der Einstellung der Verlängerung. 49 der Hebel 37 um
den zur Bildung einer halben Masche erforderlichen Zeitraum später aus- und eingerückt
wird. Ebenso könnte auch die Auflauffläche des Exzenters 35 in geeigneter Weise verlängert
werden. . .
Die Bauart der Reguliervorrichtung kann auch eine andere sein, so z. B. könnte die gleiche Wirkung
auch mittels Schaltrad und Klinke oder durch Schnecke 122 und Zahnrad 123 (Fig. 8)
bewirkt werden. Hierbei ist die Schnecke wiederum auf der Achse 2 und das Zahnrad 123
auf der Achse 34 angeordnet. Das Rad zerfällt in vier Zahnabschnitte. Die Teile 124 und 125
haben stets gleiche Zähnezahl und dienen zur Regulierung der Verhäng- und Abschneidvorrichtung,
während die auswechselbar eingerichteten Zahnsegmente 126 und 127 der
Maschenzahl der herzustellenden Stablänge entsprechend mit mehr oder weniger Zähnen
versehen sind.
Claims (5)
1. Maschine zur Herstellung von Drahtgeflechten, bei welcher die Flechtvorrichtung
und die anderen Vorrichtungen durch eine
. Reguliervorrichtung wechselweise mit dem Antrieb verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Regulier vorrichtung aus einem Schneckenrad (15) besteht,
das in eine sich unausgesetzt drehende Schnecke (10) eingreift und mit Lücken.
(16, 16') versehen ist, wobei zu beiden Seiten des Schneckenrades lose um dieselbe
Achse (34) drehbare Schneckenradsegmente (22, 23) angeordnet sind, die beim Stillstand
des ersteren durch einen Mitnehmer (21)
desselben mit der Schnecke (10) abwechselnd in Eingriff gelangen und mittels einer Mitnehmereinrichtung
das mittlere Schneckenrad (15) wieder weiterdrehen.
2. Ausführungsform der Maschine nach . Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das mittlere Schneckenrad (15) auf jeder Seite einen Auslöseanschlag (21) trägt, welcher
eine Arretiervorrichtung (26) seines Segmentschneckenrades (22, 23) auslöst, sowie
dieses gleichzeitig mitnimmt, welches
dann seinerseits während der weiteren Drehung mittels eines Mitnehmers (24) auf einen
verstellbaren Mitnehmeranschlag (18) des dabei stilliegenden Schneckenrades (15) auftrifft,
wodurch nunmehr dieser mitgenommen wird. ■
3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung aus einem Winkelhebel (26, 27) besteht, dessen einer Arm
sich in Arretierstellung gegen einen festen Anschlag (32, 33) legt, während der andere
Arm in den Weg des mit dem Schneckenrad (15) drehenden Auslöseanschlages (21)
reicht.
4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nur ein einziges, mit Zähnen besetztes und mit der Schnecke unausgesetzt im Eingriff
stehendes Rad (13) Verwendung findet, welches mit auswechselbaren Zahnsegmenten
(126, 127) besetzt ist, deren Zähnezahl der herzustellenden Stablänge entspricht.
5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Steuerung der Kupplungen (8, 11) Exzenter (35, 36) dienen, die auf Hebel (37, 43)
einwirken, deren Gleitfläche (Auflager) durch einen verstellbaren Ansatz (49) beliebig verlängert
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE233028C true DE233028C (de) |
Family
ID=493000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT233028D Active DE233028C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE233028C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1056032C (zh) * | 1995-08-02 | 2000-09-06 | 化工部农药剂型工程技术中心 | 一种杀螨杀虫油悬浮混剂 |
-
0
- DE DENDAT233028D patent/DE233028C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1056032C (zh) * | 1995-08-02 | 2000-09-06 | 化工部农药剂型工程技术中心 | 一种杀螨杀虫油悬浮混剂 |
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