DE1243070B - Vorrichtung zum Sammeln von Mundstueckzigaretten od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln von Mundstueckzigaretten od. dgl.Info
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
- A24C5/354—Filling the boats at the making machine
Landscapes
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Description
R Li N D E S R E P U LS LI K DEUTSCH LA N D
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b -13/01
Nummer: 1 243 070
Aktenzeichen: M 61943 HI/79 b
Anmeldetag: 31. Juli 1964
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln der von einer Zigarettenmaschine kommenden
Mundstück- oder Filterzigaretten in einen Schragen, in dem sie einen Stapel bilden. Das Ansammeln von
Mundstück- oder Filterzigaretten verursacht durch die zusätzliche Dicke des Mundstücks oder Filters Schwierigkeiten,
denn, wenn ein Stapel gebildet wird, ist eine Seite desselben höher als die andere, da die Gegenstände
so gesammelt werden, daß sich alle Mundstück- oder Filterenden auf der gleichen Seite des
Stapels befinden.
Um den Stapel etwa waagerecht halten zu können, ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die
eine Plattform zur Aufnahme der von oben her abgegebenen Mundstück- oder Filterzigaretten aufweist,
wobei die Plattform in Führungen auf und ab bewegbar und so schwenkbar angeordnet ist, daß sie nach
der Seite hin abwärts geneigt ist, an der die mit einem Mundstück oder Filter versehenen Enden liegen. Bei
dieser Vorrichtung ist jedoch die Neigung der Plattform während der Stapelbildung im wesentlichen konstant,
so daß die Neigung der ersten darauf abgelegten Zigarettenreihen zu stark ist. Darüber hinaus sind besondere,
an dem den Zigarettenstapel herausschiebenden Stößer angeordnete Mittel erforderlich, um die
Neigung der Plattform in Abstimmung mit der Bewegung des Stößers zu ändern.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, bei der die obere Zigarettenreihe
des Stapels während der Abwärtsbewegung stets annähernd waagerecht liegt.
Nach der Erfindung ändert ein Schwenkantrieb die Neigung der Plattform in Abstimmung mit der vertikalen
Bewegung der Plattform durch Absenkmittel, wobei vorzugsweise der Schwenkantrieb die Plattform
in ihrer oberen Stellung horizontal hält und mit einem ständig wachsenden Neigungswinkel bis zu
ihrer untersten Stellung bewegt, in der die Plattform wieder eine horizontale Stellung einnimmt. Zweckmäßig
hat der Schwenkantrieb eine auf dem Wege der Plattform benachbarte Nockenlaufbahn und ein mit
der Nockenlaufbahn zusammenarbeitendes Nockenabgreifglied.
Nach einer bevorzugten Ausbildung haben die Absenkmittel ein Paar Gleitblöcke, an denen die Plattform
schwenkbar gelagert ist und auf denen Nockenabgreifglieder etwa in der Mitte ihrer Länge schwenkbar
gelagert sind, wobei die beiden Enden der Nockenabgreifglieder nachgiebig in Anlage an der Plattform
und an der Nockenlaufbahn gehalten werden.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung weisen die Absenkmittel ein Paar Gleitblöcke auf, an
Vorrichtung zum Sammeln
von Mundstückzigaretten od. dgl.
Anmelder:
The Molins Organisation Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Badenwerkstraße
Karlsruhe, Badenwerkstraße
Als Erfinder benannt:
Roydon Henry Gurney Raine, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. August 1963 (30 769) --
denen ein Paar Kniehebel schwenkbar gelagert sind, wobei die Plattform von etwa waagerechten Armen
der Kniehebel getragen wird und die anderen Arme der Kniehebel Nockenabgreifglieder tragen, die in
einer Nockenlaufbahn von U-förmigem Querschnitt laufen.
Der Vorteil der Erfindung liegt in einer kontinuierlichen Anpassung der Plattformneigung an die Höhe
des darauf jeweils abgelegten Zigarettenstapels, ohne daß zusätzliche Mittel erforderlich sind, um die Plattform
wieder in die horizontale Ebene zu bewegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt einer abgeänderten Vorrichtung nach Anspruch 5.
Zigaretten, die von einer Zuführung A abgegeben werden, können auf eine Plattform 1 fallen, während
diese sich abwärts aus ihrer oberen in gestrichelten Linien dargestellten in eine in strichpunktierten Linien
dargestellte Stellung 2 bewegt, die die maximale Neigung der Plattform 1 darstellt, und bis in eine vollständig
abgesenkte Stellung 3, in der die Plattform 1 wiederum horizontal ist. Wenn die Plattform 1 die
untere Stellung erreicht hat, wird die Zufuhr von Zigaretten zeitweilig angehalten, und der Stapel auf
der Plattform 1 wird von dieser mittels einer Stößerplatte 4 heruntergestoßen, wobei ein Schragen 5 zur
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gleichen Zeit durch ein Paar von Stößerstangen 6 gestoßen wird, so daß, wenn der Stapel die Plattform 1
verläßt, er nur wenig tief in den Schragen 5 fällt.
