DE3124160A1 - Verfahren und vorrichtung zum entstapeln eines aus mehreren lagen langer holzbretter bestehenden stapels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entstapeln eines aus mehreren lagen langer holzbretter bestehenden stapels

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DE3124160A1 DE19813124160 DE3124160A DE3124160A1 DE 3124160 A1 DE3124160 A1 DE 3124160A1 DE 19813124160 DE19813124160 DE 19813124160 DE 3124160 A DE3124160 A DE 3124160A DE 3124160 A1 DE3124160 A1 DE 3124160A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
    • B65G59/026De-stacking from the top of the stack with a stepwise upward movement of the stack

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  • De-Stacking Of Articles (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Cine Vorrichtung zum Entstapeln eines aus mehreren Lagen larigel lol-Uretter bestehenden Stapels mit zwischen den Lagen liegenden Stapelleisten, wobei de Stapel mit der zu entfernenden, obersten Lage, durch eine Hubeinrichtung in die hierfür vorgesehene Ebene bewegbar ist.
  • Es sind bereits Vorrichtungen und Verfahren zum Entstapeln bekannt geworden. Diese bekannten Vorrichtungen i'titn bisher eingesetzt, um Holzbretter mittlere Länge bj ca.
  • 6 m zu Entstapeln..Hierbei wurde die oberste Lage an einer Stirnseite von dem Stapel abgeschoben.
  • längere Bretter, die 20 bis 40 Meter lang sein können, wurden bisher nur von Hand entstapelt. Ein Schieben derartiger Bretter ist bedingt dur.ch die große I1änge und die damit verbundene Instäbilität nicht möglich. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen-, und-ein Enthtapeln sehr langer Bretter, d.h. über 20 m, sicher und ökonomisch zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruches 1 und bei der Vorrichtung nach der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruches 2 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird bereits beim Herstellen des Stapels eine Vorkehrung getroffen, die das Entstapeln ermöglicht, d.h. die Lagen werden an den Stirnseiten gegeneinander versetzt äufgestapelt, so daß zwischen den einzelnen Lagen ein Zwischenraum für eine maschinelle Handhabung entsteht.
  • Weiterhin W:iTd die jeweils oberste Lage nicht abgeschoben, sondern in Längsrichtung seitlich abgezogen, wobei der Schlitten mit der Spanneinrichtung nur für eine verhältnismäßig geringe seitliche Bewegung sorgt, die so dimensioniert ist, daß die Lage sicher die Vorschubeinrichtung r treicht. Die Vorschubeinrichtung zieht dann die gesamte Lage endgUltig aus dem Bereich des Stapels ab.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 6.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines AusfGhrungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische SeitenanSicht eines Endes eines zu etstapelnden Stapels langer Holzbretter, bei dem die oberste Lage nach hinten versetzt ist; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, wobei jedoch die oberste Lage nach vorne versetzt ist; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, jedoch mit den wesentlichen Einrichtungen zum Entstapeln; Fig. 4 eine der Pig. 3 entsprechende AnsicElt, jedoch mit der obersten Lage nach vorne versetzt, entsprechend Fig. 2; Fig. 5 eine der Fig. 1 und 3 entsprechende Seitenansicht, jedoch mit in den Bereich der Lagen vorgefahrener Entstapelungseinrichtung; und Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht jedoch mit zwischen die beiden obersten Lagen eingefahrener Entste.pelungseinrichtung, und Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht jedoch mit bereits zurückgefahrener Entstapelungseinrichtung und teilweiser abgezogener obersten Lage.
  • Die erfindungsgeniäße Vorrichtung dient dem Entstapeln langer Holzbretter. Ein Stapel 1 ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Bretter sind 20 bis 40 Meter lang, so daß in den Figuren jeweils nur das einer, nämlich das rechte Ende des Stapels erkennbar ist. Die einzelnen Lagen la und 1b sind an ihrer Stirnseite gegeneinander versetzt Beider Darstellung der Fig. 1 ist die oberste Lage la nach hinten versetzt wohingegen bei der Darstellung der Fig. 2 die oberste Lage Ib nach vorne versetzt ist. Die nach hinter versetzte Lage ist also immer mit la unit die nach vorne versetzte Lage mit 1b bezeichnet.
