DE1927686A1 - Vorrichtung zum Stapeln von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Gegenstaenden

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Description

DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSStUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
MDNCHEN 23 ■ CLEMENSSTRASSE 30 · TELEFON 34 50 67 ■ TELEGRAMM-ADRESSE: · INVENT/MONCHEN TELEX 5 29t8»
3 O. MAl iSS9
u.Z.: E 243 (ra/Cy/ra) A12.13.24
AMERICAN HOIST AND DERRICK COMPANY St. Paul, Minnesota, V.St.A.
Vorrichtung sum Stapeln von Gegenständen Priorität: 20. September 1968, V.St.A., Nr. 761 103
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenfassen einer Vielzahl von Gegenständen in einer Lage und zum anschlleesenden Anordnen der aus den Gegenständen gebildeten Lagen in einem Stapel. Die Vorrichtung weist eine Beladeeinrichtung auf, die die Gegenstände aufnimmt und zu einer Sammeleinrichtung befördert. Diese Sammeleinrichtung legt eine Vielzahl von Gegenständen zu einer Lage zusammen. Wenn dieselbe vollständig ist, wird sie zu einem Hebewerk befördert, das aufeinanderfolgende Lagen von Gegenständen in einem Stapel trägt. Nach seiner Fertig stellung wird der gesamte Stapel durch eine geeignete Einrichtung von dem Hebewerk entfernt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
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POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN KH 71 · BANKKONTO- OEUTSCHE BANK A. G. MÖNCHEN. LEOPOLDSTR. 71. KTO. NN.
Es zeigen:
Flg. 1 eine Draufsicht auf die erfindungagemäöe Torrichtung zum Stapeln,
Flg. 2 einen Längsschnitt der In Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 4,
Flg. 6 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 7-7 in Fig. 4,
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 2,
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Fltlssigkeltssteuer-
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- 3 systems cte-r erfindungsgetaUßen Vorrichtung zum Stapeln,
Fig. 10 eine schematische Darstellung der hydraulischen Kolben und Grenzschaltersteuerungen, und
Fig. HA und HB zusammen das Schaltbild des elektrischen Steuersystems der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 15 bezeichnete Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung. Wie aus den Zeichnungen und der Beschreibung ersichtlich, ist die Vorrichtung eine Maschine zum automatischen Stapeln von aus Metallbarren bestehenden Lagen. Ee können auch andere Gegenstände oder Waren als Barren mit der erfindungsgemässen Vorrichtung gestapelt werden. Die Vorrichtung 15 nimmt nacheinander von einer Formvorrichtung bzv. Gießmaschine ausgeworfene Barren auf. Jeder Barren- wird von einer Belade- oder Beschickungseinrichtung 16 zu einer Semmel- und Halteeinrichtung 17 befördert, die eine Vielzahl von Barron nebeneinander in einer Lag· zum Stapeln anordnet. Unter der Halteeinrichtung 17 befindet sich ein die von der Halteeinrichtung in wechselweise ausgerichteten Lagen abgelegten Barren tragendes und stapelndes Stapel-Hebewerk 18. Wenn sich ein Stapel Barren auf dem Hebewerk angesammelt hat, wird der gesamte Stapel von dem Hebewerk zu einem Stapelförderband 19 befördert, welches denselben wiederum zu einer Abladestelle befördert. Die Stapelvorrichtung 15 arbeitet automatisch und besitzt von Hand betätigbare AusvurCsteuerungen zum Entf3rnen fehlerhafter .Barren vor dem Sanrcr-ün der Barren in einer Lage und vor ihrem' Stapeln.
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Die Barrenstapelvorrichtung 15 weist einen auf einem Boden 21 abgestutzten unteren horizontalen Pundamentrahmen 20 auf. über dem Rahmen 20 befindet sich ein oberer Rahmen 22. Der untere Rahmen 20 und der obere, die Sammel- und Halteeinrichtung 17 tragende Rahmen 22 sind durch senkrechte Seitenpfosten 23 miteinander verbunden. Zwischen den oberen Abschnitten der Pfosten 23 erstreckt sich ein Querteil, 24. Ein ähnliches, über dem Vorderende des Rahmens 20 befindliches Querteil 2$ 1st durch senkrechte Rahmenteile 26 an dem Rahmen 20 befestigt.