Die Plattform 1 neigt sich nach der Erfindung also in steigendem Maße, während sie sich aus ihrer oberen
Stellung in die Stellung 2 gerade oberhalb der völlig abgesenkten, unteren Stellung 3 bewegt; zu diesem
Zweck ist die Plattform 1 um einen Schwenkpunkt 7 auf einem Paar von Gleitblöcken 8 gelagert, die einen
Teil der Absenkmittel zum Erzeugen der vorgenannten Bewegung der Plattform 1 zwischen oberer und
unterer Stellung bilden. Federn 9, die zwischen vom Schwenkpunkt 7 entfernten Verankerungen an der
Plattform 1 und Verankerungen an jedem der Gleitblöcke 8 angeordnet sind, dienen dazu, die Plattform 1
entgegen dem Uhrzeigersinn (entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen) vorzuspannen. Jeder der
Gleitblöcke 8 trägt ein Nockenabgreifglied 10, das schwenkbar darauf gelagert ist, und zwar in der Mitte
seiner Länge; jedes Ende dieses Gliedes trägt eine Rolle 11. Die eine der Rollen 11 liegt an der Plattform
1 an, während die andere Rolle 11 des Nockenabgreifgliedes 10 ein feststehendes Glied angreift, dessen
Oberfläche gegenüber der Vertikalen geneigt ist und als Nockenlaufbahn 12 dient.
Bei der Arbeit bewegt sich, wenn die Gleitblöcke 8 vertikal bewegt werden, zwangläufig auch der Schwenkpunkt
7 für die Plattform 1 auf einem vertikalen Weg; die Rollen 11, die an der Nockenlaufbahn 12 anliegen,
bewegen sich mit den Gleitblöcken 8 und werden bei Änderung der Höhe der Gleitblöcke 8 waagerecht bewegt,
da die Oberfläche der Nockenlaufbahn 12, mit der sie im Eingriff sind, geneigt ist. Infolgedessen bewirken
die Rollen 11, die an der Plattform 1 anliegen, daß letztere geneigt wird. Wenn die Gleitblöcke 8 und
die Plattform 1 sich abwärts bewegen, so bewegen sich die Nockenabgreifglieder 10 entgegen dem Uhrzeigersinn,
und entsprechend wird die Plattform 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Federn 9 gespannt
werden, während, wenn die Gleitblöcke 8 und die Plattform 1 sich aufwärts bewegen, die verschiedenen
Bewegungen umgekehrt ablaufen, und zwar unter dem Einfluß der Federn 9. Der unterste Teil der Nockenlaufbahn
12 hat eine scharfe Rückwärtsneigung, so daß, wenn die Plattform 1 ihre unterste Stellung erreicht,
sie in eine horizontale Lage zurückkehrt, wie bei 3 dargestellt, um das Wegbewegen der Zigaretten
mittels der Stößerplatte 4 zu erleichtern.
Die Plattform 1 besteht aus zwei Teilen, einem Zigarettenstützteil la und einem Paar von Armen 1 b,
wobei der Schwenkpunkt 7 und die Verankerungen für die Feder 9 mit den Armen Ib verbunden sind.
In der eben beschriebenen Vorrichtung werden die Zigaretten so gefördert, daß ihre Filterenden rechts
liegen (nach den Abbildungen), aber die Zigaretten könnten auch mit nach links gerichteten Filtern gefördert
werden, dann müßte die Plattform 1 während ihrer Abwärtsbewegung im umgekehrten Sinne geneigt
werden; dies wäre einfach möglich durch Umkehrung der Neigung der Nockenlaufbahn 12. Wenn
hier auch nur ein einzelnes Glied erwähnt ist, so könnten doch mehrere geneigte Stangen od. dgl. im Abstand
voneinander angeordnet werden, so daß sie von den Rollen 11 auf den beiden Nockenabgreifgliedern
10 abgegriffen werden können.
