DE2551846A1 - Einrichtung zum stirnseitigen abschieben von brettern bei einer abstapelanlage - Google Patents

Einrichtung zum stirnseitigen abschieben von brettern bei einer abstapelanlage

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DE2551846A1
DE2551846A1 DE19752551846 DE2551846A DE2551846A1 DE 2551846 A1 DE2551846 A1 DE 2551846A1 DE 19752551846 DE19752551846 DE 19752551846 DE 2551846 A DE2551846 A DE 2551846A DE 2551846 A1 DE2551846 A1 DE 2551846A1
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Eduard Righi
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IND PLANUNGS GES MBH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack

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  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum stirnseitigen Abschieben
  • von Brettern bei einer Abstapelanlage Vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einer Abstapelanlage für Bretter, bei der die einzelnen Brettlagen nicht wie allgemein üblich quer zur Brettlänge sondern stirnseitig abgeschoben werden. Schwierigkeiten beim stirnseitigen Abschieben einzelner Brettlagen vom Bretterstapel ergeben sich nicht nur daraus, daß die Bretter in sich verwunden und die Brettlagen im Stirnquerschnitt gekrümmt sein können, sondern auch aus dem unterschiedlichen stirnseitigen Überstand der Bretter bzw. Brettlagen, da die Bretter in einem Bretterstapel stirnseitig nicht unbedingt bündig abschließen müssen.
  • Eine bekannte Einrichtung zum stirnseitigen Abschieben von Brettern bei einer Abstapelanlage weist einen in Abschieberichtung hin- und herverfahrbaren Schlitten auf, an dem einzelne Schieber mit einem rückwärtigen Anschlag nebeneinander und unabhängig voneinander schwenkbar angelenkt sind. Diese Schieber werden beim Vorlauf des Schlittens beispielsweise pneumatisch abgesenkt, wobei ein gegen die Oberkante des Bretterstapeis auflaufendes Auflaufblech die Absenktiefe bestimmt; beim Rücklauf des Schlittens werden die Schieber pneumatisch angehoben. Steht nun die zweitoberste Bretterlage beträchtlich gegenüber der obersten Bretterlage vor, so werden, solange die Auflaufbleche gegen die zweitoberste Bretterlage auflaufen und noch nicht die oberste Bretterlage erreicht haben, die Schieber in einer zu tief abgesenkten Lage verharren. Die Folge ist, daß die Anschläge an den Schiebern am stirnseitigen Ende der zweitobersten Bretterlage angreifen und diese mitsamt der obersten Bretterlage abschieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum stirnseitigen Abschoieben von Brettern bei einer Abstapelanlage zu schaffen, die auch bei stark unterschiedlichem Überstand der einzelnen Bretter im Bretterstapel ein ordnungsgemäßes Abstapeln des Bretterstapels Lage für Lage gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Einrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Durch die Ausbildung der Schieber als horizontale, parallel zu sich heb- und senkbare Schubstangen, deren Länge größer als der maximale Überstand der in einem Bretterstapel gelagerten Bretter ist, wird sichergestellt, daß beim Absenken der Schieber in der vorderen Endlage des Schlittens die Schieber in jedem Fall auf der obersten Bretterlage aufsitzen, so daß beim Vorwärtsbewegen des Schlittens die mit den Schiebern verbundenen Anschläge nur die jeweils oberste Bretterlage abschieben werden.
  • Indem die Schubstangen durch schräg nach vorn und unten verlaufende Parallelogrammlenker am Schlitten aufgehängt werden, wird beim Vorwärtsbewegen des Schlittens von den Schubstangen ein gewisser Druck auf die Bretter ausgeübt werden. Aufgrund dieses Drucks können die relativ langen Schubstangen während des Abschiebevorgangs eine Führungsaufgabe für die Bretter übernehmen, um zu verhindern, daß die Bretter seitlich auswandern. Dieser Aufgabe können die Führungsstangen noch mehr gerecht werden, wenn sie auf ihrer mit der Brettoberseite in Berührung kommenden Seite eine Reibfläche z.B.
  • in Form kleiner Erhebungen aufweisen. Der Schrägwinkel der Parallelogrammlenker zum Aufhängen der Schubstangen ist selbstverständlich so zu wählen, daß kein Klemmen auftritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zum stirnseitigen Abschieben von Brettern und Fig. 2 eine Stirnansicht der Einrichtung von Fig. 1.
  • Von dem Bretterstapel 1 soll mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung 2 durch stirnseitigen Angriff die jeweils oberste Bretterlage 3 abgestapelt bzw. abgeschoben werden. Die einzelnen Bretterlagen enden stirnseitig nicht bündig zueinander, sondern sie weisen einen mehr oder weniger großen Überstand x auf. Zwischen einzelne Bretterlagen können Stapelleisten 4 eingelegt sein.
  • Die Einrichtung 2 zum stirnseitigen Abschieben von Brettern weist einen Schlitten 5 auf, der oberhalb des Bretterstapels 1 in Abschieberichtung hin- und herverfahrbar ist. Hierzu trägt der Schlitten beispielsweise Rollen 6, die in (nicht dargestellten) Schienen der Abstapelanlage laufen.
