DE1925074A1 - Verladevorrichtung - Google Patents
VerladevorrichtungInfo
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- DE1925074A1 DE1925074A1 DE19691925074 DE1925074A DE1925074A1 DE 1925074 A1 DE1925074 A1 DE 1925074A1 DE 19691925074 DE19691925074 DE 19691925074 DE 1925074 A DE1925074 A DE 1925074A DE 1925074 A1 DE1925074 A1 DE 1925074A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
- A24C5/356—Emptying the boats into the hopper of the packaging machine
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, . 1925074
• Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN 1b. Mai 1 969
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
AMERICAN MACHINE & FOUNDRY COMPANY New York, N.Y. (V.St.A.)
Verlad evorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verladevorrichtung zum aufeinanderfolgenden
Transport von Partien von Gegenständen in einer Reihe von Behältern.zu und von einer Entladestelle.
Die Verladevorriohtung eignet sich insbesondere zum aufeinanderfolgenden
Transport -von Partien loser Zigaretten, die in Behältern enthalten sind, wobei es nötig ist, die
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Zigaretten in einen Einfülltrichter einer Verpackungsmaschine auf ein Anforderungssignal hin zu transportieren.
Bei den bekannten Verladevorrichtungen dieser Art wurde eine Greifvorrichtung vorgesehen, die einen Behälter
von einer Reihe von Behältern zu einer Entladestelle bringt und nach der Entladung den leeren Behälter zu
einem Abförderer transportiert« Die Vorrichtung kehrt dann zu der Reihe von Behältern zurück und ergreift den
näohsten Behälter. Dies hat den Nachteil, dass eine gross· Zeitverzögerung auftritt, da sich die Greifvorrichtung von der Entladestelle zu dem Abförderer bewegt, wo sie den leeren Behälter freigibt, und danach
den nächsten Behälter aufnimmt und zu der Entladestelle zurückkehrt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zeit zwischen der Entfernung eines Behälter von der Entlade»
stelle und der Ankunft des nächsten Behälters an dieser Stelle zu vermindern.
GeUat wird diese Aufgabe durch eine erste Vorrichtung
zum Aufnehmen eines Behälters und zum Transport des Behälters seitlich von einer Behälteraufnahmestelle
zu einer Wartestelle nahe der Entladestelle, eine zweite Vorrichtung zum Transport eines entladenen Behälters von der Entladestelle zu einem Auslaseweg für
die leeren Behälter^und Antriebsm-ittel für die erste
Vorrichtung, um die erste Vorrichtung von der Wartestelle zu der Entladestelle nach Entfernung des entladenen Behälters von der Entladestelle zu bewegen.
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OBiGiNAL IMSPECTEO
In den Figuren 1 bis 12 der Zeichnungen ist der Gegenstand
der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und nachstehend näher erläuterte Bb zeigt2
Fig« 1 eine Frontansicht der Verladevorriohtung gernäss
der Erfindung}
Figo 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung}
Fig« 3 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 und 2 gezeigte
Vorrichtung}
Fig, h eine teilweise Frontansicht einer möglichen Ausführungsform
eines Behälterförderer-Quersohiebungsmechanismus
(der Behälterförderer ist nicht gezeigt), wobei das Gehäuse der Deutlichkeit
halber weggelassen ist}
Fig» 5 eine perspektivische Darstellung des Behälterförderers
und des Mechanismus zum Antrieb des verschiebbaren Bodens des Behälterförderers;
Fig, 6 eine Einzelhei't des Antriebsmechanismus des verschiebbaren
Bodens}
Fig, 7A bis 7D einen Bewegungsablauf von Zigarettenbehältern,
die von der Vorrichtung transportiert werden}
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Fig, 8 eine Frontansicht einer zweiten AusführungsfOrm
einer Verladevorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung}
Fig. 10 teilweise im Schnitt eine Teilseitenansicht des Behälterförderers und des Antriebsmechanismus
des verschiebbaren Bodens des Behälterförderers}
Fig. 11 einen Teilschnitt längs der Linie A-A in Fig. 8f
aus der die Bewegungsbahn des Behälterförderers zu der Wartestelle des beladenen Zigarettenbehälters
hervorgeht und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile der Vorrichtung zur Darstellung der Bewegungsbahn des Behälters von der Wartestelle zu der
Entladestelle.
.Behälterförderer. - Die Verladevorrichtung besitzt einen
Rahmen, der die verschiedenen Arbeiteteile trägt« An der
Vorderseite der Vorrichtung befinden sich zwei Arme 10, 11, die als Unterteil eines teilweise in den Figuren 1,
2 und 3 gezeigten Behälterförderers dienen. Die Arme
tragen Rollen 12, über die Bänder 13 laufen und die Behälter
rückwärtig transportieren. Die Bänder sind paarweise angeordnet} das Frontpaar transportiert die Behälter
von der Front zu einer mittleren Stellung länge der
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Arme und ein zweites Paar verläuft von dieser mittleren
Stellung zu einem zu beschreibenden Behälterschlitten«
Die Bänderpaare werden von zwei pneumatischen Motoren (nicht gezeigt) angetrieben, die mit einer nicht gezeigten Zahnsegmentvorrichtung mit den Rollen gekoppelt ist.
Die Frontrollen können veranlasst werden, die Behälter kontinuierlich gegen Anschlagstifte 14, 15 zu treiben,
die an der mittleren Stellung angeordnet und von zwei pneumatischen Kolben 16, 17 gehalten und betätigt werden.
Die Anschlagstifte 16, 17 erstrecken sich in der nicht
betätigten Stellung in die Bewegungsbahn der Behälter und geben die Bewegungsbahn vollkommen frei, wenn sie
betätigt werden*
Die rückwärtigen Bänder veranlassen einen Behälter bei seiner Freigabe, eine intermittierende Rückwärtsbewegung
auszuführen, bis der Behälter den Behälterschlitten erreicht und in diesen eintritt«
Die Behälter werden auf den Bändern mittels Bürsten 19
geführt, die an jeder Seite des Behälterförderers an
aufreohten Stangen 20 angeordnet sind, die auch dazu
dienen« die pneumatischen Kolben 16, 17 zu tragen«
Di· Behälter werden von einem Boden und drei Seitenwänden
gebildet und in jeder gezeigten Stellung sind die Zigaretten horizontal gestapelt« Die offene Seite des Behälter· iat der Vorderseite der Vorrichtung zugekehrt
und die Seite ohne Seitenwand iat die oberete.
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Die Bänderpaare werden abwechselnd von Elektromotoren
angetrieben, um während des Betriebs eine einseitig gerichtete und kontinuierliche Bewegung zu erzeugen.
