DE3136950A1 - Vorrichtung zum automatischen und ununterbrochenen stapeln von traegerplatten fuer gedruckte elektrische schaltkreise, die kontinuierlich durch einen foerderer angeliefert werden - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen und ununterbrochenen stapeln von traegerplatten fuer gedruckte elektrische schaltkreise, die kontinuierlich durch einen foerderer angeliefert werden

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DE3136950A1 DE19813136950 DE3136950A DE3136950A1 DE 3136950 A1 DE3136950 A1 DE 3136950A1 DE 19813136950 DE19813136950 DE 19813136950 DE 3136950 A DE3136950 A DE 3136950A DE 3136950 A1 DE3136950 A1 DE 3136950A1
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Description

  • (Fig. 4).
  • Beschreibung der Erfindung Die vorstehende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entladen und zum kontinuierlichen Aufstapeln, ohne den Einsatz von Arbeitskraeften, von Traegerplatten fuer gedruckte Schaltkreise, die von einem Foerdermittel kontinuerlich angefoerdert werden.
  • Es ist bekannt, am Ende der Bearbeitungstrassen fuer Traegerplatten gedruckter Schaltungen, eine Aufnahmeplattform vorzusehen, die meist aus vertikal angeordneten, kammartigen Rippen besteht, wobei die Plattform in vertikaler Richtung Lc egbar ist und mit Transportwagen zusammenarbeitet, die ebenfalls vertili ile, kamrnartig angeord iele Leisten oder Rippen aufweist. Somit erfolgt waehrend des Ablegens des gebildeten Stapels, ein Eintreten der kammartigen Leisten und Rippen der Plattform in die Zwischenraeume der Leisten oder Rippen des Foerderwagens. Und eine Ablage des Stapels auf den Rippen des Wagens.
  • Diese bekannten Mittel sind beispielsweise am Ausgang eines Rollenfoerderes angeordnet, der in kontinuierlicher Weise die Traegerplatten fuer die elektronischen Schaltkreise anliefett. Mit der Zunahme der Hoehe des Stapels auf derL in vertikaler Richtung bewegbaren Plattform, fuehrt diese Plattform eine nach unten gerichtete schrittweise Bewegung aus, um am Ende dieser nach unten gerichteten Bewegung, den vollstaendigen Plattenstapel auf den abstehenden Rippen oder Leisten des Foerderwagens abzuset.en.' Im Anschluss daran erfolgt ein automatischer Abtransport dieses Wagens, zusammen mit dem Plattenstapel.
  • Nach Entfernen des den Plattenstapel aufnehmenden Foerderwagens, bedarf es einer gewissen Zeitspanne, um der Aufnahmeplattform die Moeglichkeit zu geben,erneut in die obere Endstellung zurueckzufahren, d. h. erneut jene Stellung zu erreichen, in der die Plattform erneut die vom kontinuierlich arbeitenden Foerderer angelieferten Traegerplatten aufnehmern kann.
  • Beruecksichtigt man, dass fuer diese Bewegung von der unteren Endstellung der Plattform in die obere Endstellung eine bestimmte Zeitspanne erforderlich ist, waehrend durch die Foerdereinrichtung aber weiterhin Platten angeliefert werden, so war es bisher ueblich, die vor dem Rolienfoerderer angeordenten Maschinen in ihrer Taetigkeit zu unterbrechen. War dies nicht moeglich, so wurde in der Vergangenheit Hilfspersonal eingesetzt, das von Hand die zwischenzeitlich vom- Rollen- oder Bandfoerderer angelieferten Traegerplatten aufnahm, dies solange, bis die Plattform erneute in ihrer oberen Endstellung angelangt war, um somit erneut die angelieferten Traegerplatten zur Bildung des gewuenschten-Stapels aufzunehmen.
  • Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es, eine einfache und funktionstuechtige Vorrichtung zu schaffen, rnit der es moeglich ist, jegliche Unterb'echung der dem Rollenfoerderer vorgeordneren lstaschinen zu vermeiden, um somit die Bearbeitung der Traegerplatten fuer gedruckt elektrische Schaltkreise kontinuierlich durchfuehren zu koennen und ferner auf Hilfspersonal verzichten zu koennen, das in der Vergangenheit die Aufgabe hatte, die angelieferten Platten von Hand zu sammeln, sobald sich auf der Plattform die niaximale Stapelhoehe fuer die Traegerplatten eingestellt hatte und damit ein Abfoerdern des Plattenstapels mittels dem Transportwagen erfolgen musste, und im Anschluss eine Rueckbewegung der Aufnahmeplattform von ihrer untersten Endstellung in die oberste Endstellung zu erfolgen hatte.
  • Die erfindungsgemaesse Aufgabe wird dadurch gelost, dass eine Vorrichtung Verwendung findet, die sich dadurch kennzeichnet, dass unter der, im Anschluss an die Bearbeitungsmaschinen vorgesehenen En dladevorrichtung, kammartig angeordnete, waagerechte Leisten angeordnet sind, die in waagerechter Richtung ausfahrbar angeordnet sind, dass diese Leisten in Uebereinstimmung mit der obersten Endstellung der Aufnahmeplattform angeordnet sind. Ln vorteilhafter Weise sind dem Foerderwagen, der den fertigen Stapel aufnimmt, Mittel zum automatischen Abfoerdern des beladenen Stapelwagens zugeordnet.
  • Mit der erfindungsgemaessen Vorrichtung wird der Vorteil erzielt, dass im Falle der vollstaendig nach unten abgefahrenen Plattform, die einen fertiggestellten Stapeln aufnimmt, der dem Eoerderwagen uebergeben werden kann, vom Abladen des fertigen Plattenstapels bis zur Rueckbewegung der Plattform in die obere Endstellung, ein Ausfahren der horizontal angeordneten llilfsleisten erfolgt, und eine Zwischenablage der vom Foerderer angelieferten Traegerplatten auf diese Leisten erfolgt, wodurch der Plattform fuer die Rueckbewegung in die oberste Endstellung nach dem Abladevorgang des Plattenstapels, der in der untersten Endstellung erfolgt, genuegend Zeit verbleibt, sich in die oberste Endstellung zurueckzubewegen. Waehrend dieser Zeit, werden durch die ausgefahrenen kammartigen Leisten die ersten angefoerderten Traegerplatten des neuen Stapels aufgenommen und im Anschluss, wird durch die ausgefahrenen Hilfsleisten, die zwisch.n die abstehenden Leisten und Rippen der nach oben zurueckbewegten Plattform zu liegen kommen, der neu gebildete Stapel an die Plattform abgegeben, worauf die ausgefahrenen horizontalen Hilfsleisten erneut in ihre Ruhestellung unter die Foerdereinrichtung zurueckgefahren werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung koennen der folgenden Beschreibung, den Untenanspruechen, sowie den beigefuegten Zeichnungen entnommen werden.
  • Die erfindungsgemaesse Vorrichtung wird nun anhand der beigefuegten Zeichnungen die eine Ausfuehrungsbeispiele der Erfindung darstellen, beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Entladevorrichtungen der Traegerplatten fuer ge<iruckte Sc haltungen am Anfang der Stapelbildung; Fig, 2 zeigt die Vorrichtung n-ach Fig. 1 am Ende der Stapelbildung; Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 2, mit bereits ausgefahrenen Aufnahmeleisten und dem bereitgestellten Transportwagen fuer die autornatische Abfoerderung des vorher gebildeten Stapels; Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 3, mit einem bereits gebildeten Anfangsstapel, wobei die bewegliche Plattform sich noch in der untersten Endstellung befindet und der Foerderwagen seine Abfoerderbewegung gerade begonnen hat; Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 4, rnit der sich gerade nach oben, in die obere Endstellung bewegenden Plattform, sowie mit einem neuen eingefahrenen Foerderwagen; Fig. 6 zeigt die erfindungsgemaesse Vorrichtung mit der in die obere Endstellung zurueckgefahrenen Plattform, mit dem in Aufnahmestellung befindlichen Foerderwagen, sowie mit den Hilfsleisten, die bereits in ihre Ruhestellung zurueckgefahren sind.