Die Beladeeinrichtung 16 weist einen rechteckig ausgebildeten, nach oben geneigten Rahmen 27 auf, der verschiebbar auf den Querteilen 24 und 25 aufliegt. Der untere Teil des Rahmens 27 ist durch eine Scharnierverbindung 28 verschwenkbar mit dem Querteil 25 verbunden, während das obere Ende mittels eines Ahstandhalters 29 von dem Querteil 24 getragen wird. Der Abstandhalter 29 kann aus einer Vielzahl von in senkrechten Hülsen angeordneten Spiralfedern bestehen. Die oberen Enden der Federn können mit einem Querteil des Rahmens 27 in Eingriff stehen und hierdurch die Sammel- und Halteeinrichtung 17 sowie das Stapel-Hebewerk 18 von aussennittigen Belastungen befreien.
Bewegliche Barren-FUhrungsarme 31 sind verschwenkbar mit einem auf dem unteren Teil des Rahmens 27 befestigten Auflager 32 verbunden. Ein mit den FUhrungsarmen 31 und dem Rahmen 27 verbundener, aufrecht stehender hydraulischer Kolben 33 hält die FUhrungsarme in der in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung, so daß die Barren auf die Beladeeinrichtung bewegt werden
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können. Bei Betätigung des hydraulischen Kolbens werden die PUhrungsarme 31 in die Auswurf-, d,h, in die gestrichelt dargestellte Stellung verschwenkt, wo die Vorderenden der FUhrungsarme 31 mit einem gekrümmten Richtungsgeber 34 zusammenwirken, so daß die Barren in Richtung des Pfeiles 35a auf eine quer verlaufende, geneigte Rutsche 36 für Ausschussbarren umgeleitet werden. Der Barrenrichtungsgeber 34 lenkt vom Förderzylinder 35 der Barrengießmaschlne empfangene Barren auf die Beladeeinrichtung 16.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist zwischen den Seitenteilen des Rahmens 27 ein insgesamt mit 37 bezeichneter, beweglicher Schlitten vorgesehen, der die Barren aufnimmt und zu der Sammel- und Halteeinrichtung 17 hochfördert. Der Schlitten weist zwei Seitenteile 38 und 39 auf, welche Rollen 40 tragen, die auf nach innen gerichteten Flanschen 41 und 42 des Rahmens 27 laufen. Eine erste Plattform 43 ist über Anlenkzapfen 44 mit den Seitenteilen 38 und 39 verbunden. Am oberen Ende des Schlittens 37 befindet eich eine zweite bzw. obere Plattform 45» die durch Zapfen 46 an den Seitenteilen 38 und 39 angelenkt ist. An der Unterseite der Plattform 43 sind nach unten vorstehende, mit einem hydraulischen Kolben 48 schwenkbar verbundene fangen 47 befestigt. Das andere Ende des Kolbens 48 ist mit einem an den Seitenteilen 38 und 39 befestigten Querteil 49 verbunden. Die obere Plattform 45 ist mit nach unten vorstehenden, mit einem hydraulischen Kolben 51 verbundenen Wangen 50 versehen. Das untere Ende dee hydraulischen Kolbens 51 ist mit den Wangen 47 verbunden. Die rückwärtigen Seiten der Plattformen 43 und 45 weisen senkrechte Leisten 43A
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und 45Α auf, die eine Rückwärtsbewegung der auf den Plattformen ruhenden Barren verhindern.
An den sich gegenüberliegenden Seiten der oberen Plattform 49 befinden sich senkrechte, angelenkte erste Haltearme 52 und 53» die die Barren von der ersten Plattform 43 an einer Prüfstelle aufnehmen und abstützen. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die Haltearme 52 und 53 durch Scharnierverbindungen 52A und $3A mit dem Rahmen 27 verbunden. Die Halteanne 52 und 53 werden durch auf Stangen 52C und 53C wirkende Federn 52B und 53B einander zugeneigt, so daß sie sich in Ausrichtung zu den Enden des oben auf den Haltearmen 52 und 53 in der Prüf stellung liegenden Barrens 61B befinden.
Gemäß Fig. 5 befindet sich am oberen Snde der Belade·* oder Beschickungseinrichtung 16 ein zweites Paar angelenkter Haltearme 54 und 55» die den Barren 61B von der oberen Plattform 45 erhalten und in einer Stellung halten, in der er von der Sammel- und Halteeinrichtung 17 aufgenommen werden kann. Dies· Arme §4 und 55 werden durch auf Stangen 54B und 55B einwirkende Federn 54A und 55A so einander zugeneigt, daß sie an den Enden des Barrens 61B anliegen. Unter dem oberen Ende der Beladeeinrichtung 16 befindet sich eine seitwärts gerichtete Ausschuss-Fdrdereinrichtung 56, welche die von der oberen Platte 45 £&ll©aden fehlerhaften Barren aufnimmt.