Behälterachlitten» - Dieser Teil der Vorrichtung nimmt
den Behälter auf, den er von dem Behälterförderer erhält und bringt ihn in einer zu beschreibenden Weise
zu dem Packereinfülltrichter» Der Schlitten besteht aus einer Platte 22, die drei Seitenwände besitzt.
Sine der Seiten besitzt eine Öffnung, mittels der das
Vorhandensein eines Behälters von einem nicht gezeigten Mikrosohalter festgestellt werden kann. Der
Schlitten ist an einem Paar von Armen 23 befestigt, die drehbar an einer Welle 2k montiert sind, mit der
sie verkeilt bzw. keilverzahnt sind, so dass sie sich mit dieser drehen und sich axial auf dieser verschieben· Die Welle Zk wird von einem Drehantrieb 25 in
Drehung versetzt, der bei dieser Ausführungsform
eine Kolben- und Zylindervorrichtung ist.
Der Sohlitten wird mittels einer Hebelanordnung 21
(Fig. i), die von einem Kolben 21 * angetrieben wird,
axial auf der Welle, d.h. seitlich zur Vorrichtung, verschoben.
Der Behälterschlitten ist mit einem entfernbaren Boden 28 (Fig. 6) versehen, der in Führungen 29 verschiebbar
ist. Die Bewegung des Bodens 28 wird mittels einer Feder 30 (Fig. 5 und 6) bewirkt, die zwischen den Behälterachlitten und einen Hebel 31 geschaltet ist, der
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starr mit einem Stift 32 verbunden ist, der durch Öffnungen
in den Armen 23 verläuft. Die Enden des Stiftes ragen über die Breite des Behälters und tragen Gabeln
33, die mit Stiften 34 in Eingriff stehen» die an den
Enden des Bodens 28 angeordnet sind0
Nur an einem Ende des Schlittens ist ein weiterer Hebel 35 (Fig. 6) starr mit einem Schieber 36 verbunden,
der axial in einem Block 37 verschiebbar ist. Der Schieber besitzt eine Ausnehmung 36 *, in die eine
Nase 4Of eingreift, die an einem Auslöseelement 40
ausgebildet ist, das von einer Feder 41 in eine Eingriff ssteilung gebraoht wird» Das AtäLöseelement ist ,
in dem Block rechtwinklig zur Bewegung des Schlittens verschiebbar.
Das Auslöseelement 40 kann an einem Anschlag 42 angreifen, so dass das Auslöseelement? wenn der Schlitten
an die Entladestelle über dem Einfülltrichter 43 kommt, in Verbindung mit de« Block 37 bewegt wird,
worauf die Feder 23 eine schnelle Drehung der Welle 32 und der Gabeln 33 verursaoht, wodurch der Boden 28
in seinen Führungen gleitet und die Entladung der Zigaretten in den Einfülltrichter ermöglicht.
Der Boden 28 wird in seiner geschlossenen Stellung mittels eines festen Kurvenkörpers 46 und einer fest
mit der Welle 32 verbundenen Rolle 47 zurückgebracht.
Wenn eich der Schlitten aus der Entladestelle bewegt, berührt die Rolle den Kurvenkörper, so dass sich die
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Rolle dreht. Die Welle dreht sich ebenfalls und die Gabeln 33 verschieben den Boden zurück in die geschlossene
Stellung« Der Schieber 36 gleitet ebenfalls
in eine Stellung, in der die Nase 40" des Auslöseelements 40 wieder in seine Ausnehmung 36· eingreift.
Eine Haube 4ö enthält eine Reihe von nicht gezeigten
Steuermikroschaltern, die von einem nicht gezeigten Arm betätigt werden, die quer am Ende der Welle 24
befestigt sind. Es sind auch nicht gezeigte Mikroschalter
an den Enden des Hubes des Hebels 21 vorgesehen, der die Bewegung des Schlittens bewirkt. Diese
und andere nicht gezeigte Schalter bewirken die später zu beschreibende Arbeitsfolge,
Entladestelle, - An der Entladestelle (Fig, 2) ist oberhalb des Einfülltrichters 42 eine Platte vorgesehen
(die für Demonstrationszwecke transparent sein
kann), gegen die der Behälter während der Entladung gehalten wird. An dem Tragrahmen 5I für die Platte
ist eine nicht gezeigte Lampe vorgesehen, um einen horizontalen Lichtstrahl durch den oberen Bereich des
Einfülltrichtere zu erzeugen. Die Lampe ist auf eine nicht gezeigte photoelektrische Zelle ausgerichtet,
die an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens angeordnet ist. Die photoelektrische Zelle ist angeordnet,
um ein Anforderungesignal auszusenden, wenn das Niveau der Zigaretten in dem Einfülltrichter gefallen ist, so
dass die Zelle der Lampe ausgesetzt wird.
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Der Rahmen trägt den einstellbaren Anschlag 42, der
zusammen mit der Zelle in einer Abdeckung 5k enthalten
Klemmvorrichtungο - Der Behälter T wird gegen die Platte
50 mittels einer Klemmvorrichtung 59 (Fig. 3) gehalten.
Die Klemmvorrichtung dient auch dazu, den Behälter von der Entladestelle zu einem Abförderer zu transportieren.
Ein Drehantrieb 6O dient als eine Halterung für die Klemmvorrichtung 59» die mit einem Paar von Backen 61,
62 versehen ist. Die Backe 61 ist auf einem Arm 6j verschiebbar, der fest an einem Ende der Welle des Drehantriebs 6O befestigt 1st. Parallele Paare von Hobeln
6k, 65 sind schwenkbar mit den beiden Backen verbunden,
und ein Hebel 6k ist schwenkbar mit einem Block 66 verbunden, der an der Kolbenstange 67 eines Kolbens 68 befestigt ist. Nicht gezeigte Steuermikroschalter sind in
dem Gehäuse 69 vorgesehen, das auch einen Betätigungsarm
für diese Mikroschalter enthält, der quer an dem hinteren Ende der Welle des Drehantriebs 6O befestigt ist.
Eine Betätigung des Kolbens 68 bewegt den Block 66, die
Hebel und die Backen gegen den Behälter, Wenn sich die Baoken nähern, bewegt sich die Backe 61 hinter den Behälter, bis die Backe 61 von einem nicht gezeigten An-•ohlag an einer weiteren Bewegung gehindert wird. Wenn
die Baoke 61 angehalten wird und der Block seine Bewegung fortsetzt, bewegen die Hebel die Baoke 62 vor den
Behälter und schwingen sie gleichzeitig rüokwärts, so
dass sie den Behälter ergreift.