  • An dem Schlitten 5 sind nebeneinander und unabhängig voneinander durch Parallelogrammlenker 7 Schieber in Form von Schubstangen 8 horizontal aufgehängt. Die Parallelogrammlenker 7 verlaufen schräg nach unten und nach vorn, so daß beim Vorwärtsbewegen des Schlittens 5 in Pfeilrichtung die Schubstangen 8 fest gegen die Oberseite der obersten Bretterlage 3 aufliegen. Ein Pneumatikzylinder 9 oder ein anderer, z.B.
  • elektromechanischer Antrieb ermöglicht ein Anheben und Absenken der Schubstangen 8. In der abgesenkten Stellung darf der Pneumatikzylinder 9 nicht die freie Beweglichkeit der Schubstangen 8 behindern, damit sich diese dem Stirnquerschnitt der Bretterlage 3 entsprechend einstellen können. Es könnte für jede Schubstange ein eigener Pneumatikzylinder vorgesehen werden, es genügt aber einen gemeinsamen Pneumatikzylinder anzuordnen, der z.B. mit einer Querstange in Längslöcher der Parallelogrammlenker 7 eingreift.
  • Die Länge 1 der Schubstangen 8 ist größer als der maximale Überstand x der in dem Bretterstapel 1 gelagerten Bretter.
  • Damit ist sichergestellt, daß in der dargestellten vorderen Endlage des Schlittens beim Absenken der Schubstangen 8 diese unabhängig von der Größe des Überstandes x immer mit ihrem vorderen Ende auf der obersten Bretterlage 3 zur Auflage kommen und damit die Absenkbewegung begrenzen. Am rückwärtigen Ende der Schubstangen 8 ist ein Anschlag 10 angebracht, so daß beim Vorwärtsbewegen des Schlittens 5 in Pfeilrichtung die Schubstangen 8 zunächst über die oberste Bretterlage 3 gleiten und dann die Anschläge 10 die oberste Bretterlage 3 abschieben. Die Anschläge 10 sind höhenverstellbar, um sie der Brettstärke anzupassen.
  • Auf ihrer Unterseite, die mit der Oberseite der Bretterlage 3 in Berührung kommt, tragen die Schubstangen 8 kleine Zacken 11, die sich beim Abschieben der Bretterlage 3 in deren Oberseite eingraben und dadurch die Längsführung der Bretter verbessern.
  • Am rückwärtigen Ende der Schubstangen 8 sind noch Federstahlanschläge 12 angebracht, die hinter den Anschlägen 10 nach unten ragen und dazu dienen, die Stapelleisten 4 beim Vor-oder Rücklauf des Schlittens 5 abzustreifen. Sind keine Stapelleisten 4 vorgesehen, so können die Federstahlanschläge 12 elastisch ausweichen.
  • Anstatt des pneumatischen oder elektromechanischen Antriebs 9 zum Absenken und Anheben der Schubstangen 8 beim Vor- bzw Rückauf des Schlittens 5 könnte das Absenken der Schubstangen beim Vorlauf des Schlittens allein durch ihr Eigengewicht und das Anheben der Schubstangen beim Rücklauf des Schlittens durch (nicht dargestellte) Auflaufbleche erfolgen, die am hinteren Ende der Schubstange angebracht sind und gegen die Oberkante des Bretterstapels auflaufen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1inrichtung zum stirnseitigen Abschieben von Brettern bei einer Abstapelanlage, mit mehreren nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander aufgehängten Schiebern, die auf einem in Abschieberichtung hin- und herverfahrbaren Schlitten angeordnet und für den Vorlauf absenkbar und für den Rücklauf anhebbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Schieber horizontale, parallel zu sich heb- und senkbare Schubstangen (8) mit einem rückwärtigen Anschlag (10) vorgesehen sind, deren Länge (1) größer als der maximale Überstand (x) der in einem Bretterstapel (1) gelagerten Bretter ist.
  2. 2.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schubstangen (8) durch schräg nach vorn und unten verlaufende Parallelogrammlenker (7) am Schlitten aufgehängt sind.
  3. 3.Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schubstangen (8) auf ihrer mit der Bretteroberseite in Berührung kommenden Unterseite eine Reibfläche (11) aufweisen.
  4. 4.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Absenken der Schubstangen (8) beim Vorlauf durch ihr Eigengewicht und das Anheben der Schubstangen beim Rücklauf durch Auflaufbleche erfolgt, die am hinteren Ende der Schubstangen angebracht sind und gegen die Oberkante des Bretterstapels (1) auflaufen.
  5. 5.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Heben und Senken der Schubstangen (8) ein pneumatischer oder elektromechanischer Antrieb (9) vorgesehen ist.
  6. 6.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der rückwärtige Anschlag (10) an den Schubstangen(8) höhenverstellbar ist.
  7. 7.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n nz e i c h n e t durch einen den rückwärtigen Anschlägen (10) nachgeordneten Federstahlanschlag (12) zum Abstreifen der Zwischenlatten (4) des Bretterstapels (1).
DE19752551846 1975-11-19 1975-11-19 Einrichtung zum stirnseitigen abschieben von brettern bei einer abstapelanlage Withdrawn DE2551846A1 (de)

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