  • Wie den Fig. 1 - 6 zu entnehmen ist, ist am Ausgang 1 einer Bearbeitungsmaschine 2 fuer die Behandlung von Traegerplatten fuer gedruckte Schaltkreise, eine Rollenbahn 3 vorgesehen, die die zugefuehrten Traegerplatten 4 als Stapel 5 auf einer Plattform 6 ablegt, die hauptsaechlich aus mehreren kammartigen parallel zueinander angeordneten Leisten oder Rippen besteht.
  • Die Plattform 6 ist in Vertikalrichtung entlang mehrerer parallelen Foerderschienen 7 bewegbar.
  • Am unteren Ende der Schiene 7, ist ein Wagen 8 vorgesehen, der mit senkrecht angeordneien Leisten 9 ausgeruestet ist, die ebenfalls kammartig angeordnet sind. In die Zwischenraeume, die zwischen den Leisten 9 des Wagens 8 gebildet sind, koennen diese Rippen oder kammartig angeordneten Leisten 6 der beweglichen Plattform eintauchen.
  • Die in Richtung der Pfeiles f zugefuehrten Platten 4 werden auf der Plattform 6 abgelegt und, mit Zunahme de-s Plattenstapels 5, bewegt sich die Plattform 6 schrittweise nach unten in Richtung der Pfeiles g.
  • Im inneren des Maschinengehaeuse der Bearbeitungsmaschine 1 ist eine gesamthaft mit 10 gckennzeichnete Vorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Anzahl kammartig angeordneter waagerechter Leisten 17, die in einer horizontalen Ebene hin- und herbeweghar sind. Das rueckwaertige Ende der Leisten 11, ist mit dem oberen Ende 12a eines Kniehebels 12 wirkverbunden. Der anderen Arm 12b des Kniehebels ist gelenkig mit der Kolbenstange 13 eines Zylinders 14 verbunden und der Zylinder ist seinerseits gelenkig im Punkt 15 mit einem Auflager 16 verbunden. Der Kniehebel 12 kann eine Schwenkbewegung um einen Schwenkbolzen 17 ausfuehren, und in besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der Arm 12b wesentlich kuerzer ausgefuehrt ist als der Arm l2a, wodurch mit dem Arm 12a eine schr lange Schwenkbewegung ausfuehrbar ist.
  • Durch Betaetigen des Zylinders 14 wird eine Kolbenstange 13 nach oben ausgefahren, der Kniehebel 12 wird um den Schwenkbolzen 17 getchmenkt und somit werden die ldilfsleisten 11 zur Aufnahme der Traegerplatten aus dem Maschinengehaeuse der 13earbeitungsmaschine 1,2 ausgefahren.
  • Die erfindungsgemaesse Vorrichtung arbeitet wie folgt: Waehrend die Traegerplatten 4 auf der Plattform 6 abgestapelt werden, bewegt sich die Plattform 6 langsam nach unten, um bei vollstaendig gebildetem Stapel mit ihren vertikalen, kammartig angeordneten Leisten oder Rippen 6 zwischen die Leisten und Rippen 9 des Tran*,portwagens 8 (Fig. 2) einzutreten.
  • Nach Erreichen dieser vollstaendigen Stapelhoehe, wird der Stapel 5 auf die Leisten oder Rippen 9 des Foerderwagens 8 abgelegt, der Zylinder 14 wird betaetigt und durch Ausfahren seiner Kolbenstange 13, die nach oben ausfaehrt, wird der Kniehebel 1 32 in der in Fig. 3 dargestellten Weise betaetigt, wodurch die Leisten 11 aus dem Maschinengestell 1 ausfahren und ueber dem Stapel 5 zu liegen kommen, der vollstaendig abgesenkt und auf dem Foederwagen 8 abgelegt wurde (Fig. 3).