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Der Klemm- und Betätigungsmechanismus kann um 180 zu
einer Abnahmestelle schwingen, '
Leerbehältermagazin,- Dieses ist in Fig„ 3 gezeigt und
enthält ein Paar Streifen 70, 71, längs derer der Behälter
mittels eines Schieberarms 72 geschoben wird, der von zwei ringförmigen Halterungen 73» 7^ getragen
wird, die auf Stiften 75, 76 gleiten, die an dem Rahmen
der Vorrichtung befestigt sind. Die Halterungen 73, Tk sind mittels einer Querstange 78 verbunden. Ein
Mikroschalter 79 stellt das Vorhandensein eines leeren
Behälters fest und liefert in dem geeigneten Zeitpunkt ein Signal zu einem Solenoidventil, das die Rückwärtsbewegung
eines Kolbens 80 steuert, der an dem Rahmen der Vorrichtung befestigt ist. Die Kolbenstange des
Kolbens 80 ist mit der Querstange 78 verbunden. Ein Mikroschalter 81, der zwischen den Streifen 70, 71 befestigt
ist, ist an dem einen Ende des Hubes des Schieberarms vorgesehen, wodurch das System für ein
Umkehrsignal bereit ist, um die Vorwärtsbewegung des Schieberarms zu bewirken»
Antrieb des Behälterschlittens in einer anderen Ausführung» f ο rm
.
In Fig. k ist ein Querschieber 90 mit einer Welle 91
verkeilt, die in Lagern 92, 93, die an einer Platte
9h befestigt sind, und von zwei Platten 95, 96 getragen
wird. Die Welle ist wie vorher mittels eines Drehantriebs 97 drehbar, der auf der Platte 9h angeordnet
ist. Di· Platten 95, 96 besitzen axial fluchtend·
Bohrungen, die ringförmig· Schultern an dem Querschieber 90 aufnehmen.
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In der Nähe der Platte 9k befindet sich eine Antriebskette 98, die über Kettenzahnräder 99 läuft. Die Enden
der Kette sind mittels Stiften 101, 102 an einer Bodenplatte 100 befestigt. Die Kette ist auoh an den Platten
95, 96 mittels sich naoh unten erstreckender Hülsen
110, 111 befestigt« Die Zahnräder 99 sind in Lagern 103» 104 gelagert, die jeweils an den Enden der Kolbenstange
105 eines Zweiw.egkolbens IO6 befestigt sind, der
auf einer Platte 107 angeordnet ist.
Bei Betätigung des Kolbens 106 bewegt sich die Kolbenstange
axial. Die Bewegung der Kette steht im Verhältnis 2*1 zu der der Kolbenstange und demzufolge wird
der Querschieber mit einem seitlichen Hub bewegt, der das Doppelte des Hubes der Kolbenstange des Kolbens
106 beträgt,
Betriebsweise der Verladevorrichtung.
Die Betriebsweise der Vorrichtung wird nunmehr ausgehend von dem Punkt beschrieben, in dem ein Anforderungssignal
von der photoelektrischen Zelle am der Entladestelle ausgesandt wird. Die verschiedenen Relais
und solenoidbetätigten Ventile sind in dem Gehäuse enthalten, das den Rahmen der Vorrichtung umgibt. Das
ganze System wird von elektrischen und pneumatischen Vorrichtungen betrieben, die allgemein verwendet und
daher nicht beschrieben werden.
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In Fig. 7 A befindet sich die schematisch dargestellte Vorrichtung in der Stellung, in der sie ein Anforderungssignal erwartet. Hierbei wird der leere Behälter BT von
der Klemmvorrichtung 59 an der Entladestelle gehalten,
während der erste volle Behälter FT1 an einer Stelle bereit für die Bewegung zu der Entladestelle im Gleichgewicht
gehalten wird. Ein zweiter voller Behälter FT2 ist auf dem Behälterförderer gezeigt.
Wenn die Zigaretten an der Entladestelle unter das Niveau der photoelektrischen Zelle fallen, ist letztere
der Lampe ausgesetzt. Dies veranlasst ein Anforderungssignal, ein Relais zu betätigen, das die Betätigung des
Solenoidventils bewirkt, das den Drehantrieb für die
Klemmvorrichtung steuert.
Die Klemmvorrichtung 59 dreht sich und bewegt dan leeren
Behälter aus der Entladestelle (Fig. TB). Ein Mikroschalter
in dem Gehäuse 69 wird nach 6O geschlossen,
so dass der Drehantrieb 25 mittels eines Relais und eines Solenoidventils in Betrieb gesetzt wird, um einen
beladenen Behälter an die Entladestelle zu bringen
(Fig. 7B). Das Auslöseelement 40 greift nun an dem
einstellbaren Anschlag k2t so dass sich der verschiebbare
Boden 28 schnell unter dem Einfluss der Feder 30
zurückzieht. Die Zigaretten fallen in den Einfülltrichter und der neue Behälter FT1 leert sich teilweise. An
der Entladestelle des Behälterschlittens wird ein Mikroschalter
in dem Gehäuse kB in Betrieb gesetzt, um die pneumatische Speisung des Drehantriebs 25 abzuschalten.
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Die Vollendung einer Drehung von 180 der Klemmvorrichtung veranlasst, dass der Mikroschalter 79 von dem
leeren Behälter geschlossen wird, der an dem Abförderer ankommtβ Der Klemmvorrichtungskolben j$8 öffnet und
zieht sich zurück, und gibt dadurch den leeren Behälter BT frei. Nach Beendigung der Zurückziehung schaltet ein
weiterer Mikrosohalter, der von dem Kolben betätigt
wird, ein Solenoidventil, um den Kolben 80 vor und den
Sohieberarm rückwärts zu schieben, um den leeren Behälter von der Stelle wegzunehmen, an der er am Leerbehältermagazin ankommt. Am Ende des Rüokwärtshubes
des Sohieberarms wird der Mikroschalter 81 betätigt}
dies veranlasst den Kolben 80, den Schieberarm in seine vorderste Stellung zurückzubringen und den Dreh»
antrieb 60 in umgekehrter Richtung zu bewegen, wodurch die Klemmvorrichtung ihre Rückwärtsbewegung beginnt«
Die Klemmvorrichtung erreicht nun ihre Klemmstellung in der Nähe des neuen Behälters, und bei Erreichen
dieser Stellung wird ein Mikroschalter im Gehäuse geschlossen, woduroh der Klemmvorrichtungekolben 68
bewirkt, dass der neue Behälter PTI (Fig. 7C) festgeklemmt wird.