Der Schlitten 37 wird, wie in Fig* 4 dargestellt, durch die Betätigung eines hydraulischen Kolbens 57 von der unteren Beschüc-
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kungs stellung in sine cbere EntIad3stellung tind wieder zurück in die Beschickungsstellung gebracht. Ein Ende des Kolbens 57 ist an dem Mittelstück eines die unteren Enden des Rahmens 27 miteinander verbindenden Querteils 58 befestigt. Das Querteil 49 am unteren Ende des Schlittens ist mit einsr Kolbenstange des Kolbens 57 verbunden.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Semmel- und Halteeinrichtung 17 weist ein Paar nach innen gerichteter Flansche 60 auf, die den vorderen Oberkanten der Seltenabstützungen für die von den Armen abgelegten Barren bildenden Arme T?4 und 55 benachbart an dem Rahmen <2 befestigt sind. Zwei bewegliche» von dem Rahmen in horizontaler Ausrichtung mit den Flanschen 59 und 61 getragene Platten 62 ur.d 63 dienen als Halteteile far die Barren. Die Platte 62 wird durch zwei hydraul .Ische Kolben 64 und 66 bewegt, die mit den sich ge^eiüberliegendon Seiten der Platte und einem U-förmiger.» an der Seite des 1? ahn ens 22 feefestigten Rahmen 67 verbunden sind. Die Platte 63 wird durch zwei hydraulische Kolben 68 und 69 bewegt, die π it. den sich gegenüberliegenden Seiten der Platte und mit einem U-förmigen Rahmen 71 verbunden sind. Die innenliegenden Kanten cer Platten 62 und 63 stehen von dem Rahmen 22 ηich innen vor und bilden so Seitenabstützungen für die in der 3aramel- und Halteeinricht>in& 17 befindlichen Barren.
Wie in fig. 6 dargestellt,, ist die P\a te 62 verschiebbar in einem horizontalen 3chlir,r. 72 eingeordnet, welcher in einem mit dem unteren l^il des Flansches 22 verbundenen Teil 73 vorgesehen ist. Durch die hydraulischen Kolben 54 und 66 wird eine Hin- und
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Herbewegung der Platte 62 in dem Schlitz erzielt, wodurch die Barren freigegeben werden. Die Platte 63 ist verschiebbar in einem ähnlichen Schlitz angeordnet, welcher sich in einem nicht dargestellten, mit der entgegengesetzten Seite de is Rahmens 22 verbundenen Teil befindet.
Der Barren 61B wird von der Beladeeinrichtung 16 Über die Flansche 60 mittels einer verschiebbaren, quer verlaufenden Abzieheinrichtung 74 auf die Platten 62 und 63 gebracht. Auf der Abzieheinrichtung 74 ist ein Paar nach untsn ragender Greiffinger 76 angelenkt, die an der Rückseite de3 Barrens 61B angreifen, wenn die Abzieheinrichtung durch einen hydraulischen Kolben 77 nach vorne bewegt wird. Das äußere Ende einer Kolbenstange 78 ist an dem Mittelstück der Abzieheinrichtung 74 befestigt. Der Kolben 77 ist an einem an dem Rahmen 22 befestigten Querstück 79 angebracht.
Bei Betätigung der Beladeeinrichtung 16 wird der Barren 61 von dem Richtungsgeber 34 geführt und durch die konkav gekrümmten Ränder
der FUhrungsarme 31 und das Auflager (vgl. Fig. 4) auf die untere Plattform 43 abgelegt. Bei Verlängerung des hydraulischen Kolbens 57 bewegt sich der Schlitten 37 in seine obere Stellung, wodurch der untere Barren 61, %ie der zweite Barren 61A deutlich macht, an das obere Ende des ersten Paares von Haltearmen 5? und 53 befördert wird. Der auf den ersten Haltearmen 51 und 52 liegende Barren wurde, wie der dritte Barren 61B verdeutlicht, an das obere Ende der zweiten Haltearme 54 und 55 befördert. Der Sarren ^13 befindet sich dabei in der Stellung, in welcher er von
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der Samuel- und Halteeinrichtung 17 aufgenommen wird. Venn sich der Barren SlA bei Besichtigung durch den Prüfer als fehlerhaft ©rweistι so betätigt dieser von Hand die Steuerungen für den hydraulischen Auswurfkolben 51» welcher die Plattform 45 hebt und den Barren 61A auf die Fördereinrichtung 56 für den Ausschuss fallen läßt.