  • Es besteht somit die Moeglichkeit, die Traegerplatten 4 weiter durch den Rollenfoerderer 3 anzuliefern, ohne diesen oder vorher angeordnete Bearbeitungsmaschinen in ihrer Taetigkeit zu unterbrechen. Auf den Hilfsleisten 11 bildet sich also langsam ein neuer Stapel 5 mit bescheidener lloehe, der aus uebereinander a ngeordenten Traegerplatten 4 besteht.
  • In der Zwischenzeit, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, wurde der Transportwagen 8 mit- dem vollstaendigen Plattenstapel 5 unter Zuhilfenahme bekannten Mittel in Richtung des Pfeiles h abgefoerdert, wodurch die Plattform 6 frei zu liegen kommt.
  • Waehrend die Plattform 6 entlang der vertikal angeordneten Fuehrungsschienen 7 und, unter Zuhilfenahme bekannter Antriebseinrichtungen, erneut eine Bewegung nach oben, in Richtung des Pfeiles i ausfuehrt, um wieder die obere Endstellung, wie dieseün'gefaehr. in der Fig. 1 dargestellt ist, zu erreichen, wird ein neuer Transportwagen 8 in Richtung des Pfeiles k zugefuehrt, um unter der Plattform 6 angeordnet zu werden. Der Foerderwagen 8 und die dazugehoerigen Ausrichteinrichtungen sind seit langer Zeit bekannt und werden aus diesem Grunde nicht genauer beschrieben.
  • Waehrend der Rueckbewegung der Plattform 6 sowie der Einfuehrbewegung des leeren Foerderwagens 8, werden ueber den Rollenfoerderer 3 weiterhin Traegerplatten 4, zur Bildung des AnfRngsstapel 5 auf den Hilfsleisten l1--zugefuehrt.
  • Nachdem schliesslich die Plattform 6 sowie der Forderwagen 8 ihre Endstellung erreicht haben, d. h. wenn hauptsaechlich die Plattform 6 ihre entsprechende obere Endstellung am oberen Ende der Fuehrungsschiene 7- erreicht hat, schliesst die Plattform 6 zwischen ihren senkrecht angeordneten Leisten und Rippen die ausgefahrenen Hilfsleisten 11 ein und, durch ein weiteres gering's Anheben der Plattform 6, wird der auf den Hilfsleisten zwischenzeitlich gebildete Anfangsstapel angehoben.
  • Unter Zuhilfenahme einer mechanischen Steuereinrichtung, z. B.
  • eines elektrischen oder l,neurnatischen Entschalters wird unter Zwischenschaltung bekannter Steuerventile dem Pneumatikzylinder 14 ein Impuls erteilt, wodurch die Kolbenstange 13 erneut in ihre Ursprungslage nach unten eingefahren wird und der Kniehebel 12 ebenfalls in seine Ausgangsstellung (Fig 1) zurueckbewegt wird, wodurch, aufgrund dieser Schwenkbewegung, die Hilfsleisten 11 erneut Unter die mit 3 gekennzeichnete Rollenbahn eingefahren werden und der aus Platten 4 bestehende Stapel 5 nunmehr vollstaendig auf der Plattform 6 zu liegen kommt.
  • Im Anschluss daran, werden die weiter angefoerderten Traegerplatten 4 wieder auf der Plattform 6 abgelegt, bis erneut ein vollstaendiger Plattenstapel gebildet wurde, der wiaderum auf den kanimartigen, abstehenden Leisten oder Rippen 9 des Foerderwagens 8 abzulegen ist. Sobalct auch d-ieser Stapel 5, unter Zuhilfenahme des Foerderwagens 8 abgefoerdert worden ist, werden die Hilfsleisten 11 erneut aus der Maschine 1 ausgefahren und die bisher beschriebene Arbeitsweise wiederholt sich.