Da· Sohlieaaen der Klemmvorriohtungebacken an einem
neuen Behälter veranlasst die Betätigung eines weiteren Mikrosohaltere Und der Drehantrieb 25 arbeitet in
umgekehrter Richtung und bringt den Schlitten von der Entladestelle an eine Stelle etwa 60° gegenüber der
Vertikalen, an weloher Stelle eine seitliche Bewegung
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des Schlittens einsetzt. Bei Erreichen der geneigten Stelle betätigt ein Mikroschalter in dem Gehäuse 48
ein Relais und ein Solenoidventil, die den Kolben mit Druck beaufschlagen, der den Schlitten seitlich antreibt β Bine seitliche Bewegung tritt daher ein, bis
das Ende des seitlichen Hubes erreicht ist, an welcher Stelle ein weiterer Mikroschalter schliesst und wieder
die Betätigung des Drehantriebs 25 einleitet. Der Schlitten schwingt dann nach unten und kommt an einer
Stelle zur Ruhe, an der ein Behälter aufgenommen wird (Fig. 7D)» an welcher Stelle er eine Winkelentfernung
von 168° gegenüber der Vertikalen zurückgelegt hat.
Bei Erreiohen der Stelle, an der ein Behälter aufgenommen wird, wird ein Mikroschalter in dem Gehäuse
von der Drehwelle 24 betätigt und schliesst, wodurch ein Solenoidventil in Betrieb gesetzt wird, so dass
die pneumatischen Kolben 16, 17 die Anschlägstifte
aus der Bewegungsbahn der Behälter zurückziehen« Gleichzeitig mit der Zurückziehung der Anschlagstifte werden die vorderen und hinteren Bänderpaare
angetrieben, so dass ein beladener Behälter von den Anschlägstiften transportiert wird, wobei die vorderen und hinteren Bänderpaare ·ο angetrieben werden,
dass ein beladener Behälter rückwärts auf das hintere Bänderpaar transportiert wird. Nicht gezeigte Steuermittel veranlassen, dass die Stifte wieder vorgeschoben werden, nachdem der beladene Behälter an den
hinteren Bändern ankommt, so dass eine Bewegung der restlichen beladenen Behälter verhindert wird.
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Der neue Behälter FT2 bewegt sich rückwärts, bis er in
den Behälterschlitten eintritt, in welcher Stellung der Boden des neuen Behälters den Arm eines Mikrο-schalters
betätigt, welcher Arm sich durch eine Öffnung in der entfernbaren Wand des Schlittens erstreckt.
Die Betätigung dieses letzteren Mikroschalters veranlasst,
dass die pneumatischen Motoren den Antrieb der
vorderen und hinteren Bänder beenden und gleichzeitig den Drehantrieb einschalten, so dass der Behälter nach
oben geschwungen und in die in Fig« .5 gezeigte geneigte Stellung gehoben wirde
Bin Mikroschalter in dem G-ehäuse 48 beendet die Aufwärtsbewegung
des Schlittens und leitet den Betrieb des Kolbens ein, der den Querschieber des Schlittens
22 antreibt. Der Schlitten 22 wird daher seitlich bewegt, bis er das Ende seines Hubes erreicht, wo er mit
seiner neuen Ladung von Zigaretten in einem Ruhezustand im Gleichgewicht gehalten wird, bis ein weiteres Anforderungssignal
von der photoelektrischen Zelle .'ausgesandt wird. Die Vorrichtung ist daher wieder in die
in Fig. 7A gezeigte Stellung zurückgekehrt.
Aufbau des Ausführungsbeispiels 2.
Das zweite Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 8 bis 12 gezeigt ist, sieht Betätigungsmittel zum Entfernen
des leeren Behälters von der Entladestelle vor.
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Aufbau.
Behälterförderer» - Wie vorher besitzt die Vorrichtung
einen Rahmen, der die verschiedenen Arbeitsteile trägt. An der Vorderseite der Vorrichtung ist der Behälterförderer
120 angeordnet ο Der Förderer enthält die Rollen 121, über die die Bänder 122 laufen und die Behälter
rückwärts in Richtung des Pfeils A transportieren» Die Bänder sind in zwei Paaren angeordnet, wobei
das Frontpaar 1221 die Behälter von der Vorderseite
zu einer mittleren Stelle längs der Arme transportiert, und ein zweites Paar 122", das sich von der mittleren
Stelle zu einem noch zu beschreibenden Behälterschlitten erstreckt.
Die Bänderpaare werden von zwei pneumatischen Motoren
123, 124 angetrieben, die mittels Rollen 125, 126 mit
den Rollen 121 gekoppelt sind. Die vorderen Rollen 122' können die Behälter kontinuierlich gegen die An-
schlagstifte 127 bewegen, die an der mittleren Stelle angeordnet und von pneumatischen Kolben 128 getragen
und betätigt werden. Die Anschlagstifte erstrecken
sich in der nichtbetätigten Stellung in die Bewegungsbahn der Behälter und geben die Bewegungsbahn vollkommen
frei, wenn sie betätigt werden.
Die hinteren Bänder 122" veranlassen, dass ein Behälter
bei seiner Freigabe eine Rückwärtsbewegung ausführt,
bis der Behälter den Behälterschlitten erreicht und in diesen eintritt.
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Die Behälter werden auf den Bändern mittels Bürsten geführt, die an jeder Seite des Behälterförderers an
aufrechten Gehäuseteilen 13° angeordnet sind, die auch dazu dienen, die pneumatischen Kolben 128 zu tragen«
Die Behälter besitzen einen Boden und drei Seitenwände{
in der gezeigten Stellung sind die Zigaretten horizontal gestapelt« Die offene Seite des Behälters ist der
Vorderseite der Vorrichtung zugekehrt und die Seite ohne Seitenwand ist die oberste.
Behälterschlitten. - Dieser Teil der Vorrichtung nimmt
den Behälter auf, den er von dem Behälterförderer erhält und bringt ihn zu einer Entladestelle über dem
Verpackungseinfülltrichter 119 in einer noch gu beschreibenden Weise. Der Behälter enthält eine Platte
131, die ein>ZL Stauchteil 132 und Seitenwände 133* besitzt« Der Schlitten ist mit einem Arm I33 verbunden,
der schwenkbar an einer Welle 134 angeordnet ist, mit
der er verkeilt bzw« keilverzahnt ist, um sich mit dieser zu drehen und auf dieser axial zu verschieben.