Die Abzieheinrichtung 74 wird aufeinanderfolgend durch den hydraulischen Kolben 77 bewegt, bis sich fünf Barren auf den Platten 62 und 63 angesammelt haben. Die aus den fünf Barren bestehende Gruppe bzw. Lage wird dann zu dem Barrenstapel auf einem Tisch 81 des Hebewerks 18 befördert. Der Tisch 61 ist mit einer Vielzahl länglicher Rollen 32 versehen, die die Rollbevegung des Barrenstapels auf die Stapel-Fördereinrichtung 19 bewirken. Wie in Fig. 4 dargestellt, trägt der Tisch 81 einzelne, in herkömmlicher Weise gelagerte, aufeinanderfolgende Barrenlagen. Der Tisch 81 wird nacheinander um etwa 90° gedreht, so r*aß die aufeinanderfolgenden Barrenlagen in der üblichen Weise gelagert werden·
Der Tisch 81 wird durch Verwendung eines senkrechten hydraulischen Kolbens 82A gehoben und abgesenkt, welcher über eine senkrechte Anschlussmuffe 83 mit dem Rahmen 20 der Stapelvorrichtung verbunden ist. Das untere Ende des Kolbens 82A erstreckt sich in «ine Öffnung 84 im Bodon 21. Die normale Stellung des Hebetischea 81 für die oberste Barrenlag· befindet sich etwa 3,175 mm (1/8 Zoll) unter den Platten 62 und 63. Nach dem Zurückziehen der Platten 62 und 63 wird die von den Platten getragen·
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Barrenlage auf dem Tisch oder der vorhergehenden Barren!« £© abgelegt. Der hydraulische Kolben 82A eenkt den Tisch atm 101,6 mm (4 Zoll), und die Platten 62 und 63 bewegen sieh nach innen. Wenn sich die erforderliche Ansah! von Barrenlagm auf dem Hebewerk 18 befindet, wird der hydraulische Kolben 82A vollkommen abgesenkt, und der Stapel wird auf die Stapel-Fördereinrichtung 19 geschoben, Nachdem der Barrenstapel das Hebewerk 18 verlassen hat, bringt der hydraulische Kolben 82A die Plattform bzw. den Tisch 81 in die der Unterseite der Platten 62 und 63 benachbarte Stellung zurück.
Vie in Fig. 8 dargestellt, besitzt der hydraulische Kolben 32A eine an einem Kopfteil 87 'festgelegte senkrecht® Kolbenstange 86, An entgegengesetzten Enden d#s Kopfteiles Bl sind senkrechte Führungsstangen 88 uc5 89" %©i®stigt. Diese FUhrungsstangen βθ uud 89 erst* ^cken ßich sum Stabilisieren dee Kopf«» telles 87 durch an dem Rahmen 20 befestigte Muffenlager 91 und 92 nach unten. Das untere Mittel stück der Plattform 81 weist ein nach unten gerichtetes Gesenk 93 Bit einer Bohrung 94 £ur Aufnahme des oberen Endes der Kolbenstange 66 auf« Der Tisch wird durch einen hydraulischen Kolben 96 mit einer Kolbenstange 97 etwa 90° zu dem Kopfteil 87 in entgegengesetzten Winkelrichtungen gedreht. Das Vorderende der Kolbenstange 97 ist mit einem Schenkel 96 verbunden, welcher durch eine Zapfenverbindung 99 an der Unterseite des Tisches 81 befestigt ist. Das andere Ende des hydraulischen Kolbens 96 ist mit einem Arm 101 verbunden, der mittels eines Drehbolzens 102 an dem Kopfteil Θ7 befestigt ist.
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Der auf dem Tisch 81 befindlich® Earrenstapel wird von dem Tisch durch zwei hydraulische Kolben 103 mit einem flachen» senkrechten Fuß 104 auf die Stapel-Fördereinrichtung: 19 geschoben. Die Kolben 103 sind auf einen eich zwischen den senkrechten Pfosten 23 erstreckenden und an diesen befestigten Querbalken 106 befestigt.