Die Vorrichtung nach F i g. 2 weist eine vertikal bewegliche Plattform auf, entsprechend der Plattform
nach Fig. 1, wiederum mit einem Zigarettenstützteil
la. Statt der Arme 1 b jedoch hat die Plattform etwas kürzere Arme Ic, an deren jedem ein Verlängerungsstück
Id befestigt ist, so daß die Teile Ic,
id zusammen einen um den Schwenkpunkt 27 an den Gleitblöcken 28 schwenkbar gelagerten Kniehebel bilden
(entsprechend den Gleitblöcken 8 in F i g. 1). Ein Arm eines solchen Kniehebels erstreckt sich mit dem
Arm 1 c etwa horizontal, der andere Arm erstreckt sich abwärts und trägt eine Abgreifrolle 21 an seinem
to unteren Ende. Die beiden Rollen 21 laufen in festen Gliedern 22 von U-förmigem Querschnitt, die, gegenüber
der Vertikalen leicht geneigt, als Nockenlaufbahnen dienen. Die Verwendung von Gliedern mit
U-förmigem Querschnitt macht Federn entsprechend den Federn 9 in F i g. 1 überflüssig, da für die Auf-
und Abwärtsbewegungen der Plattform 1 jeweils ein Flansch des Gliedes als Nockenlaufbahn dient und die
gewünschte Schwenkbewegung bewirkt, während der andere Flansch eine übermäßige Schwenkbewegung
im gewünschten Sinne verhindert. Der unterste Teil des Gliedes von U-förmigem Querschnitt hat eine stärkere
Neigung, um die Plattform in ihrer unteren Stellung wieder in die Horizontale zu bringen.
Die Erfindung könnte in ihren Einzelheiten geändert werden: beispielsweise könnte die Nockenlaufbahn
jeweils entsprechend der gewünschten Neigung der Plattform bei einer bestimmten Höhe derselben
jede gewünschte Form haben, und es wäre etwa möglich, die Nockenlaufbahn so auszubilden, daß sie die
Plattform 1 mehrfach neigt und wieder in die Horizontale bringt während jeder Abwärtsbewegung, indem
man die Nockenlaufbahn wellenförmig ausbildet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Sammeln von Mundstückzigaretten od. dgl. mit einer Plattform zur Aufnahme
darauf von oben her abgegebener Zigaretten, wobei die Plattform um eine waagerechte,
parallel zu einer ihrer längeren Kanten verlaufenden Achse verschwenkbar ist in eine waagerechte
Lage und in eine Lage, in welcher der der Schwenkachse gegenüberliegende Plattenformrand
über den vorerwähnten längeren Rand angehoben ist, und wobei die Plattform, wenn ein
darauf gebildeter Zigarettenstapel mittels eines Stößers von ihr heruntergeschoben wird, waagerecht
angeordnet ist, und mit Absenkmitteln, die die Plattform vertikal zwischen einer unteren
Stellung und einer oberen Stellung bewegen, die
5a um einen vorbestimmten Abstand auseinanderliegen,
gekennzeichnet durch einen Schwenkantrieb (9, 10, 11, 12, 21, 22), der die Neigung der Plattform (1) in Abstimmung mit
der vertikalen Bewegung der Plattform durch die Absenkmittel (8, 28) ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (9, 10, 11,
12, 21, 22) die Plattform (1) in ihrer oberen Stellung horizontal hält und mit einem ständig
wachsenden Neigungswinkel (la, 2) bis zu ihrer untersten Stellung bewegt, in der die Plattform (1)
wieder eine horizontale Stellung (3) einnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb
eine dem Wege der Plattform (1) benachbarte Nockenlaufbahn (12,22) und ein mit der Nockenlaufbahn
zusammenarbeitendes Nockenabgreifglied (10,11, 21) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkmittel ein Paar
Gleitblöcke (8, 28) aufweisen, an denen die Plattform (1) schwenkbar gelagert ist und auf denen
Nockenabgreifglieder (10,11) etwa in der Mitte ihrer Länge schwenkbar gelagert sind, wobei die
beiden Enden der Nockenabgreifglieder nachgiebig in Anlage an der Plattform (1) und an der
Nockenlaufbahn (12) gehalten werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß die Absenkmittel ein Paar Gleitblöcke (28) aufweisen, an denen ein Paar
Kniehebel (lc, ld) schwenkbar gelagert sind, wobei die Plattform (1) von etwa waagerechten
Armen der Kniehebel getragen wird und die anderen Arme der Kniehebel Nockenabgreifglieder
(21) tragen, die in einer Nockenlaufbahn (22) von U-förmigem Querschnitt laufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1123 241.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1123 241.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/161 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1243070X | 1963-08-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1243070B true DE1243070B (de) | 1967-06-22 |
Family
ID=10885412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM61943A Pending DE1243070B (de) | 1963-08-02 | 1964-07-31 | Vorrichtung zum Sammeln von Mundstueckzigaretten od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1243070B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123241B (de) * | 1957-07-04 | 1962-02-01 | Molins Machine Co Ltd | Vorrichtung zum Sammeln der von einer Zigarettenmaschine kommenden Mundstueckzigaretten |
-
1964
- 1964-07-31 DE DEM61943A patent/DE1243070B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123241B (de) * | 1957-07-04 | 1962-02-01 | Molins Machine Co Ltd | Vorrichtung zum Sammeln der von einer Zigarettenmaschine kommenden Mundstueckzigaretten |
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