Die Welle 134 wird von einem Drehantrieb in Drehung
versetzt, der ein Paar Kolben- und Zylindervorriohtungen I35, 136 und eine Kette 137 enthält, die über ein
Kettenzahnrad I38 läuft.
Der Schlitten wird auf der Welle 134 axial, d.h. seitlich zur Maschine, von einem Hebelkolben 139 bewegt.
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Ein Querschieber 14O ist auf die Welle 134 aufgekeilt,
die in Lagern 141, 142 gelagert ist, die an einer Platte 143 befestigt sind, und von zwei Platten 144, 145 getragen wird. Die Platten 144, 145 besitzen axial fluchtende Öffnungen, in die ringförmige Schultern des Querschiebers 14O eingreifen«
Nahe der Platte 149 befindet sich eine Antriebskette 146, die über Kettenzahnräder 147 läuft. Die Enden der
Ketten sind an Ösen 149, 15O befestigt. Die Kette ist
auch an dem Querschieber 14O befestigt. Die Zahnräder sind in Lagern 151t 152 gelagert, die jeweils an den
Enden der Kolbenstange 153 des Kolbens 154 befestigt
sind, der ein Zweiwegkolben ist und der an der Platte 148 befestigt ist.
Bei Betätigung dea Kolbens 154 bewegt sich die Kolbenstange axial« Die Bewegung der Kette steht im Verhältnis 2x1 zu der der Kolbenstange und demzufolge wird
der Querechftieber 140 mit einem seitlichen Hub bewegt,
der zweimal so gross wie der der Kolbenstange des Kolbens 154 ist.
Der Behälterschlitten ist mit einem entfernbaren Boden 158 (Fig. 10) versehen, der in Führungen I59 verschiebbar ist. Die Bewegung des Bodens I58 wird mittels
einer Feder I60 durchgeführt, die zwischen den Behältersohlitten und einen Hebel 161 geschaltet ist, der
starr mit einem Stift 162 verbunden ist, der durch öffnungen in den Armen 133 verläuft. Die Enden des
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Stiftes erstrecken sich über die Breite des Schlittens
und tragen Gabeln I63, die mit Rollen 164 in Eingriff
stehen, die sich zwischen den Enden des Bodens I58 befinden.
Nur an einem Ende des Schlittens befindet sich eine Scheibe I65, die starr mit dem Stift I62 verbunden
ist. Die Scheibe besitzt eine Ausnehmung 166, in die
eine Klinke I67 eingnd-ft, die schwenkbar an dem Behälterschlitten
befestigt ist, und die von einer Feder 168 angetrieben wird, die an einem Hebel I69 befestigt
ist, der starr mit der Klinke I67 verbunden ist» Ein
AuäLöseelement 17O ist verschiebbar in einem Block I7I
angeordnet.
Das Auslöseelement I7I kann an einem Anschlag 172 angreifen,
so dass das Auslöseelement 17Ot wenn der
Schlitten an die Entladestelle über dem Einfülltrichter
kommt, in Verbindung mit dem Block I7I bewegt wird, worauf die Scheibe I65 freigegeben wird, so dass
die Feder I60 eine schnelle Drehung des Stiftes I62 und der Gabeln I63 verursacht, wodurch der Boden I58
in den Führungen 159 gleitet und die Entladung der
Zigaretten in den Einfülltrichter erlaubte
Der Boden wird mittels eines festen Kurvenkörpers 175
und eines Mitnehmers I76, der fest an dem Stift I62
befestigt ist, in die geschlossene Stellung zurückgebracht. Der Mitnehmer 176 und der Kurvenkörper 175
besitzen Rollen 175'» I761 a» ihren Enden. Wenn sich
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der Schlitten aus der Entladestelle bewegt, greift der Mitnehmer an der Kurvenscheibe an, so dass der Mitnehmer um die Achse des Stiftes 162 schwingt. Der Stift
162 dreht sich ebenfalls und die Gabeln I63 schieben
den Boden I58 zurück in die geschlossene Stellung. Die
Klinke I67 greift wieder in die Ausnehmung $66 ein»
Bine Abdeckung 178 (Fig. 8) enthält eine Anzahl von
Steuermikroschaltern, die von einem Arm betätigt werden, der quer am Ende der Welle 134 angeordnet ist.
Mikroschalter sind ebenfalls an den Enden des Hube· des die Bewegung des Schlittens bewirkenden Elementes
angeordnet. Diese und andere Schalter (nicht gezeigt)
bewirken die später zu beschreibende Arbeitsfolge»
Entladestelle, - An der Entladestelle oberhalb des Einfülltrichters II9 ist eine Platte vorgesehen, wie
bei dem ersten Aueführungsbeispiel beschrieben wurde (nicht gezeigt, sie kann jedoch für Demonstrationszwecke transparent sein), gegen die der Behälter während der Entladung gehalten wird. An dem Tragrahmen
für den Einfülltrichter ist eine Lampe 180 vorgesehen, die auf eine photoelektrische Zelle 181 ausgerichtet
ist, die an der gegenüberliegenden Seite des Einfülltrichters angeordnet ist« Die photoelektrische Zelle
ist angeordnet, um ein Signal auszusenden, wenn das Niveau der Zigaretten in dem Einfülltrichter so weit
gefallen ist, dass die Zelle der Lampe ausgesetzt wird.
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Gleitklemmvorrichtung. - Der Behälter wird an der Entladestelle gegen die transparente Platte mittels Klemmbacken 185, 186 gehalten, die an einem Gehäuse 187 verschiebbar auf einem Stift 188 angeordnet sind. Die
Klemmbacken dienen auch dazu, den Behälter von der Entladestelle «u dem Abförderer zu transportieren. Ein
Kolben 189 betätigt die Backen mittels Stiften 190 und Hebeln 191, 192.
Das Gehäuse 18? und die Klemmbacken sind seitlioh verschiebbar auf der Welle 188 zwischen der Entladestelle
und der Stelle, an der ein leerer Behälter abgenommen wird, mittels einer Kolben— und Zylindervorriohtung,
die im wesentlichen die gleiche wie die zur Durchführung der seitlichen Bewegung des Behälierträgers beschriebene ist und eine weitere Beschreibung ist daher
nicht erforderlich.
Drehklemmvorrichtung. - An der Abnahmestelle ist ein
weiteres Paar Klemmbacken 192*» 195 vorgesehen, die
schwenkbar in einem Gehäuse 19*>
angeordnet sind und die mittels eines Kolbens 197, Stiften 198 und Hebeln 199t 200 in ähnlicher Weise betätigbar sind, wie anhand der obigen Gleitklemmvorrichtung beschrieben
wurde. Das Gehaus· I96 ist zusammen mit dem Antriebsmechanismus der Klemmvorrichtung um 180° mittels einer
Rolle 2O1 und einer Kette 202 drehbar, die von zwei Kolben- und Zylindervorriohtung 203, 204 betätigt wird.