Die In Fig. 1 dargestellte Stapel-Fördereinrichtung weist ein paar im Abstand angeordnete, parallel® seitliche Winkelteile 107 und 108 auf, die in einem geringen. Winkel von dem Hebewerk JL8 nach unten geneigt sind. Auf den Seitenteilen 107 und 108 ist eine Vielzahl sich quer erstreckender, nebeneinander angeordneter Rollen 109 drehbar angeordnet und bildet so einen beweglichen Boden für die von dem Hebewerk 18 entfernten Darrenstapel .
Fig. 9 zeigt ein insgesamt mit 111 bezeichnetes FlÜeeigkeitssteuersystem für die hydraulischen Kolben, welche die Arbeitsweise der Stapelvorrichtung 15 automatisch steuern. Das Steuersystem 1st ein hydraulisches Flüssigkeitsdrucksystem mit einem eine Pumpe 113 antreibenden Motor 112. Die Pumpe 113 saugt hydraulische Flüssigkeit von einem Tank 114 durch ein Filter 116 und entläßt die hydraulische Flüssigkeit in eine Leitung 117, in welcher ein Druckminderventil 116 und ein Druckanzeiger 119 zwischengeschaltet sind. Die Leitung 117 ist mit einer zu dem Kolben 82A des Hebewerks führenden Leitung 121 verbunden. Ein Druckflussregler 122 in der Leitung 121 ist mit einem Yierwegeventil 123 verbunden,, velches an den entgegengesetzten Enden
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des hydraulischen Kolbens 82A Flüssigkeit abwechselnd abführt, zuführt und absperrt. Das Ventil 123 wird von Solenoiden 124 und
126 gesteuert. In der von dem Kopf bzw. unteren Ende des Hebe» werk-Kolbens Θ2Α wegführenden Leitung ist ein Ausgleicheventil
127 zwischengeschaltet,, welches das Gewicht der auf dem Hebewerk 18 ruhenden Last automatisch ausgleicht.
Das durch das Solenoid 129 gesteuerte Vierwegeventil 128 ist mit Auswerferkolben-103 verbunden. Irt der das Ventil 128 mit der Leitung 121 verbindenden Leitung ist ein Druckflussregler 131 zwischengeschaltet. Beide Ventile 123 und 128 sind mit einer gemeinsamen Tank-RückfUhrleitung 132 verbunden.
Ein in die Leitung 121 zwischengeschaltetes Druckminderventil
133 trennt das hydraulische System des Hebewerk und des Auswerfers von den restlichen Kolben. Das Ventil 133 reduziert im wesentlichen den Druck, um die übrigen Einzeltelle des Systems zu betätigen. So ist z.B. das Druckminderventil 118 auf 42,185 at (600 psi) und das Druckminderventil 133 »uf 14,062 at (200 psi) eingestellt. Bei dem Druckminderventil 133 ist ein Druckanzeiger
134 mit der Leitung 121 verbunden.
Die beiden Kolbenpaare 64,66 und 68,69 der Sammeleinrichtung werden durch einen Druckflussregler 136 und ein durch ein Solenoid 138 betätigtes Vierwegeventil 137 gesteuert. Der Schubkolben 77 wird in ähnlicher Weise mittels eines Druckflussreglers 139 und eines über ein Solenoid 142 gesteuerten Vierwegeventiles 141 betätigt.·
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Der hydraulische Kolben 97 der Beladeeinrichtung wird Ober ein von einem Solenoid 144 betätigtes Vierwegeventil 143 gesteuert, das mit einem Dructefliäseregler 146 verbunden ist. Dl· Kolben 33 der Barrenfilhrung und ä©@ Auswarf era werden durch ein von einen Solenoid 148 betätigtes Vierwegeventil 14? gesteuert. In der das Ventil 147 Pit der Leitung 121 verbindenden Leitung 1st ein Druckflussventil 149 zwischengescheitet· Die Leitung 121 1st durch ein von einem Solenoid 156 betätigtes Vierwegtventil 191 und einen Druckflussregler 193 mit dem Ausverferkolben 48 verbunden» Ein. von einem Solenoid 196 betätigtes Vierwegeveatil 194 und ein Druckflussregler 197 verbinden die Leitung 121 Bit dem Ausschusskolben 51.
Ein von Solenoiden 199 und 161 betätigtes» getrenntes Vierwegeventil 198 und ein Druckflussregler 162 verbinden die Leitung 121 mit dem das Hebewerk drehenden hydraulischen Kolben 96. Die Strömungsregler reduzieren die Geschwindigkeit, mit welcher die Kolben arbeiten. Alle Vierwegeventüe sind alt der RUckfUhrleitung 132 verbunden.