  • Anschläge 2 legen diese Endlage des Stapels fest. Eine Kettentransporteinriohtung 13 dient dem Zuführen des Stapels.1 in den Bereich eines Hubtisches 4.
  • Ein Schwenkanschlag 3, der im mittleren Bereich des Stapels liegt, wird in Stellung gebracht, um die oberste Lage zu führen und zu verhindern, das insbesondere das äußerste Brett beim Abziehen herunterfällt.
  • Der Stapel ist mit Stapelleisten 5 hergestellt, die zwischen den einzelnen Lagen liegen. Dieses ist durchaus üblich.
  • Die Entstapelungseinrichtung besteht aus einem Schlitten 6 mit einer Spanneinrichtung zum Ergreifen und Resthalten der obersten Lage. Die Spanneinrichtung wird durch ein Schwert 8 und durch Spannbacken 9 gebildet. Das Schwert 8 erstreckt sich über die gesamte Breite des Stapels. Das Schwert ist sehr dunst urlü mit r einer "s@@@@@@en" vorderen Kante versehen. Es wird lediglieb t- 1 (II außerhalb des Stapelbereichs durch zwei ßügel i':tJi;iI Mit dem Schwert arbeiten die Spannbacke derart zusammen daß die Bretterlage zwischen dem Schwert und den Spannbacken 9 festgehalten werden kann.
  • Der Schlitten ist an Rollen oder Rädern 7 in Längsrichtung des Stapels verfahrbar.
  • Ein Stapelleistenanschlag 10, der auf- und abbewegbar ist, hält die Stapelleisten zurück und stellt sicher, daß diese beim Entstapeln herunterfallen und erneut einsetzbar sind.
  • Die Vorschubeinrichtung besteht aus zwei Vorschubwalsen 11 und 12, die entsprechend bewegbar sind, um die zugeführte Lage zu ergreifen und endgültig abzuziehen.
  • Im Betrieb arbeitet die Vorrichtung derart, daß der fertiggestellte Stapel 1 mit an den Stirnseiten versetzten Lagen la und Ib durch den Kettentrieb 13 zugeführt wird und zwar bis er die Anschläge 2 erreicht.
  • Der Hubtisch 4 hebt den Stapel 1 dann an, so daß dieser aus dem Bereich des Kettentriebes heraus- und in den Bereich des Schlittens 6 hineinbewegt wird.
  • Wenn der Stapel so vorliegt, wie in Fig. 1 dargestellt, d.ht die Oberste Lage la ist nach hinten versetzte so fährt der Schlitten zuerst in den Bereich des Stapels Wie in Fig. 5 dargestellt, d.h. über die zweite Lage Ib Wenn diese Stellung erreicht ist, wird der Stapel 4 durch den Hubtisch 4 geringfügiangehoben, so daß das Schwert 8 auf der Lage Ib aufliegt. Hierdurch wird sicher gestellt, daß bei dem weiteren Yorfrullretl de, Schli@@@@@ ü in die Stellung flach Fig. 6 das Schwert auch sicher zwischen die beiden Lagen la und 1b eindringt. Dieses ist kritisch, da die Bretter häufig verworfen sind Das Hochfahren kann sogar so weit erfolgen, daß das schwimmend gelagerte Schwert etwas nach oben angehoben wird , damit auf Jeden Fall ein Einfahren in den Zwischenraum zwischen den Lagen la und Ib bei sämtlichen Brettern sichergestellt wird Daran anschließend fährt der Schlitten in die Stellung nach Fig. 6 vor. Wenn diese Stellung erreicht ist, nahen die Spannbacken 9 nach unten und erfassen dadurch die Lage la. Daran anschließend fährt der Stapelleistenanschlag 10 nach unten, d.h. er gelangt auf der Oberfläche der Lage la zur Auflage. Nunmehr wird der Schlitten nach rechts bewegt und zwar in die Stellung nach Fig. 7, so weit, daß die Lage la in den Bereich der Vorschubwalzen 11 und 12 gelangt. Wenn diese Stellung erreicht ist, fahren die Spannbacken 9 wieder nach oben. Die Vorschubwalzen 11 und 12 ergreifen die gesamte Lage und ziehen diese vollständig von dem Stapel seitlich ab. Die Stapelleisten 5 werden an dem Stapelleistenanschlag 10 zurückgehalten und fallen nach dem Abziehen der Lage nach unten wo sie zur Wiederverwendung zur Verfügung stehen.