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Leerbehältermagazin. - In der Nähe der DrehkleminvoTriehtung ist ein Trichter vorgesehen, der verschiebbare
Seite 210, 211 besitzt, die gegeneinander mittels Federn
212, 213 bewegt werden» Diese Seiten verzögern die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung der leeren Behälter,
wenn sie von der Drehklemmvorrichtung freigegeben werden.
Ein Abförderer 215 enthält ein Paar Bänder 216, 217,
die von einem Motor 218, einem Band 219 und Hollen 220
angetrieben werden. Um den Behälter, der zwischen den Seiten 210, 211 auf dem Förderer 215 ankommt, zu verschieben, ist ein Schieberarm 221 vorgesehen, der von
einem Kolben 222 betätigt wird.
Bin nicht gezeigter Mikroschalter ermittelt das Vorhandensein eines leeren Behälters zwischen den Seiten
und liefert im richtigen Augenblick einem Solenoidventil, das die Vorwärtsbewegung des Kolbens 222
steuert, ein Signal· Ein nicht gezeigter Mikroschalter ist am Ende des Hubes des Schieberarms vorgesehen,
wodurch das System für ein Umkehrsignal bereit ist, um die Rückwärtsbewegung des Schieberarms zu bewirken«
Die Funktionsweise der Vorrichtung wird, nunmehr ausgehend von der Stelle beschrieben, an der ein Anforderungssignal von der photoelektrisohen Zelle an der
Entladestelle ausgesandt wird. Di· verschiedenen
Relais und solenoidbetätigten Ventile sind in dem
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Gehäuse enthalten, das den Rahmen der Vorrichtung umgibt.
Das ganze System wird von elektrischen und pneumatischen
Vorrichtungen betätigt.
In Fig. 12 ist der volle Zigarettenbehälter FT4 als in der Wartestellung im Gleichgewicht gehalten gezeigt,
Wenn die Zigaretten an der Entladestelle unter das Niveau der photoelektrischen Zelle 181 fallen, wird
die letztere der Lampe 180 ausgesetzt. Dies veranlasst ein Anforderungssignal zur Betätigung eines Relais,
das die Betätigung des Solenoidventils bewirkt, das
den Kolben 188 der Klemmbacken 185, 186 betätigt.
Die Klemmbacken 185» 186 gleiten seitlich und schieben
den leeren Behälter ET1 aus der Entladestellung« Bin
nicht gezeigter Mikroschalter wird am Ende des Bewegungshubes
der Backen 185, 186 geschlossen, so dass
die Kolben 135t 136 mittels eines Relais und eines
Solenoidventils einen beladenen Behälter FT4 an die gerade von dem Behälter BT1 freigegebene Entladestelle
bringen.
Fig« 11 zeigt die Bewegungsbahn des vollen Behälters
von seiner Stelle auf dem Förderer bis zur geneigten Stelle, aus der er nach einer seitlichen Bewegung
des Schlittens zur Entladestelle über dem Einfülltrichter schwingt. Das Auelöseelement I70 greift nun
an de« Anschlag 172 an, so dass der verschiebbare
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-zh-
Boden I58 unter dem Einfluss der Feder I60 schnell
zurückgezogen wirde Die Zigaretten fallen in den Einfülltrichter
119 und der neue Behälter FT1 leert sich
teilweise. An der Entladestelle des Behälterschlittens
wird ein Mikroschalter in Betrieb gesetzt und unterbricht die pneumatische Speisung der Kolben 135» 136«
Die Vollendung der seitlichen Bewegung der Backen I85»
186 schliesst einen Mikroschalter, wodurch die Klemmbacken 194, 195 schliessen. Die Kiemmbacken 194, 195
werden nun mittels der Kolben 203, 204 um 180 gedreht, bis der leere Behälter ET3 von den Backen 194,
195 herabhängt. Die Backen 194, 195 geben bei Erreichen
des Endes ihres Abwärtsschwungs den Behälter ET3 bei
Betätigung eines nicht gezeigten Schalters frei, der den Kolben 197 steuert. Die leeren Behälter ET2
fallen in den Trichter zwischen den Seiten 210, 211. Der Schieberarm schiebt dann den leeren Behälter ET^
bei seiner Ankunft von der Ankuftsstelle an dem Leerbehältermagazin
weg. Am Ende des Vorwärtshubes des Schieberarms, wobei sich der Behälter bei ET5 befindet,
wird ein Mikroschalter betätigt, der den Kolben 222 veranlasst, den Schieberarm in seine hinterste Stellung
zu bringen, und die Kolben 203, 204 zu veranlassen,
sich in umgekehrter Richtung zu bewegen, wodurch die Backen 194, 195 ihre Rückwärtsbewegung um 180 beginnen.
Die Badken I85, 186 kehren ebenfalls seitlich zu der Entladestelle zurück, an der sie schliessen und
den neuen Behälter festklemmen.
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Beim Schliessen der Klemmbaoken I85» 186 an dem neuen
Behälter, was die Betätigung eines weiteren Mikroschalters verursacht, arbeiten die Kolben 135» 136 in
'umgekehrter Richtung und bringen den Schlitten von der Entladestelle an eine gegenüber der Vertikalen um
6O geneigte Stelle, an der eine seitliche Bewegung des Schlittens einsetzt. Bei Erreichen der geneigten
Stelle betätigt ein Mikroschalter in dem Gehäuse 178
ein Relais und ein Solenoidventil, die den Kolben 15^
mit Druck beaufschlagen, der den Schlitten seitlich bewegt. Die seitliche Bewegung dauert an, bis das Ende
des seitlichen Hubes erreicht ist, an welcher Stelle ein weiterer Mikroschalter schliesst, um wieder die
Betätigung der Kolben 135ι 136 einzuleiten. Der
Schlitten schwingt nach unten und kommt in einer Stellung zur Ruhe, in der ein Behälter aufgenommen
wird und in der er eine winklige Entfernung von 168 gegenüber der Vertikalen zurückgelegt hat.
Bei Erreichen der Stelle, an der ein Behälter aufgenommen wird, schliesst im Gehäuse I78 ein von der Drehwelle
13^ betätigter Mikroschalter, wodurch ein Solenoidventil
so betätigt wird, dass die pneumatischen Kolben 128 die Anschlagstifte 127 aus der Bewegungsbahn der
Behälter zurückziehen. Gleichzeitig mit der Zurückziehung der Anschlagetifte werden die vorderen und
hinteren Bänderpaare 122' angetrieben, so dass ein beladener
Behälter FT1 rüokwärts auf das Bänderpaar 122* an einer bei FT2 gezeigten Stelle transportiert wird.