Die Flg. 11A und HB zeigen ein elektrisches Schaltdiagrana mit Grenzschaltern LS-I - L5-22, die alt den die Solenoid« betätigenden Ventilen für die Druckzylinder der Stapelvorrichtung in wechselseitiger Beziehung arbeiten. Dieses Diagramm wird anhand des in Fig. 10 dargestellten elektrischen Steuersystems besehrieben. Das Steuersystem arbeitet so, daß das insgesamt alt 111 bezeichnete FlUssigkeitssteuersystem folgeabhängig und automatisch
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betätigt wird. Der elektrische Rotor 112 wird durch 4r*l Bit •inen Hauptbetriebssehalter 164 verbunden« KraftleitoBgea 163 mit Dreiphasenatroa versorgt« Ein Transformator 166 dltnt der Versorgung zweier Leitungen 167 und 168 mit Strom. Die Betätigimg dee Solenoids 148 der Barrenftlhrung und Auawerfeeinriohtung und des Solenoids 136 für die obere Auswerfeelnriehtunf der Fördereinrichtung wird durch von Hand betätigt»·!*, in zu den SoIenoiden 148 bzw. 136 führende Leitungen eingeschaltete Schalter 169 und 171 gesteuert. Diese Schalter werden durch die Aufsicht»-· person betätigt, die die Barren auf der Beladeeinrichtung .in Augenschein nimt, üb auf manuelle !fels· fehlerhafte Barren auszuscheiden» .
Das elektrische Steuersystem 111 «»ist eisen Hauptbetriebase halter 172 zum Umschalten de* ^yitens vom «utoeatiechen Betrieb auf Handbetrieb auf« Der Schalter 172 arbeitet so, dcS die Leitung 168 wahlweise alt einer Leitung 173 oder einen automatischen Ar.-lasserkrels verbunden wird.
Der Handbetrieb der Stapelvorrichtung ist in erster Linie für Aufbau· und Wartungezwecke gedacht. Von Hand betätigbare Sehalter sind mit der Leitung 173» und die die Ventile betätigenden SoIenoide mit den hydraulischen Kolben verbunden. Im Handbetrieb wird der Hauptbetriebsschalter in die Elnschaltstellung bewegt und verbindet so die Leitung 173 mit der Leitung 168» Die verschiedenen Teile der Stapelvorrichtung können wiakliängig voneinander durch wahlweise Handbetätigung der Schalter betätigt werden. Der FOr- ' dereinrichtungskolben 48 der Beladeeinrichtung wLru. durch »inen
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Schalter 174 gesteuert. Ein zweiter Schalter 176 unterbricht den Stromkreis für das Solenoid 152 und schließt denselben XUr dem Kolben 77 der Sanneleinrichtung unter Venrendung, des Sohalter· 176A. Der zweite Kolben 51 der Fördereinrichtung wird unter Verwendung eines Schalters 177 betätigt, der auch mit einem in der zu dem Kolben 77 der Sammeleinrichtung führenden Leitung· eingefügten Schalter 177A verbunden ist.
Die Freigabe der Platten 63 und 64 wird durch den mit dem Solenoid 138 verbundene».Schalter 178 von Hand gesteuert. Duroh Steuern des Solenoids 124 senken Schalter 179 und 181 das Hebewerk 18 ab. Die Plattform 81 des Hebewerkes wird wahlweise, je nach Verwendung entsprechender Sohalter 182 bzw. 183* la Uhrzeigersinn oder gegensinnig gedreht. Der Auswerferzylinder 103 wird von einem das Solenoid 129 betätigenden Handschalter 184 gesteuert. Zwei Schalter 166 und 187 steuern das Solenoid 126, welches das Anheben des Hebewerks 18 bewirkt.