  • Wenn nun beim nächsten Schritt (dieser Schritt kann auch der erste sein), der Stapel so vorliegt, wie in Fig. 2 dargestellt, d.h. die oberste Lage ib ist nach Vorne versetzte dann fährt der Schlitten 6 aus der Stellung nach Fig. 4 nach vorne bis das Schwert zwischen zwei nach vorne versetzte Lagen Ib gelangt. Wenn diese Stellung ereicht ist, fährt der Stapel nicht hoch, sondern er wird so lange abgesenkt, bis die oberste Lage Ib auf dem Schwert sicher aufliegt.
  • Auf jeden Fall wird aber sichergestellt, daß das Schwert beim weiteren Vorfahren zwischen die beiden Lagen ib und la sicher zwischen sämtliche Bretter gelangt. Daran an:;chliessend wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang.
  • Wenn die zweite Lage ebenso wie die erste abgezogen wurde, fährt der Stapelleistenanschlag 10 wieder nacfi oben und der Schlitten ist für die nächste Lage bereit.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Entstapeln eines aus mehreren Lagen langer Holzbretter bestehenden Stapels.
  2. Patentansprtche 1. Verfahren zum Entstapeln eines aus mehreren Lagen langer Holzbretter bestehenden Stapels mit zwischen den Lagen liegenden Stapelleisten, bei dem die zu entstapelnde, oberste Lage in die hierfür vorgesehene Ebene bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen an einer ihrer Stirnseiten abwechselnd gegeneinander versetzt aufgestapelt werden und daß die oberste Lage seitlich an der Stirnseite abgezogen wirde 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Hubeinrichtung zum Anheben der obersten , zu entstapelnden Lage auf die Ebene einer Entstapelungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet ? daß die Entstapelungseinrichtung als in Längsrichtung des Stapels (1) an einer Stirnseite verfahrbarer Schlitten (6) mit Spanneinrichtung (8,9) für die oberste Lage (la bzw. Ib) ausgebildet ist, und daß eine Vorschubeinrichtung (11,12) für die von der Entstapelungseinrichtung abgezogene oberste Lage vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung an dem Schlitten (6) ein sich über die Stapelbreite erstreckendes, waagerechtes Schwert (8), das unter die oberste, zu entstapelnde Lage bewegbar ist, und-Spannbacken (9) aufweist, die zum Spannen in Richtung auf das Schwert (8) bewegbar sind.
  4. *4. . Vorrichtung nach Anspruch 2 oQer 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Stapel(l) bei nach hinten versetzter, oberster Lage (la) nach dem Einfahren des Schlittens (6) in den Bereich zwischen den Lagen hochfahrbar ist, so daß das Schwert (8) auf der zweiten Lage (ib) aufliegt und daß der gesamte Stapel bei nach vorne versetzter Lage (lb) nach dem Einfahren des Schlittens (6) in den Bereich zwischen den Lagen absenkbar ist, so daß die oberste Lage (lb) auf dem Schwert (8) aufliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (6) ein bewegbarer Anschlag (10) für die Stapelleisten (5) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im mitF leren Bereich des Stapels (1) ein Schwenkanschlag (3) zum seitlichen FUhren der obersten Lage (la bzw. lb) vorgesehen ist.
    Beschreibung:
DE19813124160 1981-06-19 1981-06-19 Verfahren und vorrichtung zum entstapeln eines aus mehreren lagen langer holzbretter bestehenden stapels Granted DE3124160A1 (de)

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DE3124160C2 DE3124160C2 (de) 1987-02-12

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