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Nicht gezeigte Steuermittel veranlassen, dass die Stifte, nachdem der beladene Behälter an den hinteren Bändern ankommt,
wieder vorgeschoben werden, so dass die Bewegung der restlichen beladenen Behälter verhindert wird.
Der neue Behälter bewegt sich nach rückwärts, bis er in den Behälterschlitten eintritt, in welcher Stellung der
Boden des neuen Behälters an dem Arm eines Mikroschalters angreift, welcher Arm sich durch eine Öffnung in
der entfernbaren Wand des Schlittens I3I erstreckt.
Die Betätigung dieses letzteren Mikroschalters bewirkt,
dass die Motoren den Antrieb der vorderen und hinteren Bänder beenden und gleichzeitig die Kolben 135, I36 antreiben,
so dass der Behälter nach oben geschwungen und in die bei FT3 gezeigte geneigte Stellung gehoben
wird.
Sin Mikroschalter in dem Gehäuse 173 beendet die Aufwärtsbewegung
des Behälters und leitet den Betrieb des Kolbens 1$k ein, der den Querschieber des Schlittens
antreibt. Der Schlitten wird daher seitlich bewegt, bis er das 2nd· «eine· Hubes (Stellung FTk) erreicht,
in der »r mit seiner neuen Ladung Zigaretten an einer Vartestelle bleibt, bis ein weiteres Anforderungesignal
von der photοelektrischen Zelle auegesandt
wird.
D*r Behälter hat auf seinem Weg durch die Vorrichtung
eine Drehung in einer Richtung um 36Ο0 durchgeführt.
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Ausserdem werden die Behälter nahe der Eintrittsstelle
der vollen Behälter nach aussen gebrachto Dies bedeutet,
dass die Bedienungsperson die vollen Behälter auf den Behälterförderer stapeln und die leeren Behälter von dem
Abförderer an einem Arbeitsplatz entfernen kann.
Gegebenenfalls können die leeren Behälter an der Hinterseite der Vorrichtung auf einen Förderer (Förderer RTC,
der in Fig. 9 in strichpunktierten Linien dargestellt
ist) gebracht werden, in welchem Fall es nicht notwendig ist, Klemmbacken für die Durchführung einer
Drehung von 180 vorzusehen« Die seitlich gleitenden Klemmbacken würden den leeren Behälter freigeben und
ein sich rückwärts bewegender Schieberarm würde den Behälter auf den Abförderer in einer ähnlichen Weise
verschieben, wie beim vorhergehenden Beispiel beschrieben wurde. Das zweite Ausführungsbeispiel ermöglicht es
daher, dass das Leerbehältermagazin gegenüber dem Vollbehält
ermagazin bzw. an derselben Seite unterhalb des
Vollbehältermagazins angeordnet werden kann.
Die frühere Anordnung hat den Vorteil, dass bei normalem Transport der Behälter zu und von den Magazinen
das Leerbehältermagazin auf dem gleichen geeigneten Niveau sein kann wie das Vollbehältermagazino .;
Die letztere Anordnung hat den Vorteil, dass, wenn die Verladevorrichtung mit automatischem Transport der
Behälter zu und von der Zigarettenherstellabteilung mittels eines oben laufenden Förderers verwendet wird,
bei übereinander angeordneten Magazinen die gleichen
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Behältertransportinittel; zum Transport von leeren und
vollen Behältern zwischen dem Förderer und der Verladevorriohtung verwendet werden können und die leeren und
vollen Behälter den gleichen Weg zurücklegen, so dass die leeren Behälter an dem von den vollen Behältern
freigegebenen Aufhänger angeordnet werden können.
Die beschriebene Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Aufrechterhaltung des Nachschubs von Zigaretten zu
dem Einfülltrichter einer Verpackungsmaschine. Dadurch, dass sich der Behälterschlitten mit einem beladenen Behälter
in einer Wartestelle nahe der Entladestelle befindet, ist nur ein kurzes Bewegungsstück erforderlich,
um ihn zu entladen. Die Klemmvorrichtung und der Drehantrieb, die den Schlitten steuern, können so gesteuert
werden, dass der Schlitten in die Entladestelle kommt, wenn der leere Behälter, der von der Klemmvorrichtung
ergriffen ist, gerade die Entladestelle verlassen hat.
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Claims (1)
- Ansprüolie. Verladevorrichtung zum aufeinanderfolgenden Transport von Partien von Gegenständen in einer Reihe von Behältern zu und von einer Entladestelle, gekennzeichnet durch eine erste Vorrichtung zum Aufnehmen eines Behälters und zum Transport des Behälters seitlich von einer Behälteraufnahmestelle zu einer Wartestelle nahe der Entladestelle, eine zweite Vorrichtung zum Transport eines entladenen Behälters von der Entladestelle zu einem Auslassweg für die leeren Behälter, und Antriebsmittel für die erste Vorrichtung, um die erste Vorrichtung von der Wartestelle zu der Entladestelle nach Entfernung des entladenen Behälters von der Entladestelle zu bewegen,2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung einen Schlitten enthält, der die Behälter aufnimmt, und dass der Schlitten an einer Welle (24,91) angeordnet und axial verschiebbar ist,3· Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Behälterförderer zur Bewegung der Behälter zu der Behälteraufnahmestelle, wobei der Schlitten an eine untere Stelle oberhalb eines Endes des Behälterförderers, die die Behälteraufnahmestelle ist, an eine obere geneigte Stelle, an der eine seitliche Bewegung zu einer Wartestelle einsetzt, und zu einer909882/12UStelle, an der der Behälter aufrecht ist, und die die Entladestelle darstellt, bewegbar ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel zum Schwenken des Schlittens ein pneumatisches Betätigungselement oder eil»Kettenzahnrad- und Kettenanordnung (25) ist, die von zwei Kolben angetrieben werden, und dass die Antriebsmittel mit der Welle verbunden sind,5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Schlitten seitlich längs der Welle (24) zu bewegen, die einen Hebel (21) enthalten, der schwenkbar an einem Ende mit einem Testen Teil der Vorrichtung und an dem Schlitten mittels eines Hebels befestigt ist, und einen Kolben (21*), der zwischen die Vorrichtung und den Hebel (21) geschaltet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch Mittel, um den Schlitten seitlich längs der Welle (91) zu bewegen, die einen Zweiwegkolben (1O6) enthalten, der an der Vorrichtung nahe der ¥•11* (91) angeordnet ist, an der der Schlitten angeordnet ist, wobei der