  • Um ein automatisches Ausfahren des Foerderwagens 8 zusammen mit dem Stapel 5, der auf dem Foerderwagen 8 abgelegt wurde, zu errnoeglichen, ist im Inneren der Maschine 1 ein Motor 21 vorgesehen, der eine Kette 22 antreibt, die mit Mitnehmern 23 versehen ist. Ueber Vorspruengen 24, die auf beiden Seiten des Wagens 8 angeordnet sind, erfolgt ein Ausfahren des Wagens in Richtung h.ln vorteilhafter Weise, wird der Motor 21 unter Zuhilfenahme von Schaltern 25 betaetigt, die ueber Nocken 26 betaetigbar sind, die fest mit der in vertikaler Richtung beweglichen Plattform 6 verbunden sind. Durch Vorsehung der erfindungsgemaessen Vorrichtung, kann die Plattforn 6 den Stapel 5 rasch an den Foerderwagen 8 abgeben, der nach Ablegen des Stapels automatisch abgefnerdert wird, wodurch die nunmehr vom Stapel befreite Plattform sofort ihre Rueckbewegung nach oben in Richtung der ausgefal cnen Hilfsleisten 11, beginnen kann.
  • Mit der erfindungsgemaessen Vorrichtung wird der Vorteil erzielt, dass auf die acusseiststoerende Arbeitsunterbiechung der Maschi nen fuer die Behandlung von Traegerplatten gedruckter Schalt kreise nunmehr verzichtet werden kann. Ferner k.1nn auf Hilfspersonal verzichtet werden, das frueher von Hand einen Teil der von dem Rollenfoerderer im kritischen Stadium, angelieferten Plat ten abnahm.

Claims (6)

  1. Patentansprueche 1. Vorrichtung zum a utomatischen und ununterbrochenen Stapeln von Traegerplatten fuer gedruckte elektrische Schaltkreise, die von einer Bearbeitungsmaschine ueber eine Transporteinrichtung zugefuehrt werden, dadurch gekennzeichnet, dass unter der, im Anschluss der Maschine (1) vorgesehenen Entladevorrichtung (3) kammartig angeordnete waagerechte Leisten (11) vorgesehen sind, die in w;iagegrechter Richtung ausfahrbar angeordnet sind, und dass die Leisten (11) in Uebereinstimmung mit der obersten Endstellung der Aufnahmeplattform(6), angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (6) entlang vertikaler Fuehrungsschienen (7) bewegbar ist, dass die Plattform (6) karnmartige, nach oben abstehende Auflageleisten oder Rippen (6) aufweist, und dass in die Zwischenraeume dieser vertikal abstehenden Leisten oder Rippen (6) der Plattform (6) die ausfahrbaren Itilfsleisten ( 11 ) einbringbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausfahrbaren Leisten (11) an ihrem rueckwaertigen Ende mit dem freien Ende (l2a) eines Kniehebels (12) wirkverbunden sind, und dass der andere Arm (12b) dieses Kniehebels (12) mit der Kolbenstange (13) eines Betaetigungszylinders (14) wirkverbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch oekenrlzeichlletw dass der Arm (12a) des Knichebels (12), der mit den ausfahrbaren Hilfsleisten (11) wirkverbunden ist, wesentlich laenger ausgebildet ist als der Arm (12b) des Kniehebels (12), der mit der Kolbenstange (13) wirkverbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12, 14) im Inneren des Gehaeuses einer Arbeitsmaschine (1), unterhalb der Abfoerdermittel (3) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ddss die Mittel (21 - 26) zum automatischen Ausfahren des Foerderwagens (8) nach Ablage des fertiggestellten Stapels (5) einen durch die Bewegung der Plattform (6)steuerbaren Motor (21) aufweisen, der eine Kette (22) antreibt, die mit Mitnehmern (23) versehen ist, die mit auf den Seiten des Foerderçagens (8) vorgesehnen Vorspruengen (24) in Wirkverbindung bringbar sind.
DE19813136950 1981-03-26 1981-09-17 Vorrichtung zum automatischen und ununterbrochenen stapeln von traegerplatten fuer gedruckte elektrische schaltkreise, die kontinuierlich durch einen foerderer angeliefert werden Ceased DE3136950A1 (de)

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