Beim automatischen Betrieb befindet sich der Sohalter 172 in der alt ausgezogenen Linien dargestellten Hebestellung· Venn der Barren auf die erste Plattform 43 abgelegt wird, wird der Orenzschalter LS-I geschlossen und zeigt so die Gegenwart eines Barrens an. Wenn die Kolben 48 und 91 vollkommen eingezogen sind, wird der Grenzschalter LS-2 geschlossen und leitet damit die Aufwärtsbewegung der Fördereinrichtungskolben ein. Der Grenzschalter LS-3 wird geschlossen, wenn die Kolben 48 und 57 beinahe das Ende ihres Hubs erreicht haben. Der Grenzschalter LS-4 steuert den Grenzschalter LS-7, um den Fordereinrichtungekolben
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57 mit dem Sanmeleinrichtungskolben 77 gleichzuschalten. Wenn der Fördereinrichtungskolben 57 voll herausgeschoben ist» wird der GrenzschAlter LS-5 geschlossen. Wenn der SejMeleiorlchtunge-Kolben 77 voll eingeschoben ist, wird der Grenzschalter LS-6 geöffnet, so daß sich der Kolben 77 verlängern und einen weiteren Barren aufnehmen kann.
Wenn sich auf den Halteplatten 62 und 63 fünf Barren angesammelt P haben, wird der Grenzschalter LS-8 geschlossen und das Hebewerk 18 dadurch bis unter den Boden der Platten .62 und 63 gehoben. Durch Schließen des Grenzschalters LS-8, welcher das Solenoid 138 erregt, verden die Barren auf den Platten 62 und 63 freigegeben, so dan sie oben auf dem Hebewerk oder auf der obersten Barrenlage des Hebewerke zu liegen kommen. Das Hebewerk 18 wird dann bei Betätigung der Grenzschalter LS-9, LS-IO, LS-Il und LS-12 abgesenkt, die in Übereinstimmung mit dem Anfahren und Anhalten der Platten 62 und 63 arbeiten. Die Hebewerk-Plattform wird wahlweise bei Betätigung der die Solenolde 159 und 161 steuernden Grenzschalter LS-I3, LS-14, und LS-15 la Uhrzeigersinn bzw. gegensinnig gedreht. Wenn der Barrenstapel auf der Hebewerk-Plattform vollständig ist, wird der Grenzschalter LS-16 eingeschaltet und dadurch der Auswerferkolben 103 betätigt, der die Bärren auf das Hebewerk 16 schiebt. Nachdem der Barrenstapel von der Hebewerk-Plattform entfernt wurde, wird der Grenzschalter LS-22 geschlossen, wodurch sich die Hebewerk-Plattform hebt, un den zweiten Stapel Barren aufzunehmen. Die Grenzschalter LS-19, LS-20 und LS-21 steuern die obere Höchstgrenze der Hebe-
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werk-Bewegiing und werden durch die Aneannalung iron fünf Barren auf den Platten 62 und 63 betätigt.
Die Stapelfolge der Stapelvorrichtung geht wie folgt vor eicht
Aus der Gießmaschine werden Barren aus- und Über die Aufgaberutsche auf die erste Plattform 43 herabgeworfen· Der Kolben trägt den Barren zu der Prüfstelle auf der zweiten Plattform Ein nicht der Nora entsprechender Barren wird dabei durch Betätigung des von Hand betätigbaren Schalters 171 ausgeschieden, wodurch der Barren auf die Ausschuss-Fördereinrichtung 56 fällt. Ein der Norm entsprechender Barren wird von der Prüfstelle durch den Zylinder 51 oben auf die Beladeeinrichtung 16 geführt. Bein Zurückziehen bewegt der Kolben 77 den Barren auf die Halteplatten 62 und 63 der Sammeleinrichtung. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis fünf Barren Seite an Seite auf den Platten 62 und 63 angeordnet sind. Diese Platten werden zurückgezogen, um die Barren auf der Plattform 61 des Hebewerks abzulegen. Wenn sich die Barren auf dieser Plattform befinden, senkt sich das Hebewerk und dreht sich um etwa 90°, um die nächste Barrenlage aufzunehmen. Wenn zehn Lagen auf der Plattform des Hebewerks gestapelt sind, wird dasselbe gesenkt, und der Barrenstapel wird auf die ausganpsseitige Fördereinrichtung 19 abgegeben.