Kolben (106) eine, zweiendige Kolbenstange (I05) besitzt, die an jedem Ende ein Kettenzahnrad bzw. eine Rolle (99) trägt, sowie eine Kette (98), die über die Rollen (99) läuft, dass die Enden der Kette (93) aufeinander zulaufen und an einem festen Teil (lOO) der Vorrichtung befestigt909882/12Usind, und dass die Kette (98) zwischen ihren Enden mit einem Lager des Schlittens verbunden ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung eine Klemmvorrichtung (59) enthält, die schwenkbar an einer Welle eines Drehantriebes (6o) befestigt ist, wobei die Klemmvorrichtung (59) geeignet ist, den Behälter an der Entladestelle zu ergreifen, ihn an der Entladestelle zu halten, um den Behälter von der Entladestelle zu dem Auslassweg durch Schwenkung um einen Winkel von 180 gong des Drehantriebes zu bewegen.Schwenkung um einen Winkel von 180 durch Betäti-8. Vorrichtung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltmechanismus vorgesehen ist, wodurch die Schlittenwelle (2k) in Drehung versetzt wird, um den Schlitten an die Entladestelle in dem Augenblick zu bringen, in dern der Drehantrieb (6θ) einen leeren Behälter von der Entladestelle weggeschwenkt hat.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung in Form eines Schlittens mit einem verschiebbaren Boden (28) und einem Mechanismus versehen ist, um den Boden (28) in dem Augenblick zu verschieben, in dem der Schlitten die Entladestelle erreicht.909882/12U10. Vorrichtung nach. Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebemechanismus ein Paar Gabeln (33) enthält, die schwenkbar an dem Schlitten befestigt sind und mit Stiften (3^) in Eingriff stehen, die an den Enden des Bodens (28) angeordnet sind, sowie eine Feder (30), um die Gabeln (33) i*1 einer Richtung anzutreiben und den Boden in eine offeie Stellung zu schieben, und einen Auslösemechanismus, um die Gabeln (33) an einer Schwenkung zu hindern, bis der Schlitten™ die Entladestelle erreicht.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassweg einen Abförderer enthält, der sich rückwärts zur Vorrichtung erstreckt, sowie einen Schieberarm (72), der mittels eines Kolbens (80) eine Hin- und Herbewegung ausführen kann und der nach Freigabe des leeren Behälters von'der Klemmvorrichtung {59) den leeren Behälter auf den Abförderer bewegt,12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis k und 6, dadurch ^ gekennzeichnet, dass die zweite Vorrichtung eineKlemmvorrichtung ist, die auf einer Welle (188) zwischen der Entladestelle und dem Auslassweg angeordnet ist.13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung ein Gehäuse (I87} enthält, das verschiebbar auf der Welle (189) angeordnet ist, dass Klemmbacken (185,186) schwenkbar909882/12U-33- 1925Q74an dem Gehäuse angeordnet sind und sich in der Klemmstellung an dem Behälter von dem Gehäuse nach unten erstrecken, sowie einen Kolben, der mittels Hebeln mit den Klemmbacken (1<?1»192) verbunden ist.14« Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltmechanismus vorgesehen ist, wodurch die Schlittenwelle (132O ^n Drehung versetzt wird, um den Schlitten in dem Augenblick an die Entladestelle zu bringen, in dem der Antriebsmechanismus der Klemmvorrichtung letztere bewegt hat, wodurch der Behälter von der Entladestelle weggehalten wird.15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung in Form eines Schlittens mit einem verschiebbaren Boden (I58) versehen ist und einem Mechanismus zu dessen Verschiebung, der ein Paar Gabeln £.163) enthält, die am Ende schwenkbar angeordnet sind und mit Stiften (164) in Eingriff stehen, die an den Bnden des Bodens (158) angeordnet sind, sowie eine Feder (160), um die Gabeln (163) in einer Richtung anzutreiben und den Boden (153) in eine geöffnete Stellung zu bringen, und einen Auslösemechanismus, um die Gabeln (I63) an einer Schwenkbewegung zu hindern, bis der Schlitten die Entladestelle erreicht, wobei der Auslösemechanismus eine Scheibe (I65) mit einer Ausnehmung (I66) enthält, der mit den Gabeln (I63) drehbar angeordnet ist, und eine Klinke (I67), die in di· Ausnehmung (I66) eingreift und mittels eines909882/12UAuslösemechanismus (17O) freigegeben werden kann, wenn letzterer an einem Ansehlag angreift, nachdem der Schlitten die Entladestelle erreicht hat.16. Vorrichtung nach Anspruch I5» dadurch gekennzeichnet, dass ein Kurvenkörper (175) vorgesehen ist, der an der Vorrichtung befestigt ist und an dem ein Mitnehmer (176') angreifen kann, der fest mit der Scheibe (I65) verbunden ist, um sie an eine Stelle zurückzubringen, an der sie von der Klinke gehalten wird, wenn der Schlitten sich von der Entladestelle wegbewegt.17o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassweg eine weitere Klemmvorrichtung enthält, die um 180 schwenkbar ist, wobei die Klemmbacken (1Q4,195) sich nach oben erstrecken, wenn sie den leeren Behälter ergreifen, der ara dem Auslassweg von der ■eitlich sich verschiebenden Klemmvorrichtung transportiert wird, und die sich nach unten erstrecken, wenn sioh ι
dreht hat.wenn sioh die drehbar· Klemmvorrichtung um 180 ge-18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass der Auelassweg weiterhin einen Trichter mit federbelasteten Seiten (212,213) zur Verzögerung des Falls des leeren Behälters nach Freigabe von der drehbaren Klemmvorrichtung enthält.909882/121419. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abförderer in der Nähe des Vollbehälterförderers vorgesehen ist, sowie eine-Schiebevorrichtung, die von einem Kolben (222) betätigt wird, um den leeren Behälter vom Boden des Trichters auf den Abförderer zu bewegen, der den Behälter zum Entfernen nach vorne bewegt,2Oe Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13i 1^f 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassweg einen Abförderer enthält, der sich rückwärts zur Vorrichtung erstreckt und der einen Schieberarm (221) besitzt, der eine Hin- und Herbewegung mittels eines Kolbens (222) ausführen kann, um nach Freigabe eines leeren Behälters von der sich seitlich verschiebenden Klemmvorrichtung den leeren Behälter auf den Abförderer zu bewegen.909882/12U
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