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Claims (13)

  1. Paten ta η ep r U c h e
    ( Ij Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen (61, 61A, 61B), gekennzeichnet durch eine Belade- oder Beschickungseinrichtung (16) zum Aufnehmen von Gegenständen (61, 61 A, 61B) und zum Befördern dereelben *u einer Greifein» richtung (52,53; 54,55), eine Halteeinriehtung {17) xna Aufnehmen von Gegenständen (61, 61A# 61B) von der GreUtelurlohtung (52,53; $4,59) und zum Sammeln einer Vielzahl ücw Gegen« stände (6I9 61 A, 61B)9 eine Hebeeinrietitiing oder ein -Hebewerk (18) zum Aufnehmen und Stapeln der fiaizrM d@r von der Halte·» einrichtung (17) empfangenen Gegenstände- (61» 61A9 61B)9 und durch eine Einrichtung (1J3}3 mittels welcher die Vielzahl von Gegenständen (61« 6lÄ, 61B) von der Hebeeinrichtung (18) zu einer Abgabeeinrichtung (19) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch einen Rahmen (27),- an welchem ein Ende der Beladeeinrichtung (16) über eine Zapfenverbindung (28) befestigt ist, und eine Einrichtung (29) zum Abstutzen des anderen Endes der Beladeeinrichtung (16)·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Beladeeinrichtung (16) aus eine» beweglichen Schlitten (37) besteht, dessen einer Teil (A3. einen Gegenstand (61, 61A9 61B) aufnehmen, und de sä en anderer Teil (45) den Ge genstand (6I9 61Λ, 61B) in eine der Badeeinrichtung (17) benachbarte Stel-
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    lung bewegen kenn, und d&0 eine Einrichtung (57) zu·" Bewegen dee Schlittens (37) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh der Beladeeinrichtung (16) zugeordnete Seitenteile (38» 39)» mittels derer ein Gegenstand (61» 61A» 6 IB) an einer Prüf stell« festhaltbar ist, einen zwischen diesen Seitenteilen (3)6» 39) verschiebbaren Schlitten (37)» eine auf dem Schlitten (37) engebrachte erste Plattform (43) zum Aufnehmen eines Gegenstandes (61, 61A, 61B) und Befördern desselben zu den Seitenteilen (38, 39)t sowie eine zweite, auf den Schlitten (37) angelenkte Plattform (45) zum Befördern des Gegenstandes (61» 6lA, 61B) Von den Seltenteilen (38, 39) in eine der Halteeinrichtung (L7) benachbarte Stellung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein· Einrichtung (46) sub Verschwenken der zweiten Plattform (45) und damit ztM Abwerfen des Gegenstandes (61, 61A, 61B) von der Beladeeinrichtung (16)·
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daS die Halteeinrichtung (17) eine erste bewegliche Einrichtung (62) zua Sammeln einer Vielzahl von Gegenständen (61, 61 A, 61B), eine zweite bewegliche Einrichtung (63) zum Tragen der Vielzahl von Gegenstanden (61, 61 A, 61B) und eine Einrichtung (66, 69) zum Verschieben der zweiten beweglichen Einrichtung in eine Stellung aufweist, in der die Vielzahl der Gegenstände (61, 61A, 61D) auf das Hebewerk (18) befördert wird.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die erste bewegliche Einrichtung (62) aus einem hydraulischen Kolben (77) und einer Abzieheinrichtung (7^) besteht, und daß die mit dem Kolben (77) verbundene Abzieheinrichtung (7*0 durch denselben verschiebbar ist, um die Gegenstände (61, 61A, 61B) auf die zweite bewegliche Einrichtung (63) zu befördern.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    m zweite bewegliche Einrichtung (63) aus zwei die sich gegenüberliegenden Enden der Gegenstände (61, 61Λ, 61B) tragenden Platten und Kolben (64,66; 68,69) besteht, durch welche Jede Platte von den Enden der Gegenstände (61, 61A, 61B) wegbewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebewerk (18) eine bewegliche Plattform (81) zum Tragen der Vielzahl von Gegenständen (61, 61A, 61B) aufweist, welche
    t sich unterhalb der Klappeneinrichtung befindet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebewerk (18) eine Einrichtung (96) zum Drehen der Plattform (81) um eine senkrechte Achse aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anaprucn 9, gekennzeichnet durch einen senkrechten hydraulischen Kolben (82A) und eine Einrichtung (93,94; 98,99) zum Befestigen der Plattform (81) auf demselben.
    η Γι 9 8 1 u η 2 7 2
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (19), die dem Hebewerk (18) zum Aufnehmen des Stapele von Gegenständen (61, 61Λ, 61B) von des Hebewerk (18) benachbart ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Einspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daB die Einrichtung zum Bewegen der Gegenstände (61, 61A, 61B) von dem Hebewerk (18) aus einen hydrftulleehen Kolbea (103) besteht, welcher den Stapel von Gegeständen (61, 61A, 61B) von dem Hebewerk (18) stößt.
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